DE3641010A1 - Kathodenstrahlroehre und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Kathodenstrahlroehre und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathoden
strahlröhre und ein Verfahren zur Herstellung einer
Kathodenstrahlröhre mit sehr hohem Auflösungsvermögen
und hoher Leistung.
Bei Kathodenstrahlröhren für eine Farbdarstellung auf
dem Schirm wird typischerweise eine Anzahl von
Elektronenkanonen verwendet, von denen jede zur
Erzeugung eines auf einen Schirm, auf dem sich
phosphoreszierende Elemente einer gegebenen Farbe
befinden, gerichteten Kathodenstrahls, bestimmt ist.
Beispielsweise kann der Schirm einer Kathodenstrahlröhre
mit einem Muster von roten, grünen und blauen
phosphoreszierenden Elementen oder Punkten durchsetzt
sein, von denen jedes oder jeder die Erregung von einer
der drei Elektronenkanonen empfangen kann. Zwischen dem
phosphoreszierenden Schirm und der Elektronenquelle
befindet sich eine sogenannte Schattenmaske, die aus
einer dünnen Metallfolie mit einer Anzahl von
Perforierungen besteht, die so angeordnet sind, daß sie
den Elektronenstrahl von einer der Kanonen zu den
phosphoreszierenden Punkten einer gegebenen Farbe
hindurchgehen läßt. Beispielsweise wird die Verteilung
von Öffnungen in der Maske den Elektronenstrahl der
"roten" Kanone nur auf die roten phosphoreszierenden
Punkte auftreffen lassen, während die nicht mit
Öffnungen versehenen blinden Teile der Schattenmaske
einen Schatten auf die grünen und blauen Punkte werfen.
Die "grünen" und "blauen" Kanonen stehen zur "roten"
Kanone in einer typischerweise dreieckigen Beziehung, so
daß ein Elektronenstrahl von der "grünen" Kanone nur
auf grüne phosphoreszierende Punkte und ein Elektronen
strahl von einer "blauen" Kanone nur auf blaue Punkte
auftreffen wird.
Die Farbauflösung der Farbröhre ist von der korrekten
Herstellung der Schattenmaske und ihrer korrekten
Ausfluchtung im Verhältnis zu den phosphoreszierenden
Elementen oder Punkten auf dem Schirm unter den
Betriebsbedingungen abhängig. Über die Versuche, eine
hohe Farbauflösung zu erreichen, sind eine Vielzahl von
Herstellungsverfahren entwickelt worden. Ein Verfahren
besteht darin, eine flache Schattenmaske im Verhältnis
zu einem schweren Metallrahmen unter mechanische
Spannung zu versetzen und sie dann innerhalb der Röhre
im Abstand zum Schirm anzuordnen. Jedoch hat sich die
bisher erreichte mechanische Spannung selbst als nicht
ausreichend erwiesen, um die Farbreinheit zu garantieren
und außerdem kann sich der Metallrahmen in Bezug zum
Schirm als Ergebnis von Hitze und Schwingungseinwirkung
verschieben. Diese Probleme mit der schlechten
Farbdeckung sind bei Farbröhren mit sehr hoher
Auflösung, wie sie beispielsweise in der Flugelektronik
und ähnliches verlangt werden, nicht tolerierbar.
Ein weiteres Verfahren für die Plazierung einer
Schattenmaske in einer Farbkathodenstrahlröhre
kombiniert mechanische Spannung mit Hitzeanwendung. Die
Schattenmaske kann mechanisch gereckt und zur gleichen
Zeit auf eine hohe Temperatur gebracht werden, bevor sie
in einem Metallrahmen oder an der Kathodenstrahlröhre
selbst befestigt wird, wobei ein Material für die
Schattenmaske verwendet wird, das einen wesentlich
größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist als das des
Rahmens oder der Röhre, an der sie befestigt werden
soll. Unter diesen Umständen wird sich die Schattenmaske
beim Abkühlen mehr zusammenziehen als der sie umgebende
Rahmen oder der Mantel, woraus sich eine höhere Spannung
der Maske und ein verbessertes Ergebnis ergibt. Mit rein
mechanischen Mitteln gemäß dem Stand der Technik wird
auf diese Art die Schattenmaske für eine garantierte
Farbreinheit nur unzureichend vorgespannt, insbesondere
wenn die Schattenmaske den bei Hochglanzdisplays
auftretenden hohen Strahldichten ausgesetzt ist. Die
Kathodenstrahlröhre und insbesondere die Schattenmaske
werden während des normalen Betriebs oft auf ziemlich
hohe Temperaturen aufgeheizt, woraus sich eine Umkehr
des Prozesses ergibt, unter dem die Spannung aufgebracht
wurde, d.h. die Hitze verursacht eine größere Ausdehnung
der Schattenmaske als des Rahmens oder der Röhre und
ergibt eine Verschlechterung der Farbauflösung.
