DE2118268A1 - Gattervorrichtung - Google Patents

Gattervorrichtung

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DE2118268A1
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barium
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Eho Mailand Rabusin (Italien)
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SAES Getters SpA
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SAES Getters SpA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

. RAINER VIETHEN 5 kolm-undenthal 13. April 1971
Patentanwalt Bachemer Straße 55 V/Re
Telefon: (0221)417756 ,
G 17/16 2 !
Anmelderin: S.A.E.S. GETTERS S.p.A.
Via Gallarate η. 215,
20151 Mailand / Italien
Bezeichnung: Gettervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gettervorrichtung mit einem getterrnetalldampffreisetzenden Material, insbesondere für Kathodenstrahlröhren. Sie betrifft insbesondere eine Gettervorrichtung, die mit einem Leitschirm zur radialen Lenkung der Gettermetalldämpfe versehen ist.
Bekannt sind Gettervorrichtungen, die ein verdampfbares Gettermetail, wie etwa Barium, in einem Vakuumbehälter freisetzen. Das von diesen Gettervorrichtungen freigesetzte Gettermetall setzt sich als Film auf den Innenwänden des Vakuumbehälters ab. Man benutzt diese Gettervorrichtungen gewöhnlich in Elektronenröhren aller Art und insbesondere in Kathodenstrahlröhren, wie etwa Fernsehbildröhren.
Gettervorrichtungen, wie sie in den USA-Patentschriften 3 388 955 und 3 389 288 beschrieben sind, werden in neuerer Zeit hergestellt und haben in Fernsehbildröhren verbreitete Anwendung gefunden. Diese Gettervorrichtungen sind derart konstruiert, daß das Gettermetall, vorzugsweise Barium, in der Röhre in Gegenwart eines Gases verdampft wird. Dank der Anwesenheit dieses Gases wird ein größerer Teil des Gettermetalls
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bevorzugt aaf den konischen Wänden statt auf dem Schirm dsr Kathodenstrahlröhre verteilt.
unglücklicherweise gelangt jedoch weiterhin etwas Gettermetall auf den Schirm der Kathodenstrahlröhre. Bei Fernsehbildröhren, bei denen der Schirm keine Lochmaske aufweist, wie etwa bei Schwarz-Weiß-Bildröhren, behindert ein Gettermetallfilm auf dem Schirm den Durchgang der Elektronen und beeinträchtigt die Brillanz des Bildes.
Bei Bildröhren mit einer Aluminiumbeschichtung über der Phosphor-Leuchtmas se beeinträchtigt Barium, das mit dem Aluminium in Berührung kommt, das Aluminium, da bei Luftzutritt das Barium in Bariumhydroxyd umgesetzt wird. Dieses Bariumhydroxyd greift dann das Aluminium an und beschädigt es.
Farbfernsehbildröhren sind im allgemeinen mit einer Lochmaske versehen, um diejenigen Elektronen abzufangen, die nicht auf eine der drei Primärfarbphosphor-Leuchtmassen gerichtet sind. Ein auf der Lochmaske abgelagerter Gettermetallfilm kann· eine ungleichmäßige Elektronenabsorption und folglich ungleichmässige Erhitzung der Lochmaske verursachen. Diese ungleichmässige Erhitzung kann ein Verziehen der Lochmaske verursachen, was zu einer Fehlausrichtung der Löcher in der Lochmaske mit den Primärfarbphosphor-Leuchtmassen führt. Diese Fehlausrichtung ist wiederum Ursache für unrichtige oder unechte Farben im Bild.
Darüber hinaus sind die Perforationen in der Lochmaske außerordentlich klein, so daß Gettermetal!ablagerungen auf der Lochmaske diese Perforationen teilweise oder vollständig abdecken können. Hierdurch entstehen im Bild dunkle Flächen dort, wo die Phosphor-Leuchtmasse nicht vom Elektronenstrahl getroffen
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wird, da der Elektronenstrahl nicht durch die Perforationen der Lochmaske hindurchtreten kann, dia von der Gettermetallablagerung bedeckt sind.
