DE2109421C3 - Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre - Google Patents
Bildwandler- oder BildverstärkerröhreInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/56—Arrangements for controlling cross-section of ray or beam; Arrangements for correcting aberration of beam, e.g. due to lenses
- H01J29/566—Arrangements for controlling cross-section of ray or beam; Arrangements for correcting aberration of beam, e.g. due to lenses for correcting aberration
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre mit Photokathode, Leuchtschirm und
einer kegelmantelförmigen Beschleunigungselektrode, deren Elektronendurchtrittsöffnung an ihrem kathodenseitigen
Ende den geringsten Durchmesser aufweist, wobei dieser geringste Durchmesser so bemessen
ist, daß die von der Photokathode ausgehende Elektronenflut im Bereich deren Strahlentaille eng umschlossen
wird, und mit wenigstens einem an der Außenfläche der Beschleunigungselektrode angebrachten
Korrekturring.
Es ist bereits bekannt, bei Bildwandlerröhren mit einer kegelstumpfförmigen Beschleunigungselektrode
an deren Außenwandung ringförmige Korrekturelektroden anzuordnen. Eine bekannte Form einer solchen
ringförmigen Korrekturelektrode besteht aus einer ebenen Ringscheibe, die mit ihrer Innenöffnung an der
Außenfläche der Beschleunigungselektrode befestigt ist. Es hat sich gezeigt, daß solche bekannten Bildwandlerröhren
hinsichtlich der Abbildungseigenschaften, insbesondere der Randschärfe und der Abschirmung des
Leuchtschirmes, gegenüber Streuelektronen noch Wünsche offen lassen.
Dor vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre der eingangs genannten Art anzugeben, die insbesondere
hinsichtlich der Randschärfe und Abschirmung des Leuchtschirmes gegenüber Streuelektronen verbessert
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Korrekturring aus einem kegelstumpfmantelförmigen
oder schalenförmig gewölbten Blechteil besteht, dessen leuchtschirmseitiges Ende an der Beschleunigungselektrode
befestigt ist und das so angeordnet ist, daß es sich im Durchmesser zur Photokathode
hin erweitert.
Das Anbringen wenigstens eines erfindungsgemäßen sich zur Kathode hin erweiternden Korrekturringes erlaubt
zum einen, die Abbildungseigenschaften der Röhre insbesondere bezüglich der Randschärfe zu verbessern
und zum anderen zu verhindern, daß Streuelektronen in unerwünschter Weise reflektiert oder durchgelassen
werden, wodurch unerwünschte Aufhellungen auf dem Leuchtschirm vermieden werden. Die Verbesserung
der Abbildungseigenschaften erfolgt u.a. dadurch, daß durch Hinzufügen eines Korrekturringes die
Entfernung von der Kathode bis zur ersten Beschleunigungselektrode größer werden kann, ohne daß der Abbildungsmaßstab
kleiner wird. Es ist bekannt, daß die Abbildungseigenschaften mit zunehmender Größe der
Entfernung Kathode — Beschleunigungselektrode besser werden. Die Erfindung ist vorteilhaft sowohl bei
sogenannten Diodensystemen als auch Mehrelektrodensystemen, wie z. B. Trioden oder Tetrodensystemen,
zu verwenden. Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, mehr als einen Korrekturring, z. B. zwei oder drei
solcher Korrekturringe, zu verwenden.
Die Wandung des Korrekturringes soll mit der Röhrenlängsachse zweckmäßig einen von 0 und 90° abweichenden
Winkel einschließen. Bevorzugt soll der Winkel 20 bis 70°, insbesondere 30 bis 60°, betragen. Sind
mehrere Korrekturringe vorgesehen, so ist es zweckmäßig, daß der kathodenseitig an der Beschleunigungselektrode angeordnete Korrekturring im äußeren
Durchmesser nicht größer ausgebildet ist als der in Richtung zum Leuchtschirm hin folgende Korrekturring.
