DE2513796A1 - Polyisocyanate - Google Patents
PolyisocyanateInfo
- Publication number
- DE2513796A1 DE2513796A1 DE19752513796 DE2513796A DE2513796A1 DE 2513796 A1 DE2513796 A1 DE 2513796A1 DE 19752513796 DE19752513796 DE 19752513796 DE 2513796 A DE2513796 A DE 2513796A DE 2513796 A1 DE2513796 A1 DE 2513796A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- diphenylmethane diisocyanate
- component
- composition according
- diisocyanate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/721—Two or more polyisocyanates not provided for in one single group C08G18/73 - C08G18/80
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Polyisocyanatzusammensetzungen,
insbesondere Methylenbrücken aufweisende Polyphenylpolyisocyanatzusammensetzungen,
die zur Herstellung von Polyurethanen, insbesondere von Polyurethanschäumen mit integraler Haut und
halbharten Schäumen und mikrozelligen Polyurethanen, verwendet werden können.
Methylenbrücken aufweisende Polypheny!polyisocyanate sind in
der Technik allgemein bekannt und besitzen die allgemeine Formel
509841/0890
KCO
n-1
worin η innerhalb der einzelnen Verbindungen für eine ganze Zahl von 1 oder mehr steht und im Falle von Gemischen aus
solchen Verbindungen für einen Durchschnittswert von 1 oder mehr steht.
Me einfachsten Mitglieder dieser Reihe sind die isomeren Diphenylmethandiisocyanate, wie z.B. die 2,4'- und 4>4'-Isomeren,
worin η einen Wert von 1 aufweist.
Methylenbrücken aufweisende Polyphenylpolyamine besitzen eine ähnliche Struktur, wie die oben angegebene, wobei jedoch
eine Aminogruppe anstelle einer Isocyanatgruppe zu
denken ist.
Die Herstellung sowohl der Polyamine als auch der Polyisocyanate ist allgemein bekannt. Die Methylenbrücken aufweisenden
Polyphenylpolyamine werden dadurch hergestellt, daß man Anilin mit Formaldehyd in Gegenwart von starken Säuren,
wie 2.B. Salzsäure, oder- anderen Katalysatoren kondensiert,
wobei die Kondensate Diamine, Triamine und Polyamine mit
höherer Funktionalität umfassen. Durch Kondensation von Anilin mit Formaldehyd kann eine große Anzahl von Polyamingemischen
mit verschiedener Zusammensetzung hergestellt wer-
509841/0890
den. Beispielsweise ist es durch eine geeignete Einstellung •des Anilin/Formaldehyd-Verhältnisses und/oder des Anilin/
Säure-Verhältnisses möglich, Produkte herzustellen, die verschiedene Anteile an Diaminen und höheren Polyaminen enthalten,
wodurch es möglich ist, Produkte zu erhalten, die einen großen Anteil an isomeren Diaminen oder die einen
kleinen Anteil an isomeren Diaminen und damit einen entsprechend höheren Anteil an Triaminen und Polyaminen höherer
Funktionalität enthalten. Allgemein gilt, je höher das Verhältnis von Anilin zu Formaldehyd ist, desto größer ist die
Menge des Diamins im Produkt.
Die Polyisocyanate werden dadurch hergestellt, daß man Polyamine aus der Anilin/Formaldehyd-Kondensation phosgeniert.
Unterschiede in den Anteilen der Diamine, Triamine und höheren Polyamine im Kondensationsprodukt entsprechen
ähnlichen Unterschieden in den Gehalten an Diisocyanat, Triisocyanat und höheren Polyisocyanat im Methylenbrücken aufweisenden
Polyphenylpolyisocyanat, das durch Phosgenierung eines Kondensationsprodukts hergestellt wird. Somit ist es
möglich, eine große Reihe von Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanatzusammensetzungen herzustellen,-die
verschiedene Anteile an Diisocyanat, Triisoeyanat und höheren Polyisocyanaten enthalten.
Die relativen Anteile an Diisocyanat, Triisocyanat und höheren Polyisocyanaten in solchen Zusammensetzungen bestimmen
die durchschnittliche Funktionalität der Polyisocyanatzusammensetzung, d.h. die durchschnittliche Anzahl der Isocyanatgruppen
im Molekül. Der Diisocyanatgehalt einer solchen
Zusammensetzung bestimmt auch weitgehend die Viskosität der Zusammensetzung. Im allgemeinen läßt sich sagen,
daß die Viskosität der Funktionalität der Zusammensetzung proportional ist.
509841/0890
Methylenbrücken aufweisende Polyphenylpolyisocyanatzusammensetzungen,
die bei der Herstellung von harten Polyurethanschäumen
verwendet werden, besitzen eine durchschnittliche Funktionalität von ungefähr 2,6 bis 3,1 und eine
Viskosität von 130 bis 400 Centipoise bei 250C, obwohl in
einigen Anwendungen für Schaumlaminate ein Grad von höherer Funktionalität mit einer Viskosität von 1000 Centipoise
oder mehr verwendet wird.
