DE2513543B2 - Vorrichtung zum Ausheben und Bündeln von gelochtem Schriftgut - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben und Bündeln von gelochtem Schriftgut

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DE2513543B2 DE19752513543 DE2513543A DE2513543B2 DE 2513543 B2 DE2513543 B2 DE 2513543B2 DE 19752513543 DE19752513543 DE 19752513543 DE 2513543 A DE2513543 A DE 2513543A DE 2513543 B2 DE2513543 B2 DE 2513543B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausheben und Bündeln von gelochtem, auf eine Briefordnermechanik aufgereihtem Schriftgut für die Altablage, bestehend aus zwei dünnwandigen, auf die Aufreihstifte der Briefordnermechanik aufsteckbaren topfartigen Hülsen, die mit ihrem freien Stirnrand am Ende je einer flexiblen, an einer Halteleiste im Abstand der Aufreihstifte gehaltenen Aufreihzunge befestigt sind, und aus einer Deckschiene zum Verriegeln der umgelegten Aufreihzungen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits durch die FR-PS 15 46 411 bekanntgtworde.i. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden dit Aufreihzungen von den Enden eines durch kleinere Lochun£-n der Halteleiste hindurchgefädelten Drahtes gebildet, wobei diese Enden aus zwei im Abstand der Lochungen des Schriftgutes angeordneten besonderen Lochungen aus der Halteleiste herausgeführt sind. Die an den freien Enden der Aufreihzungen vorgesehenen topfartigen Hülsen haben außen einen etwa halbkreisförmigen Boden und am Stirnrand ihrer otfenen Seite einen angeformten fingerartigen Fortsatz, in dem das freie Ende der jeweiligen aus Draht bestehenden Aufreihzunge eingebettet ist. Auf den beiden Aufreihzungen ist eine ebenso wie die Halteleiste aus Metall bestehende Deckscheibe auffädelbar, die an beiden Längsseiten mit parallel zueinander verlaufenden randoffenen Schrägschlitzen versehen ist. In den Schrägschlitzen sollen die w> umgelegten und mittels der Deckschiene den ausgehobenen Schriftgutstapel zusammendrückenden Aufreihzungen festgeklemmt werden.
Soll mit der bekannten Vorrichtung ein auf den Aufreihstiften einer Briefordnermechanik aufgereihter Schriftgutstapel ausgehoben werden, so wird dieser wie bisher bei geschlossener Briefordnermechanik zunächst auf den Schließbügel umgelegt.
Alsdann wird bei geöffneter Briefordnermechanik die Halteleiste auf die Aufreihstifte aufgeschoben und die wi elastischen Hülsen auf die freien Enden der Aufreihstifte aufgedrückt.
Die Briefordnermechanik wird nunmehr wieder geschlossen und der auf den Schließbügel umgelegte Schriftgutstapel auf die Aufreihstifte zurückgelegt. ■ ■ Hierauf werden die Hülsen von den Enden der Aufreihstifte abgenommen, die Deckschiene aufgeschoben und alsdann bei zusammengedrücktem Schriftgutstapel die Aufreihdrähte bzw. die Aufreizungen in dem jeweils am günstigsten liegenden Schrägschlitz der Deckschiene festgeklemmt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung dürfen die aus Draht bestehenden Aufreihzungen höchstens eine einem Aufreihstift der Briefordnermechanik entsprechende Länge aufweisen, wenn sie beim Urnlegevorgang dicht an den Aufreihstiften anliegen und nicht durch eine größere Länge Stauchungen verursachen sollen, die Ausbiegungen zur Folge haben, wodu-xh die Aufreihlochungen des Schriftgutes einreißen können und der Umlegevorgang erschwert wird. Das ist aber auch dann der Fall, wenn die fingerartigen, die Enden der Aufreihzungen aufnehmenden Fortsätze der auf die Aufreihstifte aufsteckbaren Hülsen nach aiußen den Innendurchmesser der Aufreihlochungen des Schriftgutes auch nur geringfügig überschreiten. Es bestehen Zweifel, ob bei dem geringen Spiel der Aufreihstifte in den Aufreihlochungen des Schriftgutes das halhe Spiel ausreichend ist, um das jeweilige Ende des eine Aufreihzunge bildenden Drahtes zuverlässig in den Fortsatz einer Hülse einzubetten, ohne daß eine dieses Spiel überschreitende Verdickung entsteht. Insbesondere kann die Länge der Aufreihzungen der Vorrichtung nicht vollständig zur Aufnahme von umgelegtem Schriftgut verwendet werden, weil eine gewisse Länge der Aufreihzunge zum Einklemmen in die Schrägschlitze der Deckschiene &■ forderlich ist.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Vorrichtung zum Ausheben und Bündeln von gelochtem, auf einer Briefordnermechanik aufgereihtem Schriftgut für die Altablage mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß sie bei einfacher Handhabung, großer Aufnahmekapazität und größtmöglicher Schonung der Aufreihlochungen ein hemmungsfreies Überführen des aufgereihten, auf dem Schließbügel befindlichen Schriftgutes auf die Aufreihzungen der Vorrichtung und zugleich ein bequemes und zuverlässiges Zusammenschließen des überführten Schriftgutstapels gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die flexiblen Aufreihzungen, die topfartigen Hülsen und die Halteleiste einstückig aus Kunststoff geformt sind und daß die flexiblen Aufreihungen je am Grund einer etwa halbkreisförmigen Aussparung der Halteleiste angeformt sind.
