DE2513796C2 - - Google Patents
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- DE2513796C2 DE2513796C2 DE19752513796 DE2513796A DE2513796C2 DE 2513796 C2 DE2513796 C2 DE 2513796C2 DE 19752513796 DE19752513796 DE 19752513796 DE 2513796 A DE2513796 A DE 2513796A DE 2513796 C2 DE2513796 C2 DE 2513796C2
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- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Polyisocyanatzusammensetzungen,
die zur Herstellung
von Polyurethanschäumen mit integraler Haut und
mikrozelligen Polyurethanen verwendet
werden können.
Methylenbrücken aufweisende Polyphenylpolyisocyanate sind in
der Technik allgemein bekannt und besitzen die allgemeine Formel
worin n innerhalb der einzelnen Verbindungen für eine ganze
Zahl von 1 oder mehr steht und im Falle von Gemischen aus
solchen Verbindungen für einen Durchschnittswert von 1 oder
mehr steht.
Die einfachsten Mitglieder dieser Reihe sind die isomeren
Diphenylmethandiisocyanate, wie z. B. die 2,4′- und 4,4′-
Isomeren, worin n einen Wert von 1 aufweist.
Methylenbrücken aufweisende Polyphenylpolyamine besitzen
eine ähnliche Struktur, wie die oben angegebene, wobei jedoch
eine Aminogruppe anstelle einer Isocyanatgruppe zu
denken ist.
Die Herstellung sowohl der Polyamine als auch der Polyisocyanate
ist allgemein bekannt. Dei Methylenbrücken aufweisenden
Polyphenylpolyamine werden dadurch hergestellt, daß
man Anilin mit Formaldehyd in Gegenwart von starken Säuren,
wie z. B. Salzsäure, oder anderen Katalysatoren kondensiert,
wobei die Kondensate Diamine, Triamine und Polyamine mit
höherer Funktionalität umfassen. Durch Kondensation von
Anilin mit Formaldehyd kann eine große Anzahl von Polyamingemischen
mit verschiedener Zusammensetzung hergestellt werden.
Beispielsweise ist es durch eine geeignete Einstellung
des Anilin/Formaldehyd-Verhältnisses und/oder des Anilin/
Säure-Verhältnisses möglich, Produkte herzustellen, die verschiedene
Anteile an Diaminen und höheren Polyaminen enthalten,
wodurch es möglich ist, Produkte zu erhalten, die
einen großen Anteil an isomeren Diaminen oder die einen
kleinen Anteil an isomeren Diaminen und damit einen entsprechend
höheren Anteil an Triaminen und Polyaminen höherer
Funktionalität enthalten. Allgemein gilt, je höher das Verhältnis
von Anilin zu Formaldehyd ist, desto größer ist die
Menge des Diamins im Produkt.
Die Polyisocyanate werden dadurch hergestellt, daß man
Polyamine aus der Anilin/Formaldehyd-Kondensation phosgeniert.
Unterschiede in den Anteilen der Diamine, Triamine
und höheren Polyamine im Kondensationsprodukt entsprechen
ähnlichen Unterschieden in den Gehalten an Diisocyanat, Triisocyanat
und höheren Polyisocyanaten im Methylenbrücken aufweisenden
Polyphenylpolyisocyanat, das durch Phosgenierung
eines Kondensationsprodukts hergestellt wird. Somit ist es
möglich, eine große Reihe von Methylenbrücken aufweisenden
Polyphenylpolyisocyanatzusammensetzungen herzustellen, die
verschiedene Anteile an Diisocyanat, Triisocyanat und höheren
Polyisocyanaten enthalten.
Die relativen Anteile an Diisocyanat, Triisocyanat und höheren
Polyisocyanaten in solchen Zusammensetzungen bestimmen
die durchschnittliche Funktionalität der Polyisocyanatzusammensetzung,
d. h. die durchschnittliche Anzahl der Isocyanatgruppen
im Molekül. Der Diisocyanatgehalt einer solchen
Zusammensetzung bestimmt auch weitgehend die Viskosität
der Zusammensetzung. Im allgemeinen läßt sich sagen,
daß die Viskosität der Funktionalität der Zusammensetzung
proportional ist.
