DE2520635B2 - Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren StyrolpolymerisatenInfo
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Description
20
Schaumstofformkörper stellt man in der Technik durch Expandieren feinteiliger, expandierbarer Styrolpolymerisate
her. Bei diesem Verfahren werden die feinteiligen Styrolpolymerisate zunächst mit Wasserdampf
oder heißen Gasen auf Temperaturen oberhalb ihres Erweichungspunktes erhitzt, so daß ein Aufschäumen
zu diskreten Teilchen eintritt Diesen Vorgang, bei dem den Teilchen zur freien Expansion genügend Raum
zur Verfugung steht nennt man Vorschäumen. Die vorgeschäumten Styrolpolymerisate werden zunächst
einige Zeit (etwa 24 Stunden) abgelagert und dann in einer druckfesten Form durch erneutes Erhitzen mit
Dimpf weiter expandiert wobei, bedingt durch die Raumbegrenzung, die Teilchen miteinander zu einem js
dem Innenhohlraum der verwendeten Form entsprechenden Formkörper verschweißen. Dieser zweite
Arbeitsgang wird als Ausschäumen bezeichnet. Der Formkörper kann zwecks Vermeidung einer Deformation
erst dann aus der Form herausgenommen werden, wenn auch sein Inneres auf Temperaturen unterhalb des
Erweichungspunktes abgekühlt ist.
Da schaumförmige Kunststoffe gute Wärmeisolatoren sind, werden zum Abkühlen der Formkörper relativ
lange Kühlzeiten benötigt. Man bezeichnet den « Zeitraum, nach dem man frühestens einen Formkörper
der Form entnehmen kann, ohne daß dieser nachbläht, meistens als »Formverweilzeit«. Als Kriterium für die
Entformbarkeit kann auch der Abbau des Innendrucks
auf nahezu Atmosphärendruck dienen.
Der Formkörper wird nach dem Herausnehmen aus der Form meist noch einige Zeit lang bis zum
vollständigen Abkühlen gelagert und kann d? nn, z. B.
wenn es sich um einen Block handelt, zu Schaumstoffplatten für Wärmeisolierzwecke geschnitten werden. «
Expandierbare Styrolpolymerisate, die in einem wirtschaftlich günstigen Kurzpolymerisationsverfahren,
d.h. bei Polymerisationstemperaturen von 80 bis 85°C hergestellt wurden und eine flammhemmende organische
Halogenverbindung enthalten, bilden beim Ver- m> schäumen Schaumstoffe mil feinzeiger Struktur von 12
bis 15 Zellen/mm. .Schaumstoffblöcke, die eine derart,ge
Schaumstruktur besitzen, neigen nicht nur einige Zeit nach dem Entformen zum stärkeren Einfallen ihrer
Seitenflächen, sondern sind im Blockinnern schwächer μ verschweißt. Daneben verursacht eine feinzelligc
Schaumstruktur eine ungünstige Wärmeleitzahl (Wärmeleitfähigkeit *)>0,0322 kcal/m ■ h°C (nach DIN
52 612 ist dies der gerade noch erlaubte Maximalwert),
Schaumstoffe aus expandierbarem Polystyrol mit einer Zellzahl von ca. 3 bis 6/mm unterschreiten diesen
erlaubten Maximalwert Sie sind also bessere Wärmeisolierstoffe,
Es ist aus der DE-OS 2t 04 867 bekannt, daß oberhalb
8O0C hergestellte, expandierbare Styrolpolymerisate,
die eine organische Halogenverbindung als Flammschutzmittel enthalten, sich zu gut verschweißten und
nicht zum Einfallen der Seitenflächen neigenden Schaumstoff blöcken verarbeiten lassen, wenn sie ein in
Styrol lösliches Oxalkylierungsprodukt des Ammoniaks oder eines primären oder sekundären aliphatischen
Amins enthalten. Die genannten Oxalkylierungsprodukte werden auch als Alkanolamine bezeichnet
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß in Styrol lösliche, keine Hydroxylgruppen enthaltende
Amine, sowohl primäre, sekundäre wie &t"ch tertiäre
Amine, die wichtigen Verarbeitungseigenschaften »Verschweißungsgüte« und »Formstabilität« von Schaumstoffblöcken
aus expandierbarem, organische Halogenverbindungen enthaltendem Polystyrol noch günstiger
beeinflussen. Die in dieser Weise hergestellten Produkte lassen sich insbesondere zu Schaumstofformkörpern mit
