DE252171C - - Google Patents

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DE252171C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/02Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide substitution in the event of failure of one of the bodies
    • H01K9/04Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide substitution in the event of failure of one of the bodies with built-in manually operated switch

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

KAISERLICHES
NTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVl 252171 -KLASSE 21/. GRUPPE
HANS SCHULZ in GRAUDENZ.
Zusatz zum Patent 239332 vom 27. Januar 1910.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juli 1911 ab. Längste Dauer: 26. Januar 1925.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Glühlampe, die für verschiedene Lichtstärken brauchbar ist.
Erreicht wird dies durch dieselbe Anordnung, die in dem Patent 239332 »Einheitsfassung für elektrische Glühlampen« als Neuheit angegeben ist.
Diese Erfindung zeigt bei Verwertung von Glühlampenbirnen mit Edisongewinde für die neue Fassung einen Ansatz mit Stellring. Dieser Stellring wird für die neue Erfindung zu dem beabsichtigten Zweck am Sockel der Glühbirnen ausgenützt, und zwar derart, daß er entsprechend den Voltstärken es ermöglicht, zwecks wechselweiser Benützung mehrere in der Glühbirne untergebrachte Fäden einzeln oder zusammen in Parallel- oder Reihenschaltung zu bringen.
Sind also mit Hilfe einer Skala, wie auch an dem vorgenannten Ansatz, die am Fuße der Glühbirne befindlichen Kontaktnasen in die entsprechende Winkelstellung zueinander gebracht, so paßt, wie auch in der vorgenannten Erfindung beschrieben, die Lampe nur in die richtig eingestellte Fassung, und zweitens erglühen infolge der neuen Einrichtung nur die für die Lichtstärke bestimmten Fäden.
Da nun aber bei diesem einfachen Verfahren bei niederer Stromstärke ein Teil der' Fäden stets unbenutzt bleibt, so würde sich erstens empfehlen, die Fädenkontaktstellen so zu legen, daß die Skala halbkreisförmig zweiseitig und zudem noch in der Beschreibung entgegengesetzt gehalten wird, dies dann unter Verstellbarkeit des zweiten Kontakts (Fußkontakts der Birne).
Eine weitere Anordnung zeigen Fig. 3 und 4, wie eine 55- bzw. 220-Voltlampe geschaltet werden kann, derart, daß stets alle Fäden erglühen; bei 55 Volt brennen die Lampen in · Parallelschaltung, bei 220 Volt in Hintereinanderschaltung. Fig. 5 und 6 zeigen die Schaltung dieser Lampe bei 110 Volt.
Auf diese Weise ließe sich durch Stellung der Fädenkontaktflächen und Drehbarkeit des . Fußkontakts jede beliebige Kombination herstellen.
Fig. ι zeigt eine Glühbirne,
Fig. 2 die schematische Schaltung der Fäden und Fig. 3, 4 und 5 mit 6 die Schaltung einer 55-, 220- bzw. iio-Voltlampe.
*) Früheres Zusatzpatent 240400.
Es ist α der Stellring. mit der Kontaktnase b, c Fuß der Birne, d Fußkontakt (der mit b den für die Voltstärke bestimmten Winkel bildet); e sind die Glühfaden, f Zuleitung zum Kontakt d, g Kontaktflächen für Fadeneinschaltung, die die Zuleitung von a nach d herstellen, h durch die Kontaktnase b bewegliche Kontaktbrücken.
Für Lampen mit Edisongewinde ist diese ίο Vorrichtung in beschränktem Maße auch zu verwerten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ausbildung der Glühlampenfassung nach Patent 239332 zur wechselweisen Benützung, mehrerer in der Glühbirne untergebrachten Fäden einzeln oder zusammen in Parallel- oder Reihenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fuß der Birne beweglich angeordnete Kontaktnase (b) entweder allein oder in Verbindung mit ebenfalls beweglichen Kontaktbrücken (h) die Schaltung bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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