DE69724090T2 - Sinterfähige verdampfbare Gettervorrichtung mit hoher Leistung an Barium - Google Patents

Sinterfähige verdampfbare Gettervorrichtung mit hoher Leistung an Barium Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine "sinterfähige" verdampfbare Gettervorrichtung mit hoher Bariumergiebigkeit. Wie allgemein bekannt, werden verdampfbare Gettermaterialien hauptsächlich zur Aufrechterhaltung des Vakuums in Bildröhren von Fernseh- und Computerbildschirmen verwendet. Der Einsatz verdampfbarer Gettermaterialien in Flachdisplays befindet sich gegenwärtig im Entwicklungsstadium und wird untersucht.
  • Das Gettermaterial, das üblicherweise in Bildröhren eingesetzt wird, ist metallisches Barium, das in Form eines dünnen Films auf der Innenwand der Bildröhre abgeschieden wird. Um diesen Film zu erhalten, werden Vorrichtungen verwendet, die auf diesem Gebiet als verdampfbare Gettervorrichtungen bekannt sind und in die Bildröhre bei deren Herstellung eingebaut werden. Diese Vorrichtungen umfassen einen offenen Metallbehälter, der ein Pulver aus einer Bariumaluminiumverbindung, BaAl4, und Nickelpulver, Ni, mit einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 1 enthält. Das Barium wird durch Induktionserwärmung der Vorrichtung mittels einer außerhalb der Bildröhre befindlichen Spule in einem Aktivierungsvorgang verdampft, der auch als "Flash" bezeichnet wird; wenn die Pulvertemperatur etwa 800°C erreicht, findet folgende Reaktion statt: BaAl4 + 4 Ni → Ba + 4 NiAl (I).
  • Diese Reaktion ist stark exotherm, wodurch sich die Pulvertemperatur auf etwa 1 200°C, wo Barium verdampft und der Bariumdampf auf der Innenseite der Bildröhre sublimiert, wobei sich der Metallfilm bildet. Verdampfbare Gettervorrichtungen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus dem US-Patent Nr. 5 118 988 der Anmelderin, bekannt, in welchen Gettervorrichtungen offenbart sind, in welchem einige Vertiefungen in der freien Oberfläche der Pulverpackung gebildet sind, um die Wärmeausbreitung in der Packung in Umfangsrichtung zu verzögern, wodurch ein kontrollierter Barium-Flash ermöglicht wird. In US-Patent 3 558 962 ist eine Gettervorrichtung offenbart, in welcher ein Metallelement, vorzugsweise ein Drahtgitter, in einer charakteristischen Position mit dem Ziel in die Pulverpackung eingefügt wird, die Temperatur in der Pulverpackung zu vergleichmäßigen.
  • An den Verfahren zur Herstellung von Bildröhren, sowohl von herkömmlichen als auch von Flachbildschirmen, ist eine Stufe beteiligt, in welcher zwei Glasteile miteinander verlötet werden, und welche in einem so genannten "Sinterverschlußvorgang" durchgeführt wird, indem eine Glaspaste mit einer Schmelztemperatur von etwa 450°C zwischen den zwei Teilen in Gegenwart von Luft geschmolzen oder erweicht wird. Bei herkömmlichen Bildröhren kann eine Gettervorrichtung nach dem Verschließen durch Sintern durch den Hals eingeführt werden, der zur Aufnahme der Elektronenkanone vorgesehen ist, wobei jedoch in diesem Fall die Größe der Gettervorrichtung vom Durchmesser des Halses bestimmt wird und die genaue Positionierung dieser Vorrichtung in der Bildröhre schwierig ist. Andererseits ist es bei Flachdisplays praktisch unmöglich, die Gettervorrichtung nach dem Verschließen durch Sintern zu positionieren. Deshalb besteht bei den Herstellern von Bildröhren eine zunehmende Tendenz, die Gettervorrichtung vor dem Verschließen durch Sintern einzubauen. Während des Verschließens durch Sintern ist die Gettervorrichtung bei einer Temperatur von etwa 450°C Atmosphärengasen und den Dämpfen ausgesetzt, die von der niedrig schmelzenden Glaspaste abgegeben werden. Das Hauptergebnis ist dabei die oberflächliche Oxidation des Nickels. Während des Barium-Flashs verursacht Nickeloxid mit Aluminium eine stark exotherme Reaktion, die kaum zu kontrollieren ist, was zu einer Höhenzunahme der Pulverpackung, zum Abspringen von Stückchen daraus oder zum teilweisen Schmelzen des Behälters führen kann, was für den ordnungsgemäßen Betrieb von Gettervorrichtung und Bildröhre nachteilig ist. Diese Probleme könnten theoretisch gelöst werden, indem die Vorrichtung während des Flashs mit weniger Strom versorgt wird, was zu einer kontrollierteren Bariumverdampfung führen würde, jedoch mit einer längeren Verdampfungszeit, die bei der Herstellung von Bildröhren inakzeptabel ist.