noch weiter verbesserter Verschweißung verarbeiten. Ferner besteht eine bessere Proportionalität zwischen
eingesetzter Menge des Zusatzstoffs (Amin) und den Verarbeitungseigenschaften »Verschweißungsgüte«
und »Formstabilität« sowie der Zellzahl des Schaums im Bereich 3 bis 12 Zellen/mm, wobei ein Verringern der
Zellzahl gleichzeitig ein Verbessern der Verschweißungsgüte und der Formstabilität bedeutet. Da außerdem
die Formverweilzeit von Schaumstofformkörpern (Blöcken) in gewisser Beziehung zur Zellzahl des
Schaumes steht — eine höhere Zellzahl bewirkt eine Verkürzung der Formverweilzeit — kann durch Zusatz
variabler Mengen an Aminen praktisch eine kontinuierliche Veränderung der Produkteigenschaften entsprechend
dem Anwendungszweck erreicht werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten
durch Polymerisation von Styrol und gegebenenfalls üblichen Comonomeren in wäßriger
Suspension mittels radikalbildender Initiatoren bei Temperaturen über 8O0C, in Gegenwart von flammhemmenden
organischen Halogenverbindungen unter Zusatz von Treibmitteln, wobei man vor oder während
der Polymerisation ein in der organischen Phase der Suspension lösliches Amin zusetzt Dieses Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß man ν α Amin, das keine
Hydroxylgruppen enthält, in einer Menge von 0,0001 bis \Jß Gewichtsprozent, bezogen auf die Slyrolpolymerisate,
zusetzt
Als erfindungsgemäße Zusatzstoffe eignen sich primäre, sekundäre oder tertiäre Amine, die aliphatische
oder cycloaliphatische sowie in manchen Fällen aromatische Kohlenwasserstoffreste enthalten können
und folgende Konstitution haben: NRiR2Rj, wobei
Ri-*aliphatischer oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffrest
mit 4 bid 20 C-Atomen; wenn R2 und R3 ein
Wassersloffatom bedeutet ist Ri ein entsprechender
Kohlenwasserstoffrest von 6 bis 20 C-Atomen. R2 ist ein
Wasserstoffatom oder ein aliphatischen oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 15 C-Atomen,
Rj ein Wasserstoffatom oder ein aliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoff mit 1 bis 15 C-Atomen.
Der Aminstickstoff kann unter Beteiligung der genannten Kohlenwasserstoffreste in einen Ring mit
einbezogen sein, Pas Arnin kann, mit Ausnahme einer
Hydroxylgruppe, auch noch andere funktionelle Gruppen
enthalten, so daß das Amin %, B, ein Diamin oder
eine Aminosäure oder deren Ester ist
FBr die Wirksamkeit der beanspruchten Amine scheint neben der guten Löslichkeit in der organischen
Phase der Suspension die Basizität eine gewisse Rolle zu spielen.
Die genannten Amine werden in Mengen von 0,0001 bis t,0, vorzugsweise jedoch von 0,001 bis 0,1
Gewichtsprozent, bezogen auf die Styrolpolymerisate, eingesetzt In jedem Fall ist die zu verwendende Menge,
gemessen an der Menge der zugesetzten organischen Halogenverbindung, gering. Man kann die Substanzen
entweder der organischen Phase oder der wäßrigen Phase oder der Reaktionsmischung vor, während oder
gegen Ende der Polymerisation zusetzen. Die im Einzelfall anzuwendenden zweckmäßigsten Mengen
des Amins richten sich auch nach Art und Menge der inkorporierten Halogenverbindung sowie nach der
Temperaturfühniag bei der Polymerisation, was experimenteii
leicht zu ermittein ist
Ausgangsstoffe bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Styrolpolymerisate sind Monomergemische, die mindestens 50 Gewichtsprozent Styrol und gegebenenfalls
als Mischpolymerisationskomponenten z. B. a-Methylstyrol,
kernhalogenierte Styrole, Acrylnitril, Ester
der Acryl- oder Methacrylsäure von Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, N-Vinylverbindungen, wie N-Vinylcarbazol
oder auch geringere Mengen Butadien oder Divinylbenzol enthalten.
Die Polymerisaten wird zweckmäßig nach dem an sich bekannten Perlpolymerisation?verfahren bei Temperaturen
von über 80 bis 130" C durchgeführt Sie wird
in üblicher Weise mittels einer oder mehrerer radikalbildender Substanzen initiiert, wobei tert.-Butylperbenzoat,
tert-Butylperoctoat, Di-tert.-butylperoxid,
Dibenzoylperoxid oder deren Mischungen als Beispiele genannt seien.
Als flammhemmend wirkende organische Halogenverbindungen werden insbesondere Bromverbindungen,
wie die bromierten Gligomeren des Butadiens oder des Isoprens mit einem mittleren Polymerisationsgrad
von 2 bis 20 verwendet Die Bromierung kann vollständig oder partiell sein.
1 ZS.ö-Tetrabromcyclooctan,
1 A5.6Ä 10- Hexabromcyclododecan,
bromiertes Polybutadien mit einem
Polymerisationsgrad von z. B. 3 bis 15,
l-(ftj3-Dibromäthyl)-3,4-dibromcyclohexan.
l-(ftj3-Dibromäthyl)-3,4-dibromcyclohexan.
Ferner sind in Kombination mit den beanspruchten Aminen folgende, anderen Verbindungsklassen angehörende
Halogenverbindungen wirksam:
bromierte Phosphorsäureester,
kernbromierte Phenylalkyläther,
Pentabrommonochlorcyclohexan sowie
U,4-Tribrom-4-phenylbutanon-(2).
kernbromierte Phenylalkyläther,
Pentabrommonochlorcyclohexan sowie
U,4-Tribrom-4-phenylbutanon-(2).
Die organischen Halogenverbindungen können in Mengen von 0,05 bis I Gewichtsprozent, bei Einsatz als
Flammschutzmittel in Mengen von 0,4 bis 3 Gewichtsprozent im expandierbaren Styrolpolymerisat enthalten
sein. Für letzteren Zweck kann die Gegenwart synergistisch wirkender Substanzen, wie Di-tert.-butylperoxid,
Dicumylperoxid oder Poly-p-di'sopropylbenzol
vorteilhaft sein.
Als Swspensionsstabilisatoren können organische Schutzkolloide, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon
oder Polyvinylpyrrolidoncppolymerisate oder
mineralische Suspendierhilfsmittel, wie feinverteiltes
ä Tricalciumphosphat oder Bariumsulfat verwendet werden.
Als Treibmittel werden für das erfindungsgemäße Verfahren flüssige oder gasförmige organische Verbindungen
verwendet, die das Styrolpolymerisat nicht
lösen und deren Siedepunkt unterhalb des Erweichungspunktes
des Polymerisats liegt, z.B. aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, Pentan, Hexan,
Cyclohexan oder Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylchlorid, Dichlordifluormethan. Trichlormonofluormethan
oder lÄS-Trifluor-l.l^-trichloräthan. Auch
Mischungen der Treibmittel können verwendet werden. Die Treibmittel werden üblicherweise in Mengen von 2
bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 12 Gewichtsprozent bezogen auf die Monomeren, verwendet
Die expandierbaren Styrolpolymerisate können außerdem Zusatzstoffe, wie Farbstoffe, Füllstoffe und
Stabilisierungsmittel, enthalten. Sie liegen nach der Herstellung in feinteiliger Form vor, z. B. in Perlform,
und haben im allgemeinen einen Teilchendurchmesser von 0,1 bis 6 mm, vorzugsweise 0,4 bis 3 mm. Sie werden
nach den üblichen Verfahren in vorgeschäumtem Zustand durch Erhitzen in Formen, welche nicht
gasdicht schließen, weiter aufgeschäumt und zu Schaumstofformkö.pern versintert, die in ihren Ausmaßen
dem InnenhobJcaum der verwendeten Formen entsprechen. Die erfmdungsgemäßen Styrolpolymerisate
können zu außerordentlich formstabilen Formkörpern verarbeitet werden. Schaumstoffblöcke etwa der
Maße 1 χ 1 χ 0,5 m neigen nach dem Entformen nur in äußerst geringem Maß zum Einfallen der Seitenflächen.
