DE2641884A1 - Gasbindevorrichtung - verfahren zur herstellung einer farbfernsehbildroehre unter verwendung dieser gasbindevorrichtung und durch dieses verfahren hergestellte farbfernsehbildroehre - Google Patents
Gasbindevorrichtung - verfahren zur herstellung einer farbfernsehbildroehre unter verwendung dieser gasbindevorrichtung und durch dieses verfahren hergestellte farbfernsehbildroehreInfo
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Description
N.V.PHILIPS«GLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/NIEDERLANDE
"Gasbindevorrichtung - Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre
unter Verwendung dieser Gasbindevorrichtung und durch dieses Verfahren hergestellte Farbfernsehbildröhre"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasbindevorrichtung mit einem in einen Metallhalter gepreßten Pulvergemisch von Nickel
und einer Barium-Aluminium-Legierung, aus dem durch Erhitzung Barium als das gasbindende Metall verdampft werden kann.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Farbfernsehbildröhre unter Verwendung dieser Gasbindevorrichtung sowie auf eine durch dieses Verfahren
hergestellte Farbfernsehbildröhre.
Eine derartige Gasbindevorrichtung ist allgemein bekannt und hat insb. bei der Herstellung von Kathodenstrahlröhren, wie
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Farbfernsehbildröhren, Anwendung gefunden. Nachdem die Röhre evakuiert worden ist, werden die darin zurückgebliebenen
Restgase von einer auf der Innenseite der Röhrenwand angebrachten Schicht eines gasbindenden Metalls gebunden. Zum
Anbringen dieser Schicht gasbindenden Metalls wird die Gasbindevorrichtung meistens durch induktive Erhitzung auf
eine derart hohe Temperatur gebracht, daß zwischen dem Nickel und der Barium-Aluminium-Legierung eine exotherm verlaufende
Reaktion in Gang gesetzt wird, bei der das Nickel das Aluminium bindet und bei der das Barium verdampft. Das verdampfte Barium
schlägt als eine dünne Schicht gasbindenden Metalls auf einem Teil der Innenoberfläche der Röhre nieder und behält seine gasbindende
Wirkung während der Lebensdauer der Röhre.
In bezug auf die Herstellung der Gasbindevorrichtung sowie auf deren Brauchbarkeit in einer Elektronenstrahlröhre müssen
eine Anzahl Bedingungen erfüllt werden:
Um serienmäßig Gasbindevorrichtungen in einem automatisierten
Herstellungsvorgang fertigen zu können, ist es notwendig, daß die pulverförmigen Bestandteile des Gemisches,
mit dem der Halter der Vorrichtung ausgefüllt wird, homogen vermischt werden können. Das Gemisch muß weiter günstige
Fließeigenschaften aufweisen, so daß die Halter auf reproduzierbare Weise ausgefüllt werden können. Aus den hergestellten
Gasbindevorrichtungen muß eine reproduzierbare Menge Barium verdampft werden können, während der Rückstand gut haftend
in dem Halter zurückbleiben soll. Die Brauchbarkeit der Gasbindevorrichtung wird weiter zu einem wesentlichen Teil durch
das Ausmaß der chemischen Beständigkeit des Gemisches gegen die Einwirkung der Umgebungsatmosphäre bestimmt. Die chemische
Zusammensetzung des Gemisches soll sich nicht frühzeitig unter den während der Speicherung der Gasbindevorrichtung vorherrschenden
Bedingungen oder während der Herstellung der Röhren, in denen sie verwendet werden, ändern.
Ein Beispiel, bei dem die Gasbindevorrichtung einer in dieser
Hinsicht besonders ungünstigen Atmosphäre ausgesetzt wird, ist
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-r- g
in der GB-PS 1,226,728 beschrieben. Darin handelt es sich um
ein Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre, bei dem notwendigerweise die Gasbindevorrichtung in der Röhre
montiert wird, bevor das Frontglas mittels eines Glasemails an dem Konus der Röhre befestigt wird. Das Miteinanderverbinden
dieser Umhüllungsteile erfolgt in einem Ofen bei einer Temperatur von etwa 4500C und dauert etwa 1 Stunde. Unter derartigen
Bedingungen wird das Nickel der bekannten Gasbindevorrichtungen wenigstens teilweise in Nickeloxid umgewandelt.