Wenn Elektronen auf den Gettermetallfilm auf dem Schirm (mit oder ohne Lochmaske) der Röhre treffen, können hierdurch vom Getterfilm absorbierte Gase wieder freigesetzt werden. Diese Erscheinung ist besonders stark, wenn die Elektronen eine hohe Geschwindigkeit haben, wie es bei den Elektronen in Farbfernsehbildröhren der Fall ist, wo zwischen dem Elektronenstrahlerzeuger und dem Schirm Spannungen in der Größenordnung von 25 KV vorhanden sind. Diese Erscheinung tritt - wenn auch etwas geringer - auch bei Schwarz-Weiß-Bildröhren auf, wo die Spannung normalerweise 10 bis 15 KV beträgt.
Man hat in der Vergangenheit große Anstreigingen unternommen, um die Menge des auf dem Schirm einer Bildröhre abgelagerten Gettermetalls auf ein absolutes Minimum zu verringern, während gleichzeitig die anderen erwünschten Eigenschaften des Gettermetal If ilms erhalten bleiben. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Röhren is"t deren verhältnismäßig kurze Zeitspanne, bis die anfängliche Absorptionsgeschwindigkeit des Gettermetallfilms abzunehmen beginnt. Man kann dies experimentell beobachten, indem man Kohlenmonoxyd, ein typisches Gas, vom Gettermetallfilm absorbieren läßt und dann die Absorptionsgeschwindigkeit in Kubikzentimetern je Sekunde in Abhängigkeit von der Gesamtmenge des absorbierten Kohlenmonoxyds aufzeichnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Gettervorrichtung zu schaffen, bei der einzelne oder mehrere der Nachteile des Standes der Technik im wesentlichen nicht auftreten. Die Gettervorrichtung gemäß der Erfindung
soll, wenn sie in einer Bildröhre in der Antennenposition montiert ist, weniger Gettermetall auf dem Schirm der Röhre ablagern. Ferner soll die Gettervorrichtung gemäß der Erfindung einen Gettermetallfilm schaffen, der seine anfängliche Absorptionsgeschwindigkeit während einer längeren Zeitspanne bewahrt, als es bei den mit herkömmlichen Gettervorrichtungen erzeugten Filmen der Fall ist. Die Erfindung soll ferner ein besonderes Konstruktionsverfahren für derartige Gettervorrichtungen schaffen.
Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Schaffung einer verbesserten Gettervorrichtung gelöst, die ein gettermetalldatnpffreisetzendes Material enthält, das sich vorzugsweise in Berührung mit einem Ringbefindet, und die Einrichtungen zur radialen Lenkung der Gettermetalldämpfe aufweist. Die Gettervorrichtung gemäß der Erfindung kann auch ein gasfreisetzendes Material enthalten, das sein Gas vorzugsweise vor Beginn der Gettermetalldampffreisetzung freisetzt.
Ganz allgemein betrachtet können im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Einrichtungen zur radialen Lenkung der Gettermetalldämpfe sehr vielfältige Gestalt haben, vorzugsweise bestehen sie jedoch aus einem kegeligen Leitschirm. Der Begriff "kegelig" soll besagen, daß die Leitfläche unter einem Winkel zur Achse der Gettervorrichtung liegt. Dieser Winkel kann von dieser Achse bis zum Außenrand des Leitschirmes kontinuierlich veränderbar sein oder auch konstant bleiben oder auch irgendeine Kombination dieser beiden Möglichkeiten aufweisen. Aus Fertigungsgründen wird der Leitschirm vorzugsweise gesondert hergestellt und dann auf irgendeine bekannte Weise (durch Schweißung oder dergleichen) mit dem Ring oder einem anderen
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Träger verbunden, statt daß man ihn einstückig mit anderen Teilen der Gettervorrichtung ausbildet. Der Leitschirm ist vorzugsweise koaxial zum Ring angeordnet und erstreckt sich in radialer Richtung im wesentlichen bis zum Außenumfang des Ringes. Wenn sich der Leitschirm über den Außenumfang des Ringes hinaus erstreckt, besteht die Gefahr einer Überhitzung durch Hochfrequenzinduktionsströme, die gewöhnlich zur Erhitzung derartiger Gettervorrichtungen benutzt werden. Wenn sich andererseits der Leitschirm radial nur bis zu einer Stelle erstreckt, die innerhalb des Außenrandes des Ringes liegt, werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung nicht in vollem Maße erzielt.
Der Außenrand des Leitschirmes liegt vorzugsweise in einem solchen Abstand vom Außenumfang des Ringes, daß die Gettermetalldämpfe in einer Richtung austreten können, die im wesentlichen radial zur Achse der Gettervorrichtung verläuft.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Winkel zwischen dem Leitschirm und der Achse der Gettervorrichtung größer als 70 und vorzugsweise größer als 80 . Die Beibehaltung dieser Winkel ist ein weiteres Mittel zur Gewährleistung, daß die Gettermetalldämpfe aus der Vorrichtung im wesentlichen radial austreten.
Das Gettermetall ist gewöhj.ich eine Masse aus komprimiertem Pulver. Die in den Gettervorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Gettermetalle sind bekannt und bestehen im allgemeinen aus irgendeinem Metall, das unter der Wirkung von Hitze bei atmosphärischem Druck verdampft. Ganz allgemein kann man im Rahmen der vorliegenden Erfindung als verdampfbares Gettermetall ein Metall verwenden, das bei einer Temperatur verdampft, die niedriger ist als der Schmelzpunkt des-
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jenigen Metalls, aus dem der Ring besteht.
Geeignete, verdampfbare Gettermetalle sind beispielsweise Calcium, Strontium, Magnesium und vorzugsweise Barium.
Im allgemeinen ist das Gettermetall mit einem exotherm!sehen Material gemischt, das aus irgendeinem Material bestehen kann, welches eine exothermische Reaktion vollzieht, vorzugsweise besteht es jedoch aus Aluminium und Nickel. Bevorzugte, komprimierte Pulver zur Verwendung in den Gettervorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind granulierte Legierungen aus Barium, Aluminium und Nickel.
Das gasfreisetzende Material kann man so auswählen, daß praktisch irgendein Gas freigesetzt wird. Bevorzugte Gase sind jedoch die aktiven Gase, d.h. Gase, die vom verwendeten Gettermetall absorbiert werden. Beispiele für geeignete Gase sind u.a. Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoffj Wasserstoff wegen seiner bekannten, günstigen Wirkung auf die Kathodenakvitivät und Stickstoff wegen der Geschwindigkeit, mit der es von den bevorzugten Gettermetallen absorbiert wird und wegen seiner relativ großen Masse, die die Verwendung einer verhältnismäßig kleinen Menge ermöglicht, um die Gettermetallfilmverteilung wirksam zu steuern. Stickstoff wird am meisten bevorzugt.
Beispiele für geeignete, gasfreisetzende Materialien sind u.a. Bariumcarbonat, Bariumnitrid, Bariumhydrid, Titanhydrid, Phosphornitrid und besonders vorzugsweise Eisennitrid (Fe.N). Eisennitrid wird wegen seiner Stabilität in Anwesenheit von Luft und wegen seiner Dekompositionstemperatur bevorzugt, die höher ist als die beim Entgasen gewöhnlich angewendeten Temperaturen, und niedriger, als die von Barium.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, nur zur Erläuterung und nicht etwa zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Einzelbeschreibung einiger Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Gettervorrichtung gemäß der Erfindung,
einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Gettervorrichtung gemäß der Erfindung,
einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
schematisch die Anordnung einer Gettervorrichtung gemäß der Erfindung in Antennenposition in einer Bildröhre und in einem Diagramm die Menge an Barium je Flächeneinheit, das auf dem Schirmteil der Röhre abgelagert wird,
Fig. 6 in einem Diagramm die Absorptionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit'von der Menge an Kohlenmonoxyd, das von einer Gettervorrichtung gemäß der Erfindung im Vergleich zu einer herkömmlichen Gettervorrichtung absorbiert wird,
Fig. 7 in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform einer Gettervorrichtung gemäß der Erfindung, bei der der Leitschirm als gesondertes Teil ausgebildet ist, und
Fig. 8 und 9 Varianten der in Fig. 7 dargestellten Gettervorrichtung gemäß der Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Gettervorrichtung 10 gemäß der Erfindung dargestellt, die ein gettermetalldampffreisetzendes
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Material 11 in einem Ring 12 enthält.
ι Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gettermetallfreisetzende Material 11 mit einem gasfreisetzenden Material, insbesondere Fe.N, gemischt. Die Gettervorrichtung 10 ist mit einem konisch oder kegelig gestalteten Leitschirm 13 versehen, der koaxial zum Ring 12 angeordnet ist und einen Winkel 9^ von 95 mit der Achse 14 des Ringes bildet. Der konische Leitschirm 13 ist am Innenrand 15 des Ringes 12 befestigtuid erstreckt sich radial bis zum Außenrand 16 des Ringes 12.
Der Außenrand 17 des Leitschirmes 13 liegt in einem solchen Abstand vom Äußenrand 16 des Ringes 12, daß Gettermetalldampf im wesentlichen radial zur Achse 14 austreten kann. Die Gettervorrichtung 10 ist auch mit einem Isolierteil 18 versehen, wie es in der italienischen Patentschrift 773 497 der Anmelderin beschrieben ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine andere Ausfuhrungsform der Gettervorrichtung 20 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Gettervorrichtung 20 weist ein gettermetalldampffreisetzendes Material 21 in Berührung mit einem Ring 22 auf, wobei mehrere der Oberflächen des Materials 21 freiliegen, wie es im italienischen Patent 765 319 beschrieben ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit dem gettertnetalldampffreisetzenden Material 21 eine gewisse Menge Fe,N gemischt.
Die Gettervorrichtung 20 ist mit einem konisch oder kegelig gestalteten Leitschirm 23 versehen, der koaxial zur Achse 24 der Gettervorrichtung 20 und unter einem Winkel ß von etwa 85 zu dieser Achse angeordnet ist. Der Leitschirm 23 erstreckt sich nach innen über den inneren Rand 25 des gettermetalldampffreisetzenden Materials 21 hinaus und verschließt beim darge-
1 U 9 8 4 5 / 1 b b "/.
stellten Ausführungsbeispiel praktisch wie ein Deckel den Innenteil der Vorrichtung. Nach außen erstreckt sich der Leitschirm 23 im wesentlichen so weit wie der Außenrand 26 des Ringes 22. Der Außenrand 27 des Leitschirmes befindet sich in einem solchen Abstand vom Außenrand 26 des Ringes 22, daß Metalldampf im wesentlichen radial zur Achse 24 der Vorrichtung 20 austreten kann. Die Vorrichtung 20 ist auch mit einem Schirm 28 versehen, der vom Ring 22 weg angeordnet und geeignet ist, die Metalldämpfe zum Leitschirm 23 zu lenken. Bei dieser Ausführungsform ist die Gettervorrichtung 20 auch mit · einem zweiten, gasfreisetzenden Material 29 versehen, wie es im italienischen Patent Nr. 865 904 der Anmelderin beschrieben ist, das am 1. Juni 1970 ausgegeben wurde.
In Fig. 5 ist schematisch eine Kathodenstrahlröhre mit einem Konuswinkel von 110 dargestellt, wobei dieser Darstellung ein Diagramm überlagert ist. Das Diagramm zeigt die Menge an Barium in Mikrogramm je Quadratzentimeter auf der Ordinate und
den Schirm
die Distanz über/der Kathodenstrahlröhre auf der Abszisse. Die Linie 30 des Diagramms zeigt die erzielten Ergebnisse, wenn Barium mit einer Gettervorrichtung freigesetzt wird, die genau der Gettervorrichtung 10 entspricht, wobei jedoch der LeitscHrm 13 nicht angewendet wird. Die Linie 31 zeigt die Ergebnisse bei Verwendung der Gettervorrichtung 10 mit Leitschirm. Die Linie 32 zeigt die Ergebnisse, die mit einer Gettervorrichtung 20 erzielt werden.
Fig. 6 zeigt in einem Diagramm die Absorptionsgeschwindigkeit für Kohlenmonoxyd in logarithmischem Maßstab auf der Ordinate in Abhängigkeit von der Menge an absorbiertem Kohlenmonoxyd in linearem Maßstab auf der Abszisse. Die Linie 40 zeigt die Ergebnisse, die mit einer Gettervorrichtung 10 erreicht werden,
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wobei jedoch der Leitschirm 13 fehlt. Die Linie 41 zeigt die Ergebnisse, die mit einer Gettervorrichtung 10 mit Leitschirm 13 erzielt werden. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, bewahrt der mit einer Gettervorrichtung 10 erzeugte und mit der Linie 41 dargestellte Film seine anfängliche Absorptionsgeschwindigkeit, bis etwa 3000 Liter Kohlenmonoxyd bei einem Druck von 1 Torr absorbiert worden sind, während die Absorptionsgeschwindigkeit eines Films, der mit einer herkömmlichen Gettervorrichtung erzeugt wurde, und durch die Linie 40 dargestellt ist, bereits nach der Absorption von nur 2000 Liter Torr Kohlenmonoxyd beim Druck von 1 Torr abzunehmen beginnt.
