DE2000675A1 - Farbfernsehbildwiedergaberoehre mit einer Lochmaske - Google Patents

Farbfernsehbildwiedergaberoehre mit einer Lochmaske

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DE2000675A1
DE2000675A1 DE19702000675 DE2000675A DE2000675A1 DE 2000675 A1 DE2000675 A1 DE 2000675A1 DE 19702000675 DE19702000675 DE 19702000675 DE 2000675 A DE2000675 A DE 2000675A DE 2000675 A1 DE2000675 A1 DE 2000675A1
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shielding
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Van Leeuwen Johannes Aloysius
Bathelt Robert Richard
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
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Description

Farbferrisehbildwiedergaberöhre mit einer Lochmaske.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einer Farbauswahlelektrode, wie einem Nachfokussierungsgitter oder einer Lochmaske, und insbesondere auf eine derartige Röhre, bei der die Farbauswahlelektrode mit einem konusförmigen Metallschirm versehen ist, der sich im Kolben der Rohre erstreckt, zur Versteifung der Farbauswahlelektrode dient und ausserdem als ferromagnetischer Schirm wirkt. Eine derartige Röhre ist aus der niederländischen Patentanmeldung 66. 17.72 1 oder USA 3.376.451 bekannt.
Obgleich mit dieser bekannten EJauart befriedigende Ergebnisse erzielt werden, ergibt sich der Nachteil, dass an der innenwand des konusförmigen Schirmes reflek-
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tierte Elektronen auf den gelochten wirksamen Teil der Farbauswahlelektrode auftreffen und eine Verfärbung des Bildes herbeiführen. Damit die Bildfläche völlig ausgenutzt werden kann, werden die Elektronenstrahlen nämlich stets derart stark abgelenkt, dass sie ausserhalb der eigentlichen Bildfläche gelangen und dadurch, namentlich an den abgerundeten Ecken, auch auf die Innenseite des konusförmigen Schirmes auftreffen können.
Der obenerwähnte Nachteil wird vermieden, wenn sich nach der Erfindung auf der Innenseite des Ahschirmkonus wenigstens an einer zwischen dem engen Ende dieses Ab — schirmkonus und dem Verbindungspunkt zwischen diesem Konus und dem Rand der Farbauswahlelektrode liegenden Stelle ein Schirmring befindet, der wenigstens eine derartige Breite hat, dass verhindert wird, dass die zwischen diesem Schirmring und dem Verbindungspunkt des Abschirmkonus mit dem Rand der Farbauswahlelektrode liegende Innenoberfläche des Abschirmkonus unmittelbar von Elektronenstrahlen getroffen werden kann.
Aus der niederländischen Patentanmeldung 65.07. 565 oder der USA 3·333·'3^ ist es bekannt, einen nach innen abgebogenen Rahmen oder eine nach innen abgebogene Abschirmung anzubringen. Der Ring bildet dabei einen Teil eines Tragrahmens für eine Lochmaske und dient zugleich zur Versteifung des Rahmens, während dieser Ring auch verhindert, dass Elekttonenstrahlen auf den nicht-geLochten vorstellenden Rand dor Maske aul'trot'fen. Ein derartiger Ring kann
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aber bei einer Maske mit einem Metallkonus nach der zuerst erwähnten bekannten Ausführungsform nicht verhindern, dass die Elektronenstrahlen unmittelbar auf die Innenwand des Konus auftreffen können. Die an der Konuswand reflektierten Elektronen können, wie sich herausgestellt hat, rings um einen auf bekannte Weise angebrachten Schirmring doch noch auf den Leuchtschirm auftreffen, es sei denn, dass dieser Ring besonders breit wäre. In diesem Falle können die Ecken und Ränder eines Bildes aber nicht mehr von den Primärelektrnnenstrahlen getroffen werden. Mit einer einfachen Kombination der bekannten Bauarten werden also nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt. Dieser bekannte Schirmring kann wohl in Vereinigung mit einem Schirmring nach der Erfindung verwendet werden, in welchem Falle der letztere Schirmring schmäler sein kann.
Der erfindungsgemässe Schirmring wird vorzugsweise etwa hai .wegs zwischen den Konusenden angebracht. Zur Erzielung einer genaueren Anpassung des Konus an den Glaskolben wird vorzugsweise eine Metallkonus mit gekrümmten Erzeugenden angevendt. Dadurch wird ausserdem die Gefahr, dass Elektronen ausserhalb des Abschirmkonus und der Farbauswahlelektrode auf die Bildfläche gelangen, stark verringert. Ferner können in der Konuswand, vorzugsweise zwischen der FarbausuahJ elektrode und dem Abschirmring, eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen \\ erden, hi nt or denc?n ein i'angs 1 υ fl'ha 1 t or angeordnet werden kann.
Einige Ausführungsformen nach der Erfindung sind
η η 9 π :< f; /1 ιοί
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in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-1 eine bekannte Ausführungsform,
Fig. 1-11 eine Kombination zweier bekannter Aus führungsformen einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einer Lochmaske,
Fig. 2-1 und 2-11 schematisch Ausführungsformen nach der· Erfindung, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Farbauswahlelektrode in Form einer Maske mit auf der Innenseite einem Schirmkonus und Schirmringen.