  • Verdampfbare Gettervorrichtungen, die dem Verschließen durch Sintern ohne Veränderungen oder ohne die zuvor beschriebenen Nachteile widerstehen können, werden als "sinterfähig" bezeichnet.
  • Eine sinterfähige Gettervorrichtung ist beispielsweise in EP-A-0 036 681 offenbart, wobei eine in einem Behälter gehaltene Pulverpackung eine Quelle für ein verdampfbares Gettermaterial und ein Material, das nach Erhitzen Gas freisetzen kann, umfasst. Das so gebildete Gas wirkt als Verbreitungsmittel für den verdampften metallischen Getter. Die Gas freisetzenden Materialkörnchen werden vor Luftfeuchtigkeit und hohen Temperaturen während des Verschließens durch Sintern von einer Metallschicht geschützt. Dies ist jedoch nur dann anwendbar, wenn in der Pulverpackung ein Gas freisetzendes Material vorhanden ist.
  • Sinterfähige Gettervorrichtungen werden von der Anmelderin bereits hergestellt und vertrieben. Diese Vorrichtungen können durch herkömmliche Technologien hergestellt werden, solange einige kritische Werte nicht überschritten werden; insbesondere ist es unmöglich, bestimmte gegebene Dicken der Pulverpackung zu überschreiten, da sich bei zu großen Dicken die im Körper der Pulverpackung erzeugte Hitze nur langsam verteilt, wodurch die zuvor beschriebenen Probleme auftreten. Weiterhin ist empirisch festgestellt worden, dass das Verhältnis der in der Vorrichtung enthaltenen Bariummenge, angegeben in mg, zum Durchmesser der Vorrichtung, angegeben in mm, nicht größer als etwa 10 sein darf. Aus Gründen, die mit der Herstellung der Bildröhren zusammenhängen, beträgt der größtmögliche Durchmesser der Gettervorrichtungen etwa 20 mm, sodass die maximale Bariummenge, die von sinterfähigen Gettervorrichtungen verdampft werden kann, die durch herkömmliche Technologien hergestellt werden, etwa 200 mg beträgt. Bildröhren mit großen Abmessungen erfordern jedoch zu verdampfende Bariummengen von mindestens 300 mg, wobei eine solche Forderung nicht mit sinterfähigen Vorrichtungen des Standes der Technik erfüllt werden kann. Sinterfähige Gettervorrichtungen, die Bariummengen von über 200 mg verdampfen können, werden im Folgenden und in den Patentansprüchen "mit hoher Ergiebigkeit" genannt.
  • Selbst wenn auf eine Lösung des Standes der Technik zurückgegriffen wird, die ausgezeichnete Ergebnisse bei nicht sinterfähigen Gettervorrichtungen erlaubt, ist es unmöglich, sinterfähige Gettervorrichtungen mit hoher Ergiebigkeit zu erhalten. In WO 8910627A ist eine verdampfbare Gettervorrichtung mit Vertiefungen in der Oberfläche der Pulverpackungen oder mit Vertiefungen im Boden des Behälters, die in der Lage sind, die Ausbreitung der Wärme in umfänglicher und radialer Richtung zu verlangsamen, beschrieben. Dabei breitet sich die Wärme auf bevorzugten Wegen aus und kann heiße Stellen verursachen, von welchen Stückchen abspringen können. Vertiefungen und Vertiefungen verzögen den Wärmeübergang in diesen Richtungen, wobei sich jedoch andere heiße Stellen aufgrund einer nicht einheitlichen und nicht homogenen Erwärmung bilden können, die, wie bereits festgestellt, eine Höhenzunahme der Pulverpackung, das Abspringen von Stückchen und ein teilweises Schmelzen des Behälters verursachen. Demzufolge ist dies kein sinterfähiger Getter.