In der US-Patentschrift Nr. 40 69 567 (von SCHWARTZ)
wird der Aufbau einer Kathodenstrahlröhre offenbart, bei
dem die Schattenmaske, die einen wesentlich höheren
Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als der Halter
oder der Mantel bei der Herstellung auf eine höhere
Temperatur erhitzt wird als der Halter oder der Mantel,
wodurch nach dem Abkühlen eine höhere Spannung erreicht
wird als dies möglich wäre, wenn Mantel und Maske auf
die gleiche Temperatur erhitzt würden. Während sich
hieraus bei Raumtemperatur eine höhere Spannung ergibt,
ist die Maske jedoch in diesem Fall immer noch einer
übermäßigen Entspannung unterworfen, wenn sie von
hochenergetischen Elektronen aufgeheizt wird. In jedem
der vorgenannten Verfahren ist die Genauigkeit der
Schattenmaskenfarbabdeckung nicht ausreichend, um den in
der Luftfahrt auftretenden hohen Schwingungsauswirkungen
zu widerstehen und den hohen Strahlströmen zu wider
stehen, die zur Erzeugung von bei Tageslicht klar
erkennbaren Farbdarstellungen verwendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer
besonderen Ausführungsform eine Schattenmaske unter
hoher Spannung direkt an dem Mantel einer Kathoden
strahlröhre für eine genaue Ausfluchtung mit dem
phosphoreszierenden Schirm der Kathodenstrahlröhre und
der Elektronenkanone befestigt. Wenn kein getrennter
Rahmen verwendet wird, ist die Maske der relativen
Bewegung oder Schwingung mit Bezug auf den Kathoden
strahlröhrenschirm weniger unterworfen. Das Material,
aus dem die Schattenmaske hergestellt ist, weist eine
hohe Dehnungsfestigkeit und einen Wärmeausdehnungs
koeffizienten auf, der nahe dem des Mantels liegt, an
welchem sie unter hoher Spannung befestigt wird, wodurch
Auswirkungen, die von durch Hitze verursachter
schlechter Farbdeckung herrühren, während des Betriebs
verringert oder ausgeschaltet werden. Auf diese Art wird
die Maske nicht auf ein wesentlich größeres Maß als der
Mantel ausgedehnt, wenn beide erhitzt werden.
Die Schattenmaske wird einer mechanischen Spannung in
der Größenordnung von 275 × 106 bis 551,6 × 106
N/m2 (40 000 bis 80 000 psi) unterworfen, bevor sie an
dem Mantel befestigt wird und sie wird vorzugsweise bei
Raumtemperatur durch Schweißen an einem an den
Mantel angelöteten Metallring befestigt. Eine hohe
Gesamtspannung erhöht die Eigenfrequenz der
Maskenschwingung auf eine Höhe, die gut oberhalb der
Minimalanforderungen liegt.
Die dabei entstehende Röhre kann bei sehr hohen
Strahldichten und entsprechend sehr hohen Hochglanz
pegeln betrieben werden und sie kann heftige Schwingun
gen ohne Verlust der Farbreinheit ertragen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Kathodenstrahlröhre mit sehr hoher
Farbauflösungsreproduktion verfügbar zu machen ist
gelöst.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung nämlich,
eine verbesserte Kathodenstrahlröhre verfügbar zu
machen, die zu einer genauen Farbreproduktion trotz
Vorhandensein von Schwingungen und hohen Strahlströmen
fähig ist, wird gleichfalls beherrscht.
Außerdem wird nach der Lösung der vorliegenden
Erfindung, eine verbesserte Kathodenstrahlröhre
verfügbar gemacht, die bei Hochglanzpegeln betrieben
werden kann.