Es zeigt sich also, daß die vorliegende Erfindung verbesserte Gettervorrichtungen schafft, die eine geringere Menge Gettermaterial auf dem Schirm (mit cider ohne Lochmaske) einer Kathodenstrahlröhre ablagert und außerdem einen Gettermetallfilm erzeugt, der seine anfängliche Absorptionsgeschwindigkeit während einer längeren Zeitspanne bewahrt, d.h. während eine größere Menge Kohlenmonoxyd absorbiert worden ist, als es bei einem Film der Fall ist, der mit herkömmlichen Gettervorrichtungen erzeugt wurde.
In Fig. 7 ist eine Gettervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die zusätzlich zu einem Ring 71, der das Gettermaterial 72 enthält, einen Leitschirm 73 aufweist. Ein wesentliches Merkmai des Leitschirmes beruht darin, daß dieser gesondert hergestellt und dann im Ring 71 montiert worden ist.
Der Ring 71 weist eine Außenwand 74 und eine Innenwand 75 auf. Der Leitschirm 73 hat ein in axialer Richtung verlaufendes Nabenteil 76 und einen radial verlaufenden Flansch 77. Das Nabenteil 76 ist an der Innenwand 75 des Ringes 71 befestigt. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Punktschweißung
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an mehreren Punkten, die vorzugsweise oberhalb des Gettermaterials 72 liegen. Auf diese Weise vermeidet man eine Überhitzung und hiraus folgende Gettermaterialverluste während des Schweißvorganges. Der radial verlaufende Flansch 77 ruht vorzugsweise auf der Oberseite der Innenwand 75 des Ringes 71. Der Außenrand des Flansches 77 des Leitschirmes 73 erstreckt sich im wesentlichen so weit, wie die Außenwand 74 des Ringes 71. Durch diese besondere Konstruktionsweise soll verhindert werden, daß ein Teil der Gettermetalldämpfe in einer von der gewünschten Richtung abweichenden Richtung austritt. Mit Rücksicht auf andere, spezielle Zwecke kann dieses Konstruktionsmerkmal jedoch auch abgewandelt werden. Der Flansch 77 des Leitschirmes 73 ist derart zur Achse des Ringes 71 geneigt, daß der Winkel <C größer als 70 und vorzugsweise größer als etwa 84 ist. Bei einem solchen Winkel werden die vom Material 72 freigesetzten Dämpfe in der gewünschten Richtung gelenkt.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Gettervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, bei der der Leitschirm 83, der erfindungsgemäß als gesondertes Teil hergestellt wird, im Vergleich zum Leitschirm 73 gemäß Fig. 7 eine andere Gestalt hat. In Fig. 8 verläuft der Flansch 87 des Leitschirmes
83 im wesentlichen waagerecht, d.h. der Winkel zwischen diesem Flansch 87 und der Achse des das Gettermaterial 82 enthaltenden Ringes 81 beträgt 90 . Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die mit 85 bezeichnete Innenwand des Ringes 81 höher als die mit
84 bezeichnete Außenwand des Ringes. Der Leitring 83 ist mit einem Nabenteil 86 an der Innenwand 85 des Ringes 81 befestigt.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Leitschirmes 93, bei der der Winkel zwischen dem Flansch 97 des Leitschirmes und der Achse des das Gettermaterial 92 enthaltenden Ringes
größer als 90 ist. Auch hier ist die Innenwand 95 des Leitringes 91 höher als dessen Außenwand 94 und der Leitschirm ,93 ist mit einem Nabenteil 96 an der Innenwand 95 des Leitringes 91 befestigt. Diese Ausführungsform erscheint für die allgemeine Anwendung weniger bevorzugt, sie kann jedoch für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Sig/kann vielmehr im Rahmen des fachmännischen Könnens vielfältig abgewandelt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    I)) Gettervorrichtung mit einem gettermetalldampffreisetzenden Material, insbesondere für Kathodenstrahlröhren, gekennzeichnet durch einen Leitschirm (13,23,73,83, 93) zur im wesentlichen radialen Lenkung der Gettermetalldämpfe.