Für andere Anwendungen, insbesondere solche, worin ein grosser Grad von Flexibilität im Polyurethan von Vorteil ist,
ist eine niedrige durchschnittliche Isocyanatfunktionalität
erforderlich. Solche Anwendungen sind z.B. starre Urethanschäume mit integraler Haut, bei denen eine leichte
Flexibilität die Schlagfestigkeit der Schaumhaut verbessert.
Anwendungen wie mikrozellige Polyurethanelastomere, die bei der Herstellung von Schuhsohlen, Automobilstoßfängern
und von selbst eine Haut bildenden flexiblen Schäumen verwendet werden, erfordern ein Isocyanat mit noch geringerer
Funktionalität. Häufig wird dabei sogar reines Diisocyanat mit einer durchschnittlichen Funktionalität von
zwei verwendet.
Es ist erwünscht, solche Methylenbrücken aufweisende PoIyphenylpolyisocyanatgemische
für derartige Anwendungen zur Verfügung zu haben, da rohe undestillierte Gemische weniger
teuer herzustellen sind und da ein kleiner Grad von Vernetzung oftmals zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften
der fertigen Polyurethane erwünscht ist.
Unglücklicherweise besitzen rohe gemischte Methylenbrücken aufweisende Polyphenylpolyisocyanate, die durch Phosgenierung
des rohen Anilin/Formaldehyd-Kondensats hergestellt
509841/0890
werden und eine entsprechende Funktionalität aufweisen, d.h. von 2,1 bis 2,4, eine zu niedrige Viskosität und einen hohen
Gehalt an 4,4I-Diphenylmethandiisocyanat. Wegen des Gehalts
an letzterem Stoff sind sie nicht ausreichend lagerstabil, da Kristalle aus 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat bei Lagerung
und Transport im Winter als schweres Sediment aus dem flüssigen rohen Produkt ausgeschieden werden. Die Vorteile
der Verwendung einer Flüssigkeit gehen deshalb verloren, weil die gesamte Masse zum Schmelzen der Kristalle erhitzt
und dann sorgfältig gemischt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr eine PolyisocyanatzusaiujLensetzung
mit einer sehr niedrigen Funktionalität geschaffen, die lagerstabil ist und beim Stehen weder kristallisiert
noch ein Sediment bildet. Die Zusammensetzung enthält ein Kethylenbrücken aufweisendes Polyphenylpolyisocyanatgemisch
niedriger Funktionalität, ein teilweises Reaktionsprodukt aus Diphenylmethandiisocyanat mit einem Glykol,
welches die Viskosität erhöht, ohne daß die Funktionalität gesteigert wird, und gegebenenfalls weiteres Diphenylmethandiisocyanat,
das vorzugsweise einen Anteil an dem 2,4'-Diisocyanat
aufweist.
So wird also gemäß der Erfindung eine Polyisocyanatzusaiamensetzung
vorgeschlagen, die folgendes enthält:
(A) 30 bis 85 Gew.-56 eines Gemische aus Methylenbrücken
aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten, das 30 bis 65 Gew.-% Diphenylmethandiisocyanate enthält, wobei
der Rest aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten höherer Funktionalität und den bei der
Herstellung solcher Polyisocyanate mittels Phosgenierung gebildeten Nebenprodukten besteht,
509841/0890
(B) 5 bis 70 Gew.-$ eines Reaktionsprodukts aus 1 molarem
Anteil Diphenylinethandiisocyanat mit 0,005 bis 0,6
molaren Anteilen eines Alkylen- oder Polyoxyalkylendiols, und
(C) 0bis 50 Gew.-ieines Diphenylmethandiisocyanats oder eines
Isomerengemischs davon,
wobei die Anteile an (A), (B) und (C) derart sind, daß die
Gesamtmenge an Diphenylmetliandiisocyanat in der Zusammensetzung, einschließlich des vorher mit dem Diol umgesetzten,
55 bis 90 Gew.-Jb der Zusammensetzung ausmacht.
Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen, die sich besonders für die Herstellung von Schäumen mit integraler Haut
und mikrozelligen Elastomeren eignen, sind solche, worin
(A) in einer Menge von 30 bis 60 Gew.-$£,
(B) in einer Menge von 25 bis 50 Gew.-^ und
(C) in einer Menge von 10 bis 35 Gew.-$>
vorhanden ist.