Zusätzlich wird eine verbesserte Schattenmaske für eine
Farbkathodenstrahlröhre verfügbar gemacht, wobei die
Schattenmaske an dem Röhrenmantel unter hohen Spannungs
bedingungen befestigt wird.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist zwar in
dem vorstehenden Teil der vorliegenden Beschreibung
genau dargelegt und deutlich ausgeführt worden, jedoch
wird sowohl die Organisation als auch das
Betriebsverfahren der vorliegenden Erfindung zusammen
mit weiteren Vorteilen und Aufgaben am besten in der
nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen
deutlich, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf
gleiche Teile beziehen. Im Übrigen handelt es sich um die
zeichnerische Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht
einer Kathodenstrahlröhre gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine in hohem Maß vergrößerte Draufsicht auf
einen Teil einer Schattenmaske, wie sie in der
Röhre von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 einen auseinandergezogenen Querschnitt zur
Verdeutlichung von Herstellungsschritten
einschließlich des Plazierens der Schattenmaske
aus Fig. 2 innerhalb des Kathoden
strahlröhrengebildes;
Fig. 4 und 5
Querschnittsansichten weiterer Darstellungen
des zuvorgenannten Verfahrens und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Spannungsvorrichtung,
wie sie gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 weist eine
Kathodenstrahlröhre 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Glas- oder Keramikmantel mit einem Halsteil 12
auf, in welchem sich die Elektronenstrahlkanone 14
befindet. Der Kolben geht in ein Tunnelteil 16 über, der
in einer Frontplatte 18 mit einer Vielzahl von (nicht
dargestellten) phosphoreszierenden Farbelementen endet
und seitlich entlang dem Elektronenkanonengebilde 14
beginnt. Das Gebilde 14 weist drei Elektronenkanonen
auf, die entweder in einem Delta oder in
Reihenkonfiguration angeordnet sind und zur Erzeugung
von drei Elektronenstrahlen bestimmt sind, von denen
jeder auf phosphoreszierende Elemente einer speziellen
Farbe auf dem Bildschirm gerichtet werden kann. Ein
Ablenkungssystem 20 kann mit einer herkömmlichen
Fernsehablenkungsschaltung zum Richten der
Elektronenstrahlen in einem Raster verbunden werden,
oder die Strahlen können in jedem erwünschten Muster
über den Röhrenschirm abgelenkt werden. Zwischen dem
Kathodenstrahlröhrenkanonengebilde 14 und der Front
platte 28 befindet sich eine Schattenmaske 22 mit einer
Vielzahl von Öffnungen 24, wie in Fig. 2 dargestellt,
von denen jede so ausgelegt ist, daß sie einen
Elektronenstrahl von den Kanonen des Gebildes 14 zu den
entsprechenden farbphosphoreszierenden Elementen auf der
Frontplatte 18 hindurchgehen läßt. Die Öffnungen 24 in
der Schattenmaske 22 sind in bekannter Art aufgereiht,
so daß der Strahl von einer Elektronenkanone, die einer
"Farbe" entspricht, nur auf phosphoreszierende Elemente
derselben Farbe auf den Schirm auftreffen kann, während
die Schattenmaske 22 auf die anderen phosphoreszierenden
Elemente von jeglicher anderen Farbe einen Schatten
wirft und sie blockiert. Die Elektronenkanonen des
Gebildes 14 und die phosphoreszierenden Elemente auf dem
Schirm sind typischerweise in einem Dreiecksmuster
angeordnet, so daß dieselbe Schattenmaske für die
Maskierung der phosphoreszierenden Elemente aller Farben
von anderen Elektronenstrahlen als die eine mit
derselben "Farbe" wirksam ist. Der Durchmesser der
Öffnungen 24 liegt in der Größenordnung von 0,1 mm und
einem Loch- oder Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Abstand von
etwa 0,2 mm. Die Öffnungen stellen etwa 25% des
Maskenflächenbereiches dar, so daß der Elektronenstrahl
in der meisten Zeit auf die Maske selbst auftrifft, was
ein Aufheizen der Maske zur Folge hat.
Die Schattenflächenmaske gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht aus einem bei hoher Temperatur
dehnungsfesten Metall, das unter hohe mechanische
Spannung in der Größenordnung zwischen 275 × 106 bis
551,6 × 106 N/m2 (40 000 und 80 000 psi) gesetzt wird und
an einem Teil des Röhrenmantels selbst befestigt ist,
was sich zum Anordnen in der Röhre als besser erwiesen
hat als die Befestigung in einem schweren Rahmen. Die
Spannung wird durch mechanische Mittel vorzugsweise bei
Raumtemperatur oder in einem Bereich der annähernd von
Temperaturen bei oder unterhalb der üblichen
Betriebstemperaturen der Röhre begrenzt wird, erzeugt,
während der Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials,
aus dem die Schattenmaske hergestellt ist, sehr dicht
bei dem des Mantelteils liegt, an dem sie befestigt ist.
Insoweit die Befestigung der Schattenmaske am Mantel
vorzugsweise bei Raumtemperatur vorgenommen wird, ist
erkennbar, daß es keine Abhängigkeit von einem
unterschiedlichen Zusammenziehen der Maske in Bezug zu
ihrer Befestigung beim Spannen gibt. Vielmehr ist die
Ausdehnung und Zusammenziehung der Schattenmaske über
einen breiten Temperaturbereich ziemlich gut aneinander
angepaßt. So wird das beim Stand der Technik
vorherrschende Problem vermieden, wobei das
Unterspannungsetzen eine Schattenmaske erzeugte, die dem
Ent-spannen mehr ausgesetzt war, wenn hohe Temperaturen
einwirkten. Folglich ist es viel unwahrscheinlicher, daß
sich während des Betriebs der Röhre eine
Fehlfarbabdeckung eines Elektronenstrahls mit den
phosphoreszierenden Elementen ergibt.
Die Metallschattenmaske wird geeigneterweise aus einem
dünnen Blech einer Nickel-Chrom-Titan-Legierung
hergestellt. Bei einer besonderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wies die Metallschattenmaske eine
Dicke von 0,0254 mm (1/1000 Inch) auf und wurde aus
einem als Ni-Span-C-902 bekannten von HUNTINGTON ALLOYS;
Inc., Huntington, West Virginia hergestellten Erzeugnis
gewalzt. Die vom Hersteller angegebenen Begrenzungen der
chemischen Zusammensetzung sind in der nachfolgenden
Tabelle zusammengestellt:
Chemische Zusammensetzung in %
Nickel (+Kobalt)41,0 bis 43,50
Chrom4,90 bis 5,75
Titan2,20 bis 2,75
Aluminium0,30 bis 0,80
Kohlenstoff0,06 max.
Mangan0,80 max.
Silizium1,00 max.
Schwefel0,04 max.
EisenRest
Das obenbeschriebene Metall weist eine vorteilhafte
Hochtemperatur-Dehnungsfestigkeit auf, die eine hohe
mechanische Spannung zuläßt und einen relativ konstanten
Elastizitätsmodul. Die Legierung weist ebenfalls einen
Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, der in der Nähe
desjenigen des Mantelteils liegt, an dem er befestigt
ist, d.h. der Ausdehnungskoeffizient dieser
Metallegierung liegt bei Raumtemperatur etwas über 8 ×
10-6 cm/cm/°C (Inches/Inch/°C) und bei 250°C annähernd
bei 9,9 × 10-6cm/cm/°C (Inches/Inch/°C), wobei die
letzte Temperatur eine nicht ungewöhnliche Röhren
betriebstemperatur darstellt. Bei annähernd 450°C, was
bei der Herstellung der Röhre nach der Anordnung der
Schattenmaske erreicht werden kann, liegt der
Ausdehnungskoeffizient des obengenannten Materials nahe
10,5 × 10-6 cm/cm/°C (Inches/Inch/°C). Im Vergleich mit
dem Ausdehnungskoeffizienten für Mantelmaterial,
beispielsweise 9,6 × 10-6 cm/cm/°C (Inches/Inch/°C) für
Keramik und annähernd 9,35 × 10-6 cm/cm/°C
(Inches/Inch/°C) für Glas ist ersichtlich, daß der
Wärmeausdehnungskoeffizient des Schattenmaskenmetalls
fast der gleiche ist. Bei einer speziellen Ausführungs
form war die Schattenmaske an einem einen Fosterit-
Keramikring 26 (in Fig. 1) aufweisenden Teil des
Tunnelteils der Röhre mit einem Wärmeausdehnungs
koeffizienten von 9,6 × 10-6 cm/cm/°C (Inches/Inch/°C)
befestigt worden. Ein Wärmeausdehnungskoeffizient der
Schattenmaske, der innerhalb etwa 18% (d.h. 82% zu 118
%) des Wärmeausdehnungskoeffizienten des Mantelteils, an
dem er befestigt ist, liegt, ist vorzuziehen. Der
Keramikring 26 hat eine größere radiale Dicke als der
Rest des Tunnelteils, um Festigkeit bei der Abstützung
der Schattenmaske zu bieten, jedoch werden seine Innen
abmessungen nach der Frontplatte hin größer, um die Bahn
der Elektronenstrahlen im breitmöglichsten Bereich
hindurchgehen zu lassen.
Das zuvorgenannte Legierungsmaterial zur Herstellung der
Schattenmaske hat sich als sehr geeignet erwiesen. Es
ist jedoch selbstverständlich, daß es durch andere
Metalle mit ausreichender Festigkeit und einem
Wärmeausdehnungskoeffizienten, der nahe dem des
Mantelteils liegt, ersetzt werden kann. Beispielsweise
kann die Schattenmaske aus einer Titanlegierung, wie
beispielsweise einer mit 15% Vanadin und einer kleinen
Menge Chrom bestehen.
Anhand der Fig. 3 bis 6 läßt sich ein Verfahren gemäß
der vorliegenden Erfindung für die Befestigung der
Schattenmaske 22 an einem Keramikmantelringteil 26
beschreiben. Zuerst wird ein Titanmetallring 28 an einer
Außenfläche 30 des Keramikrings 26 vorzugsweise durch
Hartlöten angebracht. Bei dieser besonderen Ausführungs
form wird ein Folienzwischenring 32 aus Silber
lötmaterial, beispielsweise ein Ring, der aus einem
Produkt hergestellt wird, das unter dem Namen CUSIL von
ENGLEHART produziert wird, auf der Fläche 30 mit dem
Titanring darüber angebracht. Die Anordnung wird
belastet und in einen Vakuumofen gebracht, der langsam
auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die ausreicht, um
den Titanring mit der Keramik zu verschweißen. Die
Anordnung wird auf der Verschweißtemperatur für eine
kurze Zeit, beispielsweise fünf Minuten, gehalten,
wodurch das im Silberschweißmaterial enthaltene Titan
oder Titan vom Ring 28 durch die ein bis zwei
Tausendstel Inch dicke Folie 32 aus geschmolzenem
Verschweißmaterial auf den Keramikring wandern kann, um
die Keramik zu "nässen". Nachdem der Titanring 28 an den
Keramikring 26 befestigt ist, wird die
Titanringoberfläche in geeigneter Weise geschliffen, so
daß sie völlig eben ist. Dann wird die in einem
herkömmlichen Photoätzverfahren gemäß der Darstellung in
Fig. 2 mit Löchern versehene Schattenmaske 22 zwischen
erste und zweite flache Metallringe 34 und 36 von etwa
der gleichen Größe und mit einem Innendurchmesser, der
größer ist als die äußere diagonale Abmessung des
Keramikrings 26, geklemmt. Erste Schrauben 38, die durch
den Ring 34 gesteckt werden, nehmen den Ring 36 in einer
Schraubbefestigung auf und werden eng angezogen, um die
flache Schattenmaske zwischen den Ringen zu befestigen,
wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Ein dritter Ring 40
wird unterhalb des Rings 36 angeordnet und Schrauben 42,
die zwischen den Schrauben 38 liegen, werden durch
Öffnungen in den Ringen 34 und 36 durchgesteckt, nehmen
den Ring 40 in einer Schraubbefestigung auf, um ihn
gegen die beiden anderen Ringe anzuziehen,
beispielsweise in die in Fig. 4 dargestellte Stellung.
Der Ring 40 ist an seinem inneren Durchmesser mit einem
zylindrischen Axialflansch 45 versehen, der sich
innerhalb der Ringe 34 und 36, jedoch außerhalb des
Keramikrings 26 befindet, um die Unterseite der Maske
abzustützen. Wenn der Ring 40 angezogen wird, kann die
Maske 22 unter erhebliche mechanische Spannung gesetzt
werden, geeigneterweise in einem Bereich von 275 × 106
bis 551,6 × 106 (40 000 bis 80 000 psi), vorzugsweise
zwischen 344 bis 413.3 × 106 N/m2 (50 000 und 60 000
psi). Eine unerwünschte Resonanzschwingung wird dadurch
vermieden, daß die Gesamtspannung die Eigenfrequenz der
Maskenschwingung auf eine Mindestanforderung von gut
oberhalb 1000 Hz anhebt.