Methylenbrücken aufweisende Polyphenylpolyisocyanatzusammensetzungen,
die bei der Herstellung von harten Polyurethanschäumen
verwendet werden, besitzen eine durchschnittliche
Funktionalität von ungefähr 2,6 bis 3,1 und eine
Viskosität von 130 bis 400 Centipoise bei 25°C, obwohl in
einigen Anwendungen für Schaumlaminate ein Grad von höherer
Funktionalität mit einer Viskosität von 1000 Centipoise
oder mehr verwendet wird.
Für andere Anwendungen, insbesondere solche, worin ein großer Grad
von Flexibilität im Polyurethan von Vorteil ist,
ist eine niedrige durchschnittliche Isocyanatfunktionalität
erforderlich. Solche Anwendungen sind z. B. starre
Urethanschäume mit integraler Haut, bei denen eine leichte
Flexibilität die Schlagfestigkeit der Schaumhaut verbessert.
Anwendungen wie mikrozellige Polyurethanelastomere,
die bei der Herstellung von Schuhsohlen, Automobilstoßfängern
und von selbst eine Haut bildenden flexiblen Schäumen
verwendet werden, erfordern ein Isocyanat mit noch geringerer
Funktionalität. Häufig wird dabei sogar reines Diisocyanat
mit einer durchschnittlichen Funktionalität von
zwei verwendet.
Es ist erwünscht, solche Methylenbrücken aufweisende Polyphenylpolyisocyanatgemische
für derartige Anwendungen zur
Verfügung zu haben, da rohe undestillierte Gemische weniger
teuer herzustellen sind und da ein kleiner Grad von Vernetzung
oftmals zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften
der fertigen Polyurethane erwünscht ist.
Unglücklicherweise besitzen rohe gemischte Methylenbrücken
aufweisende Polyphenylpolyisocyanate, die durch Phosgenierung
des rohen Anilin/Formaldehyd-Kondensats hergestellt
werden und eine entsprechende Funktionalität aufweisen, d. h.
von 2,1 bis 2,4, eine zu niedrige Viskosität und einen hohen
Gehalt an 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat. Wegen des Gehalts
an letzterem Stoff sind sie nicht ausreichend lagerstabil,
da Kristalle aus 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat bei Lagerung
und Transport im Winter als schweres Sediment aus dem
flüssigen rohen Produkt ausgeschieden werden. Die Vorteile
der Verwendung einer Flüssigkeit gehen deshalb verloren,
weil die gesamte Masse zum Schmelzen der Kristalle erhitzt
und dann sorgfältig gemischt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr eine Polyisocyanatzusammensetzung
mit einer sehr niedrigen Funktionalität geschaffen,
die lagerstabil ist und beim Stehen weder kristallisiert
noch ein Sediment bildet. Die Zusammensetzung enthält ein
Methylenbrücken aufweisendes Polyphenylpolyisocyanatgemisch
niedriger Funktionalität, ein teilweises Reaktionsprodukt
aus Diphenylmethandiisocyanat mit einem Glykol,
welches die Viskosität erhöht, ohne daß die Funktionalität
gesteigert wird, und weiteres Diphenylmethandiisocyanat,
das einen erhöhten Anteil an dem 2,4′-Diisocyanat
aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine lagerstabile
Polyisocyanatzusammensetzung für die Herstellung
von Polyurethanschäumen mit integraler Haut oder mikrozelligen
Polyurethanschäumen geschaffen, welche
- (A) ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten
enthält, das durch Phosgenierung eines Gemischs aus Polyaminen
erhalten worden ist, das seinerseits durch Kondensation
von Anilin und Formaldehyd in den Verhältnissen
von 4 : 1 bis 1,5 : 1 erhalten worden ist, und das 30 bis 65 Gew.-%
Diphenylmethandiisocyanate aufweist, wobei der Rest aus
Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten
höherer Funktionalität und den bei der Herstellung solcher
Polyisocyanate gebildeten Nebenprodukten
besteht,
und außerdem - (B) ein Reaktionsprodukt aus 1 molaren Anteil Diphenylmethandiisocyanat mit 0,05 bis 0,35 molaren Anteilen eines Gemischs aus zwei oder mehr der folgenden Diole: Äthylenglykol, Propylen-1,3-glykol, Butylen-1,3-glykol, 1,4- Butandiol, Hexylenglykol oder Polyäthylenglykole oder Polypropylenglykole mit einem Molekulargewicht von 100 bis 1000 und
- (C) ein Gemisch aus isomeren Diphenylmethandiisocyanaten enthält, das 70 bis 90 Gew.-% 4,4′Diphenylmethandiisocyanat und 10 bis 30 Gew.-% 2,4′-Diphenylmethandiisocyanat enthält, wobei der Annteil (A) 30 bis 60 Gew.-%, der Anteil (B) 25 bis 50 Gew.-% und der Anteil (C) 10 bis 35 Gew.-% ausmacht und wobei außerdem die Anteile an (A), (B) und (C) derart sind, daß die Gesamtmenge an Diphenylmethandiisocyanat in der Zusammensetzung, einschließlich des vorher mit dem Diol umgesetzten Diphenylmethandiisocyanats, 55 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung ausmacht.
Die Komponente (A) ist ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden
Polyphenylpolyisocyanaten mit einem Diisocyanatgehalt
von 30 bis 65 Gew.-%,
das durch Phosgenierung der rohen Polyamine
aus der Kondensation von Anilin und Formaldehyd im angegebenen Verhältnis erhalten
wird. Ein solches Gemisch enthält zusätzlich zum
Diisocyanat, Triisocyanat, Tetraisocyanat und höheren Polyisocyanaten
Nebenprodukte, die während der Phosgenierung
gebildet werden.
Die Komponente (A) kann ein
Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten
sein, aus welchem etwas Diisocyanat durch
Destillation oder Kristallisation entfernt worden ist.
Die Komponente (B) wird wie angegeben hergestellt, wobei
das verwendete Polyäthylenglykol oder Polypropylenglykol
ein Molekulargewicht von 100 bis 1000 aufweist.
Anstelle der Verwendung eines einzigen Diols ist
die Verwendung eines Gemischs aus zwei oder mehr Diolen
vorteilhaft.
Das Diisocyanat kann ein Gemisch aus isomeren
2,2′-, 2,4′- oder 4,4′-Diphenylmethandiisocyanaten
oder ein reines Isomer sein. Es enthält vorzugsweise
70 bis 100 Gew.-% von dem 4,4′-Isomer und
0 bis 30 Gew.-% von dem 2,4′-Isomer.
Es wird darauf hingewiesen, daß 0,05 bis 0,35 molare
Anteile Diol mit 5 bis 35% der Isocyanatgruppen im
Diisocyanat reagieren.
Die Umsetzung des Diols und des Diisocyanats wird zweckmäßig
dadurch ausgeführt, daß man das Diisocyanat schmilzt,
das Diol zusetzt und die beiden Umsetzungspartner auf
beispielsweise 50 bis 80°C erhitzt, um die Reaktion zu
Ende zu führen.
Ein Diphenylmethandiisocyanat für die Verwendung in der
Komponente (C) kann dadurch erhalten werden, daß man ein
Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten,
das durch Phosgenierung der Polyamine aus einem
Anilin/Formaldehyd-Kondensat erhalten worden ist, destilliert.
Die Diisocyanatfraktion kann durch fraktionierte Destillation
an dem 2,4′-Isomer angereichert werden, da 2,4′-
Diphenylmethandiisocyanat flüchtiger ist als 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat.
Alternativ kann eine Kristallisation verwendet
werden, um Kristalle von reinem 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat
zu entfernen, wobei Mutterflüssigkeiten zurückbleiben,
die an dem 2,4′-Isomer angereichert sind. Eine
Kombination aus Kristallisation und Destillation kann ebenfalls
verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können durch Mischen
der Komponenten hergestellt werden. Das Mischen wird zweckmäßigerweise
bei Temperaturen von 50 bis 70°C ausgeführt. Jede
feste Diisocyanatkomponente wird vor dem Mischen geschmolzen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eignen sich als
Isocyanatkomponenten bei der Herstellung von Polyurethanen
durch Umsetzung der Polyisocyanatzusammensetzungen mit Verbindungen,
die zwei oder mehr aktive Wasserstoffatome enthalten.
Aus den Polyisocyanatzusammensetzungen können insbesondere
harte, halbharte und flexible Polyurethanschäume mit integraler
Haut, Polyurethanautostoßfänger, Stoßwattierungen
und mikrozellige Schuhsohlen hergestellt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht
ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
Eine Zusammensetzung (A) wurde hergestellt durch Zusammenmischen
der folgenden Komponenten:
- (a) ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten mit 54% 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat und 3,6% 2,4′-Diphenylmethandiisocyanat - 100 Teile,
- (b) das Reaktionsprodukt aus 90 Teilen Diphenylmethandiisocyanat (98,5% 4,4′-Isomer, 1,5% 2,4′-Isomer) mit 10 Teilen eines äquimolekularen Gemischs aus Propylenglykol, Diäthylenglykol und 1,3-Butylenglykol - 69 Teile, und
- (c) eine Diphenylmethandiisocyanatzusammensetzung aus 70% 4,4′-Isomer, 29% 2,4′-Isomer und 1% 2,2′-Isomer - 30 Teile.
Das Mischen erfolgte durch Rühren bei 50°C.
Das Gemisch (A) besaß einen Isocyanatgehalt von 29,2% und
eine Viskosität bei 25°C von 114 Centistoke. Nach einer
zweiwöchigen Lagerung bei 0°C war keine Sedimentation eingetreten.
Eine Zusammensetzung (B) wurde hergestellt durch Zusammenmischen
der folgenden Komponenten:
- (a) ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten mit 48,4% 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat und 3,8% 2,4′-Diphenylmethandiisocyanat - 40 Teile,
- (b) das Reaktionsprodukt aus 90 Teilen Diphenylmethandiisocyanat (99,3% 4,4′-Isomer, 0,7% 2,4′-Isomer) mit 10 Teilen eines äquimolaren Gemischs aus Propylenglykol, Diäthylenglykol und 1,3-Butylenglykol - 35 Teile, und
- (c) eine Diphenylmethandiisocyanatzusammensetzung aus 83,3% 4,4′-Isomer, 16,1% 2,4′-Isomer und 0,6% 2,2′-Isomer - 25 Teile.
Das Mischen erfolgte unter Rühren bei 70°C.
Das Gemisch (B) besaß einen Isocyanatgehalt von 29,2% und
eine Viskosität von 114 Centistoke bei 25°C. Nach einer
zweimonatigen Lagerung bei 10°C war keine Sedimentation
eingetreten.
Ein harter Polyurethanschaumstoff mit einer integralen Haut
wurde hergestellt durch Umsetzung von 187 Gew.-Teilen des Gemischs
(B) mit 112,3 Gew.-Teilen eines Polyolgemischs, das
sich aus den folgenden Bestandteilen zusammensetzte:
oxypropyliertes Trimethylolpropan,
Hydroxylwert 880 mg KOH/g70 Teile oxypropyliertes/oxyäthyliertes Glyzerin
Molekulargewicht 350030 Teile N,N-Dimethylcyclohexylamin1,8 Teile Silikon-Oberflächenmittel0,5 Teile Salicylsäure0,5 Teile Wasser (insgesamt)0,5 Teile Emulgiermittel (Fettsäureester,
Hydroxylwert 45 mg KOH/g)4,0 Teile Trichlorfluormethan (Treibmittel)5 Teile
Hydroxylwert 880 mg KOH/g70 Teile oxypropyliertes/oxyäthyliertes Glyzerin
Molekulargewicht 350030 Teile N,N-Dimethylcyclohexylamin1,8 Teile Silikon-Oberflächenmittel0,5 Teile Salicylsäure0,5 Teile Wasser (insgesamt)0,5 Teile Emulgiermittel (Fettsäureester,
Hydroxylwert 45 mg KOH/g)4,0 Teile Trichlorfluormethan (Treibmittel)5 Teile
Die physikalischen Eigenschaften des Schaums sind in der
Folge angegeben:
Gesamtdichte530 kg/m³
Wärmeverformungstemperatur bei 4,62 kg/cm²
(Test ASTM 648-56)93°C Schlagfestigkeit BS psi 2782/3/306B26,0 Joule Shore-D-Härte77 sec-1
(Test ASTM 648-56)93°C Schlagfestigkeit BS psi 2782/3/306B26,0 Joule Shore-D-Härte77 sec-1
Biegeeigenschaften
SpannungElastizitätsgrenze 32,8 MN/m²
Bruch 26,0 MN/m² VerformungElastizitätsgrenze 6,9%
Bruch 10,6% Modul881 MN/m²
Bruch 26,0 MN/m² VerformungElastizitätsgrenze 6,9%
Bruch 10,6% Modul881 MN/m²
Ein selbst eine Haut bildender flexibler Polyurethanschaum
wurde dadurch hergestellt, daß 69,7 Teile Gemisch (B) mit
138,7 Teilen Polyolgemisch der folgenden Zusammensetzung
umgesetzt wurden:
oxypropyliertes/oxyäthyliertes Glyzerin
(Molekulargewicht 5300)100 Teile Gemisch aus Diäthylenglykol, Dipropylenglykol
und tetrafunktionellem Polyol mit niedrigem
Molekulargewicht 19 Teile Dabco 33LV (Katalysator)1,5 Teile Black S-Paste (10% Ruß)3 Teile Wasser (insgesamt, bezogen auf Gemisch)0,2% Trichlorfluormethan (Treibmittel)15 Teile
(Molekulargewicht 5300)100 Teile Gemisch aus Diäthylenglykol, Dipropylenglykol
und tetrafunktionellem Polyol mit niedrigem
Molekulargewicht 19 Teile Dabco 33LV (Katalysator)1,5 Teile Black S-Paste (10% Ruß)3 Teile Wasser (insgesamt, bezogen auf Gemisch)0,2% Trichlorfluormethan (Treibmittel)15 Teile
Die physikalischen Eigenschaften des Polyurethanschaums waren:
Gesamtdichte250 kg/m³
Hautdicke1,5 mm
Hautdichte (äußere 4 mm)380 kg/m³
Zugfestigkeit der Haut2100 kN/m²
Einreißfestigkeit der Haut1800 N/m
Dehnfähigkeit der Haut95%
Durch Verringerung der Menge des Trichlorfluormethans im
obigen Ansatz auf 6 Teile, wurde ein Polyurethan mit den
folgenden physikalischen Eigenschaften hergestellt:
Gesamtdichte880 kg/m³
Gesamt-Shore A-Härte90
Zugfestigkeit5500 kN/m²
Modul bei 50%iger Dehnung3300 kN/m²
Dehnfähigkeit88%
Einreißfestigkeit3000 N/m
Eine Zusammensetzung (C) wurde hergestellt, wobei die gleichen
Komponenten wie in Beispiel 2 gemischt wurden, außer
daß die Komponente (b) das Reaktionsprodukt aus 90 Teilen
Diphenylmethandiisocyanat (92,9% 4,4′-Isomer, 6,9% 2,4′-
Isomer, 0,2% 2,2′-Isomer) mit 10 Teilen des Glykolgemischs
war.
Das Gemisch (C) besaß einen Isocyanatgehalt von 29,2% und
eine Viskosität bei 25°C von 121 Centistoke. Nach einer
zweimonatigen Lagerung bei 10°C war keine Sedimentation eingetreten.
Ein harter Polyurethanschaum mit integraler Haut wurde dadurch
hergestellt, daß das Gemisch (B) durch das Gemisch (C)
im Ansatz von Beispiel 2 ersetzt wurde. Die physikalischen
Eigenschaften des Schaums waren wie folgt:
Gesamtdichte530 kg/m³
Wärmeverformungstemperatur bei 4,62 kg/cm²
(Test ASTM 648-56)95°C Schlagfestigkeit BS psi 2782/3/306B25,5 Joule Shore D-Härte76 sec-1
(Test ASTM 648-56)95°C Schlagfestigkeit BS psi 2782/3/306B25,5 Joule Shore D-Härte76 sec-1
Biegeeigenschaften
SpannungElastizitätsgrenze 31,8 MN/m²
Bruch 31,6 MN/m² VerformungElastizitätsgrenze 6,5%
Bruch 7,8% Modul859 MN/m²
Bruch 31,6 MN/m² VerformungElastizitätsgrenze 6,5%
Bruch 7,8% Modul859 MN/m²
Ein flexibler Polyurethankunststoff wurde dadurch hergestellt,
daß das Gemisch (B) durch das Gemisch (C) in dem eine höhere
Dichte ergebenden Ansatz (6 Gew.-Teile Trichlorfluormethan),
der in Beispiel 2 beschrieben ist, ersetzt wurde. Die erhaltenen
physikalischen Eigenschaften waren wie folgt:
Gesamtdichte890 kg/m³
Gesamt-Shore A-Härte85
Zugfestigkeit6000 kN/m²
Modul bei 50%iger Dehnung3200 kN/m²
Dehnfähigkeit105%
Einreißfestigkeit3600 N/m
Eine Zusammensetzung (D) wurde dadurch hergestellt, daß die
gleichen Komponenten wie in Beispiel 2 miteinander vermischt
wurden, außer daß die Komponente (b) das Reaktionsprodukt
aus 90 Teilen Diphenylmethandiisocyanat (83,3% 4,4′-Isomer,
16,1% 2,4′-Isomer, 0,6% 2,2′-Isomer) mit 10 Teilen des
Glykolgemischs war.
Das Gemisch (D) besaß einen Isocyanatgehalt von 29,3% und
eine Viskosität von 117 Centistoke bei 25°C. Nach einer
2 Monate dauernden Lagerung bei 10°C war keine Sedimentation
festzustellen.
Ein flexibler Polyurethanschaum, der selbst eine Haut bildete,
wurde dadurch hergestellt, daß das Gemisch (B) durch
das Gemisch (D) in dem eine niedrigere Dichte ergebenden Ansatz
von Beispiel 2 ersetzt wurde. Die erhaltenen physikalischen
Eigenschaften waren wie folgt:
Gesamtdichte250 kg/m³
Hautdicke1,5 mm
Hautdichte (äußere 4 mm)370 kg/m³
Zugfestigkeit der Haut2300 kN/m²
Einreißfestigkeit der Haut1900 N/m
Dehnfähigkeit der Haut83%
Das Gemisch (D) wurde auch dazu verwendet, das Gemisch (B)
im eine höhere Dichte ergebenden Ansatz von Beispiel 2 zu
ersetzen. Die erhaltenen physikalischen Eigenschaften waren
wie folgt:
Gesamtdichte880 kg/m³
Gesamt-Shore A-Härte88
Zugfestigkeit6500 kN/m²
Modul bei 50%iger Dehnung3500 kN/m²
Dehnfähigkeit107%
Einreißfestigkeit3300 N/m
Claims (3)
1. Lagerstabile Polyisocyanatzusammensetzung für die
Herstellung von Polyurethanschäumen mit integraler
Haut oder mikrozelligen Polyurethanschäumen, welche
- (A) ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten enthält, das durch Phosgenierung eines Gemischs aus Polyaminen erhalten worden ist, das seinerseits durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd in den Verhältnissen von 4 : 1 bis 1,5 : 1 erhalten worden ist, und das 30 bis 65 Gew.-% Diphenylmethandiisocyanate aufweist, wobei der Rest aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten höherer Funktionalität und den bei der Herstellung solcher Polyisocyanate gebildeten Nebenprodukten besteht
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin
- (B) ein Reaktionsprodukt aus 1 molaren Anteil Diphenylmethandiisocyanat mit 0,05 bis 0,35 molaren Anteilen eines Gemischs aus zwei oder mehr der folgenden Diole: Äthylenglycol, Propylen-1,3-glycol, Butylen-1,3-glycol, 1,4- Butandiol, Hexylenglycol oder Polyäthylenglycole bzw. Polypropylenglycole mit einem Molekulargewicht von 100 bis 1000 und
- (C) einem Gemisch aus isomeren Diphenylmethandiisocyanaten enthält, das 70 bis 90 Gew.-% 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat und 10 bis 30 Gew.-% 2,4′-Diphenylmethandiisocyanat enthält, wobei der Anteil (A) 30 bis 60 Gew.-%, der Anteil (B) 25 bis 50 Gew.-% und der Anteil (C) 10 bis 35 Gew.-% ausmacht und wobei außerdem die Anteile an (A), (B) und (C) derart sind, daß die Gesamtmenge an Diphenylmethandiisocyanat in der Zusammensetzung, einschließlich des vorher mit dem Diol umgesetzten Diphenylmethandiisocyanats, 55 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung ausmacht.
2. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Herstellung
der Komponente (B) verwendete Diphenylmethandiisocyanat
70 bis 100 Gew.-% 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat und 0
bis 30 Gew.-% 2,4′-Diphenylmethandiisocyanat enthalten hat.
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