Die Komponente (A) ist ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden
Polyphenylpolyisocyanaten mit einem Diisocyanatgehalt von 30 bis 65 Gew.-^. Es kann sich dabei um ein Rohprodukt
handeln, das durch Phosgenierung der rohen Polyamine aus der Kondensation von Anilin und Formaldehyd erhalten
wird. Ein solches Gemisch enthält zusätzlich zum Diisocyanat, Triisocyanat, Tetraisocyanat und höheren Polyisocyanaten
Nebenprodukte, die während der Phosgenierung gebildet werden. Solche Gemische von Methylenbrücken aufweisenden
Polyphenylpolyisocyanaten können dadurch hex^ge-
509841 /0890
stellt werden, daß man die Polyamine phosgeniert, die durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd in Verhältnissen von
4:1 bis 1,5:1 erhalten werden. Die Komponente (A) kann ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten
sein, aus welchem etwas Diisocyanat durch
Destillation oder Kristallisation entfernt worden ist.
Die Komponente (B) wird hergestellt durch Umsetzung von 0,005 bis 0,6 molaren Anteilen eines Alkylen- oder Polyoxyalkylendiols
mit 1 Mol Anteil eines Diphenylmethandiisocyanats. Das Diisocyanat kann ein Gemisch aus Isomeren
2,2'-, 2,4'- oder 4,4'-Diphenylmethandiisocyanaten oder
ein reines Isomer sein. Es enthält vorzugsweise 70 bis 100 f>
von dem 4,4'-Isomer und 0 bis 30 # von dem 2,4'-Isomer.
Das Alkylen- oder Polyoxyalkylendiol kann ein einfaches Diol sein, wie z.B. Äthylenglykol, Propylen-1,3-glykol,
Butylen-1,3-glykol, 1,4-Butandiol oder Hexylenglykol. Es
kann auch ein Polyoxyalkylendiol sein, das durch Kondensation eines Alkylenoxide in Gegenwart eines Initiators,
wie z.B. Wasser oder Äthylenglykol, und eines Katalysators
erhalten worden ist, wobei beispielsweise ein Polyäthylenglykol oder Polypropylenglykol erhalten wird, das beispielsweise
ein Molekulargewicht von 100 bis 1000 aufweist. Anstelle eines einzigen Diols kann es vorteilhaft sein, ein
Gemisch aus zwei oder mehr Diolen zu verwenden.
Bevorzugte molare Verhältnisse von Diol oder gesamten gemischten Diolen zum Diieocyanat sind 0,05 bis 0,35 zu 1.
Es wird darauf hingewiesen, daß 0,005 bis 0,6 molare Anteile Diol mit 0,5 bis 60 # der Isocyanatgruppen im Diisocyanat
reagieren.
509841/0890
Die Umsetzung des Diols und des Diisocyanats wird zweckinässig
dadurch ausgeführt, daß man das Diisocyanat schmilzt, das Diol zusetzt und die beiden auf beispielsweise 50 bis 8O0C
erhitzt, um die Reaktion zu Ende zu führen.
Die Komponente (C) umfaßt ein Diphenylmethandiisocyanat, das ein Gemisch aus Isomeren in beliebigen Verhältnissen sein
kann. Es handelt sich vorzugsweise um ein Gemisch, das 30 bis 95 ioy insbesondere 70 bis 90 #, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
und 5 bis 7Q *fo, insbesondere 10 bis 30 fi, 2,4'-Diphenylmethandiisocyanat
enthält, wobei alle Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
Ein Diphenylmethandiisocyanat für die Verwendung in der Komponente (C) kann dadurch erhalten werden, daß man ein
Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten,
das durch Phosgenierung der Polyamine aus einem Anilin/Pormaldehyd-Kondensat erhalten worden ist, destilliert.
Die Diisocyanatfraktion kann durch fraktionierte Destillation an dem 2,4'-Isomer angereichert werden, da 2,4'-Diphenylmethandiisocyanat
flüchtiger ist als 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat . Alternativ kann eine Kristallisation verwendet
werden, um Kristalle von reinem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat zu entfernen, wobei Mutterflüssigkeiten zurückbleiben,
die an dem 2,4'-Isomer angereichert sind. Eine Kombination aus Kristallisation und Destillation kann ebenfalls
verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können durch Mischen der Komponenten hergestellt werden. Das Mischen wird zweckmäßigerweise
bei Temperaturen von 50 bis 700C ausgeführt. Jede feste Diisocyanatkomponente wird vor dem Mischen geschmolzen.
509841/0890
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eignen sich als
Isocyanatkomponenten bei der Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung der Polyisocyanatzusammensetzungen mit Verbindungen,
die zwei oder mehr aktive Wasserstoffatome enthalten.
