DE2516282A1 - Gettereinrichtung - Google Patents

Gettereinrichtung

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DE2516282A1
DE2516282A1 DE19752516282 DE2516282A DE2516282A1 DE 2516282 A1 DE2516282 A1 DE 2516282A1 DE 19752516282 DE19752516282 DE 19752516282 DE 2516282 A DE2516282 A DE 2516282A DE 2516282 A1 DE2516282 A1 DE 2516282A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/94Selection of substances for gas fillings; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube, e.g. by gettering

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIP!..· IN 3. GHOEN I NG P'PL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN DIPL.-PHY3. HERTEL
PATENTANWÄLTE
1Ί APR 197·»
hunchen, den
Hl/We-th - S 2754·
S.A.E.S. GETTERS S. p. A. Via Gallarate, 215/217, Mailand, Italien
Gettereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Gettereinrichtung mit einem breiten Kanal und einer verminderten Tendenz, lose Fartikeln zu bilden und Getterinaterial aus seinem Behälter zu heben. Eine Ausführungsform liefert eine wesentliche Verbesserung in der Verteilung von verdampftem Gettermetall.
Gettereinriclitungen, welche ein verdampfbares Gettermetall in einem Vakuum bilden, sind an sich bekannt. Das von solchen Einrichtungen abgegebene Gettermetall wird als eine dünne Schicht auf der Innenwand des Vakuumgefäßes abgelagert. Diese Einrichtungen v/erden allgemein in Elektronenröhren verwendet und insbesondere in Kathodenstrahlröhren wie ίernsehbildröhren.
Um die Gettereinrichtung aufzuheizen, damit das Gettermetall verdampfen kann, ist es bekannt, eine Induktionsheizung zu verwenden und somit ist die Gettereinrichtung gewöhnlich in der iorm einer geschlossenen Schleife ausgebildet, beispielsweise in der Form eines U-förmigen Singkanalbehälters, der ein verdampfbares Gettermaterial in Form eines zusammengepreßten Pulvers aufnimmt. Es wird beispielsweise auf die
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US-Patentschrift 2 824 640 und 3 225 911 hingewiesen.
Das verdampfbare Gettermaterial enthält im allgemeinen ein Erdalkalimetall wie Magnesium, Strontium oder Barium oder deren Legierungen. Das verbreiteste Gettermaterial ist eine Legierung aus Barium mit Aluminium, welche etwa 50 bis 56 Gew.-% Barium enthält. Häufig ist es erwünscht, diese Barium-Aluminium-Legierung mit einem anderen Material zu mischen, so daß beim Aufheizen eine exotherme chemische Reaktion stattfindet, wobei zugleich Bariumdampf abgegeben wird. Sehr häufig wird Nickel in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2 : 1 bis 1 : und vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 : 1 der Barium-Aluminium-Legierung zugegeben. Auf diese Weise enthält das exotherme verdampfbare Gettergemisch etwa 25 Gew.-% Barium.
Häufig wird auch ein geringer Anteil eines ein Gas abgebendes Materials wie PeJSi oder Hydride von Ti oder Zr zugegeben.
In großen Elektronenröhren und insbesondere in Farbfernsehbildröhren ist es üblich, bis zu etwa 250 mg Barium zu verwenden, um zufriedenstellende Gettereigenschaften und eine lange Kathodenlebensdauer zu gewährleisten. Die Verwendung von 250 mg Barium erfordert, daß die Gettereinrichtung mindestens etwa 1000 mg eines exothermen verdampfbaren Gettermaterials enthalten muß. Wenn eine solche große Menge an Gettermaterial in einem U-förmigen Kanalhalter angeordnet wird, können verschiedene Nachteile auftreten.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Dicke des Gettermaterials, welches in den U-Kanalhalter eingepreßt ist, zu groß ist, ein ernsthafter Verlust an Ausbeute auftritt, da wesentlich weniger als 100 % des theoretischen Bariumgehaltes beim Aufheizen innerhalb der normalen Zündzeiten verdampft wird.