Der Beschleunigungselektrode kathodenseitig vorgelagert kann sich eine E'ektrode mit abweichender Potentialgebung
befinden, die im allgemeinen auf einem negativeren Potential als die Beschleunigungselektrode
liegt Diese vorgelagerte Elektrode, die bezüglich der Beschleunigungselektrode zweckmäßig überlappend
angeordnet ist, weist an ihrem leuchtschirmseitigen Ende eine Querschnitlsverengung auf, die zweckmäßigerweise
als eine einwärtsragei.Je Ringwulst ausgebildet ist. Im allgemeinen sind die Röhre und ihre Elektroden
rotationssymmetrisch zur Längsachse ausgebildet.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das kathodenseitige Ende des Korrekturringes
in einer senkrecht zur Röhrenlängsachse liegenden Ebene angeordnet, deren Abstand zum Leuchtschirm
gleich oder größer ist als der Abstand zwischen dem leuchtschirmseitigen Ende der überlappend vorgelagerten
Elektrode und dem Leuchtschirm. Bevorzugt ist der Abstand zwischen dem kathodenseitigen Ende
des Korrekturringes und dem Leuchtscfiirm gleich oder
kleiner als der Abstand zwischen dem kathodenseitigen Ende der Beschleunigungselektrode und dem Leuchtschirm.
An Hand der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele
wird der Erfindungsgegenstand nachfolgend näher erklärt.
Die F i g. 1 zeigt eine Bildwandlerröhre, die mit einem sogenannten Diodensystem versehen ist. Sie benötigt
zum Betrieb lediglich zwei voneinander abweichende Potentiale, von denen das negativere an die
Elektrode 3 und das positivere an die Elektroda 11 angelegt
werden. Die Photokathode 12 ist in bekannter Weise auf der Innenfläche eines Glasträgers 2 angebracht
und befindet sich in elektrisch leitender Verbindung mit den metallenen Gehäuseteilen 1 und 3. Diese
auf Kathodenpotential liegenden Elektrodenteiie werden
als Kathodenelektrode bezeichnet, während die den Leuchtschirmträger 14 mit der Leuchtstoffschicht 3;
15 tragenden Elektrodenteile 11 und 13 als Leuchtschirmelektrode bezeichnet werden und bei dem dargestellten
Diodensystem gegenüber der Photokathode auf einem positiven Potential liegen. Das dazu gehörende
Elektrodenteil 6 ist kegelstumpfmantelförmig ausgebildet und so angeordnet, daß es sich im Durchmesser
zur Photokathode 12 hin verengt. Die Kathodenelektrode und die Leuchtschirmelektrode sind
durch die Glaswandung 10 miteinander verbunden.
Die Potentialverhältnisse bei einer solchen Bildwandlerröhre mit kegelstumpfmantelförmiger Beschleunigungselektrode
werden so gewählt, daß der sogenannte »cross-over«, das ist also die Strahlentailie
des von der Photokathode zum Leuchtschirm hinfliegenden Elektronenbündels, etwa im Bereich det Strahleneintrittsöffnung
der Beschleunigungselektrode 6 sich befindet.
An der Außenfläche der Beschleunigungselektrode 6 ist ein Korrekturring 7 vorgesehen, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel kegelstumpfmantelförmig ausgebildet ist und so angeordnet ist, daß er sich zur
Photokathode hin erweitert. Das leuchtschirmseitige Ende der Kathodenelektrode 3 ist in Form einer einwärtsragenden
Ringwulst 9 ausgebildet. Die Lage des Korrekturringes 7 ist so gewählt, daß sein kathodenseitiges
Ende sich in einer Ebene befindet, die zwischen dem kathodenseitigen Ende der Beschleunigungselektrode
6 und dem leuchtschirmseitigen Ende der Kathodenelektrode 3 zu liegen kommt. Der Korrekturring 7
kann auch gewölbt ausgebildet sein, so daß er sich schalenförmig zur Kathode hin öffnet.
Bei Bildwandlerröhren, deren Photokathode durch in der Röhre angeordnete Verdampferanordnungen hergestellt
wird, ist es besonders zweckmäßig, diese Verdampferanordnungen in dem Ringraum anzuordnen,
der durch die Innenwandung des Korrekturringes und die Außenwandung der Beschleunigungselektrode gebildet
wird. Die Verdampferanordnung liegt dann in einem weitgehend feldfreien Raum, so daß sie das elektrostatische
Linsenfeld zur Beeinflussung der aus der Photokathode austretenden Elektronenbündel nicht
nennenswert stört.