Die Ausführungsform nach Fig. 1-1 ist aus der amerikanischen Patentschrift 3·37°·^51 bekannt. In dieser Figur 1-1 bezeichnet 1 das Fenster, 2 den Konus und 3 den Hals einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre. Auf der Innenseite des Fensters 1 befindet sich der in drei Farben aufleuchtende Leuchtschirm 7· Unmittelbar vor diesem Schirm (von der- Kathode her gesehen) befindet sich eine Farbauswahlelektrode in Form einer Lochmaske h, die in einen nichtgelochten vorstehenden Rand 5 übergeht. An dem Rand 5 ist ein Konus 6 aus ferromagnetischem Metall befestigt, der zur Versteifung der Lochmaske ^,3 dient, während ausserdem eine? magnetischo Abschirmung dos Raumes, in dom sich die Eloktronenstrahlen bewegen, erhalten wird.
Es hat sich herausgestellt, dass bei dieser Ausführungsform eino starke Verfärbung des Bildes auftritt. Dies wird durch Elektronen herbeigeführt, die an der Innen-
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oberfläche des Abschirmkonus 6 reflektiert werden. Obwohl die Elektronenstrahlen A bereits durch die äusseren Offnungen am Rande der Maske k fallen, wird in der Praxis eine stärkere Ablenkung vorgenommen, so dass die mit B, C und D angegebenen Strahlrichtungen auftreten können.
Wie aus Fig. 1-1 ersichtlich ist, treffen die Strahlen B und C nach Reflexion gleichfalls auf den gelochten Teil k der Lochmaske auf und führen eine Verfärbung des Bildes herbei. Die Strahlen in der Richtung D können sogar unter Umgehung des Konus 6 nach Reflexion an der leitenden Schicht auf der Innenseite des Glaskonus 2 mit den daraus ausgelösten Sekundärelektronen gleichfalls auf den Leuchtschirm gelangen. Dieser Schirm erstreckt sich im allgemeinen nämlich bis zu der Seitenwand des Fensters 1. Diese Strahlen D können mit Hilfe eines auf der Aussenseite angebrachten Schirmringes aufgefangen werden, wie er in Fig. 1-11 mit bezeichnet ist.
Die reflektierten Strahlen B könnten, wie in Fig. 1-11 dargestellt ist, mit Hilfe des obenerwähnten bekannten Schirmringes 10 innerhalb des Metallkonus 6 aufgefangen werden, der gegebenenfalls zugleich als Tragrahmen dienen kann und verhindert, dass die Strahlen A auf die Innenwand des nicht-gelochten Teiles 5 des Fensters auftreffen. Der Schirmring 10 könnte in diesem Falle auch eine derartige Breite haben, dass auch die in der Nähe des engen Endes dos Konus 6 reflektierten Strahlen C noch aufgefangen werden. In diesem Falle würden aber auch die Primär-
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strahlen A abgefangen werden; bevor sie bis zum Bildrand abgelenkt worden sind, wodurch die Bildfläche verkleinert werden würde. Daher muss der Schirmring ΊΟ zwangsweise derart schmall ausgebildet werden, dass er die reflektierten Elektronen nicht vollständig auffangen kann. Ausserdem stellt sich heraus, dass reflektierte und/oder Sekundärelektronen auch bei einem genügend breiten Schirmring IQ doch noch auf den Bildschirm gelangen können. Dies kann bei der Ausführungsform der Fig. 2-1 nach der Erfindung völlig dadurch vermieden werden, dass ein Schirmring 11 etwa halbwegs zwischen dem engen Ende des Konus 6 und dem Verbindungspunkt des Konus 6 mit dem Maskenrand 5 angebracht ist. Der Schirmring 11 hat beim Fehlen eines Ringes 10 vorzugsweise eine derartige Breite, dass er für die Elektronenstrahlen eine Begrenzung bildet, dorat, dass diese Strahlen noch gerade die Bildränder erreichen können, bevor sie vom Schirmring I I aufgefangen werden. Der Schirmring 11 muss dann nicht nur verhindern, dass die Elektronenstrahlen auf die Innonoberilache des zwischen dem Schirmring 11 und dem Verbindungspunkt des Konus mit der Maske liegenden Teiles des Konus gelangen, sondern auch, dass der nichtgelochte Teil 5 des Maskenrandes gegen die Elektronenstrahlen abgeschirmt ist . ])c»r Schirmring 1 1 kann schmäler sein, wenn auch pin Schirmring IO vorgesehen ist. Der Konus 9 kann gegebenenfalls gekrümmte Erzeugende aufweisen, wie in Fig. .','-Il dargestellt ist, wodurch eine genauere Anpassung an ilio Innonsei te des (Ilaskonus ? des Kolbens erz Lc* 1 bar ist
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und die Gefahr, dass die ausserhalb des Abschirmkonus 9 gelangten Strahlen D auf den Bildschirm auftreffen, weiter herabgesetzt wird.