Aus den Polyisocyanatzusammensetzungen können insbesondere
harte, halbharte und flexible Polyurethanschäume mit integraler Haut, Polyurethanautostoßfänger, Stoßwattierungen
und mikrozellige Schuhsohlen hergestellt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Proζentangaben in Gewicht
ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
Eine Zusammensetzung (A) wurde hergestellt durch Zusammenmischen
der folgenden Komponenten:
(a) ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten
mit 54 $ 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
und 3,6 io 2,4'-Diphenylmethandiisocyanat - 100 Teile,
(b) das Reaktionsprodukt aus 90 Teilen Diphenylmethandiisocyanat
(98,5 % 4,4'-Isoraer, 1,5 ^ 2,4'-Isomer) mit
10 Teilen eines äquimolekularen Gemische aus Propylenglykol, Diäthylenglykol und 1,3-Butylenglykol - 69 Teile,
und
(C) eine Diphenylmethandiisocyanatzusammensetzung aus 70 %
4,4'-Isomer, 29 % 2,4'-Isomer und 1 % 2,2'-Isomer 30
Teile.
Das Mischen erfolgte durch Rühren bei 500C.
509841 /0890
Das Gemisch (A) "besaß einen Isocyanatgehalt von 29,2 % und
eine Viskosität bei 25°C von 114 Centistoke. Nach einer
zweiwöchigen lagerung "bei O0G war keine Sedimentation eingetreten.
Eine Zusammensetzung (B) wurde hergestellt durch Zusammenmischen der folgenden Komponenten:
(a) ein Gemisch aus Methylentrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten
mit 48,4 $ 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
und 3,8 ia 2,4'-Diphenylmethandiisocyanat - 40 Teile,
(b) das Reaktionsprodukt aus 90 Teilen Diphenylmethandiisocyanat (99,3 f>
4,4'-Isomer, 0,7 "A 2,4'-Isomer) mit
10 Teilen eines äquimolaren Gemische aus Propylenglykol, Diäthylenglykol und 1,3-Butylenglykol - 35 Teile, und
(c) eine Diphenylmethandiisocyanatzusammensetzung aus 83,3 %
4,4'-Isomer, 16,1 i>
2,4'-Isomer und 0,6 fi 2,2'-Isomer 25
Teile.
Das Mischen erfolgte unter Rühren bei 700C.
Das Gemisch (B) besaß einen Isocyanatgehalt von 29,2 $ und
•eine Viskosität von 114 Centistoke bei 250C. Nach einer
zweimonatigen Lagerung bei 100C war keine Sedimentation
eingetreten.
Ein harter Polyurethanschauinstoff mit einer integralen Haut
wurde hergestellt durch Umsetzung von 187 Gew.-Teilen des Gemischs
(B) mit 112,3 Gew.-Teilen eines Polyolgemischs, das sich aus den folgenden Bestandteilen zusammensetzte:
509841 /0890
oxypropyliertes Triniethylolpropan, Hydroxylwert 880 mg KOH/g
oxypropyliertes/oxyäthyliertes Glyzerin, Molekulargewicht 3500
N,N-Dimethylcyclohexylamin
Silikon-Oberflächenmittel Salicylsäure
Wasser (insgesamt) Emulgiermittel (Fettsäureester, Hydroxylwerk 45 mg KOH/g) Tri chi ο rfluo methan (Treibmittel)
Wasser (insgesamt) Emulgiermittel (Fettsäureester, Hydroxylwerk 45 mg KOH/g) Tri chi ο rfluo methan (Treibmittel)
70
Teile
30 | Teile |
1,8 | Teile |
0,5 | Teile |
0,5 | Teile |
0,5 | Teile |
4,0 | Teile |
5 | Teile |
Die physikalischen Eigenschaften des Schaums sind in der Folge angegeben:
Gesamtdichte
Wärmeverformungstemperatur bei 4,62 kg/cm*
(Test ASTM 648-56)
Schlagfestigkeit BS psi 2782/3/306B Shore-D-Härte
530 kg/m3
930C
26,0 Joule
77 see"1
Biegeeigenschaften
Spannung Elastizitätsgrenze 32,8 KN/m Bruch 26,0 MN/m2
Verformung Elastizitätsgrenze 6,9 Jb Bruch 10,6 %
Modul
MN/m'
Ein selbst eine Haut bildender flexibler Polyurethanschaum wurde dadurch hergestellt, daß 69,7 Teile Gemisch (B) mit
138,7 Teilen Polyolgemisch der folgenden Zusammensetzung umgesetzt wurden:
oxypropyliertes/oxyäthyliertes Glyzerin (Molgekulargewicht 5300)
Gemisch aus Diäthylenglykol, Dipropylenglykol und tetrafunktionellem Polyol mit niedrigem
Molekulargewicht
100 Teile
19 Teile
509841/0890
Dabco 33LV (Katalysator) 1,5 Teile
Black S-Paste (10 $ Ruß) 3 Teile
Wasser (insgesamt, bezogen auf Gemisch) 0,2 <fo
Trichlorfluormethan (Treibmittel) 15 Teile
Die physikalischen Eigenschaften des Polyurethanschaums waren:
Gesamtdichte 250 kg/m'
Hautdicke 1,5 mm
Hautdichte (äußere 4 mm)' 380 kg/m5
Zugfestigkeit der Haut 2100 KN/m2
Einreißfestigkeit der Haut 1800 N/m
Dehnfähigkeit der Haut 95 %
Durch Verringerung der Menge des Trichlorfiuormethans im obigen Ansatz auf 6 Teile, wurde ein Polyurethan mit den
folgenden physikalischen Eigenschaften hergestellt:
Gesamtdichte 880 kg/m5
Gesamt-Shore A-Härte 90
Zugfestigkeit 5500 KN/m2
Modul bei 50 #iger Dehnung 3300 Kn/m2 Dehnfähigkeit 88 #
Einreißfestigkeit 3000 N/m
Eine Zusammensetzung (C) wurde hergestellt, wobei die gleichen
Komponenten wie in Beispiel 2 gemischt wurden, außer daß die Komponente (B) das Reaktionsprodukt aus 90 Teilen
Diphenylmethandiisocyanat (92,9 $> 4,4'-Isomer, 6,9 # 2,4'-Isomer,
0,2 9ε 2,2'-Isomer) mit 10 Teilen des Glykolgemischs
war.
