DE1905646A1 - Niederdruck-Quecksilberdampfentladelampe - Google Patents
Niederdruck-QuecksilberdampfentladelampeInfo
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Description
!Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruck-Queckailberö.ampfentladelampe
und insbesondere auf eine Niederdruck-Queckeilberdampfentladelampe
unter Verwendung eines Getter, der in der lage ist, die Erzeugung von Endbändern (end bande) zu vermindern
und die gesteigerte Bildung von Anodenflecken zu verhindern.
Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen umfassen gewöhnliehe
Fluoreszenzlampen für allgemeine Beleuchtungszwecke, Schwarskörperlicht-Fluoreszenzlampen,
Sterilisationslampen, Erythemlampen etc. Es handelt sich hierbei um Entladelampen, die mit
Niederdruck-Quecksilberdampf betrieben werden.
Bei solch einem Entladungslampentyp erscheint ein Schwärzungsphänomen am Ende des versiegelten Kolbens. Dieses Phänomen kann
klassifiziert werden in Endbänder und Anodenflecken. Erster« entstehen aufgrund der Tatsache, daß Quecksilberoxyd, das durch
die Reaktion zwischen Quecksilber und Sauerstoffgas gebildet
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wird, welches aus den elektronenemittierenden Materialien während des Lampenbetriebs freigesetzt wird, auf den Innenwandungen
des KolbenB abgesohieden wird, der dem Faraday'sehen
Dunkelraum gegenüberliegt und einen kleinen Potentialgradienten aufweist» letztere resultieren aus dem Niederschlag von
Zerstäubungen der elektronenemittierenden Materialien auf den Innenwandungen des den Elektroden gegenüberstehenden abgedichteten
Kolbens.
Das genannte Sohwärzungsphänomen vermindert den Lichteindruck
einer Niederdruckquecksilberdanipfentladelampe und vermindert
die wirksamen Größen der Lichtstrahlen. Um diese Nachteile zu vermeiden wurde nach einem älteren Vorschlag "bereits eine NIederdruckq,uecksilberdampfentladelampe
vorgesohlagen, bei der ein Getter verwendet wird, der aus einer Legierung gebildet
wurde, die hauptsächlich wenigstens aus einem der Metalle mit ffetterwirkung und wenigstens einem Metall mit guter elektrischer
Leitfähigkeit bestand, wodurch das Auftreten von Endbändern vermindert und die Bildung von Anodenflecken verhindert
wurde. Es wurden weiterhin untersucht: 1.) Das Verhältnis der Anteile der Getterlegierung und der elektronenemittierenden
Materialien bezüglich des Auftretens des Schwärzungsphänomens; 2.) -die Beziehung der mittleren Partikelgröße
der Oberzugslegierungspulver bezüglich des Auftretens
des Schwärzungsphänomens und 3.) die Beziehung des Sohaelzpunktee der Legierung bezüglich des Auftretens dee
Schwärzungsphänomens. Es wurde hierbei gefunden, daß die richtige Wahl und die Anteile der für den Überzug bestimmten
Legierungepulver, der mittleren Partikelgröße der Legierungspulver und des Schmelzpunktes dieser Legierung es ermöglichen
würden, die Bildung von Endbanden vorwiegend bei uiner Niederduckte oka ilberdampf lampe zu vermindern. i)ie Erfindung
basiert auf diesen Erkenntnissen.
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·» 3 —
Ee soll somit eine Nie der druck-Quecksil"ber dampf ent ladelampe
vorgeschlagen werden, bei der die Verwendung eines besonderen
Getters in beachtlicher Weise die Erzeugung von Endbändern v-:-. .-mindert und die gesteigerte Bildung von Anodenflecken verhindert
.
Erfindungsgemäß iot eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladelampe
mit einem lichtdurchlässigen abgedichteten Kolben, einem Anteil an Quecksilber und Starteredelgas, die in dem Kolben
abgedichtet sind sowie einem Paar von Elektrodenlagerungen vor- , gesehen, die an beiden Enden dee Kolbens dicht angebracht oder "
angeschweißt sind, wobei die Elektrodenlagerungen einen Draht tragen, der mit aktivierten elektronenemittierenden Materialien
überzogen istt Die ErTindung zeichnet sich aus durch einen auf
den Lagerungen, abgesehen von den Teilenjangeordneten Getter,
die mit den aktivierten elektronenemittierenden Materialien
überzogen sind, wobei der Getter aue einer Legierung besteht,
die aus wenigstens einem Metall aus einer ersten Gruppe bestehend aus cton Metallen der Gruppen III, IV und V und .Wolfram
und wenigstens einem Metall gewählt aus einer zweiten Gruppe bestehend aus den Metallen der Gruppe VIII, Aluminium und
Kupfer gebildet ist, wobei der Anteil des Metalls der ersten Gruppe wenigstens 5 Gew# der Legierung ausmacht und die Le- (
gierung in Form eines Pulvers in einer Menge gleich dem Ί - 2Ofachen des Gewichtes desjenigen der aktivierten elektronenemittierenden
Materialien überzogen wird, wobei die Legierungspulver eine mittlere Partikelgröße von 1-50 Mikron aufweisen
und der Schmelzpunkt der Legierung bei 125O0C maximal
liegt.
Die Hiederdruck-Quecksilberdampfentladelampe der Erfindung ermöglicht
eine vorherrschende Verminderung der Endbänder und verhindert, daß Anodenflecken sich weiter verbreiten als
bei einer Niederdruck-Quecksilberdampf en-hladelampe, bei der
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ein Getter nicht verwendet wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden,1 in
der
Figur 1 eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt»
einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladelampe bzw. einer
kreisförmigen Fluoreszenzlampe nach ©iner Ausführungeforni der
Erfindung zeigt;
Figur 2 ist eine detaillierte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Elektrodenbefeatigung nach der Ausführungsform
der Figur 1;
Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Modifikation
der Elektrodenbefestigung; und
Figur 4 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Modifikation dieser Elektrodenbefestigung.
Die Niederdruck-Quecksilberdampfentladelampe der Figuren 1 und
2 ist eine kreisförmige Fluoreszenzlampe, die bei einer Nennlast von 30 Watt arbeitet. Die Lampe besteht aus einem zylindrischen
Glaskolben 1, dessen Innenwandungen mit Fluoreszenamaterialien
überzogen sind sowie einem Paar von Elektrodenlagerungen 2, von denen nur eine dargestellt ist» Diese sind an
beide Enden des Kolbens 1 befestigt, z.B. angeschweißt. Die Elektrodenlagerung 2 wird gebildet durch einen sich erweiternden
Glassockel 3, der luftdicht gegen den Kolben 1 verschweißt ist sowie aus einem Paar von Zuführungsdrahten 5 und 6, die
den,Sockel 3 durchdringen, wobei die innen gelegenen Enden der Drähte die inneren Zuführungsdrähte bilden. Die inneren Zuführungs
drähte klemmen iaeohaniech einen Faden 7 ein, der mit
aktivierten elektronenemittierenden Materialien überzogen iet,
beispielsweise Βε.Ο-SrO-öaO, wobei HgZrO- darin enthalten iet·
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An die Außenseite des Sockels 3 ist ein Baaismantel 8 angebracht,
der mit zwei Paaren von Basisstiften (nur einer jedes
Paares ist in Figur 1 dargestellt) versehen ist. Die genannten *.