  • In US-A-3 558 962 ist ein Gitter beschrieben, das unter der Oberfläche in die Pulverpackung eingelegt wird und mit dem Boden des Pulverbehälters verbunden und verschweißt, auf dem Pulver angeordnet und hineingepresst oder in eine Zwischenposition zwischen Oberfläche und Boden gedrückt werden kann.
  • Wird das Gitter mit dem Boden verbunden oder auf dem Pulver angeordnet, ist die Erwärmung ungleichmäßig und es können sich in der Pulverpackung sehr heiße Stellen bilden. Die symmetrischste Situation, mit dem Gitter in einer Zwischenposition, erlaubt eine optimierte und gleichmäßige Erwärmung, wobei nicht offenbart ist, wie das Gitter in dieser Position gehalten wird. Dabei ist dies ein fundamentales Merkmal, da die zufrieden stellendsten Ergebnisse erhalten werden, wenn das Gitter parallel zum Behälterboden verläuft, wobei diese Gestaltung so stabil wie möglich zu sein hat. Dieselben Bemerkungen treffen auch auf US-A-3 560 788 zu, deren einziger Unterschied zu der in US-A-3 558 962 offenbarten Vorrichtung darin besteht, dass das Zwischenbodenteil einen an die Seitenwand angrenzenden ringförmigen Teil mit größerer Dicke besitzt. Diese Verbesserung erlaubt eine schnellere Erwärmung, wobei jedoch die zuvor erläuterten Probleme nicht gelöst werden.
  • In GB-A-1 216 892 ist ein Drahtring offenbart, der in eine U-förmige ringförmige Aufnahme, in welche das Gettermaterial gepresst ist, einzusetzen ist. Dabei hat der Drahtring einen sehr kleinen Durchmesser von 0,015 bis 0,02 Zoll und einen minimalen Kontakt mit dem Pulver im ringförmigen Behälter, weshalb seine Funktion im Verhindern des von der Wärmeausbreitung in Umfangsrichtung verursachten Abspringens von Material, wie bei US-A-5 118 988, besteht. Somit wird eine gleichmäßige Erwärmung nicht erreicht.
  • Auch in US-A-4 642 516 wird versucht, das Abspringen von Gettermetalldampf freisetzendem Material zu verhindern, indem der ringförmige Pulverbehälter mit sich bis in den Kanal erstreckenden Vertiefungen versehen wird, um das Gettermaterial festzuhalten, wobei jedoch die durch die ungleichmäßige Erwärmung der Pulverpackung verursachten Probleme weiterhin ungelöst bleiben.
  • Die Herstellung von sinterfähigen Gettervorrichtungen ohne Abmessungseinschränkungen und demzufolge von Vorrichtungen mit hoher Ergiebigkeit ist Gegenstand verschiedener Patente.
  • So sind in US-Patent 4 127 361 der Anmelderin Gettervorrichtungen offenbart, die durch eine Organosilanschutzschicht sinterfähig gemacht werden können, wobei ungeachtet ihrer Effizienz der Bedeckungsvorgang zu langsam abläuft und somit für eine industrielle Produktion inakzeptabel ist.
  • In US-Patent 4 342 662 und JP Hei 2-6185, beide Toshiba erteilt, sind verdampfbare Gettervorrichtungen offenbart, die sinterfähig sind (im Folgenden auch einfach als sinterfähige Gettervorrichtungen bezeichnet) und erhalten werden, indem die gesamte Pulverpackung mit einem glasähnlichen Film aus Boroxid, der bis zu 7 Siliciumoxid enthält, bzw. nur Nickel mit einem glasähnlichen Film aus ausschließlich Boroxid überzogen wird. Die Herstellung dieser Vorrichtungen ist jedoch schwierig, da der Film eine kontrollierte und reproduzierbare Dicke haben muss.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verdampfbare Gettervorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht hat.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine sinterfähige verdampfbare Gettervorrichtung mit hoher Bariumergiebigkeit gelöst, die
    • – einen mit einem Boden versehenen, oben offenen Metallbehälter,
    • – nach innen gerichtete Erhebungen im Boden des Metallbehälters,
    • – ein in diesem Behälter befindliches Gemisch aus pulverförmigem BaAl4 und Nickel in Form einer Packung und
    • – ein unterbrochenes Metallteil, das im Wesentlichen eben, im Wesentlichen parallel zum Behälterboden in das Pulver eingebettet und vom Behälterboden beabstandet ist,

    umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil auf den Erhebungen des Behälterbodens derart ruht, dass es nicht an der freien Oberfläche der Packung erscheint.
  • Die Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 mögliche Ausführungsformen unterbrochener Metallteile, die in den erfindungsgemäßen Vorrichtungen verwendet werden können, zeigt und die
  • 2 bis 6 Querschnitte einiger Beispiele, die keine Ausführungsformen sind (2 bis 4), und einiger möglicher Ausführungsformen erfindungsgemäßer Gettervorrichtungen zeigen.
  • Für die erfindungsgemäßen Zwecke ist es erforderlich, dass ein Metallteil in die Pulverpackung in einer solchen Position eingebettet wird, dass es vom Boden beabstandet ist und nicht an der Oberfläche erscheint. Die Induktionserwärmung der Gettervorrichtung geschieht hauptsächlich durch den Behälter und das im Pulver eingebettete Metallteil, die die Wärme auf das Gettermaterialpulver übertragen. Dabei ist beobachtet worden, dass in den Kontaktflächen zwischen dem Metallteil und dem Behälterboden der Wärmeübergang auf das Pulver kaum effizient ist und eine lokale Überhitzung stattfindet; wenn diese Kontaktflächen zu viele oder übermäßig ausgedehnt sind, bewirkt die nicht verteilte Wärme, dass die Pulverpackung höher wird und in einigen Fällen Teile der Vorrichtungen schmelzen. Im Gegensatz dazu wird, wenn das Metallteil an der freien Oberfläche der Packung erscheint, diese in Flächen unterteilt, die schlecht miteinander verbunden sind und während des Flashs in der Bildröhre Abspringungen aufweisen.
  • Das Metallteil kann aus verschiedenen Metallen wie Eisen-, Nickel- oder Aluminiumlegierungen hergestellt werden, wobei wegen seiner leichten Kaltumformbarkeit der Stahl AISI 304 bevorzugt ist.
  • Das Metallteil kann verschiedene Formen haben, vorausgesetzt, dass es unterbrochen und im Wesentlichen flach ist.
  • Dabei ist die Bedingung der Diskontinuität erforderlich, da das Bauteil die Freisetzung von Bariumdämpfen nicht behindert, die in dem Bereich des Pulvers zwischen dem Bauteil und dem Behälterboden entstehen. Diese Bedingung kann von den meisten geometrischen Formen erfüllt werden. Einige mögliche Ausführungsformen sind in 1 gezeigt, so kann beispielsweise das Metallteil die Gestalt eines sternförmigen Stanzmetallteils wie das Element 10 in der Figur haben, das ein mittiges Loch zur Unterstützung der Freisetzung des Bariums aus dem darunter befindlichen Pulver aufweist, es kann ein Stanzteil sein, das viele Löcher aufweist, die über die Fläche entweder zufällig oder geordnet verteilt sind, wie durch das Bauteil 12 exemplifiziert, oder es kann ein Drahtgitter wie im oben genannten US-Patent 3 558 962 sein.