509841/0890
Das Gemisch (C) besaß einen Isocyanatgehalt von 29,2 $ und
eine Viskosität bei 250C von 121 Centistoke. Nach einer
zweimonatigen Lagerung bei 100C war keine Sedimentation eingetreten.
Sin harter Polyurethanschaum mit integraler Haut wurde dadurch
hergestellt, daß das Gemisch (B) durch das Gemisch (C) im Ansatz von Beispiel 2 ersetzt wurde. Die physikalischen
Eigenschaften des Schaums waren wie folgt:
Gesamtdichte 530 kg/nr
Wärmeverformungstemperatur bei 4,62 kg/cm
(Test ASTM 648-56) 95 C
Schlagfestigkeit BS psi 2782/3/306B 25,5 Joule Shore D-Härte 76 see"1
) Spannung Elastizitätsgrenze 31,8 NM/in
Bi ege eigenschaft en
Bruch 31,6 MN/m2
Verformung Elastizitätsgrenze 6,5 Bruch 7,8 $
Modul 859 MN/m2
Ein flexibler Polyurethankunststoff wurde dadurch hergestellt, daß das Gemisch (B) durch das Gemisch (C) in dein eine höhere
Dichte ergebenden Ansatz (6 Gew.-Teile Trichlorfluormethan), der in Beispiel 2 beschrieben ist, ersetzt wurde. Die erhaltenen
physikalischen Eigenschaften waren wie folgt:
Gesamtdichte Gesamt-Shore A-Härte Zugfestigkeit
Kodul bei 50 $iger Dehnung Dehnfähigkeit
Einreißfestigkeit
890 | kg/m3 |
85 | |
6000 | O/m2 |
3200 | KN/m2 |
105 | |
3600 | N/m |
509841/0890
- in -
Eine Zusammensetzung (D) wurde dadurch hergestellt, daß die
gleichen Komponenten wie in Beispiel 2 miteinander vermischt wurden, außer daß die Komponente (B) das Reaktionsprodulct
aus 90 Teilen Diphenylmethandiisocyanat (83,3 # 4,4'-Isomer,
16,1 1° 2,4'-Isomer, 0,6 # 2,2'-Isomer) mit 10 Teilen des
Glykolgemischs war.
Das Gemisch (D) besaß einen Isocyanatgehalt von 29,3 $ und
eine Viskosität von 117 Centistoke bei 250C. Nach einer
2 Monate dauernden Lagerung bei 100C war keine Sedimentation
festzustellen.
Ein flexibler Polyurethanschaum, der selbst eine Haut bildete, wurde dadurch hergestellt, daß das Gemisch (B) durch
das Gemisch (D) in dem eine niedrigere Dichte ergebenden Ansatz von Beispiel 2 ersetzt wurde. Die erhaltenen physikalischen
Eigenschaften waren wie folgt:
Gesaintdichte 250 kg/m'
Hautdicke 1,5 mm
Hautdichte (äußere 4 mm) 370 kg/m*
Zugfestigkeit der Haut= 2300 KN/m2
Einreißfestigkeit der Haut 1900 N/m
Dehnfähigkeit der Haut 83 fi
Das Gemisch (D) wurde auch dazu verwendet, das Gemisch (B) im eine höhere Dichte ergebenden Ansatz von Beispiel 2 zu
ersetzen. Die erhaltenen physikalischen Eigenschaften waren wie folgt:
509841/0890
Gesamtdichte Gesamt-rShore A-Härte
Zugfestigkeit Modul bei 50 ?6iger Dehnung Dehnfähigkeit
Einreißfestigkeit
251 | 3796 |
880 | ■7 kg/m"" |
88 | |
6500 | KN/m2 |
3500 | KN/m2 |
107 | |
3300 | N/m |
PATENTANSPRÜCHE:
509841/0890
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEPolyisocyanatZusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes enthält:(A) 30 bis 85 Gew.-% eines Gemische aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten, das 30 bis 65 Gew.-?o Diphenylmethandiisocyanate enthält, wobei der Rest aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten höherer Funktionalität und den bei der Herstellung solcher Polyisocyanate mittels Phosgenierung gebildeten Nebenprodukten besteht,(B) 5 bis 70 Gew.-?£ eines Reaktionsprodukts aus1 molarem Anteil Diphenylniethandiisocyanat mit 0,005 bis 0,6 molaren Anteilen eines Alkylen- oder Polyoxyalkylendiols, und(C) 0 bis 50 Gew.-/? eines Diphenylmethandii so cyanate oder eines Isomerengemischs davon,wobei die Anteile an (A), (B) und (C) derart sind, daß die Gesamtmenge an Diphenylmethandiisocyanat in der Zusammensetzung, einschließlich des vorher mit dem Diol umgesetzten, 55 bis 90 Gew.-^ der Zusammensetzung ausmacht .
- 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) in einer Menge von 30 bis 60 Gew.-$, die Komponente (B) in einer Menge von 25 bis 50 Gew.-56 und die Komponente (C) in einer Menge von 10 bis 35 Gew.-$£ vorliegt.509841 /0890
- 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) durch Phosgenierung eines Gemischs aus Polyaminen erhalten worden ist, das seinerseits durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd in den Verhältnissen von 4:1 bis 1,5:1 erhalten worden ist.
- 4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Herstellung der Komponente (B) verwendete Diphenylmethandiisocyanat 70 bis 100 % 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat und 0 bis 30 5» 2,4'-Diphenylmethandiisoeyanat enthalten hat.
- 5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsprodukt, welches die Komponente (B) bildet, unter Verwendung eines Gemischs aus Alkylen- oder Polyoxyalkylendiolen erhalten worden ist.
- 6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) unter Verwendung von 0,05 bis 0,35 molaren Anteilen eines Alkylen- oder Polyoxyalkylendiols erhalten worden ist.
- 7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (C) ein Gemisch aus isomeren Diphenylmethandiisocyanaten ist, das 70 bis 90 % 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat und 10 bis 30 io 2,4'-Diphenylmethandiisocyanat enthält.
- 8. Verfahren zur Herstellung einer Polyisocyanatzusamiuensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten miteinander mischt, wobei alle Diisocyanatkomponenten vor dem Schmelzen verflüssigt werden.509841/0890
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen bei 50 Ms 700C ausgeführt wird.
- 10. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung mit Verbindungen, die zwei oder mehr aktive Wasserstoffatome enthalten.PATEKTANWW.W■/'509841 /0890
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1478574A GB1444192A (en) | 1974-04-03 | 1974-04-03 | Polyisocyanate compositions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513796A1 true DE2513796A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2513796C2 DE2513796C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=10047451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752513796 Granted DE2513796A1 (de) | 1974-04-03 | 1975-03-27 | Polyisocyanate |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6015649B2 (de) |
BE (1) | BE827213A (de) |
DE (1) | DE2513796A1 (de) |
ES (1) | ES436262A1 (de) |
FR (1) | FR2266713B1 (de) |
GB (1) | GB1444192A (de) |
IT (1) | IT1034604B (de) |
NL (1) | NL180321C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624526A1 (de) * | 1976-06-01 | 1977-12-22 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von polyisocyanat-mischungen |
DE2737338A1 (de) * | 1976-09-17 | 1978-03-23 | Upjohn Co | Fluessige isocyanat-vorpolymerisatmasse, verfahren zu ihrer herstellung und daraus gefertigtes polyurethan |
EP0010850A1 (de) * | 1978-10-03 | 1980-05-14 | Imperial Chemical Industries Plc | Flüssige Polyisocyanatzusammensetzungen |