Zuführungsdrähte 5 und 6 werden jeweils an die Stifte angeschlossen»
Die geeigneten Teile der Oberflächen der inneren Zuführungsdrähte sind mit Gettern 12 und 13 überzogen. Wie weiter unten
mit Bezug auf bevorzugte Beispiele beschrieben, wird der Getter aus Pulvern einer Legierung hergestellt, die aus den Metallen
der Gruppen III, IT und Y und Wolfram und wenigstens einem *
einer zweiten Gruppe bestehend aus dem Metall der Gruppe VIII,
Aluminium und Kupfer, umfaßt, wobei der Anteil des Metalls der ersten Gruppe 5 oder mehr Gew$ der Legierung ausmacht. Der Anteil
der pulverförmigen Überzugslegierung sollte gleich dem
1 - 2Ofachen des Gewichtes desjenigen der aktivierten elektrodenemittierenden
Materialien sein, nämlich eine Kathodensubstanz, die auf den Draht 7 aufgebracht wird} die pulverförmige
Getterlegierung muß auch eine Partikelgröße von 1 biß 50 Mikron aufweisen« Der Schmelzpunkt der Legierung sollte bei 125O0O
maximal liegen.
Das Abscheiden der Legierungspulver wird in folgender Weise durchgeführt. Die Legierung wird erst auf die angegebene mitt- (
lere Partikelgröße gemahlen. Die resultierenden Pulver werden in einer Binderlösung suspendiert, die beispielsweise aus
Nitrozellulose und Butylacetat besteht. Die Suspension wird als Überzug auf den geeigneten Teil der inneren Zuführungsdrähte 5 und 6 aufgebracht.
Figur 3 zeigt eine andere Elektrodenhalterung, die bei der
Niederdruck- -Quecksilberdampfentladungslampe nach der Erfindung
verwendet werden kann» Die Halterung besteht aus einem sioh
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ausweitenden Glassockel 30, einem Paar von Zuführungs draht en 31
und 32, die in den Sockel 30 eindringen und an die Baaiastifte
eines nicht-dargestellten Basismantels angeschlossen sind. Ein
Draht 33 wird quer zu den ZufUhrungsdrahten 31 und 32 gestreckt
und ist mit beiden Enden an den innen gelegenen Enden dieser Drähte 31 und 32 angeschlossen; Drahtanoden 34 unfl 35 sind an
die Drahts 31 und 32 befestigt; die Drahtanoden 34 und 35 sind
mit Gettern 36 bzw. 37 überzogen.
Eine weitere Modifikation der Elektrodenhalterung nach Figur 4
umfaßt einen sich erweiternden Sockel 40, ein Paar von Zuführungsdrähten 41 und 42 und einen Draht 45. Fach dieser Modifikation
ist eine Schutzelektrode 44 vorgesehen, die den Draht 43 umgibt. Die Schutzelektrode wird durch einen Trägerstift 45
festgelegt, der in den Sockel 40 eingebettet ist; seine Oberfläche
ist mit einem Getter 46 überzogen.
Die Bereiche, wo der Getter angeordnet werden soll, sind nicht auf die nach den genannten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr
kann der Getter auf der Oberfläche beispielsweise der sich erweiternden Sockel 3j 30 oder 50 angeordnet v/erden.
Es soll nun der Getter nach der Erfindung näher erläutert werden.
Die den Getter bildende Legierung wird hergestellt aus
wenigstens einem Element einer ersten Gruppe bestehend aus den Metallen der Gruppen III, IY und V und Wolfram und wenigstens einem einer zweiten Gruppe bestehend aus den Metallen
der Gruppe VIII, Aluminium und Kupfer, wobei der Anteil des Metalls der ersten Gruppe 5 oder mehr $>
bezogen auf die legierung ausmacht. Dieses Erfordernis ist aus folgenden Grunde
unerläßlich. Das Metall der ersten Gruppe adsorbiert Gase. Wird
jedoch ein Getter in einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladungsröhre
verwandt, der nur aus solch einem Metall besteht, so adsorbiert er die aus den Pluoreazensmaterialien oder dem
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Glaskolben entwickelten Gase während des Evakuierungsvorgange
bei der Herstellung der Entladungslampe sowie andere Gase, die frei werden, wenn, die elektronenemittierenden Materialien
thermisch zersetzt v/erden. Ist die Entladelampe somit fertiggestellt, so fehlt dem Getter bereits die Fähigkeit, ein Gas
zu adsorbieren. IJarüberhinaus wird das Gettermetall durch Verbrennung
aerstreut und an dem Fluoreszenzmaterial befestigt, was Bum Auftreten von Anodenflecken führt. Selbst wenn das
Metall daran gehindert wird, eich an den entwickelten Gasen zu sättigen, so sorgt dessen starke Reduzierkraft dafür, daß
Barium aus den elektronenemittierenden Materialien im Überschuß freigesetzt wird, wodurch ebenfalls das Auftreten von Anodenflecken
beschleunigt wird.