  • Das Bauteil muss im Wesentlichen flach sein, um in die Pulverpackung, die im Allgemeinen eine Dicke von einigen Millimetern besitzt, eingebettet werden zu können, ohne mit dem Behälterboden in Berührung zu kommen und an der Pulveroberfläche zu erscheinen. Die Bedingung, dass das Metallteil nicht mit dem Behälterboden in Berührung kommen darf, kann auf verschiedene Weisen erfüllt werden. Einige Beispiele, die keine Ausführungsformen sind, sind in den 2 bis 4 gezeigt und einige Ausführungsformen sind in den 5 und 6 gezeigt, worin verschiedene Metallteile entsprechend verschiedenen Verfahren dargestellt sind, die angewendet werden, um sie in einem Abstand vom Boden zu halten, wobei jedes der verschiedenen Bauteile (sternförmiges Stanzteil, gelochtes Stanzteil, Drahtgitter oder dergleichen) in jeder der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann. Eine mögliche erfindungsgemäße Gettervorrichtung, die keine Ausführungsform ist, ist im Querschnitt in 2 gezeigt; eine solche Vorrichtung 20 wird erhalten, indem auf den Boden 21 des Behälters eine erste Pulverschicht 22 geschüttet wird, auf deren Oberseite ein flaches Metallteil 23 gelegt wird, das mit dem restlichen Pulver 24 bedeckt wird. Schließlich wird das Pulver im Behälter mit einem Formstempel derart zusammengepresst, dass auf der Oberseite 25 der Packung sich radiale Vertiefungen 26, 26' ... bilden. Dabei bestimmt das Gewichtsverhältnis zwischen der im Container befindlichen Pulvermenge vor und nach der Anbringung des Metallteils 23 die Höhe dieses Metallteils in der Packung und wird deshalb derart gewählt, dass das Metallteil nicht an der Oberfläche 25 erscheint, auch nicht, wo die Vertiefungen 26, 26' ... angeordnet sind, wobei im Allgemeinen gute Ergebnisse erhalten werden, wenn ein solches Verhältnis etwa 1 : 2 bis 1 : 3 beträgt. In einem weiteren möglichen Beispiel, das keine Ausführungsform ist, wie in 3a exemplifiziert, kann das Metallteil 33 lokal verformt sein, wodurch daran einige "Füße" 34 erhalten werden, wie in 3b gezeigt, die einen Querschnitt durch eine Gettervorrichtung 30 darstellt, die keine erfindungsgemäße Ausführungsform ist; wenn das Bauteil 33 in dem Behälter 31 angeordnet ist, worin das Pulver 32 vorhanden ist, wird es von den Füßen 34 in einem vorher festgelegten Abstand vom Behälterboden 35 gehalten. Auch in diesem Fall befinden sich auf der Oberseite 36 der Pulverpackung die radialen Vertiefungen 37, 37', ... Auch hier wieder, wie in 4 exemplifiziert, die einen Querschnitt durch eine andere mögliche Gettervorrichtung 40 zeigt, die keine erfindungsgemäße Ausführungsform ist, ist es möglich, Verformungen 44 in den Seitenwänden 45 des Behälters 41 zu erhalten, worin das Pulver 42 vorhanden ist, und das Metallteil 43 auf die Verformungen 44 zu legen, wobei in der Oberseite 46 der Pulverpackung die Vertiefungen 47, 47', ... gebildet sind. Schließlich ist es, wie in 5 exemplifiziert, die einen Querschnitt durch eine mögliche erfindungsgemäße Gettervorrichtung 50 zeigt, möglich, Erhebungen 54 im Boden 55 des Behälters 51, der das Pulver 52 enthält, zu erhalten, wodurch Träger gebildet werden, auf welchen das Metallteil ruhen kann, wobei auch in diesem Fall in der Oberseite 56 der Pulverpackung Vertiefungen 57, 57',... gebildet sind. Letztere Möglichkeit ist dann bevorzugt, wenn ein Behälter mit Elementen zur mechanischen Befestigung der Pulverpackung verwendet wird, wie im US-Patent 4 642 516 beschrieben und in 6 gezeigt, wobei in diesem Fall das Metallteil 63 lediglich flach sein kann und auf diesen mechanischen Befestigungselementen 64 ruht. In den in den 2 bis 6 exemplifizierten Fällen bestimmen Lage und Größe der Verformungen sowohl des Behälters als auch des Metallteils die Lage des letzteren und werden derart festgelegt, dass dieses nicht an der Oberseite der Pulverpackung erscheint, auch nicht, wo die radialen Vertiefungen angeordnet sind.