Diese Maßnahmen gewährleisten eine Vorrichtung zum Ausheben und Bündeln von aufgereihtem Schriftgut, bei der die Aufreihzungen beliebig lang gemacht werden können, so daß auch der Schriftgutstapel eines vollen bzw. übervollen Briefordners mit Sicherheit von der Vorrichtung aufgenommen wird. Zur Handhabung werden lediglich die elastischen topfförmigem und dünnwandigen Hülsen auf die freien Enden der Aufreihstifte aufgesteckt und die schnurartig flexiblen Aufreihzungen an die Aufreihstifte angedrückt, wobei die überschüssige Länge abgebogen und entlang dem Ordnerboden geführt wird. Bei geschlossener Briefordnermechanik kann das auf dem Schließbügel befindliche Schriftgut bequem, hemmungsfrei und rascli auf die Vorrichtung umgelegt werden. Zum Abnehmen der Vorrichtung von den Aufreihstiften werden die Hülsen mitsamt den Aufreihzungen so weit aus dem umgelegtem Schriftgutstapel herausgezogen bis die !halbkreisförmigen Aussparungen der Haltcleiste an den Aufreihstiften anliegen. Alsdann kann der Schrifilgutstapel leicht aus den Aufreihstiften herausgehoben und mittels
der in Heftrandrichtung des Schriftgutes aufschiebbaren Deckschiene zusammengedrückt werden, worauf die Aufreihzungen quer zur Längsrichtung der Deckschiene umgelegt und an dieser mittels der Niederhaltezungen verriegelt werden können. Durch Entriegeln der Aufreihzungen und Zurückschieben der Deckschiene ist es möglich, im Bedarfsfall in dem in der Altablage befindlichen Schriftgutstapel buchartig zu blättern, wobei die topfartigen Hülsen für die Deckschiene einen Anschlag bilden, Insbesondere stellt die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auch einen durch Spritzgießen bzw. Spritzpressen billig aus Kunststoff herstellbaren Massenartikel dar.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen geöffneten Briefordner mit einer Vorrichtung zum Ausheben und Bündeln eines aufgereihten Schriftgutstapels,
Fig.2 eine perspektivische Draufsticht auf einen ausgehobenen und mittels einer Deckschiene gebündelten Schriftgutstapels,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden gebündelten Schriftgutstapel im Bereich einer weiteren Ausführungsform der Deckschiene für die schnurartigen, an ihrem freien Ende mit einer topfförmigen Hülse versehenen Aufreihzungen.
Für die Anwendung der Erfindung dient ein üblicher Briefordner, der von einem Ordnerdeckel 1 und einem Ordnerboden 2 gebildet ist, die beide durch einen Ordnerrücken 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Auf der Innenseite des Ordnerbodens 2 ist eine Briefordnermechanik 4 befestigt, die aus zwei feststehenden Aufreihstiften 5, zwei kurbelwellenartig miteinander verbundenen Schließbügeln 6 und aus einem der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Bedienungshebel zum öffnen und Schließen der Briefordnermechanik besteht. Bei geschlossener Briefordnermechanik liegen die freien Stirnseiten der Schließbügel 6 auf denen der Aufreihstifte 5 unter einer gewissen Vorspannung fest auf. Hierbei sind die freien Stirnenden bzw. Stirnseiten der Aufreihstifte 5 flachkegelig ausgebildet und in den auftreffenden Stirnseiten der Schließbügel 6 entsprechende flache konische Anbohrungen vorgesehen, damit die freien Enden von Schließbüg?ln und Aufreihstiften bür.dig aufeinanderliegen und das auf die Aufreihstifte 5 aufgereihte Schriftgut 7 stoßfrei auf die Schließbügel 6 übergeschoben werden kann. Im übrigen wird der aufgereihte Schriftgutstapel durch -:ine über die Aufreihstifte geschobene und an diesen festklemmbare Klemmschiene im zurammengedrückien Zustand gesichert, die jedoch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Übersichtlichkeit wegen ebenfalls nicht eingezeichnet worden ist.