Dieses Nickeloxid reagiert beim Erhitzen der Gasbindevorrichtung derart heftig mit dem Barium-Aluminium, das aus dem in den
Halter gepreßten Gemisch Feststoffteilchen weggeschleudert werden. Derartige Teilchen können Flecke auf dem Bildschirm
herbeiführen oder einen Kurzschluß zwischen den Elektroden des Elektronenstrahlerzeugungssystems zur Folge haben. Die
bisher bekannten Maßnahmen zur Lösung dieses Problems haben sich auf das Anbringen einer Schutzschicht oder -folie über die
freie Oberfläche des in den Halter gepreßten Gemisches beschränkt. Auch wurde vorgeschlagen, das Nickelpulver durch eine Nickelverbindung
mit größerer chemischer Beständigkeit, wie eine Nickel-Titanverbindung, zu ersetzen. Obgleich diese Maßnahmen
in der Tat zu einer größeren Beständigkeit der Gasbindevorrichtung gegen atmosphärische Einflüsse führen, wird im Vergleich
zu einer Gasbindevorrichtung, bei der diese Maßnahmen nicht getroffen sind, eine niedrigere Ausbeute an Barium erhalten,
was in gewissen Fällen unerwünscht sein kann.
Untersuchungen haben ergeben, daß die Eigenschaften des pulverförmigen
Gemisches sowohl in bezug auf die Herstellung der Gasbindevorrichtung als auch in bezug auf deren Brauchbarkeit
in einer Elektronenröhre erheblich verbessert werden können, wenn die Korngrößenverteilung der Bestandteile des
Gemisches, insb. die spezifische Oberfläche des Nickelpulvers, gewissen Anforderungen entspricht.
Nach der Erfindung ist eine Gasbindevorrichtung mit einem in
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einen Metallhalter gepreßten Pulvergemisch von Nickel und einer Barium-Aluminium-Legierung, aus dem durch Erhitzung
Barium als das gasbindende Metall verdampft werden kann, dadurch ge kennzeichnet, daß das Gemisch zu 40 bis 60 Gew. %
aus Nickelpulver mit einer spezifischen Oberfläche von weniger als 0,15 m /g und einer mittleren Korngröße von weniger als
80 ,um besteht, während das Barium-Aluminium-Pulver eine
mittlere Korngröße von weniger als 125 /um aufweist.
Unter Korngröße ist hier die maximale Abmessung eines Kornes zu verstehen. Bei einer vorgegebenen Korngröße wird das Maß,
in dem die Form der Körner von der reinen Kugelform abweicht, durch die spezifische Oberfläche der Körner bestimmt. Weiter
ist die spezifische Oberfläche für die Sauerstoffmenge entscheidend,
die während einer Erhitzungsbehandlung vom Nickelpulver aufgenommen wird.
Eine günstige Zusammensetzung des Gemisches wird mit Nickelpulver erhalten, das eine Korngrößenverteilung mit einer mittleren
Korngröße zwischen 30 und 60 ,um aufweist.
In einer auch in bezug auf die übrigen Eigenschaften der Gasbindevorrichtung
besonders günstigen Zusammensetzung des Gemisches weist das Nickelpulver die folgende Korngrößenverteilung
auf:
0 Gew.% ^. 15 /um
0,1 - 0,2 Gew.% £ 20 /Um
3 - 10 Gew.% < 30 ,um
22 - 60 Gev.% I^ 40 /um
70 - 96 Gew.% ^ 50 /Um
86 - 99 Gev.% Z. 55 /Um
97 - 100 Gew.% ^. 65 /um
Durch passende Wahl der Korngrößenverteilung des Nickelpulvers kann die von der Gasbindevorrichtung aufgenommene Sauerstoff-
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menge während des Miteinanderverbindens des Konus und des
Frontglases der Röhre derart beschränkt werden, daß die Brauchbarkeit
der Gasbindevorrichtung erhalten bleibt. In bezug auf diese Brauchbarkeit spielt weiter die Korngröße des Barium-Aluminium-
Pulvers in Verbindung mit der des Nickelpulvers eine wichtige Rolle. Diese Korngrößen sollen derart aufeinander
abgestimmt sein, daß die Bestandteile homogen vermischt
werden können und eine gute Kontaktoberfläche zwischen dem Barium-Aluminium und dem Nickel erhalten wird.
Günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn nach der Erfindung
80 - 90 Gew.% des Barium-Aluminium-Pulvers eine Korngröße
von weniger als 100 /um aufweisen.
Eine Gasbindevorrichtung nach der Erfindung kann ohne Bedenken
während mindestens einer Stunde einer feuchten Atmosphäre von etwa 450 C ausgesetzt werden. Eine derartige Gasbindevorrichtung
eignet sich daher besonders gut zur Anwendung in einem Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre,
bei dem die Gasbindevorrichtung in der Röhre montiert wird, bevor der Glaskonus der Röhre an dem Frontglas befestigt wird.
Die Eigenschaften des Pulvergemisches sind in bezug auf die homogene Vermischung der Bestandteile, die Fließeigenschaften
und die Bariumausbeute beim Verdampfen derart günstig, daß die Anwendung der gesamten Gasbindevorrichtung Vorteile im
Vergleich zu den bekannten Gasbindevorrichtungen bietet, in denen Barium-Aluminium-Pulver mit einer mittleren Korngröße
zwischen 150 und 300 /Um und Nickelpulver mit einer spezi-
/ 2
fischen Oberfläche von mehr als 0,15 m /g gebräuchlich sind.
In bezug auf die Verankerung des Rückstandes an dem Halter der Gasbindevofrichtung können ggf. zusätzliche Vorkehrungen
getroffen werden, indem ein gelochter flacher Metallring
vorgesehen wird, der durch Punktschweißen an dem Boden des Halters befestigt wird.
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26', 188
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Gasbindevorrichtung nach der Erfindung mit einem ringförmigen Halter in axialem Schnitt,
Fig. 2 und 3 Korngrößenverteilungen von Nickelpulver bzw. Bar ium- Aluninium-Pulver, die die er findungs gemäße
Aufgabe erfüllen und
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch eine Farbfernsehbildröhre, die unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Gasbindevorrichtung
hergestellt ist.
Der Halter in Fig. 1 besteht aus einem U-Profil 1 aus Chrom-Nickel-Stahl,
deren Schenkellänge h 2 mm, deren Steglänge b = 5 mm und deren Wandstärke 0,25 mm betragen. In das U-Profil 1
ist ein pulverförmiges Gemisch von 1 Gewichtsteil Barium-Aluminium (BaAl,) und 1 Gewichtsteil Nickel gepreßt. Auch ist
es möglich, das Gemisch als einen vorgeformten Körper in den Halter zu pressen. Die Korngröße des Nickelpulvers entspricht
der in Fig. 2 dargestellten Verteilung, während die des Barium-Aluminium-Pulvers
der in Fig. 3 dargestellten Verteilung entspricht. Darin ist als Abszisse die Korngröße in Mikrometer
aufgetragen. Bei einer bestimmten Korngröße kann auf der senkrechten Achse in Gew.?6 jene Fraktion abgelesen werden, die
Körner enthält, die kleiner als die betreffende Korngröße sind. So gilt für den Punkt P auf der in Fig. 2 gezeigten Kurve, daß
Y Gew.% des Nickelpulvers aus Körnern besteht, deiai Korngröße
kleiner als X /Um ist. Auf analoge Weise gilt für den Punkt P1
auf der in Fig. 3 gezeigten Kurve, daß Y1 Gew.% des Barium-Aluminium-Pulvers
aus Körnern besteht, deren Korngröße kleiner als X1 ,um ist.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Farbfernsehbildröhre enthält einen Hals 10, einen Konus 11 und ein Frontglas 12.
Auf der Innenseite des Frontglases ist eine Schicht 13 rot, grün und blau aufleuchtender Gebiete angebracht, die auf bekannte
Weise ein Streifenrauster oder ein Punktemuster bilden.
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Weiter enthält die Röhre eine metallene Maske 15» die, wie eine metallene magnetische Abschirmkappe 17, auf einem metallenen
Tragrahmen 16 befestigt ist. Eine erfindungsgemäße Gasbindevorrichtung
21, die mit einem metallenen ringförmigen Halter versehen ist, wird am Ende eines Metallstreifens V festgeschweißt.
Das andere Ende des Metallstreifens 19 wird bei auf der Abschirmkappe 17 festgeschweißt. Bei so montierter
Gasbindevorrichtung wird mittels eines Glasemails 18 das Frontglas 12 an dem Konus 11 befestigt. Dazu wird das Gebilde während
einer Stunde in einem Ofen einer Temperatur von 450 C ausgesetzt. Dann wird das schematisch dargestellte Elektronenstrahlerzeugungssystem
14, mit dem drei Elektronenstrahlen erzeugt werden können, in dem Hals angeordnet und wird die Röhre evakuiert.
Schließlich wird durch eine induktive Erhitzung der Gasbindevorrichtung die exotherm verlaufende Reaktion zwischen dem
Barium-Aluminium (BaAl,) und dem Nickel in Gang gesetzt, wobei das Barium aus der Vorrichtung ausgelöst wird und sich als
eine dünne Schicht gasbindenden Metalls auf innerhalb des durch die Maske 15 und die Abschirmkappe 17 gebildeten Raumes liegenden
Oberflächen ablagert. Die Lage und die Anordnung der Gasbindevorrichtung sind derart, daß der zwischen der mit 24 bezeichneten
Linie und dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
liegende Teil einer auf der Innenoberfläche der Röhre angebrachten Widerstandsschicht 25 nicht mit Barium bedeckt wird.
Eine derartige Widerstandsschicht bezweckt nämlich, die schädlichen
Folgen, die ein etwaiger Hochspannungsdurchschlag in der Röhre für bestimmte Einzelteile in der mit ihr verbundenen
Steuerschaltung haben kann, auf ein Mindestmaß zu beschränken. Bei einer gebräuchlichen Befestigung der Gssbindevorrichtung
auf dem EIe ktronenstrahlerzeugungssystem oder auf einem mit
diesem Elektronenstrahlerzeugungssystem verbundenen Element wird diese Widerstandsschicht durch das niedergeschlagene
Barium wieder kurzgeschlossen, was bei der oben angegebenen Anordnung der Gasbindevorrichtung verhindert wird.
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Leerseite
Claims (6)
1. Gasbindevorrichtung mit einem in einen Metallhalter gepreßten Pulvergemisch von Nickel und einer Barium-Aluminium-Legierung,
aus dem durch Erhitzung Barium als das gasbindende Metall verdampft werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gemisch zu 40 bis 60 Gew.% aus Nickelpulver mit einer
2 spezifischen Oberfläche von weniger als 0,15 m /g und einer
mittleren Korngröße von weniger als 80 .um besteht, während das Barium-Aluminium-Pulver eine mittlere Korngröße von
weniger als 125 /um aufweist.
2. Gasbindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nickelpulver eine Korngrößenverteilung mit einer mittleren Korngröße zwischen 30 und 60 /Um aufweist.
3. Gasbindevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nickelpulver die folgende Korngrößenverteilung
aufweist:
0 Gew.% L 15 /um
0,1 - 0,2 Gew.% £ 20 /um
3 - 10 Gew.% <£ 30 /um
22 - 60 Gew.% C 40 /um
70 - 96 Gew.% £ 50 /um
86 - 99 Gew.% ^ 55 /um
97 - 100 Gew.% <. 65 Ann
4. Gasbindevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 80 - 90 Gew.% des Barium-Aluminium-Pulvers
eine Korngröße von weniger als 100 /Um aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Farbfemsehbildröhre, bei
dem an einer innerhalb der Glasumhüllung der Röhre liegenden Stelle eine Gasbindevorrichtung angebracht wird, die ein in
einen Metallhalter gepreßtes Gemisch von Barium-Aluminium-Pulver und Nickelpulver enthält, wonach mindestens zwei Teile
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OFHGlNAL INSPECTED
der Umhüllung der Röhre bei hoher Temperatur miteinander verbunden werden, dann die Röhre evakuiert und schließlich
aus der Gasbindevorrichtung das Barium verdampft und als eine Schicht gasbindenden Metalls für etwa in der Röhre zurückgebliebene
Restgase niedergeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasbindevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche verwendet wird.
6. Farbfernsehbildröhre, die durch das Verfahren nach Anspruch
5 hergestellt ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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