In der F i g. 2 ist eine Beschleunigungselektrode dargestellt, die an ihrer Außenwandung zwei erfindungsgemäße
Korrekturringe aufweist. Beide Korrekturringe 21 und 22 sind in Richtung der Röhrenachse zueinander
versetzt angeordnet. Dabei soll zweckmäßig der äußere Durchmesser des leuchtschirmseitigen Korrekturringes
22 nicht kleiner sein als der äußere Durchmesser des kathodennahen Korrekturringes 21.
Durch die Wahl der Durchmesser der Korrekturringe und deren Lage bezüglich des kathodenseitigen Endes
der Beschleunigungselektrode 6 läßt sich die Abbildungsqualität der Anordnung beeinflussen, insbesondere
kann damit ein Einfluß auf Verzeichnungsfehler und den Abbildungsmaßstab sowie die Strahllänge der Röhre
ausgeübt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre mit Photokathode, Leuchtschirm und einer kegelman-(eiförmigen
Beschleunigungselektrode, deren Elektronendurchtritisöffnung
an ihrem kathodenseitigen Ende den geringsten Durchmesser aufweist, wobei
dieser geringste Durchmesser so bemessen ist, daß die von der Photokathode ausgehende Elektronenflut
im Bereich deren Strahlentaille eng umschlossen wird und mit wenigstens einem an der Außenfläche
der Beschleunigungselektrode angebrachten Korrekturring, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrekturring (7) aus einem kegelstumpfmantelförmigen oder schalenförmig gewölbten
Blechteil besteht, dessen leuchtschirmseitiges Ende an der Beschleunigungselektrode (6) befestigt ist
und das so angeordnet ist, daß es sich im Durchmesser zur Photokathode (12) hin erweitert.
2. Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung
des Korrekturringes (7) mit der Röhrenlängsachse einen von 0 und 90° abweichenden Winkel,
vorzugsweise einen Winkel zwischen 20 und 70°, insbesondere einen Winkel von 30 bis 60°, einschließt.
3. Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Beschleunigungselekirode (6) in Röhrenlängs- !richtung zum Leuchtschirm (15) hin versetzt und
wenigstens noch ein weiterer Korrekturring angeordnet ist, dessen äußerster Durchmesser gleich
oder größer ist als der äußerste Durchmesser des kathodenseitig davorliegenden Korrekturringes.
4. Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Beschleunigungselektroden (6) ka-Ihodenseitig überlappend vorgelagerte Elektrode
|3) mit einer von der Beschleunigungselcktrode (6)
abweichenden Potentialgebung vorgesehen und daß «das kathodenseitige Ende des Korrekturringes (7) in
einer Ebene angeordnet ist, deren Abstand zum Leuchtschirm (15) gleich oder größer ist als der Ab-
«tand zwischen dem leuchtschirmseitigen Ende der Überlappend vorgelagerten Elektrode (3) und dem
Leuchtschirm.
5. Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappend
vorgelagerte Elektrode (3) an ihrem leuchttchirmseitigen
Ende eine Querschnittsverengung Insbesondere in Form einer einwärtsragenden Ringtwulst
(9) aufweist.
6 Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre nach 4einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich-Het,
daß daß der Abstand zwischen dem kathodenseitigen Ende des Korrekturringes (7) und dem
Leuchtschirm (15) gleich oder kleiner ist als der Ab stand zwischen dem kathodenseitigen Lnde der Beschleunigungselektrode
(6) und dem Leuchtschirm (15).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109421 DE2109421C3 (de) | 1971-02-27 | 1971-02-27 | Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre |
NL7201434A NL7201434A (de) | 1971-02-27 | 1972-02-03 | |
GB912072A GB1370198A (en) | 1971-02-27 | 1972-02-28 | Image converter or image amplifier tube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109421 DE2109421C3 (de) | 1971-02-27 | 1971-02-27 | Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109421A1 DE2109421A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2109421B2 DE2109421B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2109421C3 true DE2109421C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5800034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712109421 Expired DE2109421C3 (de) | 1971-02-27 | 1971-02-27 | Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2109421C3 (de) |
GB (1) | GB1370198A (de) |
NL (1) | NL7201434A (de) |
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1971
- 1971-02-27 DE DE19712109421 patent/DE2109421C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-02-03 NL NL7201434A patent/NL7201434A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-02-28 GB GB912072A patent/GB1370198A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2109421A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2109421B2 (de) | 1975-03-27 |
GB1370198A (en) | 1974-10-16 |
NL7201434A (de) | 1972-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |