AT141293B - Helligkeitsregler für Glühlampen. - Google Patents

Description

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  Helligkeitsregler für Glühlampen. 



   Es ist oft wünschenswert, die Helligkeit der Glühlampe stufenweise variieren zu können. Erfindunggemäss soll dies beispielsweise auf folgende Weise geschehen : Auf einem Träger, welcher stufenweise unterteilt sein kann, wird ein Widerstandsdraht in zweckdienlicher Weise aufgewickelt. Die Ohmzahl dieses Widerstandes kann den angestrebten Zwecken angepasst sein. Auch können beliebig viele Abzapfungen des Widerstandsdrahtes vorgesehen werden, in der Weise, dass jede Abzapfung von der andern durch einen isolierenden Zwischenraum getrennt ist. Der Anfang der Wicklung sowie alle Abzapfungen und das Ende derselben führen zu Kontakten, welche am oberen Ende des Trägers untergebracht sind, u. zw. so, dass sie in verkehrter Reihenfolge vom Mittelpunkte nach aussen angebracht sind. Der erste 
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 standsträger wird in einer Hülse untergebracht.

   Diese ist aussen mit einem Gewinde versehen, welches die gleiche Steighöhe aufweist wie das Gewinde des Glühlampensockels und der Glühlampenfassung. 



  Mit Hilfe dieses Gewindes wird die Hülse einerseits auf den Glühlampensoekel auf-und anderseits in die Fassung eingeschraubt. Der Widerstandsträger wird von der Hülse so umschlossen, dass die obenerwähnten Kontaktknöpfe in der Richtung zur Fassung herausragen. Über den Kontaktknöpfen ist ein federndes Blech oder eine   ähnliehe   Einrichtung angeordnet, welche durch das Hineinschrauben der Glühlampe in die Fassung mehr und mehr an die Kontaktknöpfe gepresst wird, wodurch die Abzapfungen nacheinander kurzgeschlossen werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Auf dem Träger 1 mit den Nuten 2, 3, 4 ist der Widerstandsdraht aufgewickelt, dessen Abzapfungen 5, 6,7 usw. an das obere Ende des Trägers 8 geführt und hier mit den Kontaktknöpfen 9, 10, 11 und 12 verbunden werden. Über diesen   Kontaktknöpfen   befindet sich, einseitig befestigt, ein federndes Blech 13. Der Träger ist in einer Hülse 14 untergebracht, an deren unteres Ende eine Glühlampe 15 angeschraubt werden kann. Ein Kontakt 16 führt zum äussersten Kontakt 12 auf das obere Ende des Trägers. Dieser Kontakt 12 ist wiederum mit 4 verbunden usw.

   Der Strom, der die Lampe speist, fliesst also zunächst von der Hülse zum Gewinde der Lampe, von hier durch den Glühdraht zum Kontaktknopf 17 der Glühlampe und zum Kontakt 12 und 4,   11 und 7, 10   und 6 usw., von hier durch das federnde Blech 13 zum zweiten Teil der Fassung. Durch das Hineindrehen der Glühlampe in die Fassung werden die Kontakte nacheinander mit dem federnden Blech   1. 3   in Berührung gebracht und niedergedrückt, bis es den äussersten Kontakt 12 berührt, sämtliche Abzapfungen   kurzschliesst   und der Strom somit nur den Glühfaden passiert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Helligkeitsregler für   Glühlampen,   dadurch gekennzeichnet, dass der   Schaltungsmechanismus   bzw. der   Sehaltungsmechanismus   und der   Widerstandsträger für   wahlweise Einschaltung auf Stufen verschiedener   Lichtstärke   in einem Zwischensoekel eingebaut ist, welch letzterer ein Innengewinde zum Einschrauben der Birne und ein Aussengewinde zum Einschrauben in die Lampenfassung besitzt, 
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 in die Fassung bewerkstelligt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Helligkeitsregler für Glühlampen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte zwischen den Anzapfungen und den Kontaktknöpfen durch ein federndes Verbindungsglied hergestellt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.