Wenn die Schattenmaske auf diese Art gespannt ist, wird
die Anordnung aus Schattenmaske 22, zusammen mit den
Ringen 34, 36 und 40 über den Keramikring gebracht, wie
in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist und die Schatten
maske wird an den Ring 28 durch Stromzuführung an
Elektroden, wie beispielsweise Elektrode 44 in Fig. 4
punktgeschweißt. Ein Paar solcher Elektroden wird
geeigneterweise in einer Seite-an-Seite-Anordnung
verwendet, wodurch der Strom durch die eine Elektrode,
durch die Maske 22 und den Ring 28 und dann durch die
andere Elektrode hindurchgeht. Das Schweißen wird so
durchgeführt, daß die Schweißpunkte eta 1,27 bis 1,52 mm
(50-60/1000 inch) auseinanderliegen. Nachdem die
Schweißung fertiggestellt ist, kann die Schattenmaske
rund um die Außenkante des Rings 28 abgetrennt werden.
Selbstverständlich muß sich das in Fig. 2 dargestellte
Muster von Öffnungen für die Schattenmaske innerhalb der
Innenabmessungen des Rings 28 befinden.
Nachdem die Schattenmaske auf dem Keramikring ein
gerichtet ist, wird ein Keramikring 48, beispielsweise
durch Aufschmelzen (oder "zubacken") auf die Fläche 30
des Rings 26, außerhalb der Schattenmaske und des Rings
aufgebracht. Dann wird die Frontplatte 18, auf welcher
sich der phosphoreszierende Schirm befindet, am
Keramikring 48 angebracht. Die Fläche 46 des Keramik
rings 26 wird auf den restlichen Tunnelteil 16
aufgeschmolzen.
Der Titanring 28 hat im wesentlichen denselben
Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Fosterit-
Keramikring 26 und bildet zusammen mit dem Ring 26 eine
Einheit, die so druckfest ist, daß sie die Maske
abstützen kann. Die Einheit kann an den Röhrenmantel
angeschweißt werden und dann mit ihr aus einem Stück
bestehen.
Wenn auch die Möglichkeit besteht, andere Verfahren als
Schweißen für die Befestigung der Schattenmaske an ihrem
Platz zu verwenden, so ist das Schweißen doch vorzu
ziehen, weil damit die Schattenmaske unter beachtlicher
Spannung sicherer am Ring 26 befestigt werden kann, d.h.
durch Schweißen wird eine höhere Haftfestigkeit
erreicht. Außerdem wird durch die zuvorbeschriebenen
Hartlöt- und Schweißverfahren der für die Verbindung
nötige Flächenbereich vermindert und die Anordnung und
Einpassung der Schattenmaske ist genau kontrollierbar.
Auch ist das Schweißen einfacher und benötigt weniger
Zeit, es kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden und
der Hochspannungsweg zur Schattenmaske wird dadurch
nicht unterbrochen.
In der unter der Nr. 01 21 628 vom Europäischen Patentamt
veröffentlichten Schrift ist bereits der die Ringe 34,
36 und 40 enthaltende Spannungsrahmen für den Zweck des
Schweißens einer Schattenmaske auf einen getrennten
Rahmen, der in einer Kathodenstrahlröhre angeordnet
werden soll, beschrieben worden.
Es hat sich herausgestellt, daß mit der vorliegenden
Erfindung ein drastisches Ansteigen der Strahlstrom
fähigkeit einer Röhre erzeugt werden kann, wobei sich in
direkter Folge davon die Klarheit des Bildes drastisch
steigert. Die Strahlströme können ein Vielfaches der
bisher möglichen Strahlströme betragen. Wenn auch die
hohen Strahlströme einen beachtlichen Temperaturanstieg
während des Betriebs der Röhre bedeuten, so kann sich
die Maske doch nicht unter der auf sie ausgeübten
ultrahohen Spannung in der Größenordnung von 413,3 × 106
/m2 (60 000 psi) lösen oder werfen, wie es der Fall bei
der Anwendung von Verfahren nach dem Stand der Technik
wäre. Außerdem kann die Schattenmaske größere Hitze ohne
Verlust ihrer Spannung unterhalb von Werten widerstehen,
die für eine Schwingungsisolierung erforderlich sind. Da
der Wärmeausdehnungskoeffizient der Schattenmaske fast
derselbe ist wie der des Mantels, an dem sie befestigt
ist, wird der zuvor auftretende Effekt, daß sich die
Schattenmaske bei Temperaturanstieg in größerem Maß
ausdehnt als ihre Halterung, an der sie befestigt ist,
in einem beachtlichen Ausmaß vermieden. Die Schatten
maske kann auch in Bezug auf den Farbschirm in genauer
Nebeneinanderanordnung gehalten werden, insofern als sie
direkt am Röhrenmantel und nicht an einem zusätzlichen
inneren Rahmen befestigt ist, der sich infolge von
Schwingung und Temperaturänderungen in Bezug zum Schirm
verschieben kann. In Übereinstimmung mit der bevorzugten
Ausführungsform wird die hochgespannte Schattenmaske,
die im wesentlichen in Bezug auf den Röhrenmantel
unbeweglich ist, durch mechanisches Spannen und