  2. 2) Gettervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein gasfreisetzendes Material aufweist, das zur Freisetzung seines Gases vor Beginn der Freisetzung der Gettermetalldämpfe geeignet ist.
  3. 3) Gettervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gettermetalldampffreisetzende Material (11,21,72,82,92) in einem Ring (12,22,71,81,91) angeordnet ist.und daß der Leitschirm (13,23,73,93) ein konisch oder kegelig gestalteter Leitschirm ist.
  4. 4) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschirm (13,23,73,83,93) koaxial zum Ring $12,22,71,81,91) angeordnet ist.
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  5. 5) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschirm (13,23,73,83,93) sich radial bis zum Außenumfang des Ringes (12,22,71,81,91) erstreckt.
  6. 6) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang (17,27) des Leitschirmes (13,23) vom Außenumfang des Ringes (12,22) so/reit entfernt ist, daß die Gettermetalldämpfe im wesentlichen radial ausströmen können.
  7. 7) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Leitschirm und der Achse der Gettervorrichtung (10,20) größer als 70 ist.
  8. 8) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Leitschirm und der Achse der Gettervorrichtung größer als 80 ist.
  9. 9) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gettermetall Barium ist.
  10. 10) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom gasfreisetzenden Material freigesetzte Gas Stickstoff ist.
  11. 11) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom gasfreisetzenden Material freigesetzte Gas Wasserstoff ist.
  12. 12) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gasfreisetzende Material Fe,N ist.
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  13. 13) Gettervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein gettermetalldampffreisetzendes Material (11,21,72,82,92) in Berührung mit einem Ring (12,22,71, 81,91) enthält, da§ dem gettermetalldampffreisetzendes Material ein gasfreisetzendes Material zugemischt ist, und daß ein konisch gestalteter Leitschirm koaxial zum Ring angeordnet ist und sich radial bis zum Außenumfang des Ringes erstreckt, wobei der Außenumfang des Leitschirmes in einem solchen Abstand vom Außenumfang des Ringes liegt, daß die Gettermetalldämpfe im wesentlichen in radialer Richtung austreten können.
  14. 14) Gettervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bariumdampffreisetzendes Material in einem Ring aufweist, wobei diesem Material Fe,N zugemischt ist, und daß ein konisch gestalteter Leitschirm koaxial zum Ring angeordnet und am Innenumfang des Ringes befestigt ist, wobei dieser Leitschirm sich radial bis zum Außenumfang des Ringes erstreckt und der Außenumfang des LeitschirmeB in einem solchen Abstand vom Außenumfang des Ringes liegt, daß die Bariumdämpfe im wesentlichen radial austreten.
  15. 15) Gettervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bariumdämpfefreisetzendes Material in Berührung mit dem Ring enthält, wobei mehrere Oberflächen dieses Materials freiliegen und dem bariumdämpfefreisetzenden Material Fe,N zugemischt ist, daß ein konisch gestalteter Leitschirm koaxial zum Ring angeordnet ist und sich nach innen über den Inneumfang des bariumdämpfefreisetzenden Materials erstreckt, während der Leitschirrn sich nach außen radial bis zur Außenseite des Ringes er-
    109845/166/*
    jk
    streckt, daß der Außenumfang des Leitschirmes in einem solchen Abstand vom Außenumfang des Ringes liegt, daß die Bariumdämpfe im wesentlichen radial austreten, und daß ein Schirm im Abstand vom Ring angeordnet ist, um die Bariumdämpfe zum Leitschirm zu lenken.
  16. 16) Gettervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschirm (13,73,83,93) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Nabenteil (76,86,96) und einen sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch (77,87,97) aufweist, wobei der in axialer Richtung sich erstreckende Nabenteil an der Innenwand (15,75,85,95) des Ringes (12,71,81,91) befestigt ist.
  17. 17) Gettervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial erstreckende Flansch des Leitschirmes zur Achse des Ringes um einen Winkel von mehr als 70 geneigt ist.
    Leerseite
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