DE2345340A1 - Impulserzeugende anordnung - Google Patents

Impulserzeugende anordnung

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DE2345340A1
DE2345340A1 DE19732345340 DE2345340A DE2345340A1 DE 2345340 A1 DE2345340 A1 DE 2345340A1 DE 19732345340 DE19732345340 DE 19732345340 DE 2345340 A DE2345340 A DE 2345340A DE 2345340 A1 DE2345340 A1 DE 2345340A1
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Masanori Uchidoi
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/013Modifications of generator to prevent operation by noise or interference

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

r I Sep. 1973
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH 8334 UNTERPFAFFENHOFEN PATENTANWALT postf„ch
2345340 TpEhoEneN «MÜNCHEN, 84 3β 38
TELEGRAMMADRESSE: DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. 8Ο34 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH CABLE ADDRESS: PATENDLICH MÜNCHEN
An das
Deutsche Patentamt Meine Akte C-3349
8München2
Anmelderin: Canon Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
Impulserzeugende Anordnung
Die· Erfindung "betrifft eine impulserzeugende Anordnung, wobei das Impulssignal dem Rechteckwellensignal entspricht, das durch öffnen und Schliessen eines mechanischen Kontakts erzeugt wird; insbesondere betrifft die Erfindung eine impulserzeugende Anordnung mit einer Schaltung zur Vermeidung bzw. Verhinderung einer fehlerhaften Arbeitsweise aufgrund von Kontaktprellen, nicht geeigneten Kontakten usw. zum Zeitpunkt des öffnens und Schliessens eines Kontaktes.
Eine Einrichtung zum Erzeugen eines derartigen Impulssignales, das der Drehzahl einer sich drehenden Maschine entspricht, durch öffnen und Schliessen eines mechanischen Kontaktes entsprechend der Drehzahl bzw. der Rotation der Maschine, um den Strom an- oder abzuschalten und um die Drehuhl oder Rotation von anderen sich drehenden Maschinen zu steuern, um dadurch einen Synchronlauf sicherzustellen, wird im allgemeinen beispielsweise als Synchronisiereinrichtung zwischen einer magnetischen Wiedergabeeinrichtung und einem Kino- bzw. Filmprojektor und zwischen einer magnetischen Tonaufzeichnungseinrichtung und einem Kino- bzw. Filmprojektor, usw. verwendet. In einer
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solchen Einrichtung, bei welcher das öffnen und Schließen eines mechanischen Kontaktes benutzt wird, können überflüssige bzw. nicht benötigte Impulse durch Kontaktprellen nicht geeigneter Kontakte usw. beim öffnen und Schließen des jeweiligen Kontaktes erzeugt werden; dies kann eine fehlerhafte Arbeitsweise und Punktionsweise zur Folge haben, die verhindert und unterdrückt werden muß. Das heißt, wenn der durch öffnen und Schließen eines Kontaktes erzeugte Reehteckwellenausgang mittels einer Differenzierschaltung differenziert wird, um daraus Impulssignale zu erzeugen, wird das Hechteckwellensignal aufgrund des Kontaktprellen und ähnlicher Erscheinungen beim öffnen und Schließen des Kontaktes von kurzen Impulsen begleitet; wenn dann, um ein solches Impulssignal zu entfernen, welches der sich aufbauenden Phase entspricht, einfach eine Differenzierung durchgeführt wird, wird der falsche Impuls mit dem normalen Steuerimpuls vermischt, was dann bei der Steuerung einer xu steuernden Einrichtung eine fehlerhafte Funktionsweise zur Folge hat.
Die Erfindung soll daher eine impulserzeugende Anordnung alt sehr einfachem Schaltungsaufbau schaffen, bei welcher die vorerwähnten Nachteile bekannter Einrichtungen vermieden sind und ein falscher Impuls, der eine fehlerhafte Arbeitsweise zur Folge hat, nicht mit dem Impulssteuersignal vermischt wird, das durch öffnen und Schließen eines mechanischen Kontakts erzeugt wird.
Ferner ist durch die Erfindung eine impulserzeugende Anordnung mit einer Differenzierschaltung geschaffen, um das durch Öffnen und Schließen eines mechanischen Kontaktes eraugte Rechteckwellensignal zu differenzieren und um ein solches, der sich aufbauenden Phase entsprechendes Impulssignal zu erzeugen, wo-
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"bei das Rechteckwellensignal an einen- hochohmigen Widerstand über eine Diode angelegt wird, welche in normaler "bzw. Durchlaßrichtung in Reihe geschaltet ist; die Anschlußspannung an dem hochohmigen Widerstand wird an die vorerwähnte Differenzierschaltung angelegt.