Die Schaumstofformkörper oder -blöcke sind weiterhin durch besonders gute Verschweißung der einzelnen
Teilchen gekennzeichnet. Sie besitzen daher eine besonders gute mechanische Stabilitäv
Beispiel 1
Versuch 1 a
Versuch 1 a
In einem mit Rührwerk ausgestatteten und mit Stickstoff gespülten 1000 I fassenden Druckkessel wird
folgende Mischung eingefüllt:
454 kg Wasser mit einer Härte von 15° DH
365 g Natriumacetat
412 kg Styrol
4,2 kg Acrylnitril
1,07 kg tert.-Butylperbenzoat
632 g Dibenzoylperoxid
825 g Dicumylperoxid
2,7 kg l^AoAlO-Hexabromcyclododecan
21 g n-Dodecylamin,
Die Mischung wird unter Rühren in geschlossenem Kessel 3 Stunden bei 80°C, 2 Stunden bei 1000C und
schließlich 7 Stunden bei 115° C polymerisiert. 15 kg
einer 10%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon mit dem X-Wert nach FikentscherfCellulosechemie
13, 58 (1932)) von 85 bis 90 werden zeitlich so dosiert, da3 die mittlere Perlgröüe 1.2 bis 1,6 mm beträgt. 31/2
Stunden nach Erreichen von 80°C werden 30 kg eines Gemischs aas 25 Gewichtsprozent iäo-Pentan und 75
Gewichtsprozent n-Pentan innerhalb von 10 bis 15 Minuten in den Kessel dosiert.
Nach Trocknen der erhaltenen expandierbaren
Polystyrolpartikel auf einen Wassergehalt von 0,3 Gewichtsprozent werden diese in einem handelsüblichen
Vorschäumer im strömenden Dampf auf eine Schüttdichte von 15 g/l vorgeschäumt Das Vorschäumgut
wird anschließend ca. 24 Stunden unter Luftzutritt
bei Raumtemperatur abgelagert Sodann wird dieses in einer handelsüblichen Form mit den Maßen
100 χ 50 χ !Oö cm unter der Einwirkung von Dampf zu
Schaumstoffblöcken ausgeschäumt Zur Untersuchung der Verarbeitungsbreite wurde Dampf mit den Überdrücken
04 bis 03 atü zur Herstellung der Schaumstoffblöcke
angewandt Im genannten Dampfdruckbereich wurden Blöcke mit nur geringem Einfallen der großen
Seitenflächen (»Formstabilität«) und außerordentlich guter Verschweißung erhalten, was auf eine relativ
große Verarbeitungsbreite hinweist
Zahlenmäßig sind die Ergebnisse in der Tabelle wiedergegeben.
Von einem Schaumstoffdünnschnitt (Dicke ~Ö3 mm), entnommen aus der Mitte des Schaumstoffblocks,
wurde die Zellzahl/mm durch Auszählen unter
dem Mikroskop bestimmt Sie betrug 43 Zellen/mm.
Die Untersuchung der Wärmeisolierfähigkeit dieses Schaumes ergab die Wärmeleitzahl = 0,0308 kcal/
m· h°C
Versuch Ib
Die gleiche Mischung wird wie unter a) beschrieben polymerisiert jedoch in Gegenwart der doppelten
Menge (42 g) n-Dodecylamin. Die Vorbehandlung und die Verarbeitung des erhaltenen Produkts nach der
Methode in Beispiel 1 a lieferte Schaumstoffblöcke, die
auch unter Bedampfung mit dem relativ hohen Druck von 03 atü ein nur geringes Einfallen der großen
Seitenflächen zeigten. Die unter milderen Bedingungen hergestellten Schaumstoffblöcke zeigten das seitliche
Einfallen=0. Zahlmäßig sind die Ergebnisse in der Tabelle wiedergegeben.