  • Der Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein beliebiger Behälter des Standes der Technik sein. Er ist im Allgemeinen aus Stahl hergestellt, vorzugsweise der Sorte AISI 304 oder 305, wegen dessen leichter Kaltumformbarkeit durch Pressen und guter Beständigkeit gegenüber Oxidieren während des Verschließens der Bildröhre durch Sintern. Dabei ist die Form des Behälters im Wesentlichen die eines kurzen Zylinders, der am Boden geschlossen und oben offen ist, obwohl verschiedene Modifizierungen dieser Grundform möglich sind, beispielsweise Verformungen im Boden oder in den Seitenwänden, wie weiter oben beschrieben.
  • Die Pulverpackung besteht aus einem Gemisch aus pulverförmigem BaAl4 und pulverförmigem Nickel. Die Teilchengröße des BaAl4-Pulvers beträgt im Allgemeinen weniger als etwa 250 μm, die Teilchengröße des Nickelpulvers beträgt im Allgemeinen weniger als etwa 60 μm. Das Gewichtsverhältnis der zwei Materialien beträgt im Allgemeinen etwa 1,2 : 1 bis 1 : 1,2 und vorzugsweise etwa 1 : 1. Die Pulverpackung wird lokal durch Schütten eines Lose-Pulver-Gemischs in den Behälter und Zusammenpressen durch einen geeigneten Stempel gebildet. In der Oberseite der Packung sind in radialer Richtung mit einer von 2 bis 8 variierenden Anzahl, wie im oben genannten US-Patent Nr. 5 118 988 beschrieben, einige Vertiefungen gebildet.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können auch in einer stickstoffhaltigen Abwandlung hergestellt werden; so ist auf dem Fachgebiet die Verwendung von Gettervorrichtungen bekannt, die kleine Mengen an Stickstoffverbindungen wie Eisennitrid, Fe4N, Germaniumnitrid, Ge3N4, oder Eisen-Germanium-Nitride enthalten. Dabei besteht die Aufgabe dieser Bestandteile darin, in der Bildröhre in der Stufe des Barium-Flash einen geringen Stickstoffdruck zu erzeugen, um eine ausgedehntere und gleichmäßigere Bariumabscheidung zu erhalten.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Diese Beispiele zeigen Ausführungsformen, die den Fachmann darüber informieren sollen, wie sich die Erfindung in die Praxis umsetzen lässt, und sollen die erfindungsgemäß beste Ausführungsform für die Umsetzung in die Praxis demonstrieren.
  • Beispiel 1
  • Unter Verwendung eines Behälters aus dem Stahl AISI 304 mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Höhe von 4 mm, wobei der Boden mit 1 mm hohen Erhebungen, wie in 5 gezeigt, versehen war, wurde eine Gettervorrichtung hergestellt. In dem Behälter wurde ein Gitter aus dem Stahl AISI 304 mit einer Maschenweite von 1,5 mm angebracht, das auf den Erhebungen des Bodens ruhte. In den Behälter wurde eine homogene Mischung geschüttet, die aus 775 mg pulverförmigem BaAl4 für einen Gesamtgehalt von 403 mg Barium und 875 mg pulverförmigem Nickel bestand. Das Pulvergemisch wurde danach im Behälter von einem Stempel zusammengepresst, der so geformt war, dass sich auf der Oberseite der Pulverpackung 4 radiale Vertiefungen bildeten. Die so erhaltene Probe wurde 1 Stunde lang bei 450°C in Luft behandelt, um die Bedingungen für das Verschließen durch Sintern zu simulieren. Anschließend wurde die Probe in einen Glaskolben gegeben, der an ein Pumpsystem angeschlossen und evakuiert wurde, wonach ein Bariumverdampfungstest durch die im Standard ASTM F 111-72 beschriebene Methode durchgeführt wurde, wobei die Vorrichtung mit dem Pulver durch eine Hochfrequenz 35 s lang derart erhitzt wurde, dass die Verdampfung 15 s nach Beginn der Erwärmung einsetzte. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst, worin Bemerkungen zu Einzelheiten des Verdampfens, des Aussehens des Rückstands und der verdampften Bariummenge enthalten sind.
  • Beispiel 2
  • Der Test von Beispiel 1 wurde wiederholt mit einem Gemisch, das einen Stickstoffspender enthielt und aus 785 mg pulverförmigem Nickel, 825 mg pulverförmigem BaAl4 und 40 mg Fe4N gebildet worden war. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • (Vergleichs-)Beispiel 3
  • Der Versuch von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch ohne das Drahtgitter in der Pulverpackung. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • (Vergleichs-)Beispiel 4
  • Der Versuch von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei für das Zusammenpressen des Pulvers im Behälter ein flacher Stempel verwendet wurde, sodass die Oberseite der Packung keine radialen Vertiefungen aufwies. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • (Vergleichs-)Beispiel 5
  • Der Versuch von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Behälter mit flachem Boden verwendet wurde und das Drahtgitter darauf aufsaß. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • (Vergleichs-)Beispiel 6
  • Der Versuch von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch eine Probe verwendet wurde, bei welcher das Gitter aus der Oberseite der Pulverpackung hervorstand; diese Probe war durch Schütten des Pulvergemischs in den Behälter, Legen des Gitters auf das Pulver und Verdichten des Ganzen durch einen flachen Stempel erhalten worden. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00150001
  • Wie den Ergebnissen der Tabelle zu entnehmen, waren ausschließlich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen (Beispiele 1 und 2) sinterfähig, da sie nicht die Probleme aufwiesen, die mit einer Volumenzunahme bzw. dem Abspringen von der Pulverpackung oder mit einem Schmelzen des Behälters verbunden sind, zusätzlich erlaubten diese Vorrichtungen, eine Bariumergiebigkeit von 300 mg oder mehr zu erhalten. Im Gegensatz dazu gab es bei allen anderen Vorrichtungen Probleme mit der Volumenzunahme oder Abspringen des Pulvers, ganz oder teilweise, oder sogar mit dem Schmelzen der gesamten Vorrichtung.

Claims (11)

  1. Sinterfähige verdampfbare Gettervorrichtung mit hoher Bariumergiebigkeit, die – einen mit einem Boden (55) versehenen, oben offenen Metallbehälter (51), – nach innen gerichtete Erhebungen (54) im Boden (55) des Metallbehälters, – ein in diesem Behälter befindliches Gemisch aus pulverförmigem BaAl4 und Nickel in Form einer Packung (52), in deren Oberseite radiale Vertiefungen geformt sind, und – ein unterbrochenes Metallteil (53), das im Wesentlichen eben, im Wesentlichen parallel zum Behälterboden (55) in das Pulver eingebettet und vom Behälterboden beabstandet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil (51) auf den Erhebungen (54) des Behälterbodens (55) derart ruht, dass es nicht an der freien Oberfläche der Packung erscheint.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das in der Pulverpackung (52) befindliche Metallteil (53) als strahlenförmiges metallisches Stanzteil (10) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das in der Pulverpackung befindliche Metallteil als Stanzteil (12) ausgebildet ist, das eine Vielzahl von über seine Fläche verteilten Löchern aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das in der Pulverpackung befindliche Metallteil als ein Drahtnetz ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die im Behälterboden befindlichen Erhebungen eine runde Form (64) haben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Teilchengröße des BaAl4-Pulvers weniger als 250 μm beträgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Teilchengröße des Nickelpulvers weniger als 60 μm beträgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das BaAl4- und das Nickelpulver in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1,2 : 1 bis 1 : 1,2 vorliegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, in welcher das BaAl4- und das Nickelpulver in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 1 vorliegen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Anzahl der Vertiefungen in der Oberseite der Pulverpackung 2 bis 8 beträgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Pulvergemisch auch eine Stickstoff abgebende Verbindung enthält, die aus Eisennitrid, Germaniumnitrid oder Zwischennitriden des Eisens und Germaniums ausgewählt ist.
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