Die Erfindung schafft also eine impulserzeugende Anordnung, welche durch öffnen und Schließen eines mechanischen Kontaktes ein Rechteckwellensignal erzeugt und eine Differenzierschaltung aufweist, an deren Ausgang ein Impulssignal anliegt, daß der Anstiegsphase bzw. -stelle des Signals entspricht. Die Anordnung weist eine Einrichtung, mittels welcher durch öffnen und Schließen eines mechanischen Kontaktes ein Rechteckwellen-
unn signal erzeugt wird, eine Differenzierschaltung, von der die reehteckwellenerzeugende Einrichtung das Rechteckwellensignal zu erhalten und dieses zu differenzleren, sowie ein hochohmiges Element auf, das an die Entladungsschaltung in der Differenzierschaltung angeschaltet ist. Hierdurch wird die Entladungszeitkonstante der Differenzierschaltung groß;wodurch der durch Kontaktprellen entstandene Impuls, welcher das Rechteckwellensignal begleitet, stark herabgesetzt und vermindert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung einer herkömmlichen impulserzeugenden Einrichtung; Figur 2 Wellenformen,welche an verschiedenen Stellen der in Figur 1 dargestellten Anordnung auftreten;
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung der impulserzeugenden Anordnung gemäß der Erfindung;
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Figur 4 Wellenformen an verschiedenen Stellen der in Figur 3 dargestellten Anordnung;
Figur 5 eine weitere Ausführungsform einer Schaltung der impulserzeugenden Anordnung gemäß der Erfindung.
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Schaltung einer herkömmlichen impulserzeugenden Einrichtung weist eine Energiequelle E, einen sich öffnenden und schließenden Schalter S1 mit einem mechanischen Kontakt, beispielsweise einen.an einer sich drehenden Welle u.a. der Anordnung angebrachten Trommel- bzw. Walzenschalter, sowie in Reihe geschaltete Widerstände R1 und R2 auf, an welchen ein am Anschluß des Widerstands R2 erzeugtes Reehteckwellensignal anliegt. Ein Kondensator C1 und ein weiterer Widerstand R3 bilden eine Differenzierschaltung, an deren Ausgangsanschlüssen 01, 02 ein Impulssignal erzeugt wird, wobei, wie üblich,die CR-Zeitkonstante ausgenutzt wird.
In Figur 2 sind Wellenformen für jeden Teil bzw. für verschiedene Stellen der in Figur 1 dargestellten Anordnung wiedergegeben. Hierbei ist in Figur 2 auf der A~b&isse die Zeit und auf der Ordinate die Signalamplitude aufgetragen. Die Arbeitsweise der in Figur 1 dargestellten Anordnung ist folgende: Wenn der Schalter S1 mechanisch geöffnet und geschlossen wird, was ein Kontaktprellen zur Folge hat, fließt Strom, der durch den Schalter S1 an- und abgeschaltet wird, von der Energiequelle E zu den Widerständen R1 und R2 in Form einer Reehteckwelle, wie in Figur 2 (A) dargestellt ist. Das heißt, Impulse mit geringer Impulsbreite, wie sie in Figur 2 bei a dargestellt, sind zur Anstiegs- und Abfallzeit d. h. an der Vorder- und Rückflanke der Rechteckwelle vorhanden.
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Wenn das in Figur 2 (A) dargestellte Eechteckwellensignal mittels der in Figur 1 dargestellten Differenzierschaltung differenziert wird, kann der in Figur 2 (B) dargestellte Impuls erhalten werden. Wenn er mit einer entsprechenden (ii.der Zeichnung nicht dargestellten) Schaltung verteilt wird, kann im Normalfall ein Impuls, wie er in Figur 2 (G) dargestellt ist, erhalten werden. In Figur 2 (C) sind lediglich die Impulse al und a2 normale Steuerimpulse, während die Impulse b1 Ms b5 nicht benötigte bzw. störende Impulse, durch welche an den gesteuerten Einrichtungen eine fehlerhafte Betriebsweise hervorgerufen wird, sind.
In Figur 3 is$ ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung d«r impulserzeugenden Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Zeichnung sind die der Figur 1 entsprechenden Teile mit denselben Bezeichnungen bzw. Bezugszeichen bezeichnet. In Figur 3 ist zusätzlich noch ein Element D, welches nur in einer Richtung durchlässig ist, wie beispielsweise eine Diode, und ein hoehohmiger Widerstand R4 vorgesehen! durch diese Elemente unterscheidet sich die Anordnung in Figur 3 von der in Figur 1 dargestellten Anordnung. Bei der Anordnung in Figur wird die Tatsache, daß die Impedanz der Diode D1 in umkehrrichtung einen hohen Wert aufweist, benutzt j aufgrund dieser hohen Impedanz und des hochohmigen Widerstands R4 weist die Eingangsseite der Differenzierschaltung eine hohe Impedanz auf, aufgrund derer die Entladungszeitkonstante des Kondensators 01 lang wird.
In Figur 4 sind Wellenformen für jeden Teil bzw. für verschiedene Stellen der in Figur 3 dargestellten Anordnung wiedergegeben. Wenn beim öffnen und Schließen des mechanischen
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Kontaktes S1 ein Kontaktprellen vorkommt, weist der Strom, der von der Energiequelle E zu den Widerständen R1 und R2 fließt, die in Figur 4 (A) dargestellte Form auf. Wenn das Reehteckwellensignal in Figur 4 (A) über die Diode D1 an den hochohmigen Widerstand R4 angelegt wird., ergibt sich die in Figur 4 (B) dargestellte Ausgangswellenform. Das heißt, da die Entladungszeitkonstante des Kondensators C1 durch die Diode D1 und den hochohmigen Widerstand R4 lang wird und da der Impuls durch eine Differenzierschaltung aus dem Kondensator C1 und dem Widerstand R3 differenziert wird, kann ein in Figur 4 (C) dargestellter Impuls erhalten werden. Bei der Wellenform in Figur 4 (O), weisen die Impulse al, a2, welche synchron mit dem öffnen und Schließen des Schalters S1 erzeugt werden, deutlich unterschiedliche Amplituden und Richtungen bzw. Vorzeichen gegenüber den anderen Impulsen auf} infolgedessen können diese Impulse abgetrennt und ausgeschieden werden, so daß nur noch die in Figur 4 (D) dargestellten, normalen Impulse al, a2 erhalten werden. Bei Steuern der zu steuernden Einrichtung mit Impulsen der genannten Wellenform kann die normale synchronisierte Steuerung sichergestellt und eine fehlerhafte Arbeitsweise verhindert werden.
In Figur 5 ist eine weitere Aueführungsform einer Schaltung der impulserzeugenden Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, in welcher der in Figur 3 dargestellte hochohmige Widerstand R4 parallel zu ■ der Diode D1 geschaltet ist. Wenn dann die elektrische Ladung des Kondensators 01 über den hochohaigen Wideretand R4 und den Widerstand R2 entladen wird, wird auf dieee Weise der durch Kontaktprellen erzeugte falsche Impuls wie bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsfora beseitigt.
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Mit der iapulserzeugenden Schaltung gemäß der Erfindung können somit die durch Kontaktprellen und ähnliche Erscheinungen "beim öffnen und Schließen eines mechanischen Kontaktes entstehenden falschen und nicht "benötigten Impulse durch eine einfache Schaltung verhindert werden, wie oben im einzelnen ausgeführt ist; die erfindungsgemäße Anordnung kann daher hei verschiedenen Einrichtungen in vorteilhafter Weise angewendet werden.
Patentanspruch
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Claims (1)

  1. "8" 23A5340
    Patentanspruch
    Impulserzeugende Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anordnung durch öffnen und Sehließen eines mechanischen Zontaktes eine Rechteckwelle erzeugt wird und am Ausgangsanschluß der Anordnung eine Differenzierschaltung (01, R3) vorgesehen ist, mittels welcher ein der Anstiegsphase der Rechteckwelle entsprechendes Impulssignal erzeugbar ist, das ein hochohmiges Element (R4) in der Entladungsschaltung der Differenzierschaltung (C1, R3) vorgesehen ist, und daß mittels des hochohmigen Elementes (R4) die Zeitkonstante der Differenzierschaltung (01, R3) zum Zeitpunkt der Entladung sehr groß wird, wodurch der Pegel des das Rechteckwellensignal begleitenden, durch Kontaktprellen entstehenden Impulses stark vermindert und herabgesetzt ist.
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    Leerseite
DE19732345340 1972-09-07 1973-09-07 Impulserzeugende anordnung zur vermeidung von kontaktprellen Ceased DE2345340B2 (de)

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DE2345340B2 (de) 1976-09-09
US3943381A (en) 1976-03-09
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