Analog Versuch la wurde von einem Schaumstoffdünnschnitt aus der Mitte des Blocks die Zellzahl
bestimmt Sie betrug 3,9 Zellen/mm und ergab die Wärmeleitzahl=0,0296 kcal/m · h°C.
Versuch Ic
In einem dritten Versuch wird die gleiche Mischung unter gleichen Bedingungen wie bei la beschrieben,
jedoch in Gegenwart von 21 g Ν,Ν-Dicyclohexylamin
polymerisiert Die erhaltenen expandierbaren Polystyrolpartikel konnten zu Schaumstoffblöcken mit guter
Maßhaltigkeit und Verschweißungsgüte verarbeitet werden, wie aus der Tabelle ersichtlich ist. Ein
SchaumstoffdUnnschnitt aus der Mitte des Blocks besaß 4,8 Zellen/mm und ließ, verglichen mit Versuchen 1 a und
1 b, eine günstige Wärmeleitzahl erwarten.
Versuch Id
Mit der auf 42 g verdoppelten Menge an Ν,Ν-Dicyclohexylamin
wird die Mischung analog Versuch 1 a bzw. Ic polymerisiert. Es wurde auf diese Weise ein Produkt
erhalten, das zu Blöcken mit sehr guter Formstabilität und ausgezeichneter Verschweißungsgüte verarbeitet
werden konnK. Selbst beim höchsten angewandten Bedampfungsdruck von 0,9 atü in der Form war nur ein
geringfügiges Einfallen der großen Seitenflächen zu beobachten. Die Verarbeitungsergebnisse sind zahlenmäßig
in der Tabelle wiedergegeben.
Die Zellzahl=3,4/mm eines Schaumstoffdünnschnitts läßt eine Wärmeleitzahl
< 0,0322 kcal/m · h · "C erwarten,
Versuch 2a
Man geht von folgender Mischung aus:
Man geht von folgender Mischung aus:
454 kg Wasser der DH = IS-SSO
g Natriumacetat
387 kg Styrol
387 kg Styrol
1,0 kg tert-Butylperbenzoat
0,59 kg Dibenzoylperoxid
0,25 kg 1,2,5,6,9,10-Hexabromcyclododecan
n-Tetradecylamin.
n-Tetradecylamin.
Kessel 4 Stunden bei 9O0C, 2 Kunden bei 105°C und
schließlich 3 Stunden bei 120" C polymerisiert. 15 kg
einer 10%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon mit dem K-Wert 85 werden zeitlich so dosiert, daß
die mittlere Perlgröße 1,2 bis 1,6 mm beträgt 3 Stunden nach Erreichen von 90°C werden 30 kg eines Gemischs
aus 25 Gewichtsprozent iso-Pentan und 75 Gewichtsprozent n-Pentan innerhalb von 10 bis 15 Minuten in
den Kessel dosiert. Die Aufbereitung und die Verarbeitungsprüfung des fertigen expandierbaren Styrolpolymerisats
erfolgt analog nach den in Beispiel la angegebenen Methoden. Die im Dampfdruckbereich 04
bis 03 atü hergestellten Schaumstoffblöcke neigten aufgrund der im Vergleich zu den vorhergehenden
Versuchen erheblich geringeren eingesetzten Aminmenge zu einem geringfügig stärkeren seitlichen
Einfallen. Ab Vorteil ergab sich jedoch eine kürzere Formverweilzeit. Die Verschweißungsgüte war unverändert
gut
Im Einklang mit der kürzeren Formverweilzeit war die feinere Schaumstruktur eines Dünnschnitts aus der Mitte des Schaumstoffblocks. Die Zellzahl betrug 7,4 Zellen/mm.
Im Einklang mit der kürzeren Formverweilzeit war die feinere Schaumstruktur eines Dünnschnitts aus der Mitte des Schaumstoffblocks. Die Zellzahl betrug 7,4 Zellen/mm.
Versuch 2b
Unter Vergrößerung der Menge des η Tetradecylamins
auf 21 g wurde ansonsten die gleiche Mischung wie unter 2a beschrieben polymerisiert. Die anlöge
Aufarbeitung die die Verarbeitungsprüfung ergab Schaumstoffblöcke — verglichen mit dem Produkt aus
Beispiel 2a — mit erheblich verbesserter Formstabilität (verringertes Einfallen der großen Seitenflächen).
Ebenso wurde eine Vergröberung der Schaumstruktur beobachtet d. h. es wurden 5,3 Zellen/mm unter dem
Mikroskop ausgezählt. Die Messung der Wärmeleitzahl ergab 0,0314 kcal/m · h · 0C.
Versuch 2c
unter gleichen Bedingungen wie bei 2a beschrieben, jedoch in Gegenwart von 42 g N-Butyl-N-2-äthylhexylamin
polymerisiert. Die erhaltenen expandierbaren
guter Maßhaltigkeit und ausgezeichneter Verschwei-
6ri ßungsgüte vera'beitet werden.
Ein Schaumstoffdünnschnitt aus der Mitte des Blocks hatte 3,7 Zellen/mm und ließ, verglichen mit Versuchen
2a und 2b. eine günstige Wärmeleitzahl erwarten.
In einem weiteren Versuch wurde folgende Mischung polymerisiert:
480 kg Wasser mit einer Härte von 15" DH
360 g Natriumacetat
410 kg Styrol
360 g Natriumacetat
410 kg Styrol
1,2 kg tert.-Butylperbenzoat
033 kg Dibenzoylperoxid
6,82 kg Dicumylperoxid
33 kg Pentabrommonochlorcyclohexan
21 g N,N-Dihexylamin.
21 g N,N-Dihexylamin.
Die Mischung wird unter Rühren in geschlossenem Kessel 3 Stunden bei 90" C, 1 Stunde bei 100° C, 1 Stunde
bei HO0C und schließlich 5 Stunden bei 115° C gehalten.
Der Zeitpunkt der Zugabe einer wäßrigen 10% ige η Polyvinylpyrrolidonlösung (13 kg) wird so gewählt, daß
Stunden nach Erreichen von 90°C werden 31 kg n-Pentan innerhalb von 15 Minuten zum Ansatz dosiert.
Das aufgearbeitete, expandierbare Styrolpolymerisat wurde der Verarbeitungsprüfung nach Beispiel la
unterworfen. Es wurden Blöcke erhalten, bei deren Herstellung Bedampfungsdrücke in der Form von 0,5 bis
0,9 atü angewandt werden konnten, ohne daß ein wesentliches Einfallen der großen Seitenflächen zu
beobachten war.
Analog den vorhergegangenen Versuchen wurde von einem Schaumstoffdünnschnitt aus der Mitte des Blocks
die Zellzahl bestimmt. Sie betrug 4,2 Zellen/mm und ergab die Wärmeleitzahl = 0,0298 kcal/m ■ h ■ CC.
Bei einem weiteren Versuch wurde in Gegenwart der Halogenverbindung Pentabromphenylallyläther folgende
Mischung polymerisiert:
450 kg Wasser mit einer Härte von 5° DH
330 g Natriumacetat
420 kg Styrol
330 g Natriumacetat
420 kg Styrol
4,5 kg Acrylnitril
1,3 kg tert.-Butylperbenzoat
0,15 kg tert.-Butylperoctoat
0,76 kg Dicumylperoxid
4,2 kg Pentabromphenylallyläther
2t g Ν,Ν-Dicyclohexylamin.
2t g Ν,Ν-Dicyclohexylamin.
Die Mischung wird unter Rühren in geschlossenem Kessel 2 Stunden bei 850C, 2 Stunden bei 105° C und
dann 10 Stunden bei 115° C polymerisiert. Der Zeitpunkt
der Zugabe der wäßrigen 10%igen Polyvinylpyrrolidonlösung
wird so gewählt, daß die mittlere Teilchengröße 1,4 bis 1,6 mm beträgt. 3Ui Stunden nach Erreichen von
85° C werden 26 kg eines Gemischs aus 75 Gewichtsprozent Π-ι CHtOM ÜFiu &*s «^rOiViCiilSppGZcni iSÖ-l 6ϊΐιαΠ
innerhalb 15 Minuten in den Kessel dosiert.