Um bei einem gefüllten Briefordner oder bei einem abgeschlossenen Vorgang den auf den Aufreihstiften 5 aufgereihten Schriftgutstapel 7 aus der Briefordnermechanik ausheben und zur Einordnung in die Altablage bündeln zu können, ist eine besondere, aus Kunststoff bestehende Vorrichtung vorgesehen, die von zwei auf die Aufreihstifte 5 aufsteckbaren dünnwandigen und jeweils an dem einen Ende einer schnurartigen Aufreihzunge 8 angeformten topfartigen Hülsen 9 gebildet wird. )ede schnurartige Aufreih/.unge 8 ist mit ihrem Kopfende am freien Slirnrand der jeweils zugeordneten topfartige· Hülse 9 angeformt und mit ihrem Fußende jeweils im gegenseitigen Mutenabstand der Aufreihlochungen IO im Schriftgut 7 einstückig mit einer Halteleiste 1! verbunden, so daß die topfartigen Hülsen 9 ,mit den schnurartigen Aufreihzungen 8 und der Halteleiste 11 ein einteiliges, durch Spritzgießen oder Spritzpressen aus Kunststoff herstellbares Werkstück bilden.
Der Boden jeder topfartigen und dünnwandig ausgebildeten Hülse 9 weist innen eine den Stirnenden der Aufreihstifte 5 und außen eine den Stirnbohrungen der Schüeßbügel 6 entsprechende Form auf, so daß bei geschlossener Briefordnermechanik jeder auf das freie Ende eines Aufreihstiftes 5 aufgesteckte topfartige Hülse 9 zwischen einem Aufreihstift und dem jeweils zugeordneten Schließbügel fest und unverrückbar eingeklemmt ist. Vor dem Aufstecken der topfartigen Hülsen wird jedoch zuerst der aufgereihte Schriftgutstapel 7 von den Aufreihstiften auf die Schließbügel umgelegt Alsdann werden bei festgeklemmten topfartigen Hülsen 9 die schnurartigen Aufreihzungen 8 eng an die Aufreinstifte 5 angelegt, wobei sich die Halteleiste
11 im Abstand von diesen befinden kann, da die schnurartigen Aufreihzungen 8 eine größere Länge als die Aufreihstifte haben müssen. Der auf den Schließbügeln befindliche Schriftgutstapel 7 wird nunmehr wieder auf die Aufreihstifte 5 umgelegt und befindet sich dadurcli zugleich auf den schnurartigen Aufreihzungen 8. Darauf werden die topfartigen Hülsen von den Aufreihstiften 5 abgenommen und die schnurartigen
jo Aufreihzungen 8 vollständig durch die Aufreihlochungen 10 des Schriftgutstapels 7 hindurchgezogen. Damit hierbei die Aufreihzungen 8 vollständig über die gesamte Länge an den Aufreihstiften zum Anliegen kommen, weist die Halteleiste 11 an der den
J5 Aufreihstiften zugekehrten Längsseite und symmetrisch zum Fußende jeder schnurartigen Aufreihzunge eine etwa halbkreisförmige, sich bis zum Wurzelbereich der zugeordneten Aufreihzunge erstreckende Aussparung
12 auf. Der Schriftgutstapel 7 kann jetzt ohne weiteres leicht und bequem aus der Briefordnermechanik ausgehoben werden, da die größte Dicke der einen etwa linsenförmigen Querschnitt aufweisenden schnurartigen Aufreihzungen 8 annähernd dem Spiel der Aufreihstifte 5 in den Aufreihlochungen !IO des Schriftgutes 7
Γι entspricht.