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Um diese Dicke zu reduzieren, ist es üblich geworden, einen U-Kanalhalter mit einem breiten Kanal zu verwenden, so daß die Dicke im Verhältnis zur Breite weniger als 1 : 3 und vorzugsweise weniger als 1 : 4- beträgt. Der breite Kanal bietet auch die Möglichkeit, daß ein größerer Bereich der Oberfläche des verdampfbaren Gettermaterials freigelegt werden kann, so daß dadurch die Verdampfung von Barium beim Aufheizen erleichtert wird. Leider hat die Verwendung eines breiten Kanals zu weiteren Nachteilen geführt. Es besteht nämlich eine Tendenz, daß das Gettermaterial bricht und sich von dem Halter ablöst oder abhebt. Dies kann dazu führen, daß lose Partikeln von dem Getterhalter abgelöst werden, welche Kurzschlüsse in der Elektrodenanordnung hervorrufen können oder die für die elektronendurchlässigen öffnungen in der Farbfernsehbildröhren-Schattenmaske verstopfen. Weiterhin ändert ein Abheben von verdampfbarem Gettermaterial die thermischen Eigenschaften der Gettereinrichtung und kann zu einer lokalen Überhitzung und zu einem Schmelzen des Halters führen.
Es ist in der Vergangenheit eine große Anstrengung unternommen worden, diese und andere Probleme zu überwinden und eine Gettereinrichtung mit einer hohen Ausbeute bei rascher Zündung zu erreichen.
Von Delia Porta wird in der US-Patentschrift 3 385 4-20 versucht, einen Gettermaterialhalter zu verwenden, welcher es gestattet, daß eine Vielzahl von Gettermaterialoberflächen freigelegt werden.
Von King wird in der US-Patentschrift 2 183 841 ebenfalls versucht, eine vergrößerte freie Oberfläche zu erreichen, um
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bestimmte Probleme zu überwinden, was jedoch zu einer aufwendigen Einrichtung führt. Außerdem wird das Problem des Abhebens des Gettermaterials von einer Einrichtung mit einem breiten Kanal nicht gelöst.
In der US-Patentschrift J 457 448 wird von Scott eine Gettereinrichtung mit einer Verstärkungseinrichtung vorgesehen, beispielsweise mit einem Wulst in der Außenwand des U-Kanalträgers. Solche Anordnungen sind schwierig in reproduzierbarer Weise herzustellen, und das Abheben des Gettermaterials tritt dennoch auf.
In der US-Patentschrift 5 428 168 wird von Reash eine Verstärkungseinrichtung in der Form eines breiten oder L-förmigen ringförmigen Metallelementes vorgesehen, welches in dem Getterhalter angeordnet ist.
Leider haben die bisher bekannten Versuche, welche die Tendenz des verdampTbaren Gettermaterials vermindern sollten, von der Halterung abzuheben oder sich davon zu lösen, nur zu einem recht "begrenzten Erfolg geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gettereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche von einem oder von mehreren der Nachteile bekannter Gettereinrichtungen im wesentlichen frei ist.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Gettereinrichtung geschaffen werden, m welcher die Ablösung des Gettermaterials vom Halter auf ein Hinimum beschränkt ist.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Gettereinrichtung geschaffen werden, bei'welcher eine verminderte Tendenz besteht, daß lose Partikeln freigesetzt werden. Schließlich soll gemäß der Erfindung eine Gettereinrichtung geschaffen werden, bei welehei awar die obigen Vorteile erreicht werden, "bei welcher „jedoch zugleich andere Eigenschaften wie die Getteraus"oeute gleichbleibend
gut sind, 509845/0897
Die Erfindung vrird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung "beschrieben; in dieser- zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte breite U-förmige Ringkanal-Gettereinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gettereinrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gettereinrichtung,
Fig. 4- einen Querschnitt durch eine abgewandelte Gettereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Gettereinrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 7 einen Schnitt, welcher die Verwendung einer Gettereinrichtung gemäß Fig. 6 in Verbindung mit einer Halteeinrichtung und einem Kopplungselement darstellt.
Gemäß der Erfindung wird ein Getter geschaffen, welches einen Ring aufweist, der eine innere Seitenwand, eine äußere Seitenwand und einen Boden hat, um die Innenwand mit der Außenwand zu verbinden, wobei ein verdampfbares Gettermaterial von dem Ring aufgenommen wird. Der obere Teil der Seitenwände oberhalb des Gettermaterials ist derart ausgebildet, daß sich diese Wände einander nähern, so daß der Bereich dieser konvergenten Wände, welcher senkrecht auf die obere freie Oberfläche des Gettermateriab projiziert wird, nicht mehr als 20 % der oberen freien Oberfläche
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ausmacht. Durch solche konvergenten Seitenwände wird ein ausreichender Einfluß auf das Gettermaterial in der Weise ausgeübt, daß beim Aufheizen zum Verdampfen des Gettermetalls das Gettermaterial nicht aus der Halterung herausgehoben wird.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Senkrechte auf den Boden des Ringes unter einem solchen Winkel gegenüber der Ringachse geneigt ist, daß der Schnittpunkt zwischen der Senkrechten und der Ringachse auf derselben Seite der Gettereinrichtung wie die obere freie Oberfläche des Gettermaterials liegt, eine noch geringere Tendenz des Gettermaterials besteht, aus dem Halter herausgehoben zu werden. Dieser Winkel sollte sehr klein sein, weil andernfalls das Gettermaterial in einer ungewünschten V/eise abgelenkt wird. Ein Winkel von etwa 2° hat sich als ausreichend erwiesen, Winkel bis zu 10 bis 15 können jedoch verwendet werden. Bei höheren Winkeln kann eine zu starke Richtungswirkung auf die emittierten Dämpfe ausgeübt werden, siehe die britische Patentschrift 898
Die innere Seitenwand des ringförmigen Halters kann zweckmäßigerweise um den Umfang des Scheibenelementes herum angeordnet sein, wie es in der US-Patentschrift 3 033 354 beschrieben ist. Dieses Scheibenelement kann auch einen integralen Bestandteil der inneren Seitemirand bilden. Somit kann das Scheibenelement der inneren Seitenwand eine mechanische Festigkeit verleihen, und es kann außerdem als Halterung für einen getrennten Ablenkschirm verwendet werden, wie er in der britischen Patentschrift 1 348 beschrieben ist. Das Scheibenelement kann auch dazu verwendet werden, andere Materialien aufzunehmen, welche entweder für sich selbst, in Mischung mit anderen Materialien oder in einem Halter Dampf abgeben.
Um die freie Oberfläche des Gettermaterials vielter zu vergrößern, kann der Boden des Halters öffnungen aufweisen, wie es in der US-Patentschrift 3 385 420 beschrieben ist.
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Venn der Boden des Halters Öffnungen aufweist, so ist es üblich, eine Leiteinrichtung für die entstehenden Dämpfe vorzusehen, welche an dem die öffnungen aufweisenden Boden des Halters angebracht ist. Diese Leiteinrichtung kann auch als Kupplungselement verwendet werden, um den Gettermaterialhalter an einem Halteelement anzubringen. Das Halteelement kann die Form eines Drahtes aufweisen oder kann aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen, welches gegen die Aufheizung durch Induktionsströme einen hohen Widerstand aufweist.
Bei bekannten Einrichtungen ist diese Führungseinrichtung oder dieses Kupplungselement um im wesentlichen seinen gesamten Umfang herum an dem Außenumfang des Getterhalters angebracht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch ist zumindest ein Teil des Umfanges der Führungseinrichtung auf Abstand von dem Umfang des Gettermaterialhalters angeordnet, um als eine Einrichtung zu dienen, welche eine Verdampfung von Gettermaterialdämpfen in einer radialen Richtung gewährleistet. Zumindest ein Teil des Umfanges der Führungseinrichtung sollte an dem Umfang des Halters angebracht sein, um die beiden Teile in einer festen körperlichen Anordnung zusammenzufassen.
Die freien Oberflächen des Gettermaterials können durch eine Schicht aus Aluminium mit einer Dicke von 0,01 bis 0,05 mm geschützt werden, oder das Gettermaterial kann vollständig durch eine Schicht von Al abgedeckt sein.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Querschnitt einer bekannten Weitwinkel-Gett er einrichtung 10 dargestellt, welche keinen Bestandteil der Erfindung darstellt, und bei dieser Einrichtung weist die Gettereinrichtung einen Ring 11 auf, der eine innere Seitenwand 12, eine äußere Seitenwand 13 und einen Boden 14 hat,
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welcher die* Innenwand und die Außenwand miteinander vereinigt. Ein verdampfbares Gettermaterial 15 wird von dem Eing aufgenommen.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Gettereinrichtung 20 gemäß der Erfindung, welche einen ringförmigen Halter 21 aufweist, der eine innere Seitenwand 22, eine äußere Seitenwand 23 und einen Boden 24 hat. Ein verdampfbares Gettermaterial 25 wird von dem Ringhalter aufgenommen. Die- Senkrechte 26 auf den Boden 24 ist unter einem Winkel zu der Eingachse 27 geneigt oder auch zu einer Linie 28 parallel zu der Eingachse 27· Der Winkel ist ausreichend klein, so daß die Eichtung der Verdampfung des Gettermaterials beim Aufheizen der Gettereinrichtung nicht fühlbar beeinflußt wird, und der Schnittpunkt der Senkrechten"mit der Eingachse liegt auf derselben Seite der Gettereinrichtung wie die obere freie Oberfläche 29 des Gettermaterials 25·
Bie S1Xg. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Getterein-2?ichtu2ig 30 gemäß der Erfindung, die einen ringförmigen Halter 51 aufweist, weiche sine innere Seitenwand 32, eine äußere Seitenwand 33 ^mI einen Boden 34 hat. Die innere Seitenwand 32 hat einen oberen Abschnitt 35» welcher in einer solchen Eichtung gebogen ist, daß er die Oberfläche des Gettermaterials 36 teilweise überschattet, welches in dem ringförmigen Halter 31 angeordnet ist. Die äußere Seitenwand 33 hat ebenfalls einen oberen Abschnitt 37 5 cLer wiederum in einer solchen Eichtung abgewinkelt ist, daß er die Oberfläche des Gettermaterials 36 teilweise- überschatte"!;» Der Boden 34 ist wiederum unter einem IrJinkel gegenüber der Hingachse geneigt.
Die Fig, 4 zeigt eine Gettereinrichtung, welche in jeder Hinsicht mit der Gettereinrichtung 30 der Fig. 3 identisch ist, mit der Ausnahme, daß der obere Abschnitt 35 der inneren Seitemirand 32 in Integraler Weise um ein Scheibenelement 41 herum ausgebildet ist 3
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Die Fig. 5 zeigt einen Teil der Gettereinrichtung 40 in vergrößertem Maßstab. Der obere Abschnitt 37 der äußeren Seitenwand 33 und der obere Abschnitt 35 der inneren Seitenwand 32 sind zueinander hin geneigt. Der obere Abschnitt 37 deckt in einer senkrechten Projektion (Linie 51) auf die Oberfläche 52 des Gettermaterials 36 einen Bereich 53 der Oberfläche ab. In ähnlicher Weise deckt der obere Abschnitt 35 in einer senkrechten Projektion (Linie 52O einen Bereich ab. Die Summe der Bereiche 53 und 55 beträgt nicht mehr als etwa 20 % der freien Oberfläche 52.
Die Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Gettereinrichtung 60, welche in jeder Hinsicht mit der Gettereinrichtung 40 der Fig. 4 identisch ist, mit der Ausnahme, daß der Boden 34- öffnungen 61 und 62 aufweist, so daß dadurch eine Mehrzahl von Oberflächen des Gettermaterials 36 freigelegt werden. In diesem Falle sind die freien Oberflächen des Gettermaterials mit einer Schicht aus Aluminium mit einer Dicke von 0,015 Km abgedeckt.
Die Fig. 7 zeigt eine Gettereinrichtung 70, welche einen ringförmigen Halter 71 aufweist, der in jeder Hinsicht mit' dem Halter der Fig. 6 identisch ist, mit der Ausnähme, daß eine keramische Trägereinrichtung 72 vorhanden ist, welche im wesentlichen denselben Durchmesser hat wie der ringförmige Halter 71· Die Trägereinrichtung 72 ist mit dem Halter 71 mittels eines Kopplungselementes 73 verbunden, welches an den ringförmigen Halter 71 bei 74- angeschweißt ist. Das Kopplungselement 73 weist die Form einer Scheibe auf, deren Außenumfang im wesentlichen mit dem Außenumfang des ringförmigen Halters zusammenfällt, wobei jedoch wenigstens eine öffnung 75 zwischen der Scheibe und dem ringförmigen Halter 71 angeordnet ist, um die Dämpfe des Gettermaterials, welches aus den öffnungen 76 im Boden des ringförmigen Halters 71 austritt, in radialer Richtung zu lenken.
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Die Erfindung wird nachfolgend weiterhin anhand von Beispielen beschrieben, in welchen die angegebenen Verhältnisse Gewichtsverhältnisse sind, wenn es nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
Beispiel 1
Zwanzig Getterexnrichtungen mit einem Außendurchmesser von 20 mm und einem Innendurchmesser von 6 mm wurden gemäß Fig. 7 hergestellt. Das Gettermaterial war eine Legierung aus Barium mit Aluminium im Gewichtsverhältnis 1 : 1. Diese Legierung wurde pulverisiert und in einem Verhältnis 1 : 1 mit pulverisiertem Ni gemischt. Dieser Mischung wurden etwa 2,4 % Fe^N zugesetzt. Jede Gettereinrichtung enthielt 1000 mg der Mischung plus Ee^N. Die Gettereinrichtungen wurden in evakuierte Gefäße gebracht und während 50 Sekunden einer Induktionsheizung bei einem ausreichenden Energiepegel ausgesetzt, um nach 10 Sekunden eine Bariumverdampfung auszulösen. Jede Gettereinrichtung verdampfte etwa 240 mg Ba. Die Gettereinrichtung erzeugte keine losen Partikeln, und das in dem Halter verbliebene Material zeigte keine Anzeichen, sich von dem Halter zu lösen ober abzuheben.