Tm Abschirmkonus 9 der Fig. 2-11 ist eine Off-' nung vorgesehen, hinter der ein Fangstoffhalter 12 befestigt ist. Der Fangstoffhalter 12 wird von einem auf der Aussenseite des Abschirmkonus angebrachten federnden Streifen gegen die Kolbemtand-2 gedrückt, wodurch der Fangstoff leichter mittel« oinor örtlich angebrachten Hochfrequenzspule erhitzt werden kann und zugleich als Kontaktglied zwischen der Maske k mit dem Abschirmkonus 9 und der leitenden Schicht auf der Innenseite des Kolbens 2 dienen kann. Der Fangstoffhalter 12 wird angebracht, bevor die Maske k endgültig im konusförmigen Fenster 1 angeordnet wird, d.h. bevor das Glasfenster 1 am Glaskonus 2 befestigt wird, was im allgemeinen mit Hilfe eines Schweissglases erfolgt. Vorzugsweise wird der Abschirmkonus 6,9 auf der Maske befestigt, bevor der Leuchtschirm hergestellt wird. Der Abschirmkonus und die Maske k werden durch die Anbringung eines Schirraringes 11 nach der Erfindung ausserdem erheblich versteift. Der Abschirmring 11 wird vorzugsweise in einer zu der Röhrenachse senkrechten Ebene angeordnet, während der Schirmring 10 vorzugsweise zwischen den Kontakträndern des Konus und der Maske angebracht oder als ein Rahmen für die Maske ausgebildet ist.
•'ig· 3 zeigt eine besonders günstige Ausführungsform. Der weite Teil des Abschirmkonus 13 bildet in
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diesem Falle ein Ganzes mit dem Schirmring 14, während der engere Teil 15 des Abschirmkonus gesondert gebildet ist. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass die bei der Herstellung benötigten öfen zum Erhitzen und Ausglühen der Teile des Konus und der Maske niedriger sein können. Der Abschirmkonus und die Maske werden nämlich im allgemeinen durch Erhitzung in einer Kohlenwasserstoffgasatmosphäre geschwärzt. Ferner können bei der Beleuchtung des Leuchtschirmes während dessen Herstellung grössere Linsen verwendet werden, wenn der Teil 15 des Abschirmkonus erst nach der Herstellung des Leuchtschirmes auf dem Teil 13 festgeschweisst wird.
Obgleich nur eine einzige Ausführungsform einer Bildröhre nach der Erfindung beschrieben wurde, können die konus- und ringförmigen Schirme im Rahmen der Erfindung auch noch anders gestaltet sein. Ausserdem kann die Erfindung auch bei Farbauswahlelektroden in Form von Nachfokussierungsgittern angewandt werden.
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Claims (1)

  1. PHN. 3712.
    - 9 PATENTANSPRÜCHE .
    1J Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einer Farbauswahlelektrode, an der ein Metallabschirmkonus befestigt ist, der sich im Kolben der Röhre erstreckt, zur Versteifung der Farbauswahlelektrode dient und als ferroraagnetischer Schirm wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass aich auf der Innenseite des Abschirmkonus wenigstens an einer zwischen dem engen Ende des Abschirmkonus und dem Verbindungspurikt dieses Konus mit der Farbauswahlelektrode liegenden Stelle ein Schirmring befindet, der wenigstens eine derartige Breite hat, dass verhindert wird, dass die Innenoberfläche des Abschirmkonus zwischen dem Schirmring und dem Verbindungspunkt des Abschirmkonus mit dem Rande der Farbauswahlelektrode unmittelbar von Elektronenstrahlen getroffen werden kann.
    2t Farbfemsehbildwiedergaberöhre nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schirmring etwa halbwegs zwischen dem engen Ende des Abschirmkonus und dem Verbindungspunkt des Abschirmkonus mit dem Rand der Farbauswahlelektrode befindet.
    3. Bildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des Abschirmringes zu der Röhrenachse senkrecht ist.
    k. Bildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch
    gekennzeichnet, dass der Abschirmring und der weite Teil des AbHchirmkonus ein Ganzes bilden, an dem der zu dem engen Ende gehörige Teil des Abschirmkonua befestigt ist.
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    PHN. 3712.
    - 10 -
    5. Bildröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmkonus gekrümrate Erzeugende aufweist.
    6. Bildröhre nach Anspruch 1, 2, 3, h oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschirmring an der Stelle der Verbindungsnaht zwischen dem Abschirmkonus und der Farbauswahlelektrode angebracht ist.
    0 0 9 8 3 B / 1 1 9 i
    PHN. 3712. - 1 1 AUSZUG .
    Farbfensehbildwiedergaberöhre mit einer Färb- · auswahlelektrode, wie einer Lochmaske, an der ein Abschirmkonus befestigt ist, wobei innerhalb des Abschirmkonus etwa halbwegs zwischen dem engen Ende dieses Konus und dem Verbindungspunkt des Konus mit der Farbauswahlelektrode ein Schirmring angebracht ist, der senkrecht zur Röhrenachse angeordnet ist und der verhindert, dass Elektronenstrahlen auf die Innenwand des Abschirmkonus zwischen dem Schirmring und der Farbauswahlelektrode auftreffen.
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