Wird dagegen wie nach der Erfindung der Getter aus wenigstens einem Metall der ersten Gruppe mit starker Aktivität und wenigstens
einem Metall der zweiten Gruppe legiert, da die Metalle der zweiten Gruppe gute elektrische Leitfähigkeit aufweisen,
so werden sie im wesentlichen aus dem unten gegebenen Grunde die Erzeugung von Endbändern.unterdrücken und die ge-
wird
steigerte Bildung von Anodenflecken/Verhindert. Bas Vorhandensein
dee Metalls der zweiten Gruppe ermöglicht nämlich die
Getterwirkung des Metalls der ersten Gruppe; d.h. die eauerstoffabsorbierende
Wirkung in diesem FaIl9 die in geeigneter
Weise beschränkt werden soll, und hindert auch das Metall aus der ersten Gruppe daran, sich mit adsorbierten Gasen während
des Vorgangs der Evakuierung des Glaskolbens zu sättigen. Das am Metall der ersten Gruppe adsorbierte Sauerstoffgas diffundiert
allmählich in das Innere des Überzugslegierungsgetters
aufgrund des Vorhandenseins des pulverförmigen Metalls der
zweiten Gruppe, wodurch die Getteroberflache ihre gasadsorbierende
Fähigkeit zurückgewinnt. Man kann also sagen, daß das Legierungsgotter nach der Erfindung als wirksam angesehen
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■ * ' werden kann, um das Auftreten von Endbändern zu steuern, da es ·
immer eine geeignete sauerstoffadsorbierende Fähigkeit zeigt.
Darüberhinaus schränkt der Druck des Metalls der zweiten Grup- ·
pe, das von großer elektrischer Leitfähigkeit ist, den Temperaturanstieg
im Anodenzyklus ein und verhindert einen übermäßigen Anstieg in der Temperatur der Kathodenflecken im Kathodenzyklus.
Es wird angenommen, daß hierdurch kein nachteiliger Einfluß im Hinblick auf die Bildung von Anodenflecken
ausgeübt wird.
Fällt der Anteil des Metalls der ersten Gruppe unter 5 Gew# bezogen
auf die Legierung, so hört der Legierungsgetter im wesentlichen mit seiner sauerstoffadsorbierenden Wirkung auf und
wird unwirksam, wodurch das Auftreten von Endbändern verhindert wird.
Für die Zwecke der Erfindung sollte der Anteil der Uberzugspulverlegierungen
gleich dem ein- bis zwanzigfachen von dem der aufgebrachten Kathodensubstanz sein« In einer NiederdruckcLuecksilberdampflampe
handelt es sich bei dem Materialien, von denen man annehmen kann, daß sie Verunreinigungen, insbesondere
Sauerstoff freisetzen, um die auf die Kathode als Überzug aufgebrachten
elektronenemittierenden Materialien, Kolbenverschweißungs- und Fluoreszenzmaterialien. Von den Gasen können
diejenigen, von denen man annehmen kann, daß sie aus dem Fluoreszenzmaterial
sich entwickelt haben, im wesentlichen durch Brennen entfernt v-eraen, so daß der Anteil der Überzugslegierungspulver
schließlich eng dem Anteil der aufzubringenden Kathodensubstanz zugeordnet ist. In Praxis jedoch ist anzunehmen,
daß ein Fluorsszenzmaterial, das auf den Innenwandungen
des Glaskolbens abgeschieden wird, eher gewisse Gasanteile freisetzt, so daß es notwendig wird, dies zu beachten, wenn
dia Menge der zu verwendenden Legierungspulver festgelegt werden soll. Eine theoretische Berechnung nennt als Legierung3-
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pulvermenge 1/10 bia zum 300fachen (bezogen auf das Gewicht) ■ derjenigen einer aufzubringenden Kathodensubstanz. Versuche
zeigen jedoch, daß der Überzug aus Legierungspulvern in Anteilen vom 1 - 20fachen einer Kathodensubstanz zum gewünschten Erfolg
führt. Werden die Legierungspulyer in geringeren Mengen als Überzug aufgebracht als dem Äquivalent der aufgebrachten
,Kathodensubstanz entspricht, so wird die adsorbierende Wirkung des Getters innerhalb kurzer Zeit an Gasen, hauptsächlich
Sauerstoff, gesättigt, der allmählich während des Arbeitens
einer Entladelampe freigesetzt wird, wodurch in unerwünschter Weise ein Versagen in der Darbietung der vollen Wirkung ein- I
tritt, wodurch die Bildung von Endbändern während des Lampenbetriebs verhindert wird. Werden umgekehrt die Legierungspulver
in Mengen größer als das 20fache der aufgebrachten Kathodensubstanz als Überzug aufgebracht, so ist es wahrscheinlich, daß
die Pulver von der Elektrodenanbringung abfallen, wodurch die
Kolbenwandungen verschmutzt werden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Aufbringung der Getterpulver in Mengen gleich
einem Mehrfachen der Kathodensubstanz zu den besten Ergebnissen führt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Legierungspulver sollten eine
mittlere Partikelgröße von 1 bis 50 Mikron aufweisen. Wird die- A
se Partikelgröße auf unter 1 Mikron vermindert, so verlieren
die Legierungspulver in beachtlicher Weise ihre Adsorptionsfähigkeit, wenn sie unreinen Gasen während des Herstellungsprozesses
ausgesetzt sind, mit dem Ergebnis, daß sie-nicht wirksam werden, um unreine Gase, beispielsweise Sauerstoff,
während des Lampenbetriebs zu adsorbieren, wodurch in unerwünschter Weise das Auftreten von Endbändern nicht unterdrückt
wird. Wenn dagegen die Partikelgröße 50 Mikron überschreitet!
so treten verschiedene Nachteile auf, die Schwierigkeiten beim Überzug der Legierungspulver auf der Elektrodenhalterung bieten,'
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wodurch es unmöglich wird, die gewünschte Menge der Legierung zu halten oder freizukommen oder in das Innere der Hülle zu
fallen, wodurch somit auch das Fluoreszenzmaterial von seinem
Ort detektiert wird. Liegt die mittlere Partikelgröße bei mehreren
Mikron, 30 ist dies besonders zu bevorzugen.
Erfindungsgemäß muß die Getterlegierung einen Schmelzpunkt
von 125O0C maximal aufweisen. Es wird sonst schwierig, die
Legierung zu vermählen, es stellen sich Probleme bezüglich der Wärmebeständigkeit eines Tiegels bei der Herstellung der
Legierung.
Die Getterlegierung nach der Erfindung kann vorzugsweise aus intermetallischen Verbindungen bestehen, die Legierung ist auf
solche Verbindungen jedoch nicht, beschränkt. Intermetallische Verbindungen sind geeignet für die Herstellung des Getters in
Massenproduktion für Niederdruckdampfentladungslampen.
Als solche intermetallischen Verbindungen seien die folgenden genannt:
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Ti | Chemische Formel |
- 11 - | : 37.99 | 1905646 | |
Reihe | Ti2Ni . | : 55.06 | Schmglzpunkt | ||
Ni - | Th | Ti-Ni | Zusammensetzung | : 66.42 | 1050 |
ThNi2 | - Ni | : 79.82 | 1240 | ||
Ni - | ThNi | Hi | : 90.22 | 1150 | |
Zr | Th7Ni3 | Th | : 24.34 | 1200 | |
Ti | Zr2Ni | Th | . 28.89 | 1070 | |
Ni - | Ti | TiCo2 | Th | : 39.88 | 1200 |
Co - | Ti2Cu | Ni | ί 57.02 | 1250 | |
Ou - | TiCu | Ti | . 66,55 | 1015 | |
Ti2Cu3 | Cu | ! 79.92 | 982 | ||
Zr | TiCu3 . | Cu | ί 32.37 | 950 | |
ZrCu3 | Cu | • 48.90 | 705 . | ||
Cu - | Zr2Cu3 | Cu | : 58.94 | 1115 | |
ZrCu | Zr | : 74.17 | 895 | ||
Ce | Zr2Cu | Zr | ί 32.23 | 930 | |
CeCo5 | Zr | ί 54.31 | 1000 | ||
Oo - | CeCo2 | Zr | . 87.70 | . 480 | |
Ce | CeCo | Ce | . 26.88 | 1070 | |
CeCu. | Ce | ! 35.54 | 1210 | ||
Ou - | CeCu. | Ce | 52.44 : 68.80 |
940 | |
Ce | CeCu2 CeCu |
Ce | : 55.64 | 900 | |
■ | Oe | CeFe2 | Ce | : 54.42 | 820 710 |
Fe - | CeNi2 | Ce Ce |
! 70.48 | 1180 | |
Ni - | CeNi | Ce | : 87.75 | 1000 | |
Ce,Ni | Ce | 670 | |||
Ce | 485 | ||||
Ce | |||||
Zusätzlich zu den vorgenannten binären Verbindungen können termäre- intermetallische Verbindungen wie Fe-Ni-Ti, Fe-Ni-W,
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oder Pe-Ti-W in geeigneter Weise für das Getter verwendet werden.
Wie vorher erwähnt, wird das Getter auf die Elektrodenhalterung, abgesehen von den Teilen hiervon, abgeschieden, die mit elektrodenemittierenden
Materialien überzogen sind. Der Teil der Elektrodenlagerung, der mit Getter überzogen ist, steigt während
des Lampenbetriebs auf Temperaturen zwischen JOO0O bis zu Tempe-,
raturen unterhalb des Schmelzpunktes der Legierung, vorzugsweise zwischen 40O0C oder darüber und ein Niveau von 1000O oder darüber
unterhalb des Schmelzpunktes der Legierung» Allgemein kann gesagt werden, daß Temperaturen von weniger als 3000C dazu führen,
daß die Legierung im wesentlichen ihre Getterwirkung einstellt und Temperaturen, die nahe bei ihrem Schmelzpunkt liegen,
ermöglichen es, daß die adsorbierten Gase freigegeben werden.·
Im folgenden soll eine Anzahl von Beispielen für die erfindungsgemäß
verwendete Getterlegierung gegeben werden· Der Ausdruck
"Endbandindex", wie er in der nachstehenden Tabelle verwendet wird, bezeichnet das Ausmaß, bis zu dem Endbänder erzeugt
werden, und zwar berechnet nach dem 10-Markierungspunktverfahren.
Der Index von 10 Markierungen zeigt, daß Endbänder nicht auftreten. Der Index von 7 Markierungen bedeutet, daß
das Auftreten von Endbändern klar beobachtet werden kann. Der Index von 5 oder weniger Markierungen gibt an, daß die Lampe
im Betrieb in beachtlicher Weise im Lichteindruck verschoben ist, und zwar aufgrund der voiherrschenden Bildung der Bndbänder.
Die nach diesen Beispielen dargestellten Getter werden sämtlich in Kreisfluoreszenzlampen verwendet, die bei «iner
Hennleistung von 30 Watt betrieben werden.
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3ei- 3piel No. 1 2 3 4 5 6 |
Legierungs- zuaammen- set zungen (Gew#) Mittlere Partikel- gröiSe; Schmelzpunkt |
Mengen an pro Lampe als Über zug aufge brachter Gatterle gierungen (mg) a 10 t> 20 c 100 20 20 20 20 |
Mengen an Katnoden- material, die als Überzug pro lam pe aufge bracht wurden(mg) |
Beleuch tungszeit Stunden |
Index des Endbandes |
7 | Ti62:Ni38 30/ÄN 10500C |
20 | 10 10 10 |
6000 6000 6000 |
8 10 10 |
8 | Ti62;Ni38, 5/»J! 05OO0 Φ162:ΪΪ.138, 1/HIOiO0C Ζγ76:Μ24 20, W |120O0C Τ145:Μ55, 3Oyö,124O°C |
20 | 10 | 6000 | 10-9 |
9 | Th66:Ni34, 30^,115O0C |
20 | 10 | 6000 | 9 |
10 11 |
Zr32:0u68, 30/1,1115°C |
20 | 10 | 3000 | 10 |
12 15 14 |
0e56:Pe44, 30/«i118000 |
20 | 10 | 6000 | 10-9 |
T5 | AU 1: Zr 89, 10 /W, 135O0C |
20 | 10 | 6000 | 10 - 9 |
Co38:Ti62, 10yü,10700C |
20 | 10 | 3000 | 10 | |
Cu60iO?i40, 1θΛ*ι975°Ο |
20 | 10 | 3000 | 10 | |
Zr76jNi24, 10>Mi1200öC |
20 | 10 | 6000 | 10 | |
Tli66:Ni34, 1O/t«i1i5OöC |
20 | 10 | 6000 | 10-9 | |
Zr32:Cu68, | 10 | 3000 | 10 | ||
Ce56:Pe44, 10/1,11800C |
10 | 3000 | 10 | ||
10 | 6000 | 9-8 | |||
10 | 3000 | 10 | |||
10 | 3000 | 10 |
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Bemerkungen Die Beispiele Ir. 4? 7? 8, 11, 14 und 15zeigten
die Tendenz, daß sich leicht Anodenflecken bildeten. Dieser
Nachteil kann übermuader· v/erften, indem in geeigneter Weise die
Zusammensetzungen der elektronanemittiersnden Materialien ge- ...
wählt v/erden.
Aus Vergleichagründen.-.vrarda sine Lampe hergestellt, indem 20 mg
Titanpulver als überzug aufgebracht wurden, deren mittlere
Partikelgröße "bei 10 Mikron lag\ 10 mg Eathodenniaterialien oder ~
elektronenemittierende Materialien wurden zugesetzt, Während
eines 100 Stunden-Dauerbetriebs wies die Lampe eine vorwiegende
Bildung von Anodenflecken auf, obwohl sie einen Endbandindex
von 10 zeigte. ' ΐ
Zum weiteren Vergleich "wurde eine Lampe hergestellt, indem 10 mg
elektronenemittiereiider Materialien ohne Yerv/endung irgendeines
Legierungsgetters als Überzug aufgebracht vrarden. Während des
ersten 2000 Stunden-Dauerbetriebes zeigte die Lampe einen End—
bandindez von 8 "- 7 und während der folgenden 4000 Stunden fiel
der Index auf 5 - 4« :;
Diese Tergleiche aeigen, daß sine Mederdr^ck-Queckeiiberdampf-:
entladungslampe, bei der der Qetter aus Legierungen besteht, die
in den erfindungsgeraäß genannten Bereich, fällen*« in hervorragender Weise hinsichtlich der Bildung von Endbändern verbessert
wird, obwohl der unterschied gegenüber den bekannten Entladungslampen hinsichtlich des Auftretens von Anodenfleeken nicht so
.wesentlich ist.
Bei den genannten Beispielen wurde eine Legierung eines Metalls
der ersten Gruppe und eines Metalls der zweiten G-rüppe gewählt.