Es wurde ein Produkt erhalten, das sich zu maßstabilen Schaumstoffblöcken mit ausgezeichneter
Verschweißung verarbeiten ließ.
der Mitte des Schaumstoffblocks, wurde die Zellzahl bestimmt. Sie betrug 4,2 Zellen/mm. Die Untersuchung
der Wärmeisolierfähigkeit dieses Schaumes ergab die
jedoch in Abwesenheit eines schaumregulierenden
mit ungenügender Formstabilität und Verschweißung verarbeitet werden.
Entsprechend der Zellzahl von 12 Zellen/mm hatte der Schaumstoff eine nicht ausreichende Wärmeisolierfähigkeit
(Wärmeleitzahl-0,0356 kcal/m · h · °C).
Seitliches Einfallen und Verschweißungsgüte von Schaumstoffblöcken aus den erfindungsgemäßen
expandierbaren Styrolpolymerisaten.
Beispiel | Dampfdruck in | Bedampfungszeit | Verschweißungs- | Einfallen der | 030125/180 |
der Form | in | grad in | großen Seiten | ||
flächen in | |||||
atü | see1) | %2) | %3) | ||
la | 0,9 | 0 | 95 | -0,6 | |
0,8 | 20 | 85 | -0,4 | ||
Ib | 0,9 | 0 | 95 | -0,4 | |
0,8 | 20 | 90 | ±0,0 | ||
Ic | 0,8 | 20 | 80 | -0,4 | |
0,5 | 50 | 75 | ±0,0 | ||
Id | 0,8 | 20 | 95 | ±0,0 | |
0,5 | 50 | 90 | ±0,0 | ||
2a | 0,8 | 20 | 80 | -1,4 | |
0,5 | 50 | 75 | -0,8 | ||
2b | 0,8 | 20 | 85 | -0,6 | |
0,5 | 50 | 85 | -0,2 | ||
2c | 0,8 | 20 | 95 | ±0,0 | |
O^ | 50 | 90 | ±0,0 | ||
3 | 0,8 | 20 | 85 | -0,3 | |
0,5 | 50 | 80 | ±0,0 | ||
Forlset/iing | 9 | Dampfdruck in der Form utü |
25 20 635 | VerschweiUungs- grad in %?) |
10 |
Reispiel | 0,8 0,5 0,8 0.5 |
Beiliimpfungszeit in sec1) |
80 75 30 15 |
Einfallen der großen Seiten flächen in %') |
|
4 Vergleichs versuch |
20 50 20 50 |
-0,4 ±0,0 -4,8 -3,6 |
|||
') Als Bedampfungszeit zählt die Zeit vom Erreichen des angegebenen Dampfdrucks in der Blockform
bis zum Verschließen des Dampfzuführungsventils.
2) Unter VerschweiBungsgrad wird das Verhältnis der Zahl der durchgerissenen Partikel zur Gesamtzahl
der Partikel X 100 (= Prozent) auf einer beim gewaltsamen Bruch entstandenen BruchRäche
verstanden. Als Testobjekt dient eine Schaumstoffplatte der Maße 100 X 100 X 5 cm.
') Das Einfallen der Seitenflächen wird 24 Stunden nach Entformung des Schaumstoffblocks gemessen.
Dieses wird ermittelt, indem man die Blockdicke von der Mitte einer groSen Seitenfläche
zur gegenüberliegenden rechtwinklig zu diesen Seitenflächen mißt. Die Differenz des lichten FormmaBes
an dieser Stelle und der Blockdicke an dieser Stelle in % des lichten Formmaßes umgerechnet
ergibt das »Einfallen«.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbtren Styrolpolymerisaten durch Polymerisation von Styrol und gegebenenfalls üblichen Comonomeren in wäßriger Suspension mittels radikalbildender Initiatoren bei Temperaturen fiber 8O0C, in Gegenwart von flammhemmenden organischen Halogenverbindungen unter Zusatz von Treibmitteln, wobei man vor oder während der Polymerisation ein in der organischen Phase der Suspension lösliches Amin zusetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin, das keine Hydroxylgruppen enthält, in einer Menge von 0,0001 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Styrolpolymerisate, zusetzt
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