DE2518747B2 - Vorrichtung zum feinauswuchten von schleifscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum feinauswuchten von schleifscheibenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description
α zwischen dem Stellring, der mit der Planeten-
Rei ninne in Eingriff steht, die mit der Außenverzahrädergruppe
ι B^ ^^ (Spindc,.Stellring)i und
nung stPllrinK der mit der Planetenrädersjruppe in
dem W" h*f die mit der Außenverzahnung auf der
kämmt (Hohlwellen-Stellring), einerseits und dem Hohlwellen-Stellring und und das Ende der massiven Welle 22 steht ebenfalls über
das Ende der Hohlwelle 21 vor. Die eigentliche Betätigungseinrichtung oder Steuereinrichtung ist in
einem Gehäuse 70 angeordnet, das s.cn über en Lage
71 auf der Spindel 12 abstützt, in nicht naher dargestellter Weise aber gegen Rotation ges.chert .st
Wenn die Spindel 12 axiale R«weeuneen ausfuhren
t o-rr- in
die mit der Außenverzahnung auf der (Wellen-Stellring), andererseits unterbemessen
sind. Es kann dann auf eine lösbare zwischen dem Hohlwellen-Stellring und dem oder aber eine Bremse für den
werden,!
das Gehäuse 70 diesen _.
kann. Ir. diesem Gehäuse sind drei Ringe
angeordnet, die auf den Innenseiten
der und 77 auf einer
je||m Aug
nach derW-OS 224, 669 vorgesehen is,, »
bekan„,er Weise
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|pt7tere Vorteil'.—.
gemäß einer speziellen Ausführungs-
wird
mitgenommen
bleibt ohne
mit Vorteil auch bei der werden, es
f einauawuvnv·^.
Hauptanmeldung und
F i g. 2 eine vereinfachte Ausführungsform des Betätigungsteils nach F i g. 1 für manuelle Verstellung.
Wie im Faiie der Hauptanmeldung führt bei der Ausführungsform nach F i g. 1 eine Hohlwelle 21 mit
einer darin befindlichen massiven Welle 22 durch eine Schleifscheibenspindel 12 über den Keilriemenantrieb
»m Apr Schleifscheibe fernen Ende der Spindel hinaus,
gegenüber dem Stellring u veruicm τ,. ,
gegenüber dem Stellring 74 zu schlupfen. Auf diese Weise wird die massive Welle 22 über Planetenräder
wie 77 im gleichen Sinne und um den gleichen Betrag wie die Hohlwelle 21 relativ zur Spindel 12 verdreht.
Damit werden alle fünf Wuchtmassen der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, die in der Schleifscheibe sitzen,
im gleichen Sinne und um gleiche Beträge verdreht und
dieses Verdrehen wird fortgesetzt, bis das Wuchtmoment der Auswuchtvorrichtung der Unwucht der
Schleifscheibe genau gegenübersteht.
Wird jetzt die Kupplung 84 erregt, so wird auch der Stellring 73 am Gehäuse 70 festgebremst, und bei
erneuter Erregung des Stellmotors 81 wird nur noch der Stellring 74 verdreht, wobei er am Reibbelag 87 schlüpft.
Auf diese Weise wird die massive Weile 22 relativ zur Hohlwelle 21, und damit auch relativ zur Spindel 12,
verdreht. Dabei werden die beweglichen Wuchtmassen der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung gegenüber
den anderen Wuchtmassen verdreht, so daß deren Wuchtmoment teilweise kompensiert wird, bis das
Wuchtmoment der Schleifscheibe auch durch die Größe des Wuchtmoments der Auswuchtung auskompensiert
ist. Sobald dieser Punkt erreicht ist, wird der Stellmotor 91 wieder abgeschaltet und anschließend wird auch die
Kupplung 84 aberregt, so daß die Stellringe 73 und 74 über die Reibbeläge 86 und 87 kraftschlüssig an den
Stellring 72 gekuppelt sind und mit diesem stehenbleiben.