Zur Sicherung eines auf diese Weise durch die Aufreihzungen 8 gebündelten und aus der Briefordnermechanik ausgehobenen Schriftgutstapels 7 dient eine ebenfalls durch Spritzgießen bzw. Spritzpressen aus
vi Kunststoff hergestellte Deckschiene 13 bzw. 13', die in an sich bekannter Weise in Heftrandrichtung des Schriftgutes 7 auf die Aufreihzungen aufschiebbar ist, wobei letztere quer zum Heftrand umlegbar sind und in dieser Lage durch die Deckschiene verriegelt werden,
y, vgl. F ig. 2 und 3. Jede Deckschiene 13 bzw. 13' hat in bekannter Weise an einer Lärgsseite im gegenseitigen Mittenabstand der Aufreihstifte 5 bzw. der Aufreihzungen 8 zwei randoffene Ausnehmungen 14, die jeweils von einer sich in Längsrichtung der Deckschiene erstreckenden Nicierhaltezunge 15 überragt werden. An jedem Ende weist die Deckschiene 13 bei dem einen Ausführungsbeispiel einen sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden und zum benachbarten Stimrand randoffen ausgebildeten Schlitz 16 auf, dessen Breite etwas größer ist als der größten Dicke einer Aufreihzunge 8 entspricht. Bei jeder; randoffenen Schlitz 16 endet die Schlitztiefe in Höhe der Wurzel der jeweils benachbarten Niedcrhaltezunge 15. Der gegenseitige Abstand der
beiden Schlitzboden an den Enden der Deckschiene 13 entspricht etwa dem gegenseitigen Abstand der beiden schnurartigen Aufrcih/ungen 8. Bei einer in Heftrandrichtung aufgeschobenen Deckschiene 13 ragen die schnurartigen Aufreihzungen 8 im Bereich des Schiit/- r> grundes b/w. des Schlitzbodens aus der Deckschiene heraus. Bei gleichzeitigen) Zusammendrücken des gebündelten Schriftgutstapels 7 werden alsdann die Aufrcih/ungen unter Anzug quer zur Dcckschienenlängsrichiung unter die Niederhalte/ungen 15 gescho κι ben.
Damit die schnurartigen Aufreihzungen 8 beim Lösen der Bündelung nicht aus dem stirnrandoffenen Schlitz 16 heraustreten können, sind in jedem Schlitz zwei einander gegenüberliegende Rastnocken 17 angeformt, i> die nur einen geringen gegenseitigen Abstand haben. Beim einschieben einer Aufreihzunge 8 in den zugeordneten Schlitz 16 der Deckschiene 13 bedarf es it:ihpr einer upuiKtpn W raft um Hii» c.iillifhon Schill r\\f.
Anschlag an den beiden lopfarligen Hülsen 9 zurückgeschoben werden, wenn in dem in der Altablage befindlichen Schriftgutstapel nachträglich noch zur Einsichtnahme geblättert werden muß.
Anstelle der randoffenen Schlitze kann die Deckschiene 13' gemäß F i g. 2 auch so ausgebildet werden, daß in dem von den Niederhaltczungen 15 abgekehrten Längsrand im gegenseitigen Abstand der schnurartigen Aufreihzungen 8 zwei etwa deren Querschnitt entsprechende Durchbrüche 18 vorgesehen werden, welche zum Einfädeln der Aufreihzungen durch aufeinander zulaufende .Schrägschlitze 19 zum benachbarten l.ängsrand 20 randoffen ausgebildet sind. Gegebenenfalls können in diesen Schrägschlilzen 19 auch Rastnocken vorgesehen werden, um ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Aufreihzungen 8 zu verhindern. Um das Aufstecken der dünnwandigen topfarligen I lülsen 9 auf die Aufreihstifte zu erleichtern bzw. bis zum Schließen r\f*v RripfnrilnprmpphaniL· (\f*n I li'iUpn r»i n*»n vi ι v/£»rl ü c 1.1.
grcn/ungen elastisch auseinanderzudrücken und die 2n Aufrcih/ungen 8 jeweil·. zwischen den zugeordneten Schlitzboden und den Rastnocken 17 einzubringen. In dieser Lage können die schnurartigen Aufreihzungen ohne weitere entriegelt und die Deckschiene bis zum gen Sitz auf den Aufreihstiften zu geben, kann der Hülsenquerschnitt auch etwas oval ausgebildet werden, wodurch die Klemmkraft der zugeordneten Hülsen erhöht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Ausheben und Bündeln von gelochtem, auf eine Briefordriermechanik aufgereihtem Schriftgut für die Altablage, bestehend aus zwei s dünnwandigen, auf die Aufreihstifte der Briefordnermechanik aufsteckbaren topfartigen Hülsen, die mit ihrem freien Slirnrand am Ende je einer flexiblen, an einer Haltelseiste im Abstand der Aufreihstifte gehaltenen Aufreihzunge befestigt sind, und aus einer Deckschiene zum Verriegeln der umgelegten Aufreihzungen, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Aufreihzungen (8), die topfartigen Hülsen (9) und die Halteleiste (U) einstückig aus Kunststoff geformt sind, und daß die flexiblen Aufreihzungen (8) je am Grund einer etwa halbkreisförmigen Aussparung (12) der Halteleiste (11) angeformt sind.
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