DE3241450A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Fluessige urethangruppen enthaltende polyisocyanatmischungen auf diphenylmethan-diisocyanat-basis, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von polyurethan-weichschaumstoffen |
US5374667A (en) * | 1992-02-27 | 1994-12-20 | Basf Aktiengesellschaft | Process for the preparation of fluorochlorohydrocarbon-free, low-density polyurethan soft foams and soft elastic polyurethan molding foams and polyisocyanate mixtures modified with urethan groups on diphenylmethane-diisocyanate base |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1483957A (en) * | 1975-05-19 | 1977-08-24 | Ici Ltd | Diphenylmethane diisocyanate compositions |
DE2647482A1 (de) * | 1976-10-21 | 1978-04-27 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von kalthaertenden, urethangruppen aufweisenden schaumstoffen |
JPS5681331A (en) * | 1979-12-06 | 1981-07-03 | Mitsui Toatsu Chem Inc | Polyisocyanate composition |
DE3401166A1 (de) * | 1984-01-14 | 1985-07-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von urethanmodifizierten polyisocyanat-zubereitungen und ihre verwendung bei der herstellung von polyurethankunststoffen |
DE3405939A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-08-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von urethanmodifizierten polyisocyanat-zubereitungen und ihre verwendung bei der herstellung von polyurethankunststoffen oder von polyisocyanuratkunststoffen |
DE3526233A1 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-29 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von harnstoff- und/oder biuretgruppen aufweisenden polyisocyanat-zubereitungen, die nach diesem verfahren erhaeltlichen polyisocyanat-zubereitungen und ihre verwendung als isocyanatkomponente bei der herstellung von kunststoffen nach dem isocyanat-polyadditionsverfahren |
DE3527531A1 (de) * | 1985-08-01 | 1987-02-12 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von urethanmodifizierten polyisocyanat-zubereitungen, die nach diesem verfahren erhaltenen polyisocyanatzubereitungen und ihre verwendung bei der herstellung von kunststoffen auf polyisocyanat-basis |
GB8728886D0 (en) * | 1987-12-10 | 1988-01-27 | Ici Plc | Polyisocyanate compositions |
DE3818769A1 (de) * | 1988-06-02 | 1989-12-07 | Bayer Ag | Fluessige polyisocyanatmischungen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von polyurethan-weichschaumstoffen |
JPH03163214A (ja) * | 1989-11-17 | 1991-07-15 | Takano:Kk | 軸受装置 |
DE4203918A1 (de) * | 1992-02-11 | 1993-08-12 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von fluorchlorkohlenwasserstoff-freien polyurethan-weichschaumstoffen unter verwendung von urethangruppen enthaltenden polyisocyanatmischungen auf diphenylmethan-diisocyanatbasis sowie derartige modifizierte polyisocyanatmischungen |
CA2094554C (en) * | 1992-05-12 | 2001-12-25 | Thirumurti Narayan | Polymethylene polyphenyl polyisocyanate based prepolymers |
DE4411781A1 (de) * | 1994-04-06 | 1995-10-12 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Fluorchlorkohlenwasserstoff freien hochelastischen Polyurethan-Weichschaumstoffen und hierfür verwendbare, mit Urethangruppen modifizierte Polyisocyanatmischungen auf Diphenylmethan-diisocyanatbasis |
DE19823393A1 (de) | 1998-05-26 | 1999-12-02 | Basf Ag | Isocyanatgruppenhaltige Prepolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CN113072908B (zh) * | 2021-03-29 | 2022-08-12 | 常熟市江南粘合剂有限公司 | 一种聚异氰酸酯胶及生产方法及其生产装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1618380B (de) * | Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung eines bei Raumtemperatur flüssigen Diphenylmethan diisocyanatpräparates | ||
US3012008A (en) * | 1957-03-29 | 1961-12-05 | Ici Ltd | Polyisocyanate compositions |
DE1593664A1 (de) * | 1965-10-24 | 1970-11-26 | Upjohn Co | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigem,fluessigem Methylenbis(phenylisocyanat) |
DE1593665A1 (de) * | 1965-10-24 | 1970-11-26 | Upjohn Co | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigem,fluessigem Methylenbis(phenylisocyanat) |
BE805108A (fr) * | 1972-09-26 | 1974-03-20 | Ici Ltd | Compositions d'isocyanates |
-
1974
- 1974-04-03 GB GB1478574A patent/GB1444192A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-03-26 BE BE154796A patent/BE827213A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-26 IT IT2167475A patent/IT1034604B/it active
- 1975-03-27 DE DE19752513796 patent/DE2513796A1/de active Granted
- 1975-04-02 NL NL7503895A patent/NL180321C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-02 FR FR7510274A patent/FR2266713B1/fr not_active Expired
- 1975-04-03 ES ES436262A patent/ES436262A1/es not_active Expired
- 1975-04-03 JP JP50040767A patent/JPS6015649B2/ja not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1618380B (de) * | Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung eines bei Raumtemperatur flüssigen Diphenylmethan diisocyanatpräparates | ||