Es ist jedoch möglich, zwei oder mehr Metalle von einer oder
beiden der Gruppen zu wählen» r V ;
Patentansprüche.
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Claims (1)
- Oase 430126-6PATENTANSPRÜCHE1, y Niederdiniok-Quecksilberäajiipf entladungslampe mit einem liohtübertragenden abgedichteten Kolben, einer Quecksilbermenge und einer Menge an Starter-Edelgas, welche in dem Kolben dicht eingeschlossen sind, einem Paar ν on Elektrodenlagerungen, die an beide Enden des Eolbens dichteiiä angebraelit oder geschweißt sind, wobei diese Eiektrodenhalterungen jeweils einen mit aktivierten elektröxienemittiereiiden Materialien überzogenen Draht tragen, gekennzeichnet durch einen auf den Halterungen bis auf die Stellen angeordneten Getter, die mit den aktivierten elektronenemittierenden Materialien überzogen sind, wobei der Getter eine legierung umfaßt, die aus wenigstens einem Metall aus einer ersten Gruppe bestehend aus den Metallen der Gruppen III* IY und Y und Wolfram und wenigstens einem aus einer zweiten Gruppe bestehend aua den Metallen der Gruppen YIlI, Aluminium und Kupferf gewählt ist, wobei der Anteil der Metalls der ersten Gruppe wenigstens 5 Gew# bezogen auf die Legierung ausmacht und ö< & legierung in Form eines Pulvers in einer Menge gleich dem 1 bis ZOfachan des :-.Gewichtes derjenigen der aktivierten elektronenemittierenden Materialien als überzug aufgebracht wird, wobei 4ie Legierungspulver eine mittlere Partikelgröße »wischen 1 und 50 Mikron aufweisen und der Schmelzpunkt der Legierung bei 125O0C-maximal liegt,2,) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getter in Mengen gleich dem Mehrfachen des Gewichtes der elektronenemittierenden Materialien als Überzug aufgebracht ist.1.) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.dae- Legierungspulver in der mittleren Partikelgröße009812/1139BAD ORIGINALmehrere Mikron ausmacht.4.) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die legierung eine intermetallische Verbindung ist.5.) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 62 Gew^ Titan und 38 Gew# Nickel
besteht, wobei die mittlere Partikelgröße 30 Mikron beträgt.6.) Entladungslampe nach Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus"62 Gew$ Titan und "38 Gew# Wickel besteht, wobei die mittlere Partikelgröße 5 Mikron beträgt.7«) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 62 Gew$ Titanund 38 Gew# nickel besteht, wobei die mittlere Partikelgröße 1 Mikron beträgt.8«) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 45 Gew# Titan und 55 Gewji Hickel besteht, wobei die mittlere Partikelgröße bei 30 Mikron liegt»9.) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnet, daß die Legierung aus 66 Gewji^ aihoriumUnd 34 ßet^ Hickel besteht, wobei die mittlere Partikelgröße 30 lilkron beträgt * ':._10.) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekeniiBeichnett daß die Legierung aus 1.1 Gew?i Aluminium und 89 de%fli Zirkonium besteht, wobei die mittlere Partikelgröße 10 Mikron beträgt. ; .: .'.·=■ ;v; ; ;;; ;.■.:■■■■■■.- ■-■_'/. ;:- r: ".'■;;11.) Entladungslampe nach Anspruch 1 ■, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 38 Gew?5 Cobalt und 62 GewjS Titan " besteht, wobei die mittlere Partikelgröße 10 Mikron beträgt.00981 27 1 13a12.) Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 66 Gew# Thorium und 34 Gew# Nickel "besteht, wobei die mittlere Partikelgröße 10 Mikron beträgt.13·) Niederdrucklampe nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Setter auf einem Paar von Anodendrähten angebracht 1st, die auf jeder der Lagerungen vorgesehen sind·H.).Niederdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getter auf einer Schutzelektrode, die auf jeder der Halterungen vorgesehen ist, angebracht ist.x-x-x-x-x009812/1139Lee rs ei te
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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