Beispiel 2
Zwanzig Gettereinrichtungen mit einem Außendurchmesser von 20 mm und einem Innendurchmesser von 6 mm werden gemäß S1Xg. 1 ausgebildet. Sie werden jeweils mit 1000 mg des in Beispiel 1 beschriebenen Materials gefüllt. Unter Verwendung desselben Induktionsheizungspegels wie im Beispiel 1 werden die Gettereinrichtungen im Vakuum aufgeheizt. Alle zeigen Anzeichen von Materialablösung vom Kalter.
Beispiel 5
Zwanzig Gettereinrichtungen mit einem Außendurchmesser von 20 mm und einem Innendurchmesser von 6 mm werden gemäß Fig. 2 ausgebildet. Sie werden jeweils mit 1000 mg des in Beispiel 1 beschriebenen
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Materials gefüllt. Unter Verwendung desselben Induktionsheizungspegels wie in Beispiel 1 werden die Gettereinrichtungen im Vakuum aufgeheizt. Keine Anzeichen einer Materialablösung vom Halter sind zu beobachten.
Beispiel 4
Zwanzig Gettereinrichtungen mit einem Außendurchmesser von 20 mm und einem Innendurchmesser von 6 mm werden gemäß Fig. 3 ausgebildet. Sie werden jeweils mit 1000 mg des in Beispiel 1 beschriebenen Materials gefüllt. Unter Verwendung desselben Induktionsheizungspegels wie in Beispiel 1 werden die Gettereinrichtungen im Vakuum aufgeheizt. Ee sind keine Anzeichen einer Materialablösung vom Halter zu beobachten.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1.Ϋ Gettereinriclitung mit einem kreisförmigen Ring, der eine innere Seitenwand, eine äußere Seitenwand und einen Boden aufweist, welcher dazu dient, die äußere Seitenwand mit der inneren Seitenwand zu verbinden, wobei ein verdampfbares Gettermaterial von dem Ring aufgenommen wird, dadurch gekennz eichnet, daß der obere Abschnitt der Seitenwände, welche oberhalb des Gettermaterials angeordnet ist, jeweils derart ausgebildet ist, daß sich die oberen Abschnitte einander derart nähern, daß der Bereich der konvergenten Vandabschnitte bei einer senkrechten Projektion auf die obere Seite der Oberfläche des Gettermaterials nicht mehr als 20 % dieser oberen freien Oberfläche abdeckt.
    2. Gettereinrichtung mit einem kreisförmigen Ring, der eine innere Seitenwand, eine äußere Seitenwand und einen Boden aufweist,' v/elcher dazu dient, die äußere Seitenwand mit der inneren Seitenwand zu verbinden, wobei ein verdampfbares Gettermaterial von dem Ring aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechte auf den Boden des kreisförmigen Ringes unter einem Winkel zu der Ringachse geneigt ist, der hinreichend klein ist, um die Richtung der Verdampfung des Gettermaterials nicht wesentlich zu beeinflussen.
    J. Gettereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechte auf den Boden des kreisförmigen Rings unter einem Winkel zu der Ringachse geneigt ist, daß der Schnittpunkt der Senkrechten mit der Ringachse^ auf derselben Seite der Gettereinrichtung wie die obere freie Oberfläche liegt.
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    4. Gettereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand im wesentlichen um den Umfang eines scheibenförmigen Elementes herum ausgebildet ist.
    5. Gettereinrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des kreisförmigen Ringes Öffnungen aufweist, wodurch ein Teil der unteren Oberfläche des Getterniaterials freigelegt ist.
    6. Gettereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerelement vorgesehen ist.
    7. Gettereinrichtung mit einem kreisförmigen Ring, der eine innere Seitenwand, eine äußere Seitenwand und einen Boden aufweist, um die äußere Seitenwand mit der inneren Seitenwand zu verbinden, wobei ein verdampfbares Gettermaterial von dem Ring aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte der Seitenwände, welche oberhalb des Gettermaterials angeordnet sind, in bezug aufeinander derart konvergent ausgebildet sind, daß der Bereich der konvergenten Viand in einer senkrechten Projektion auf die obere freie Oberfläche des Gettermaterials nicht mehr als 20 % dieser oberen freien Oberfläche abdeckt, daß weiterhin ein Trägerelement vorhanden ist, und daß ein Kopplungselement vorgesehen ist, welches das Trägerelement mit dem kreisförmigen Ring verbindet.
    °* Gettereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement die Form eines gebogenen Drahtes aufweist.
    9. Gettereinrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement aus einem Material mit einer geringen thermischen Leitfähigkeit und einem hohen Widerstand gegen die bei der Aufheizung auftretenden Induktionsströme hergestellt
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    10. Gettereinrichtung mit einem kreisförmigen Ring, welcher eine innere Seitenwand, eine äußere Seitenwand und einen Boden mit Öffnungen aufweist, welche zur Verbindung der äußeren Wand mit der inneren Wand dient, wobei ein verdampfbares Gettermaterial von dem Ring aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerelement vorgesehen ist, daß weiterhin ein Kopplungselement vorhanden ist, welches das Trägerelement mit dem kreisförmigen Ring verbindet, wobei das Kopplungselement im wesentlichen die Form einer Scheibe aufweist, deren Außenumfang im wesentlichen mit dem Außenumfang des kreisförmigen Ringes zusammenfällt und welches wenigstens eine Öffnung zwischen dem Kopplungselement und. dem kreisförmigen Ring hat, um Gettermaterialdämpfe, welche aus den Öffnungen im Boden des kreisförmigen Ringes austreten, im wesentlichen in einer radialen Richtung zu leiten.
    11. Gettereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand im wesentlichen um den Umfang eines Scheibenelementes herum ausgebildet ist.
    12. Gettereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenelement einen integralen Bestandteil der inneren Seitenwand bildet.
    1J. Gettereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt der Seitenwände, welche oberhalb des Gettermaterials angeordnet sind, jeweils derart ausgebildet ist, daß diese Abschnitte zueinander hin konvergieren.
    Gettereinrichtung nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechte auf dem Boden des kreisförmigen Ringes unter einem Winkel zu der Ringachse geneigt ist.
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    15. Gettereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die freigelegte Oberfläche des verdampfbaren Gettermaterials durch eine Schicht aus Aluminium mit einer Dicke von 0,01 bis 0,05 mm abgedeckt ist.
    16. Gettereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfbare Gettermaterial vollständig durch eine Schicht aus Aluminium mit einer Dicke von 0,01 bis 0,05 mm abgedeckt ist.
    17. Gettereinrichtung mit einem kreisförmigen Ring, welcher eine innere Seitenwand hat, die im wesentlichen um den Umfang eines Scheibenelementes herum ausgebildet ist, welcher weiterhin eine äußere Seitenwand hat, und welcher einen Boden hat, der wenigstens eine öffnung aufweist und zur Vereinigung der äußeren Vand mit der inneren Wand dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechte auf den Boden des kreisförmigen Hinges unter einem Winkel gegenüber der Ringachse derart geneigt ist, daß der Schnittpunkt zwischen der Senkrechten und der Ringachse auf derselben Seite der Gettereinrichtung liegt wie die obere freie Oberfläche, daß ein Bariumdampf abgebendes Material in dem kreisförmigen Ring angeordnet ist, daß die oberen Abschnitte der Seitenwände, welche oberhalb des Gettermaterials angeordnet sind, gegeneinander konvergieren derart, daß der Bereich der konvergenten Wände, wenn er senkrecht auf die obere freie Oberfläche des Gettermaterials projiziert wird, nicht mehr als 20 % der oberen freien Oberfläche abdeckt, daß ein Trägerelement mit einer geringen thermischen Leitfähigkeit und einem hohen Widerstand gegen eine Aufheizung durch Induktionsströme vorhanden ist, daß weiterhin ein Kopplungselement vorgesehen ist, welches das Trägerelement mit dem
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    kreisförmigen Ring verbindet, und daß das Kopplungselement im wesentlichen die Form einer Scheibe hat, deren Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Außendurchmesser des kreisförmigen Ringes zusammenfällt, und welche wenigstens eine öffnung zwischen dem Kopplungselement und dem kreisförmigen Ring aufweist, um Gettermaterialdämpfe, welche aus der Öffnung im Boden des kreisförmigen Ringes austreten, in eine im wesentlichen radiale Richtung zu leiten.
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