DE1643137B (de) * | The Upjohn Co., Kalamazoo, Mich. (V.St.A.) | Bei Temperaturen oberhalb etwa 15 Grad C lagerbeständiges, flüssiges Isocyanatpräparat und Verfahren zu seiner Herstellung | ||
US3012008A (en) * | 1957-03-29 | 1961-12-05 | Ici Ltd | Polyisocyanate compositions |
DE1593664A1 (de) * | 1965-10-24 | 1970-11-26 | Upjohn Co | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigem,fluessigem Methylenbis(phenylisocyanat) |
DE1593665A1 (de) * | 1965-10-24 | 1970-11-26 | Upjohn Co | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigem,fluessigem Methylenbis(phenylisocyanat) |
BE805108A (fr) * | 1972-09-26 | 1974-03-20 | Ici Ltd | Compositions d'isocyanates |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624526A1 (de) * | 1976-06-01 | 1977-12-22 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von polyisocyanat-mischungen |
FR2353581A1 (fr) * | 1976-06-01 | 1977-12-30 | Bayer Ag | Procede de fabrication de melanges de polyisocyanates |
DE2737338A1 (de) * | 1976-09-17 | 1978-03-23 | Upjohn Co | Fluessige isocyanat-vorpolymerisatmasse, verfahren zu ihrer herstellung und daraus gefertigtes polyurethan |
EP0010850A1 (de) * | 1978-10-03 | 1980-05-14 | Imperial Chemical Industries Plc | Flüssige Polyisocyanatzusammensetzungen |
DE3241450A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Fluessige urethangruppen enthaltende polyisocyanatmischungen auf diphenylmethan-diisocyanat-basis, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von polyurethan-weichschaumstoffen |
US5374667A (en) * | 1992-02-27 | 1994-12-20 | Basf Aktiengesellschaft | Process for the preparation of fluorochlorohydrocarbon-free, low-density polyurethan soft foams and soft elastic polyurethan molding foams and polyisocyanate mixtures modified with urethan groups on diphenylmethane-diisocyanate base |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1444192A (en) | 1976-07-28 |
ES436262A1 (es) | 1977-01-16 |
NL180321B (nl) | 1986-09-01 |
BE827213A (fr) | 1975-09-26 |
FR2266713B1 (de) | 1978-10-06 |
JPS50142541A (de) | 1975-11-17 |
JPS6015649B2 (ja) | 1985-04-20 |
NL7503895A (nl) | 1975-10-07 |
DE2513796C2 (de) | 1987-07-02 |
NL180321C (nl) | 1987-02-02 |
FR2266713A1 (de) | 1975-10-31 |
IT1034604B (it) | 1979-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513796C2 (de) | ||
DE2513793C2 (de) | ||
US4031026A (en) | Diphenylmethane diisocyanate compositions | |
DE1170628B (de) | Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls verschaeumten, Polyurethanen | |
DE1108904B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen | |
DE3241450A1 (de) | Fluessige urethangruppen enthaltende polyisocyanatmischungen auf diphenylmethan-diisocyanat-basis, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von polyurethan-weichschaumstoffen | |
DE1645594A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von starren Polyurethanschaumstoffen | |
EP0004879B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen unter Verwendung einer urethanmodifizierten Mischung aus Diphenylmethan-diisocyanaten und Polyphenyl-polymethylen-polyisocyanaten mit einem Diphenylmethan-diisocyanat-Isomerengehalt von 55 bis 85 Gewichtsprozent als Polyisocyanat | |
DE2425657A1 (de) | Polyurethanschaeume | |
DE1719275C3 (de) | Verfahren zur Herstellung steifer Polyurethanschaumstoffe hoher Dichte | |
CH677235A5 (de) | ||
DE2156477A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schaumstoff-formkoerpern | |
DE2624526A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyisocyanat-mischungen | |
DE3114638A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff- und/oder biuretgruppen aufweisenden aromatischen polyisocyanaten und ihre verwendung als isocyanatkomponente bei der herstellung von polyurethankunststoffen | |
DE1924302B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Biuretgruppen und Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen | |
DE1243865B (de) | Polyisocyanatmischungen zur Herstellung von Kunststoffen | |
EP0017060B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Elastomeren | |
DE1518464A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanatmassen | |
DE1803723C3 (de) | Gemische auf Basis aromatischer Polyisocyanate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE1014740B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen vernetzten Kunststoffen | |
DE1963190B2 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilen biuretgruppenhaltigen polyisocyanaten und deren verwendung | |
DE1065168B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellkörpern durch Umsetzung von freie Isocyanatgruppen aufweisenden Polyätherurethanen | |
DE2946625C2 (de) | ||
DE3105362A1 (de) | Neue diamine, ein verfahren zu ihrer herstellung, sowie ihre verwendung als kettenverlaengerungsmittel bei der herstellung von polyurethankunststoffen | |
DE1167523B (de) | Verfahren zur Herstellung flammfester Polyurethanschaumstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C119/048 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |