DE2517294A1 - Programmgesteuerter verschluss - Google Patents

Programmgesteuerter verschluss

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DE2517294A1 DE19752517294 DE2517294A DE2517294A1 DE 2517294 A1 DE2517294 A1 DE 2517294A1 DE 19752517294 DE19752517294 DE 19752517294 DE 2517294 A DE2517294 A DE 2517294A DE 2517294 A1 DE2517294 A1 DE 2517294A1
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Description

DR. BERG DiDL.-ING. STAPF ^ ^ ' ' ^" ^
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
Anwaltsakte; 25 979 18. April 1975
West Electric Co., Ltd.
Osaka/Japan
Programmgesteuerter Verschluß
Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Ver Schluß und insbesondere einen programmgesteuerten Verschluß, bei welchem eine Anzahl Verschlußlamellen oder -Sektoren, welche auch als Blendensteuerlamellen oder
-Sektoren dienen (im folgenden wird nur noch von Ver schluß- bzw. Blendenlamellen gesprochen), geöffnet werden, um in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes eine geforderte Blende oder eine f- bzw. Blen denzahl für eine geforderte Zeitdauer festzulegen.
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Vll/XX/ha
r (089) 98 82 72 8 München 80, Maucrkirchcrstraße 45 Banken: Bayerische Venansbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
Bei dem herkömmlichen programmgesteuerten Verschluß werden entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes die Blendenlamellen, welche vor oder hinter den Verschlußlamellen angeordnet sind, durch entsprechende Antriebseinrichtungen ge öffnet oder geschlossen, und danach wird die Belichtungs zeit als Funktion der eingestellten Blende bestimmt. Eine automatische Blendenlamellen-Steuereinrichtung weist im allgemeinen eine sich bewegende Spule auf; damit die automatische Blendensteuereinrichtung der verhältnismäßig schnei len Änderung der Helligkeit des Gegenstandes folgen kann, ist sie so ausgelegt, daß ihre mechanische Reibung auf ein Minimum herabgesetzt werden kann. Infolgedessen ist die automatische Blendensteuereinrichtung sehr empfindlich bezüglich Beschädigungen infolge von mechanischen Stoßen, Schlagen oder Erschütterungen. Die herkömmlichen programmgesteuerten Verschlüsse weisen alle einen weiteren Nachteil auf, daß nämlich ihre Ausführungen sehr kompliziert sind, da sowohl komplizierte Blenden- als auch Verschlußsteuermechanxsmen mechanisch eingebracht werden müssen.
In den herkömmlichen programmgesteuerten Verschlüssen wird die mechanische Energie, welche gespeichert ist, wenn der Film weitertransportiert ist, freigegeben, um die Verschlußlamellen zu betätigen, und eine verhältnismäßig größere Kraft ist erforderlich, um diese Energie freizusetzten, so daß das Drücken des Verschlußauslösers oft zu einer Erschütte rung der Kamera führt.
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Um die Verschlußbetatigung in den herkömmlichen Verschlüssen durch ein elektrisches Signal fernzusteuern, muß der Ver Schlußauslöser betriebsmäßig mit einem entsprechenden Solenoid gekuppelt sein, so daß letzteres entsprechend dem Fernsteuersignal erregt werden kann, um den Verschlußauslöser zu drücken. Eine derartige Anordnung macht es jedoch schwierig, die geforderte Synchronisation zwischen dem Einsatz bzw. der Anwendung oder Übertragung des Steuersignals und der sich ergebenden Verschlußbetatigung zu erreichen, da eine gewisse Zeitverzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem der Strom durch die Solenoidspule zu fließen beginnt, und dem Zeit punkt unvermeidlich ist, an welchem das Solenoid eine ausreichende Antriebskraft erzeugt, um den Verschlußauslöser zu drücken, und da sich aufgrund des mechanischen,'die Antriebskraft übertragenden Mechanismus eine Verzögerung bei der Übertragung der Antriebskraft an den Verschlußauslöser ergibt. Darüber hinaus ist ein derartiges Fernsteuersystem sehr kompliziert, sehr groß und schwer da das Solenoid und das mechanische System zum Ankuppeln des Solenoids an den Verschlußauslöser vorgesehen sein müssen.
Gemäß der Erfindung sollen daher die oben angeführten sowie weitere, bei den herkömmlichen programmgesteuerten Verschlüssen auftretende Schwierigkeiten überwunden werden, und es soll gemäß der Erfindung ein programmgesteuerter Verschluß geschaffen werden, welcher im Aufbau einfach ist, gegenüber mechanischen Stoßen oder Erschütterungen hinreichend wider-
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standsfähig und im Aufbau entsprechend kräftig ist, und welcher sehr zuverlässig und betriebssicher arbeitet, selbst wenn er sehr häufig verwendet wird. Ferner soll gemäß der Erfindung ein programmgesteuerter Verschluß geschaffen werden, welcher entsprechend einem elektrischen Signal betätigt wird, das erzeugt wird, wenn ein mit einem Verschlußauslöser ge kuppelter Schalter geschlossen ist, so daß die zur Betäti gung des Verschlusses erforderliche Kraft nur zu einem minimalen Anteil erforderlich ist, welcher bisher bei den her kömmlichen Verschlüssen nicht erhalten werden kann.
Schließlich soll mit der Erfindung ein programmgesteuerter Verschluß geschaffen werden, dessen Betätigung in ausreichender Weise mit der Übertragung des elektrischen Fernsteuersignals synchronisiert werden kann, so daß das optische ( .Licht) oder das akustische (Ton bzw. Schall) Fernsteuersignal, welches ohneweiters in das elektrische Signal umgewandelt werden kann ,in vorteilhafter Weise verwendet werden kann, ohne daß dies irgendeine nennenswerte Zeitverzögerung zwischen der Übertragung des Fernsteuersignals und der Betätigung des Verschlusses zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung ist daher ein programmgesteuerter Ver Schluß gekennzeichnet durch eine schrittweise bzw. intermittierend arbeitende Antriebseinrichtung welche entsprechend jedem impuisförmigen Steuersignal um einen bestimmten bzw. genau festgelegten Winkel oder Schritt gedreht oder auf an -
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dere Weise bewegt wird, durch eine Anzahl an die schrittweise arbeitende Antriebseinrichtung angekuppelte Verschluß lamellen, und durch eine elektronische Steuerschaltung zum Steuern der schrittweise arbeitenden Antriebseinrichtung in der Weise, daß die Verschlußlamellen, welche auch als Blendensteuerlamellen wirken, geöffnet werden, um in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes für die beste Belichtung eine geforderte Blende ein gefordertes Zeitintervall lang festzulegen. Die Steuerschaltung weist einen impulsförmige Signale erzeugenden Generator und eine Schaltung auf, mit welcher die Anzahl impulsförmiger Signale bestimmbar ist, welche an die schrittweise bzw. intermittierend arbeitende Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einen Schrittschaltmotor, in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes anzulegen sind, so daß die Verschlußlamellen schrittweise geöffnet werden, um eine geforderte Blende oder eine geforderte f- bzw. Blendenzahl festzulegen; ferner weist die Steuerschaltung noch folgende Einrichtungen bzw. Schaltungen auf: eine Zeitkonstantenschaltung zum Bestimmen der Belichtungszeit, d.h. des Zeitintervalls zwischen dem Zeitpunkt, an welchem mit dem Öffnen der Verschlußlamellen begonnen wird, und dem Zeitpunkt, an dem sie wieder vollständig geschlossen sind; eine Schaltung zum Ändern der Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung in Abhängigkeit von der Anzahl an die intermittierend bzw. schrittweise arbeitende Antriebseinrichtung angelegten Impulse; eine Schaltung, um zu bewirken, daß die schrittweise arbeitende Antriebseinrichtung die Verschluß -
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lamellen schließt; eine Schaltung zum Rücksetzen der oben angeführten Schaltungen unmittelbar, nachdem die Verschluß lamellen geschlossen sind, und eine Schaltung zum wahlweise Anschließen der oben angeführten Schaltungen an eine Energiebzw. Stromversorgung.
Gemäß der Erfindung ist somit ein programmgesteuerter Ver schluß geschaffen, bei welchem entsprechend der Helligkeit eines Gegenstandes eine elektronische Steuerschaltung die Schritte eines Schrittschaltmotors steuert, so daß eine An zahl mit diesem verbundener Verschlußlamellen geöffnet wer den kann, um in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegen Standes eine geforderte Blende ein bestimmtes Zeitintervall lang festzulegen. Hierbei weist die Steuerschaltung folgende Einrichtungen bzw. Schaltungen auf: einen Impulsgenerator, eine Schaltung, um die Anzahl von Impulsen zu bestimmen, welche entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes an den Schrittschaltmotor anzulegen sind, damit die Verschlußlamellen geöffnet werden können, um eine für dies Helligkeit optimale Blende festzulegen, eine Zeitkonstantenschaltung zum Bestimmen der Belichtungszeit, d.h. des Zeitintervalls von dem Zeitpunkt an, an welchem mit dem Öffnen der Verschlußlamel len begonnen wird, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem sie wieder in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes als Funktion der festgelegten Blende geschlossen werden, eine Schaltung zum Ändern der Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung in Abhängigkeit von den an den Schrittschaltmotor
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angelegten Öffnungsimpulsen, eine Schaltung, um zu bewirken, daß der Schrittschaltmotor die Verschlußlamellen schließt,
nachdem sie geöffnet worden sind, um die geforderte Blende
festzulegen, eine Schaltung zum Rücksetzen der vorstehend angeführten Schaltungen unmittelbar, nachdem die Verschlußlamellen wieder geschlossen sind, und eine Schaltung zum wahlweise Anschließen der vorstehend angeführten Sch altungen an eine
Energie- bzw. Stromversorgung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. IA und IB einen Belichtungssteuermechanismus ,welcher bei der Erfindung verwendet ist und einen Schrittschaltmotor
sowie zwei Verschlußlamellen aufweist, welche auch als Blendensteuerlamellen wirken;
Fig.2 ein in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendetes Belichtungsprogramm;
Fig.3 ein Schaltbild einer Steuerschaltung gemäß der Erfin dung zum Steuern des in Fig.IA und IB dargestellten
Belichtungssteuermechanismus;
Fig.k ein ins einzelne gehendes Schaltbild eines Setzsignal-Generators sowie dessen Stromversrogungsschaltung;
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Fig.5 bis 7 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Verschlusses gemäß der Eriindungi
Fig. ο ein Schaltbild einer Schaltung zur Steuerung des
Schrittschaltmotors;
Fig.9A und 9B Diagramme zu deren Erläuterung;
Fig.10 ein ins einzelne gehendes Schaltbild eines in Fig. 3
dargestellten, Kücksetzsignale erzeugenden Genrators;
und
Fig.llA und HB einen Schalter, welcher in dem in Fig. 10 dargestellten, Kücksetzsignale erzeugenden Generator verwendet ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Schrittschaltmotor in einem Ver schlußsteuersystem verwendet, in welchem die BlendenlameJlen
mittels des Schrittschaltmotors gesteuert werden, und welches in der Deutschen Patentanmeldung P 2k 52 k7&.3 beschrieben
ist.
In *ig.IA und IB ist eine Verschlußlamellenanordnung und de ren Steuersystem dargestellt, das in der vorliegenden Erfin dung verwendet ist. Ein Paar Verschlußlamellen k und 5, we] ehe auch als Blendenlamellen wirken, sind an einem Ende mittel« eines Stiftes 10 gelenkig bzw. verschwenkbar miteinander verbun-
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den und weisen bogenförmige Schlitze 6 und 7 auf, in welchen Antriebsstifte 1 und 2 eines Schrittschaltmotors 3 sitzen. Die Verschlußlamellen k und 5 weisen ferner bogen- bzw. halbkreisförmige Teile 8 und 9 auf, welche eine Blende in einer Weise festlegen, wie nachstehend noch beschrieben wird. Wenn der Schrittschaltmotor 3 intermittierend bzw. schrittweise in der Richtung gedreht wird, welche durch den in Fig.IA dargestellten Pfeil angezeigt ist, bewegen sich dessen Antriebsstifte 1 und 2 entlang der bogenförmigen Schlitze 6 und 7 der Ver schlußlamellen k und 5. so daß die geöffnete Blende 0, wie sie in Fig.IA dargestellt ist, geschlossen wird, wie an der Stelle C in Fig.IB gezeigt ist. Wenn dagegen der Schritt schaltmotor 3 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird die geschlossene Blende geöffnet, wie in Fig.IA darge stellt ist. Die Öffnungsfläche der Blende 0 kann durch Aus wahl des Krümmungsradius der Führungsschlitze 6 und 7 ent sprechend gesteuert werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind zvei Verschlußlamellen verwendet; selbstverständ lieh kann jedoch auch eine Anzahl Verschlußlamellen verwendet werden.
Gemäß der Erfindung ist ein programmgesteuerter Verschluß geschaffen, bei welchem der anhand der Fig.IA und IB beschriebene BelichtungsSteuermechanismus durch eine in Fig.3 darge stellte elektronische Steuerschaltung gesteuert wird. Vor der Beschreibung der in Fig.3 dargestellten Steuerschaltung werden die bei der vorliegenden Ausführungsform verwendeten
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Belichtungsbedingungen bzw. -Voraussetzungen erläutert. Hier ■ bei soll bei einem einzigen irapulsförmigen Signal der Schrittschaltmotor 3 um einen bestimmten, genau festgelegten Winkel von l8 gedreht werden und die in Fig.IB dargestellte, vollständig geschlossene Blende C soll weit geöffnet werden, wie in Fig.IA dargestellt iet, wenn die Antriebsstifte 1 und 2 um 90 gedreht werden. Infolgedessen ändert sich die Gffnungsfläche der Blende in fünf Schritten. Beispielsweise kann die kleinste Blende, die sich ergibt, wenn der Sehrittschaltmo tor entsprechend einem einzigen impul-sformigen Signal nur um l8 gedreht wird, als der Blendenwert f-11 festgelegt werden. In ähnlicher Weise kann die Blende, die sich ergibt, wenn der Schrittschaltmotor bei Anliegen zwei impulsförmiger Signale um zwei Schritte, d.h. um 36 gedreht wird, als Blendenwert f-8 festgelegt werden; der Blendenwert der sich ergibt, wenn der Schrittschaltmotor bei Anliegen von drei impulsförmigen Signalen um drei Schritte, d.h. um 5^ gedreht wird, kann als Blendenwert f-5,6 festgelegt werden, und schließlich kann der Blendenwert, der sich ergibt, wenn der Schrittschaltmotor bei
/vier
Anliegen von impulsförmigen Signalen um vier Schritte, d.h.
um 72° gedreht wird, als Blendenwert f-k festgelegt werden. Mit anderen Worten, die geforderte Blende oder f- bzw. Blendenzahl kann in Abhängigkeit von einer Anzahl impulsförmiger Signale erhalten werden, welche an den Schrittschaltmotor angelegt werden. Infolgedessen wird für eine Belichtung die Blende in Abhängigkeit von der Helligkeit eine3 Gegenstandes gewählt und eine vorbestimmte Zeit lang offen gehalten, wel-
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-liehe in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes und der gewählten Blende oder der f- bzv. Blendenzahl program miert ist.
In der vorliegenden Ausführuxigsform ist, wie in Fig.2 dargestellt, der Blendenwert EV, welcher von der f- bzw. Blendenzahl der Belichtungszeit abhängt, zwischen EV-I6 und EV-4 gewählt. Wenn die Filmgeschwindigkeit entsprechend gewählt wird, stellt der Belichtungswert EV ein Maß für die Hellig keit eines Gegenstandes dar. In der vorliegenden Ausführungsform wird die f- bzw. Blendenzahl f-11 bei EV-13,5 auf die Blendenzahl i-b umgeschaltet, was durch die gestrichelte Linie 11 angezeigt ist; die Blendenzahl i-b wird bei EV-Il,5 auf die Blendenzahl f-5i6 umgeschaltet, wie durch die ge strichelte Linie 12 dargestellt ist, und die Blendenzahl f-5,6 wird bei EV-9,5 auf die Blendenzahl f-k umgeschaltet, wie durch die gestrichelte Linie I3 angezeigt ist. Infolge dessen ist für EV-I3 die f- bzw. Blendenzahl f-8 gewählt, und die Belichtungszeit beträgt 1/125 sek. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird somit zuerst die f- oder Blendenzahl gewählt und dann wird die Belichtungszeit für den vorgegebenen Belichtungswert EV eingestellt.
Anhand von Fig.3 wird nunmehr die elektronische Steuerschaltung zum Steuern des in Fig.l dargestellten Belichtungssteu ermechanismus im einzelnen beschrieben. Wenn ein Schalter 66 welcher mit einem Verschlußauslöser gekuppelt ist, geschlos-
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sen wird, dann fließt Strom von einem Kondensator 65 welcher mit Strom von einer Batterie 63 geladen worden ist, zu einer Steuerelektrode eines Thyristors64, so daß letzterer ange schaltet wird. Folglich fließt der Basisstrom von der Bat terie zu der Basis eines Transistors 67, der dann angeschaltet wird, wodurch die Versorungsspannung an eine mit dessen Kollektor verbundene Last angelegt wird. Wenn der Thyristor 6^ einmal leitend ist, bleibt er leitend, so daß auch der Transistor 67 leitend bleibt. Infolgedessen fließt ständig Strom von der Batterie 63 in einen Setzsignale erzeugenden Generator bzw. einen Setzsignalgenerator 95 und eine An schlußeinheit 68 für die Stromversorgung, wodurch verschiedene durch strichpunktierte Linien umschlossene Schaltungsblöcke, welche nachfolgend noch beschrieben werden, gesteuert werden.
Der Setzsignal-Generator 95 legt die Setzsignale an verschiede Speichereinrichtungen an, wie beispielsweise an einen Johnson-Zähler 20 und an ein Flip-Flop 37 in einer ersten in ihrer Gesamtheit mit 6l bezeichneten Schaltung, an einen Ringzähler 39 und an Flip-Flops 52 bis 5^ in einer in ihrer Ge samtheit mit 69 bezeichneten Integrationspegel-Steuerschal -
/Motortung und an eine Steuerschaltung 57 »so daß diese Schaltungen 6l, 69 und 57 jeweils in vorbestimmte Anfangszustände gesetzt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind diese Schaltungen 6l, 69 und 57 elektrisch an die Batterie 63 angeschaltet, wenn der Transistor 67 leitend ist. Danach löst die An -
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Schlußeinheit 68 für die Stromversorgung die Setzsignale aus und versorgt die Schaltungen 6l, 69 und 57 mit Strom.
In Fig.k sind Einzelheiten des Setzsignal-Generators 95 und der Anschlußeinheit 68 für die Stromversorgung dargestellt. Wenn der Transistor 67 leitend ist, wird von der Batterie 63 aus ein durch eine strichpunktierte Linie umschlossener Schaltungsblock 70 mit Strom versorgt. Das Signal mit hohem Pegel an einem Widerstand 72, welcher zusammen mit einem Widerstand 71 einen Spannungsteiler bildet, wird mittels eines Inverters 73 in ein Signal mit niedrigem Pegel umgesetzt. Dieses Signal mit niedrigem Pegel wird dann von einem Ausgangs anschluß 102 aus an die Schaltungen 6l, 69 und 57 übertragen, so daß sie unmittelbar gesetzt werden, wenn der Transistor 67 leitend ist. Eine Verzögerungsschaltung aus einem Widerstand 75 und einem Kondensator 76 ist mit der Basis eines Transis tors Jk verbunden, so daß der Basisstrom in diesen nach einer vorbestimmten Zeit fließt, nachdem der Transistor 67 leitend ist. Wenn der Transistor 7^ leitend ist, geht das Signal an dem Widerstand 72 in eil Signal mit niedrigem Pegel über, welches durch den Inverter 73 in ein Signal mit hohem Pegel umgesetzt wird. Bei Anliegen dieses Signals mit hohem Pegel wird die Operation bzw. der Vorgang zum Setzen der Schaltungen 6l, 69 und 57 abgeschlossen, und es fließt Strom über einen Wi derstand 78 in die Basis eines Transistors 77· Wenn der Transistor 77 leitend ist, wird auch ein Transistor 79» welcher mit dem Transistor 77 in Kaskade geschaltet ist, leitend.
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Ik "
Hierdurch wird dann von einem Anschluß +B aus über den Transistor 79 den verschiedenen Schaltungen Strom zugeführt.
Ein Impulsoszillator 1^1 erzeugt einen Taktimpulszug, wobei das Impulsintervall 2msek beträgt, wie in Fig.5 dargestellt ist. Durch die Taktimpulse von dem Oszillator lk wird die Johnson-Schaltung oder der Ringzähler 20 betätigt bzw. erregt, Die Schaltung 20 weist vier Ausgangsanschlüsse a bis d auf, welche ihrerseits mit den Basen von Transistoren 21 bis 2k verbunden sind. Bei dem ersten Taktimpuls T. liegt der bei A in Fig. 5 dargestellte Ausgangsimpuls an demAusgangsanschiuß a an; bei dem zweiten Taktimpuls T liegt der bei B in Fig.5 dargestellte Ausgangsimpuls an dem Anschluß b an; bei dem dritten Taktim puls T liegt der bei C in Fig.5 dargestellte Ausgangsimpuls an dem Ausgangsanschluß c an, während bei dem vierten Taktimpuls T. der bei D in Fig.5 dargestellte Ausgangsimpuls an dem Ausgangsanschluß d anliegt. Entsprechend diesen Ausgangsimpulsen werden dann die Transistoren 21 bis 2k nacheinander lei tend.
Die Kollektoren der Transistoren 21 bis 2k sind über ihre jeweiligen Kollektorwiderstände 25 bis 28 mit einem gemeinsa men Widerstand 18 verbunden, so daß die Spannung der Spannungsquelle +B geteilt werden kann. Da die Transistoren 21 bis 2k nacheinander leitend werden, werden ihre Widerstände 25 bis 28 ebenfalls nacheinander parallel geschaltet. Die Werte dieser Widerstände 25 bis 28 sind so gewählt, daß der Wider -
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standswert insgesamt auf die Half te heruntergesetzt werden kann, wenn sie nacheinander parallel geschaltet werden. Folglich ist die bei F in Fig.5 dargestellte Stufenspannung an einen Ein -
/56
gangsanschluß eines Differentialverstärkers 19 angelegt.
Ein Photoelement l6, wie beispielsweise ein CdS-Element zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes ist mit einem Widerstand 17 verbunden, so daß die Spannung an dem Widerstand proportional zu der Helligkeit des Gegenstandes ist. Das heißt, wenn die Helligkeit eines Gegenstandes groß ist, ist der Widerstandswert des Photoelements niedrig, so daß die Spannung an dem Widerstand 17 groß ist, und umgekehrt. Die Spannung an dem Widerstand 17 wird an den anderen Eingangsanschluß 55 des Differentialverstärkers angelegt, wo sie mit der an den An schluß 56 angelegten Stufenspannung verglichen wird, so daß der Ausgang des Differentialverstärkers proportional zu der Helligkeit des Gegenstandes ist.
Wenn die Helligkeit eines Gegenstandes gering ist, dann be steht der Ausgang des Differentialverstärkers I9 aus einer positiven Wellenform M, welche durch die ausgezogenen Linien über der OV-Linie angezeigt ist, und aus der negativen Wellenform M1, welche durch die gestrichelten Linien unter der OV-Linie angezeigt ist. Da eine Widerstand 29 und eine Diode mit dem Ausgangsanschluß des Differentialverstärkers 19 ver bunden sind,wie in Fig.3 dargestellt ist, wird die negative Komponente bzw. Wellenform Μ· abgeschnitten, so daß nur die
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positive Wellenform oder Komponente M an eine Differenzier schaltung aus einem Kondensator 31 und einem Widerstand 32 angelegt ist. Der Ausgang der Differenzierschaltung weist negative nedelförmige Impulse auf, wie bei N in Fig.6 dargestellt ist. Diese Nadelimpulse werden mittels einer Diode 33 und eines Inverters 3^ in die positiven, bei N· in Fig.6 darge stellten Impulse umgewandelt. Dies zwei positiven Impulse N1 werden an den Schrittschaltmotor 3 angelegt, so daß letzterer um zwei Schritte gedreht wird . Folglich werden die Ver schlußlamellen 4 und 5 (siehe Fig.l) in zwei Schritten geöffnet. Danach ist die Belichtungszeit in Abhängigkeit von der auf diese Weise eingestellten f- bzw. Blendenzahl und dem Belichtungswert bestimmt.
Im allgemeinen wird der Belichtungswert EV in dem sogenannten APEX-System folgendermaßen ausgedrückt: EV = Av + Tv, wobei Av die f- oder Blendenzahl und Tv die Belichtungszeit ist.
Um die Belichtungszeit zu bestimmen, nachdem die f- bzw. Blendenzahl eingestellt worden ist, muß infolgedessen der Be triebe- bzw. Ansprechpegel einer Zeitkonstantenschaltung, welche die Belichtungszeit festlegt, dementsprechend einge stellt werden. In der vorliegenden Aus führungsform wird die Belichtungszeit mittels des Ringzählers 39» einer Zeitkonstantenschaltung 58 und der Integratinnspegel-Steuerschaltung 69 bestimmt.
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Ein Eingangsanschluß des Hingzählers 39 ist mit dem Ausgangsanschluß eines Inverters 35 oder dem EingangsanSchluß des Schrittschaltmotors 3 verbunden. Es sollen nunmehr vier im pülsförmige Signale an den Schrittschaltmotor angelegt werden, wie bei G in Fig.7 dargestellt ist. Bei dem ersten Impuls G. liegt dann der bei H in Fig.7 dargestellte Ausgangsimpuls an einem AusgangsanSchluß e des Ringzählers 39 an; bei dem zweiten Impuls G liegt der bei I in Fig.7 dargestellt e Ausgangsimpuls an einem Ausgangsanschluß f an; bei dem dritten Impuls G„ liegt der bei J in Fig.7 dargestellte Ausgangsimpuls an einem AusgangsanSchluß g an, und bei dem vierten Impuls G. liegt der bei K in Fig.7 dargestellte Ausgangsimpuls an einem Ausgangsanschiuß h an. Entsprechend diesen Ausgangsimpulsen an dem Ringzähler 39 werden die J-K Flip-Flops 52 bis 54 betätigt, so daß Transistoren 4°- bis 51 leitend werden, wodurch dann einer der Widerstände 46, 47> 47' und 48, welche alle mit dem Emitter eines Transistors 43 in der Zeitkonstantenschaltung 58 verbunden sind, entsprechend den an den Schrittschaltmotor 3 angelegten Impulsen kurzgeschlossen werden kann.
Infolgedessen ändert sich das Spannungsteilungsverhaltnis des aus den Widerständen 46, 47, 47* und 48 bestehenden Spannungsteilers, so daß sich die Spannung an einem Widerstand 45 ebenfalls ändert. Folglich ändert sich auch der Betriebs- .oder Ansprechpegel der Zeitkonstantenschaltung 58 entsprechend den an den Schrittschaltmotor angelegten Impulsen. Beispielsweise liegt bei positiven Impulsen (siehe Fig.6, N1) das Ausgangs -
' 1 ft
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signal O an dem Ausgangsanschluß f des Ringzählers 39 an, so daß der Transistor 5I über das Flip-Flop 54 leitend .wird. Folglich ist der Spannungsteilerwiderstand 48 kurzgeschlos sen, so daß die Spannung, welche durch den Wert des Wider stands 46 und den kombinierten Widerstnndswert der Widerstände 46, 47 und 47' festgelegt ist, an den Emitter des Wider stands 43 in der Zeitkonstantenschaltung 58 angelegt wird. Auf diese Weise ist der Betriebs- oder Ansprechpegel der Zeitkonstantenschaltung 58 festgelegt, so daß die Belichtungszeit für eine optimale Belichtung gewählt werden kann.
In der vorlie genden Ausführungsform wird die Belichtungszeit durch ein Photoelement, wie beispielsweise ein CdS-Element 15 bestimmt. Die Zeitkonstantenschaltung 58 weist einen integrierenden Kondensator 42, Schalttransistoren 40 und 4l sowie einen Transistor 44 auf. Bei Anliegen der Spannung an einem Witierstand 94, welcher zusammen mit einem weiteren Widerstand 93 einen Spannungsteiler bildet, wird der Transistor 40 leitend und der Transistor 4l wird beinahe gleichzeitig mit den Schritten zum Einstellen der optimalen Blende und zum Einstellen des Betriebs- oder Ansprechpegels der Zeitkonstantenschaltung 58 abgeschaltet, so daß der Kondensator 42 beginnt, den Strom von dem Photoleiter 15 zu integrieren, wie durch die Linie P in Fig.6 dargestellt ist. Wenn die Spannung an dem Kondensator 42 den Betriebs- oder Ansprechpegel Q der Zeitkonstantenschaltung 58 erreicht, wird der Transistor 43 leitend, während der Transistor 44 abgeschaltet wird, so daß auch der Eingang an
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- 19 einem Verstärker 59 abgeschaltet wird.
Die Taktimpulse von dem Oszillator Ik werden mittels eines Inverters 6θ in negative Impulse umgekehrt, wie bei R in Fig.6 dargestellt ist. Diese negativen Impulse werden mittels des Verstärkers 59 verstärkt und dann an den Schrittschaltmotor 3 angelegt, so daß letzerer in der Richtung gedreht wird, in welcher die Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen werden. Infolgedessen ist die Öffnungs- oder Belichtungszeit der Ver schlußlamellen 4 und 5 gleich einem Zeitintervall von dem Zeitpunkt an, an welchem der Transistor 4l, welcher den Kondensator k2 kurzgeschlossen hat, abgeschaltet wird, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem der Transistor kk ebenfalls abgeschaltet wird, wie bei S in Fig.6 dargestellt ist. Die Blende ist dann entsprechend den zwei Öffnungsimpulsen auf die Blenden zahl f-8 eingestellt, und die wirksame Belichtungszeit be trägt U.
In Verbindung mit der vorliegenden Ausführungsform ist ausgeführt worden, daß die Drehrichtung des Schrittschaltmotors 3 bei Anliegen der negativen Impulse umgekehrt wird, Selbst verständlich müssen jedoch nicht negative Impulse R verwen det werden, um die Drehrichtung des Schrittschaltmotors umzukehren, wenn ein Schrittschaltmotor welcher sich schrittweise durch Schalten der Erregungspolarität in jeder Phase der zweiphasigen Feldspulen dreht, zusammen mit dessen Steuerschaltung verwendet wird, wie nachstehend noch im einzelnen beschiieben
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Eine in Fig.8 dargestellte Steuerschaltung weist eine Anzahl Flip-Flops, eine Anzahl Verknüpfungsschaltungen zum Steuern der Flip-Flops und eine Transistor-Brücke n schaltung auf. Die Ausgangsanschlüsse Q und Q von Flip-Flops ID und 2D sind mit den Motorwicklungen 100 und 101 des Schrittschaltmotors über den Strom schaltende Schaltungen verbunden, welche jeweils eine Transistor-Brückenschaltung aufweisen. Die positiven Impulse werden an einen CP-Anschluß angelegt, und der Pegel des an einen Anschluß W angelegten Signals wird entsprechend ge schaltet, so daß die Erregung der Wicklungen 100 und 101 so gesteuert ist, daß der Schrittschaltmotor in jeder der bei den Richtungen drehen kann. Insbesondere wenn die in Fig.9A dargestellten Impulse X. bis X an den Anschluß CP angelegt werden, während das an den Anschluß ¥ angelegte Signal zum Zeitpunkt T von einem hohen auf einen niedrigeren" Pegel geändert wird, wie in Fig.9B dargestellt ist, dann wird'die Drehrichtung des Schrittschaltmotors 3 umgekehrt. Infolgedessen werden dann die Verschlußblenden k und 5 geöffnet, um die Blende mit einer geforderten f- oder Blendenzahl festzulegen und werden dann geschlossen, wie unten in Fig.6 dargestellt ist.
Danach gibt ein Generator 95' das Rücksetzsignal ab, durch das die Schaltungen zurückgesetzt werden. Die Einzelheiten des Aufbaus des Rücksetzsignale erzeugenden Generators bzw. des
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Rücksetzsignal-Generators 95' sind in Fig.10 dargestellt. Wenn die Verschlußlamellen k und 5 geschlossen sind, wird ein mit diesen gekuppelter bzw. verriegelter Schalter 81 geschlossen, so daß das Signal mit hohem Pegel über 'einen Widerstand 83 an einen Eingangsanschluß eines UND-Glieds 82 angelegt wird (Fig.10). Infolgedessen wird das Ausgangssignal mit hohem Pe gel von der UND-Schaltung 82 erhalten, wenn das Signal mit hohem Pegelj welches erzeugt wird, wenn der Schalter 8l (sieh Fig.llA und 11B) geschlossen ist, und der letzte Impuls, welcher der Impuls ist, der anliegt, nachdem der bei R in Fig.6 dargestellte Impuls Z angelegen hat, und welcher mittels eines Transistors 84 in den positiven Impuls umgewandelt wird, gleichzeitig an das UND-Glied 82 angelegt werden. Das Potential an dem Schaltungspunkt P steigt an, so daß die Spannung von der Spannungsquelle +B über einen Widerstand 86 an die Stauerelektrode eines Thyristors 85 angelegt wird.
Der Thyristor 85 wird dann leitend, so daß die Ladung auf einem Kondensator 87 über einen Widerstand 88 entladen wird. Hierdurch steigt dann die Spannung an einem Widerstand 89 an, so daß ein Transistor 90 leitend wird. Folglich wird das Sig nal mit hohem Pegel von einem Ausgangsanschluß 69' an den Johnson-Zähler 20, das Flip-Flop 37, den Ringzähler 39, die Flip-Flops 52 bis 5k und andere Schaltungen übertragen, so daß sie zurückgestellt werden. Auf diese Weise sind die Verschlußlamellen sicher in der geschlossenen Stellung gehalten. Die Rückstellzeit hängt von einerZeitkonstanten ab, welche
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ihrerseits von den Werten der Widerstände 88 und 89 sowie des Kondensators 87 abhängt. Das Rückstellsignal wird auch an einen Transistor 91 (siehe Fig.3) übertragen, der leitend wird, so daß ein Kondensator 103, welcher mit der dargestellten Polarität geladen worden ist, über einen Widerstand 92 entladen wird. Folglich wird der Transistor 64 abgeschaltet, so daß auch der Transistor 67 abgeschaltet wird, Auf diese Weise wird dann die Stromzufuhr zu den verschiedenen Schaltungen unterbrochen, daß heißt, der gesamte Vorgang ist abgeschlossen.
Anhand der Fig.llA und HB wird der den Verschlußlamellen 4 und 5 zugeordnete Schalter 8l im einzelnen beschrieben. Wenn die Verechlußlamellen 4 und 5 geöffnet sind, wie in Fig.llA dargestellt ist, sind die Kontakte 104 und 105 des Schalters 81 voneinander getrennt; wenn jedoch die Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen sind, wird der Kontakt 105 durch die obere Verschlußlamelle 5 nach oben bewegt, wodurch er in Anlage mit dem Kontakt 104 kommt, so daß das Signal mit hohem Pegel an einen der Eingangsanschlüsse des UND-Glieds 82 (siehe Fig.10) angelegt wird.
Wie vorstehend beschrieben, weist der programmgesteuerte Verschluß gemäß der Erfindung keine weiteren mechanischen Teile als die Verschlußlamel3en und den Schrittschaltmotor auf, so daß die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten im wesentlichen überwunden sind. Die Blende oder die f- bzw. Blenden -
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zahl wird bestimmt, unmittelbar bevor die Verschlußlamellen geöffnet werden, so daß, selbst wenn sich die Helligkeit eines Gegenstandes mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit ändert, die richtige Blende unmittelbar gewählt und eingestellt werden kann.
Wie ebenfalls vorstehend beschrieben, wird der programmge steuerte Verschluß gemäß der Erfindung betätigt, wenn der Schalter 66 (siehe Fig.3) geschlossen wird, und es ist eine verhältnismäßig kleine Kraft erforderlich, um den Schalter 66 zu schließen, so daß eine Erschütterung der Kamera beim Drücken des Verschlußauslösers vollständig vermieden ist. Der programmgesteuerte Verschluß kann auch dadurch betätigt werden, daß das von außen zugeführte elektrische Signal an den Anschluß 66" (siehe Fig.3) angelegt \crd. Wenn der An schluß 66' mit einem drahtlosen Empfänger verbunden ist, kann der programmgesteuerte Verschluß von einem entfernt angeordneten Sender aus drahtlos ferngesteuert werden. Da der programmgesteuerte Verschluß beinahe elektronisch gesteuert wird, kann die Verschlußbetätigung periodisch bzw. zyklisch in einem geforderten Zeitintervall entsprechend den an den Anschluß 66· angelegten Impulsen wiederholt werden, so daß verschiedene Mehrfachbelichtungen möglich sind. Diese Mehrfachbelichtungen können auch in der vorbeschriebenen Weise ferngesteuert werden. Infolgedessen kann die Kamera mit dem programmgesteuerten Verschluß gemäß der Erfindung auf ver schiedene Weise vorteilhaft verwendet werden, was bisher
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mit den herkömmlichen Kameras nicht möglich war.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Programmgesteuerter Verschluß gekennzeichnet durch einen Belichtungssteuermechanismus mit einer Anzahl Verschlußlamellen (k, 5)i welche auch als Blendensteuerlamellen wirken, und mit einer Antriebseinrichtung (3)> welche entsprechend den Impulsen zum öffnen und Schließen der Verschluß lamellen (4, 5) intermittierend über einen bestimmten Winkel gedreht wird; durch eine Generatoreinrichtung zum Anlegen der Öffnungsimpulse, deren Anzahl von der Helligkeit eines Gegenstandes abhängt, an die Antriebseinrichtung (3)« so daß durch letztere die Blendenlamellen (4, 5) geöffnet werden, um in Abhängigkeit van der Helligkeit des Gegenstandes eine geforderte Blende festzulegen; durch eine Generatoreinrichtung zum Anlegen von Schließimpulsen an die Antriebseinrichtung (3)» nachdem die Verschlußlamellen (k, 5) in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes für ein bestimmtes Zeitintervall geöffnet worden sind, um damit die Verschlußlamellen (k, 5) zu schließen; durch eiiB Steuereinrichtung (Fig.3) zum Steuern der Vorgänge des Belichtung Steuermechanismus (Fig, IA, IB), sowie der Öffnungs- und Schließimpulse erzeugenden Generatoreinrichtungen; und durch eine Stromversorgungseinrichtung (68), um den Belichtungssteuermechanismus (Fig.IA, IB) die Üffnungs- und Schließimpulse erzeugenden Generatoreneinrichtungen sowie die Steuereinrichtung mit Strom zu versorgen.
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    2. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (3) des Belichtungssteuermechanismus mit Antrieb3stiften (l, 2) versehen ist, welche miteinander zusammen mit der intermittierenden Drehbewegung der Antriebseinrichtung ( 3-> verscho ben werden, und daß jede der VerschlußlameIlen (k, 5) einen Führungsschlitz (6, 7), in welchen jeweils ein Antriebsstift (l, 2) der Antriebseinrichtung (3) sitzt, und einen die Blende festlegenden Teil (8, 9) aufweist, welcher, wenn die Verschlußlamellen (k% 5) offen sind, zusammen mit den die Blendenöffnung festlegenden Teilen der anderen Verschlußlamellen eine Blende festlegt.
    3. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß eine Anzahl Verschlußlamellen sich teilweise überlappt und voneinander weg bewegt werden, um eine Blende festzulegen.
    k. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Öffnungsimpulse erzeugende Generatoreinrichtung eine Schaltung (1*0 zum Erzeugen eines Zuges von Öffnungsimpulsen mit einem vorbestimmten Impulsin tervall, eine erste Fühleinrichtung (l6) zum Fühlen der HeI ligkeit des Gegenstandes und eine Einrichtung (19) aufweist, um die Anzahl Offnungsimpulse zu bestimmen, welche entsprechend dem Ausgang der ersten die Helligkeit fühlenden Einrichtung an die Antriebseinrichtung (3) anzulegen sind.
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    5· i-rogrammgesteuerter Verschluß nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Anzahl Offnungsimpulse bestimmt, die an die Antriebseinrich tung (3) anzulegen sind, eine Schaltung (20 bis 28) zum Er zeugen des Ausgangssignals, welches die Anzahl von Offnungsimpuleen darstellt, welche von der OiTnungsimpulse erzeugenden SchaJ tung (l'l) erzeugt sind, und einen Vergleicher (19) aufweist, um das Ausgangssignal mit dem Ausgang der ersten Fühleinrichtung (16) zu vergleichen, welche die Helligkeit des Gegenstandes fühlt.
    G. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Erzeugen des Ausgangssignals, welches die Anzahl Offnungsimpulse darstellt, eine Einrichtung zum Steuern der Größe des Aus gangκsignals aufweist.
    7. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließimpulse erzeugende Generatoreinrichtung folgende Einrichtungen oder Schaltun gen aufweist: eine Schaltung zum Erzeugen der Schließimpulse mit einem vorbestimmten Impulsintervall, eine zweite Fühleinrichtung (15) zum Fühlen der Helligkeit des Gegenstandes, eine Schaltung (58)> um entsprechend den Offnungsxmpulsen einen ersten Betriebs- oder Ansprechpegel zu setzen,und eine Schaltanordnung zum Übertragen der Schließimpulse an die Antriebseinrichtung (3)5 wenn der Pegel des Ausgangssignals von der
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    zweiten die Helligkeit fühlenden Einrichtung (15) den ersten Betriebs- oder Ansprechpegel erreicht.
    8. Programmgesteuerter Verschluß nich Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung(58) zum Setzen des ersten Betriebs- oder Ansprechpegels eine Spannungsteilereinrichtung zum Einstellen des ersten Betriebs- oder Ansprechpegels aufweist.
    9. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsimpulse erzeugende Generatoreinrichtung eine Einrichtung aufweist, um das Anlegen der Offnungsimpulse an die Einrichtung zu unterbrechen, nachdem eine vorbestimmte Anzahl der Offnungsimpulse an die Antriebseinrichtung (3) angelegt worden ist.
    10. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine erste Steuerschaltung (6l), um den Belichtungssteuermechanismus und die Offnungs- und Schließimpulse erzeugenden Genera toreinrichtungen zu betätigen und um sie in betätigtem Zu stand zu halten, und eine zweite Steuerschaltung aufweist, um die erste Steuerschaltung entsprechend der Helligkeit des Gegenstandes abzuschalten.
    11. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung
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    folgende Einrichtungen aufweist: eine erste Schalteinrichtung eine zweite Schalteinrichtung, welche geschlossen ist und geschlossen bleibt, wenn die erste Schalteinrichtung geschlos sen ist, eine Einrichtung, welche entsprechend dem Schließen der zweiten Schalteinrichtung betätigbar ist, um den Belichtungssteuermechanismus sowie die Öffnungs- und Schließimpulse erzeugenden Generatoreinrichtungen zu setzen, und eine An Schlußeinrichtung (65) für die Stromversorgung, welche mit der Setzeinrichtung verbunden ist und eine vorbestimmte Zeitj nachdem die Setzeinrichtung betätigt worden ist, betätigbar ist, um den Belichtungssteuermechanismus (Fig.IA, IB), und die Öffnungs- und Schließimpulse erzeugenden Genratoreinrichtungen mit der Stromversorgung zu verbinden.
    12. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerschaltung eine Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals, welche betätigbar ist, wenn die Verschlußlamellen geschlossen sind, und eine Einrichtung aufweist, um die Verbindung zwischen der Stromversorgung und dem Belichtungssteuermechanismus, sowie den Öffnungs- und Schließimpulse erzeugenden Generatoreinrichtungen entsprechend dem Steuersignal von der dieses Signal erzeugenden Schaltung zu unterbrechen.
    13· Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung bei der Verschlußauslösung geschlossen wird.
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    l4. Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung entsprechend einem von außen angelegten Signal geschlossen wird.
    15· Programmgesteuerter Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennz eichn et, daß die die Stromversorgung unterbrechende Einrichtung eine Schalteinrichtung aufweist, die entsprechend dem Steuersignal von der dieses Signal erzeugenden Schaltung betätigbar ist, um die erste Steuerschaltung abzuschalten.
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    Leerseite
DE2517294A 1974-04-18 1975-04-18 Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausscbaltens einer automatischen Belichtungssteuerung bei einer Kamera Expired DE2517294C3 (de)

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