Diese Steuerungseinrichtung kann in gleicher Weise wie die in der Hauptanmeldung beschriebene mit einer
Schaltung nach F i g. 7 der Hauptanmeldung gesteuert werden. Die entsprechenden Änderungen sind vom
Fachmann leicht auszuführen, praktisch geht es nur darum, daß zu Beginn des Auswuchtvorgangs keine
Kupplung betätigt zu werden braucht und nur bei Beginn der zweiten Stufe eine Kupplung erregt werden
muß, die am Ende des Auswuchtvorgangs wieder zu lösen ist.
Wenn aus irgendwelchen Gründen eine besondere Schonung der Planetenräder und der zugehörigen
Verzahnungen erwünscht ist und dafür ein ensprechender Aufwand getrieben werden soll, kann natürlich
entsprechend der bekannten Ergänzung nach der DT-OS 22 41 669 auch für den Stellring 72 eine lösbare
Kupplung vorgesehen werden, mit der der Stellring 72 nur vor Beginn des Auswuchtvorgangs festgebremst
wird, im Normalbetrieb aber zusammen mit der Schleifspindel 12 umläuft, ebenso wie die beiden
anderen Stellringe. Dann ist allerdings auch eine Möglichkeit erforderlich, den Kraftfluß vom Motor 91
zum Stellring 74 zu unterbrechen, also z. B. eine Kupplung oder eine Möglichkeit, das Ritzel 92 aus der
Außenverzahnung des Stellrings 74 auszurücken.
Wenn eine Fernbedienbarkeit der Auswuchtvorrichtung nicht erforderlich ist, kann die Ausführungsform nach F i g. 1 auch so vereinfacht werden, daß eine manuelle Bedienung möglich ist, und eine solche vereinfachte Ausführungsform ist in F i g. 2 dargestellt. Es ist wieder ein gegen Rotation gesichertes, aber auf
Wenn eine Fernbedienbarkeit der Auswuchtvorrichtung nicht erforderlich ist, kann die Ausführungsform nach F i g. 1 auch so vereinfacht werden, daß eine manuelle Bedienung möglich ist, und eine solche vereinfachte Ausführungsform ist in F i g. 2 dargestellt. Es ist wieder ein gegen Rotation gesichertes, aber auf
ίο Wunsch axiale Bewegungen mitmachendes Gehäuse 70'
vorgesehen, in dem ein Stellring 72' drehfest angeordnet ist. Zwei weitere Stellringe 73' und 74' sind ebenfalls in
dem Gehäuse 70' untergebracht, jedoch in der Weise, daß sie durch eine Gehäuseöffnung 93 des Gehäuses 70'
zugänglich sind. Zu diesem Zwecke sind die Stellringe 73' und 74' axial verlängert; sie können auf der
Außenseite mit Reifen od. dgl. zur bequemeren Handbetätigung gerändelt sein.
Die übrigen Funktionen der Stellringe 72', 73' und 74' entsprechen denen der Stellringe 72, 73 und 74 der Ausführungsform nach F i g. 1, es sind ebenso Platnetenräder usw. vorgesehen.
Die übrigen Funktionen der Stellringe 72', 73' und 74' entsprechen denen der Stellringe 72, 73 und 74 der Ausführungsform nach F i g. 1, es sind ebenso Platnetenräder usw. vorgesehen.
Zum Auswuchten sind bei der Ausführungsform nach Fig.2 keinerlei Vorbereitungen zu treffen, da das
Gehäuse 70' feststeht, kann es jederzeit zugänglich gehalten werden. Zum Auswuchten wird zunächst der
Stellring 73' verdreht, wobei er über einen Reibbelag 94 den Stellring 74' mitnimmt und an einem Reibbelag 95
gegenüber dem Stellring 72' schlüpft. Anschließend wird der Stellring 74' verdreht, wobei der Stellring 73' über
den Reibbelag 95 am feststehenden Stellring 72' festgehalten wird und am Reibbelag 94 schlüpft. Um das
zu erreichen, ist bei der Ausführungsform nach Fig.2
der Reibbelag 95 auf die radiale Lagerung des Stellrings 73' ausgedehnt, so daß hier die Reibung größer ist als be
94. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach F i g. 1 haben beide Reibbeläge im wesentlichen gleicher
Durchmesser.