nachfolgendes Schweißen der Schattenmaske direkt auf
einen auf den Röhrenmantel aufgelöteten Ring her
gestellt. Die Schattenmaske wird auf diese Weise unter
hoher Spannung an der Röhrenstruktur, die das phos
phoreszierende Muster zur Erhaltung der Farbdeckungs
genauigkeit trägt, sicher befestigt, trotz der bei einem
sehr klaren Bild auftretenden Temperaturschwankungen und
Schwingungen.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben
wurde, liegt es für Fachleute auf der Hand, daß viele
Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können,
ohne vom Rahmen der Erfindung in seinen breiten Aspekten
abzuweichen. Die vorangestellten Ansprüche sind zur
Abdeckung all solcher Änderungen und Abwandlungen
vorgesehen, die in den wahren Geist und Rahmen der
Erfindung fallen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung einer mit einer Mehrfach
farbkanone versehenen Kathodenstrahlröhre, die sich in
einem Mantel (Kolben) befindet, bestehend aus folgenden
Stufen:
mechanisches Spannen einer Metallschattenmaske (22) mit Bezug auf einen Tunnelteil (16) des Mantels (Kolbens)
und Befestigen der Schattenmaske (22) unter Spannung an dem Teil des Mantels (Kolbens) bei einer Temperatur, die im Bereich der normalen Betriebstemperatur der Farbkathodenstrahlröhre oder unterhalb liegt,
wobei der Wärmeausdehnungskoeffizient der Schattenmaske (22) mit dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Mantelteils vergleichbar ist.
mechanisches Spannen einer Metallschattenmaske (22) mit Bezug auf einen Tunnelteil (16) des Mantels (Kolbens)
und Befestigen der Schattenmaske (22) unter Spannung an dem Teil des Mantels (Kolbens) bei einer Temperatur, die im Bereich der normalen Betriebstemperatur der Farbkathodenstrahlröhre oder unterhalb liegt,
wobei der Wärmeausdehnungskoeffizient der Schattenmaske (22) mit dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Mantelteils vergleichbar ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausdehnungskoeffizient der Schattenmaske (22) in
einem Bereich von etwa 82% bis 118% des Wärmeaus
dehnungskoeffizienten des Mantelteils (Kolbens) liegt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelteil aus Keramikmaterial besteht.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schattenmaske (22) aus einer Titanlegierung
besteht.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schattenmaske (22) aus einer Nickel-Chrom-
Titanlegierung besteht.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelteil aus Fosterit besteht.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schattenmaske (22) aus einer Titan-Vanadin-
Chromlegierung besteht.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelteil aus Glas besteht.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus Hartlöten eines Metallringes (28) an den
Mantelteil und Befestigen der Schattenmaske (22) am
Mantelteil durch Schweißen der Schattenmaske (22) an den
Metallring (28) besteht, wobei die Schattenmaske (22)
unter Spannung steht.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schattenmaske (22) durch Einklemmen zwischen einem
ersten Ring (34) und einem zweiten Ring (36) und
festziehen eines dritten Rings (40) gegen die ersten
beiden Ringe (34, 36) besteht, wobei der dritte Ring (40)
mit einem zylindrischen Flansch (45) versehen ist, der
innerhalb des Innendurchmessers der ersten beiden Ringe
(34, 36) auf die Schattenmaske (22) ausgerichtet ist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung der Schattenmaske (22) in einem Bereich
von 275 × 106 bis 551,6 × 106 (40 000 bis 80 000 psi)
liegt, wobei das Metall, aus dem die Schattenmaske (22)
besteht, eine Dehnungsfestigkeit aufweist, die größer
ist als die Spannung, die aufgebracht wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer mit einer Mehrfach
kanone versehenen Farbkathodenstrahlröhre, die sich in
einem Gehäuse befindet,
bestehend aus:
Hartlöten eines Metallringes (28) auf einen ringförmigen Teil des Mantels, der im allgemeinen für die Ausrichtung der Kathodenstrahlröhre auf den phosphoreszierenden Schirm bestimmt ist;
Spannen einer Metallschattenmaske (22) durch Einwirken lassen einer radialen Spannungskraft auf sie und Schweißen der gespannten Schattenmaske (22) auf den Metallring (28), wobei die Schattenmaske (22) aus einem Material hergestellt ist, dessen Wärmeausdehnungs koeffizient innerhalb von etwa 18% des Wärme ausdehnungskoeffizienten des Mantelteils liegt.
Hartlöten eines Metallringes (28) auf einen ringförmigen Teil des Mantels, der im allgemeinen für die Ausrichtung der Kathodenstrahlröhre auf den phosphoreszierenden Schirm bestimmt ist;
Spannen einer Metallschattenmaske (22) durch Einwirken lassen einer radialen Spannungskraft auf sie und Schweißen der gespannten Schattenmaske (22) auf den Metallring (28), wobei die Schattenmaske (22) aus einem Material hergestellt ist, dessen Wärmeausdehnungs koeffizient innerhalb von etwa 18% des Wärme ausdehnungskoeffizienten des Mantelteils liegt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schattenmaske (22) auf eine Spannung zwischen
275 × 106 bis 551,6 × 106 N/m2 (40 000 und 80 000 psi)
gebracht wird, und daß die Dehnungsfestigkeit des
Materials, aus der die Schattenmaske (22) besteht, höher
ist als die aufgebrachte Spannung.
14. Farbkathodenstrahlröhre für die Erzeugung einer
hochauflösenden Farbreproduktion unter hohen Strahl
dichte- und Temperaturbedingungen, bestehend aus einem
mit einer Dreifarben-Elektronenkanone, bzw. einer
Vielzahl von Elektronenkanonen in einem Mantel (Kolben);
einem phosphoreszierenden Schirm (18), der der
Elektronenkanone (14) gegenüberliegend angeordnet ist
und mit einer Vielzahl von phosphoreszierenden Elementen
versehen ist, von denen gewisse dafür bestimmt sind,
durch die Lumineszenz eines ausgewählten der Elektronen
strahlen erregt zu werden;
einer Metallschattenmaske (22) die zwischen dem Elektronenkanonengebilde (14) und dem Schirm (18) angeordnet ist, wobei die Maske (22) mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, durch welche die Elektronen strahlemission einer ausgewählten Elektronenkanone die phosphoreszierenden Elemente einer gegebenen Farbe auf dem Schirm erreichen können und
einem Metallring (28), der an dem Tunnelteil (16) des Kathodenstrahlröhrenmantels im wesentlichen neben dem Schirm (18) befestigt ist, wobei die Schattenmaske (22) an dem Ring (28) befestigt ist und unter hoher Spannung steht und
wobei die Schattenmaske (22) aus einem Material besteht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient mit dem des Tunnelteils (16) des Kathodenstrahlröhrenmantels, an welchem der Ring (28) befestigt ist, vergleichbar ist.
einer Metallschattenmaske (22) die zwischen dem Elektronenkanonengebilde (14) und dem Schirm (18) angeordnet ist, wobei die Maske (22) mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, durch welche die Elektronen strahlemission einer ausgewählten Elektronenkanone die phosphoreszierenden Elemente einer gegebenen Farbe auf dem Schirm erreichen können und
einem Metallring (28), der an dem Tunnelteil (16) des Kathodenstrahlröhrenmantels im wesentlichen neben dem Schirm (18) befestigt ist, wobei die Schattenmaske (22) an dem Ring (28) befestigt ist und unter hoher Spannung steht und
wobei die Schattenmaske (22) aus einem Material besteht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient mit dem des Tunnelteils (16) des Kathodenstrahlröhrenmantels, an welchem der Ring (28) befestigt ist, vergleichbar ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeausdehnungskoeffizient der Schattenmaske
(22) innerhalb etwa 18% des Ausdehnungskoeffizienten
des Tunnelteils (16) liegt, an welchem der Ring
befestigt ist.
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---|---|---|---|
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DE3641010C2 DE3641010C2 (de) | 1988-03-17 |
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ID=25195097
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---|---|
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DE (1) | DE3641010A1 (de) |
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- 1986-12-01 DE DE19863641010 patent/DE3641010A1/de active Granted
- 1986-12-05 JP JP61290310A patent/JPS62140341A/ja active Granted
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GB2183903B (en) | 1990-05-30 |
JPH0381255B2 (de) | 1991-12-27 |
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