Statt die verschiedenen Reibbeläge unterschiedlich zi
gestalten, ist es auch möglich, unterschiedliche Werk stoffe mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten zi
verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Feinauswuchten von Schleifscheiben, bestehend aus zwei gemeinsam in einer
Richtung verstellbaren Wuchtmassen, die beidseits einer dritten Wuchtmasse in einem relativ zur
Schleifscheibe verdrehbaren Gehäuse angeordnet sind, die gegenläufig verstellbar ist und das doppelle
Wuchtmoment hat, bei der alle Wuchtmassen auf einer gemeinsamen, relativ zur Schleifscheibe und
zum Gehäuse verdrehbaren Welle angeordnet sind und im Gehäuse wenigstens ein Ritzel drehbar
gelagert ist, das mit je einem Kegelzahnrad an der dritten Wuchimasse und einer der beiden gemeinsam
verstellbaren Wuchtmassen kämmt, wobei jeweils eines der beiden Kegelzahnräder und die
zugehörige Wuchtmasse drehfest mit der Welle verbunden ist und das andere mit der zugehörigen
Wuchtmasse drehbar auf der Welle gelagert ist, und bei der die Schleifscheibenspindel als Hohlwelle
ausgebildet ist und das Gehäuse an einer durch die Spindel über den Spindeltrieb hinausreichenden
Hohlwelle sitzt und die Welle, auf der die Wuchtmassen angeordnet sind, in dieser Hohlwelle
angeordnet ist und über deren Ende hinausreicht, wobei an den Enden der Hohlwelle und der Welle
Steuereinrichtungen zur Verstellung der Wuchtmassen vorgesehen sind, nach Patentanmeldung P
21 37 901.1-13, bei der die Steuersinrichtungen aus
Außenverzahnungen auf der Spindel, der Hohlwelle und der Welle bestehen, die mit Planetenrädergruppen
eines frei drehbaren Planetenkäfigs kämmen, die ihrerseits mit innenverzahnten Stellringen in Eingriff
stehen, die durch Reibung kraftscr.lüssig gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibung zwischen dem Stellring (78), der mit der Planetenrädergruppe (75) in Eingriff steht, die mit
der Außenverzahnung auf der Spindel (12) kämmt (Spindel-Stellring), und dem Stellring (73), der mit
der Planetenrädergruppe (76) in Eingriff steht, die mit der Außenverzahnung auf der Hohlwelle (21)
kämmt (Hohlwellen-Stellring), einerseits und die Reibung zwischen dem Hohlwellen-Stellring (73)
und dem Stellring (74), der mit der Planetenrädergruppe (77) in Eingriff steht, die mit der Außenverzahnung
auf der Welle (22) kämmt (Wellen-Stellring), andererseits unterschiedlich bemessen sind.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verstellbewegung in den Wellen-Stellring eingeleitet
wird und der Hohlwellen-Stellring über eine lösbare Kupplung mit dem Spindel-Stellring kuppelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen Hohlwellen-Stellring (73) und Wel'ien-Stellring
(74) größer ist als die zwischen Hohlwellen-Stellring (73) und Spindel-Stellring (72) (F i g. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verstellbewegung wahlweise in den Wellen-Stellring
oder den Hohlwellen-Stellring einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen
Hohlwellen-Stellring (73) und Spindel-Stellring (72) größer ist als die zwischen Hohlwellen-Stellring (73)
und Wellen-Stellring(74)(F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spindel-Stelüring (72) drehfest mit dem Gehäuse verbunden ist.
Die HauManmeldung betrifft eine Vorrichtung zum
Feinauswucliten von Schleifscheiben, bestehend aus zwei gemeinsam in einer Richtung verstellbaren
Wuchtmassen, die beidseits einer dritten Wuchtmasse in einiim relativ zur Schleifscheibe verdrehbaren Gehäuse
angeordnet sind, die gegenläufig verstellbar ist und das doppelte Wuchtmoment hat, und die Besonderheit des
Hauptpatentes besteht darin, daß alle Wuchtmassen auf einer gemeinsamen, relativ zur Schleifscheibe und zum
to Gehäuse verdrehbaren Welle angeordnet sind und im Gehäuse wenigstens ein Ritzel drehbar gelagert ist, das
mit je einem Kegelzahnrad an der dritten Wuchtmasse und einer der beiden gemeinsam verstellbaren Wuchtmassen
kämmt, wobei jeweils eines der beiden Kegelzahnräder und die zugehörige Wuchtmasse
drehfest mit der Welle verbunden ist und das andere mit der zugehörigen Wuchtmasse drehbar auf der Welle
gelagert ist.
Gemäß einer speziellen Ausbildung der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung, bei der die Schleifscheibenspiindei
als Hohlwelle ausgebildet ist, sitzt das Gehäuse an einer durch die Spindel über den Spindelantrieb
hinausreichenden Hohlwelle und ist die Welle, auf der die Wuchtmassen angeordnet sind, in dieser Hohlwelle
angeordnet und reicht über deren Ende hinaus, und sind
feirner an den Enden der Hohlwelle und der Welle
Steuereinrichtungen zur Verstellung der Wuchtmassen vorgesehen.
Die Steuereinrichtungen bestanden gemäß einer speziellen Ausbildung dieser Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Hauptanmeldung aus zwei Kupplungen, die im eingekuppelten Zustand die
Hohlwelle an die Spindel bzw. die Welle an die Hohlwelle kuppeln, und einem Stellmotor, der die Welle
antreiben kann. Eine solche Steuereinrichtung ist ersichtlich nicht manuell betätigbar, und darüber hinaus
müssen die Stromzuführungen für die Kupplungen und den Stellmotor über Schleifringe herausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Steuereinrichtungen für diese Ausführungsform der Vorrichtung nach dem
Hauptpatent verfügbar zu machen, die grundsätzlich
auch für Handbedienung geeignet sind und bei der keine Schleifringe für Stromzuführungen benötigt werden.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, anstelle dieser Steuereinrichtungen solche vorzusehen, die aus Außenverzahnungen
auf der Spindel, der Hohlwelle und der Welle bestehen, die mit Planetenrädergruppen eines frei
drehbaren Planetenkäfigs kämmen, die ihrerseits mit innenverzahnten Stellringen in Eingriff stehen, die durch
so Reibung kraftschlüssig gekuppelt sind (DT-OS 2:2 41 669).
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Steuereinrichtung konstruktiv zu vereinfachen und insbesondere den
Aufwand an Kupplungen zu verringern, wobei unter »Kupplung« in diesem Zusammenhang jede Einrichtung
zu verstehen ist, mit der zwei frei gegeneinander verdrehbare Bauteile je nach Wunsch frei gegeneinander
verdrehbar bleiben oder drehfest miteinander verbunden werden. In diesem Sinne würden beispielsweise
auch Bremsen unter ben Begriff Kupplung fallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach der Hauptanmeldung, bei der die
Steuereinrichtungen aus Außenverzahnungen auf der Spindel, der Hohlwelle und der Welle bestehen, die mit
b5 Planetenrädergruppen eines frei drehbaren Planetenkäfigs
kämmen, die ihrerseits mit innenverzahnten Stellringen in Eingriff stehen, die durch Reibung
kraftschlüssig gekuppelt sind, dadurch gelöst, daß die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518747 DE2518747C3 (de) | 1971-07-29 | 1975-04-26 | Vorrichtung zum Feinauswuchten von Schleifscheiben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2137901A DE2137901C3 (de) | 1971-07-29 | 1971-07-29 | Vorrichtung zum Feinauswuchten von Schleifscheiben |
DE19752518747 DE2518747C3 (de) | 1971-07-29 | 1975-04-26 | Vorrichtung zum Feinauswuchten von Schleifscheiben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518747A1 DE2518747A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2518747B2 true DE2518747B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2518747C3 DE2518747C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=25761507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752518747 Expired DE2518747C3 (de) | 1971-07-29 | 1975-04-26 | Vorrichtung zum Feinauswuchten von Schleifscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2518747C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104142210A (zh) * | 2013-09-10 | 2014-11-12 | 河南省联合磨料磨具有限公司 | 砂轮动平衡调整方法 |
CN113670519A (zh) * | 2021-08-23 | 2021-11-19 | 成家炉 | 一种适用于新能源汽车可检测并调整车轮动平衡的设备 |
-
1975
- 1975-04-26 DE DE19752518747 patent/DE2518747C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518747A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2518747C3 (de) | 1978-11-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |