DE2513076A1 - Farbstoff enthaltende holzschutzmittelloesung - Google Patents
Farbstoff enthaltende holzschutzmittelloesungInfo
- Publication number
- DE2513076A1 DE2513076A1 DE19752513076 DE2513076A DE2513076A1 DE 2513076 A1 DE2513076 A1 DE 2513076A1 DE 19752513076 DE19752513076 DE 19752513076 DE 2513076 A DE2513076 A DE 2513076A DE 2513076 A1 DE2513076 A1 DE 2513076A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dye
- wood
- weight
- solution
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D15/00—Woodstains
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N59/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
- A01N59/16—Heavy metals; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N59/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
- A01N59/16—Heavy metals; Compounds thereof
- A01N59/20—Copper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/02—Processes; Apparatus
- B27K3/08—Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/16—Inorganic impregnating agents
- B27K3/22—Compounds of zinc or copper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K5/00—Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
- B27K5/02—Staining or dyeing wood; Bleaching wood
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
- Luminescent Compositions (AREA)
Description
DRo WOLKAN GMBH
Unser Zeichen; O.Z. 0975/00022 Sws/wil
7573 Sinzheim, 17.3.1975
Farbstoff enthaltende Holzschutzmittellösung
Die Erfindung betrifft Emulsionen aus Lösungen nicht wasserlöslicher
organischer Farbstoffe in mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln und wäßrigen Lösungen Kupfer- und/
oder Zink enthaltender Holzschutzmittel.
Es ist bekannt, die Imprägnierung von Holz mit farblosen Holzschutzmitteln
dadurch sichtbar zu machen, daß man diesen Holzschutzmitteln wasserlösliche organische Farbstoffe hinzufügt.
Die hierfür in Frage kommenden Farbstoffe sind wasserlöslich und nicht lichtbeständig. Die Anfärbung dient lediglich der
Behandlungskontrolle von unter Dach verbautem Holz.
Um mit der Imprägnierung zugleich eine mehr oder weniger wetterbeständige
Anfärbung des Holzes zu erzielen, ist es bekannt, in wäßrigen Lösungen von Holzschutzmitteln aus Chromaten bzw.
Bichromaten, Fluoriden bzw. Bifluoriden und Arsenaten sowie Borverbindungen unlösliche organische Pigmentfarbstoffe zusammen
mit einer elektrolytbeständigen Kunststoffdispersion zu dispergieren (Deutsche Auslegeschrift 1 642 171). Um eine ölglänzende
Holzoberfläche zu erhalten, können außerdem Paraffin-, Wachsund ölemulsionen sowie Weichmacher mitverwendet werden.
Die wetterbeständige Anfärbung des Holzes wird darauf zurückgeführt,
daß die organischen unlöslichen Farbpartikel von den hochpolymeren Kunststoffteilchen umhüllt und auf der Holzfaser
festgehalten werden. Dieser Vorschlag läuft darauf hinaus, unlösliohe
feste Pigmentfarbstoffe in der, wäßrigen Lösungen bestimmter anorganischer Holzschutzmittel zusammen mit wasserunlöslichen
Kunststoffen zu dispergieren. Derartige Dispersionen haben indessen schwerwiegende Nachteile.
Die dispergierten Farbstoff- und Kunststoffteilchen setzen sich
allmählich ab, wobei sie sich zusammenballen. Infolgedessen muß
0975/88/75 609840/0905 /2
- 2 - O.Z. 0975/00022
zumindest das Gefäß, in dem die Dispersion aufbewahrt wird, mit einer Umwälzpumpe oder einem Rührwerk versehen sein. Da für
großtechnische Imprägnierungen große Lösungsvolumina auf Vorrat gehalten werden müssen, erfordert eine wirksame Durchrührung
einen erheblichen Aufwand.
Besonders rasch erfolgt das Absetzen und Zusammenballen der Teilchen,
wenn der Farbstoff und der Kunststoff in den relativ verdünnten Holzschutzmittellösungen (etwa 2- bis 4-gew.$ige Lösungen)
dispergiert werden, mit denen Holz im Vakuum-Druck-Verfahren imprägniert wird. Sehr instabil sind Dispersionen in niedrig
konzentrierten Lösungen zink- bzw. kupferhaltiger Holzschutzmittel.
Weiterhin werden bei der Imprägnierung im Vakuum-Druck-Verfahren die dispergierten unlöslichen Farbpigmente und Kunststoffteilchen
in den oberflächennahen Holzzellen abgefiltert, wodurch insbesondere die radialen Leitungsbahnen des Holzes verstopft
werden. Dadurch wird das vom Holz aufgenommene Volumen an Holzschutzmittellösung
stark vermindert, die Schutzwirkung der Imprägnierung gegen Pilze und Insekten also herabgesetzt.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die hohe Licht- und Wetterbeständigkeit der Parbpigmente nicht voll ausgenutzt wird.
Da die Farbstoffteilchen in ihrer Kunststoffumhüllung auf der Holzfaser fixiert werden, hängt die Wetterfestigkeit der Anfärbung
von der Wetterbeständigkeit des Kunststoffes ab. Aus Dispersionen auftrocknende Kunststoff-Filme, z. B. Polyvinylacetat-
und Polyvinylpropionatfilme, sind gegen Licht und Feuchtigkeit wesentlich empfindlicher als die davon umhüllten Pigmentfarbstoffe.
Infolgedessen werden Pigmentfarbstoffe von der Oberfläche im Freien verbauter Hölzer durch Regen allmählich abgespült,
wodurch die Holzoberfläche ein unschönes, fleckiges Aussehen
erhält.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein beständiges Farbstoff
konzentrat zu schaffen, das sich mit wäßrigen Lösungen im
Holz fixierender, Kupfer und/oder Zink enthaltender Holzschutz-
609840/0905
- 3 - O.Z. 0975/00022
mittel, insbesondere auch in Gegenwart von Chromaten, Biehromaten
oder Chromsäure, so vermischt, daß Holz - unter Vermeidung der genannten Nachteile - in einem Arbeitsgang dauerhaft angefärbt
und imprägniert werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß die wäßrige Lösung eines Kupfer und/ oder Zink und einen Farbstoff enthaltenden, im Holz fixierenden
Holzschutzmittels diese Vorteile hat, wenn sie ein Farbstoffkonzentrat emulgiert enthält, das eine Lösung von 0,3 bis 5 Gewichtsteilen
wasserunlöslichem organischen Farbstoff und mindestens 3 Gewichtsteilen nichtionogenem Emulgator in einem
mit Wasser nicht oder nur begrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel ist, wobei der Farbstoffgehalt 0,03 bis 0,5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Holzschutzmittellösung, beträgt.
Geeignete Farbstoffe sind in organischen Lösungsmitteln gut lösliche
Farbstoffe, deren nach DIN 54 003 bzw. 54 004 ermittelter
Lichtechtheltstyp zwischen 5 und 8, vorzugsweise zwischen 6 und
δ liegt, z. B. in organischen Lösungsmitteln lösliche Metallkomplex- und Azofarbstoffe»
Der Farbstoffgehalt der erfindungsgemäß angefärbten Holzschutzmittellösung
liegt zwischen 0,03 und 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gewicht der angefärbten Holzschutzmittellösung.
Der Färbstoffgehalt, bei dem die Intensität der Anfärbung des
imprägnierten Holzes optimal wird, ist'außer von der Farbkraft
des Farbstoffes davon abhängig, ob Holz mit der angefärbten Holzschutzmittellösung
im Kessel-Druck- bzw. Vakuum-Druck-Verfahren oder im Tauchverfahren imprägniert wird. Die Farbintensität erreicht
ihr Optimum im allgemeinen bei Farbstoffgehalten zwischen etwa 0,05 und 0,5 #* bezogen auf das Gewicht der angefärbten
Holzschutzmittellösung. Durch höhere Farbzusätze wird die Anfärbung des imprägnierten Holzes im allgemeinen nicht wesentlich
verbessert.
609840/090 5 /4
- 4 - O.Z. 0975/00022
Es war nicht vorherzusehen, daß die Färbekraft der erfindungsgemäß
angefärbten Holzschutzmittellösung so groß ist, daß bereits ein Farbstoffgehalt von 0,05 Gewichtsprozent ausreichend ist,
um eine intensive und dauerhafte Holzanfärbung zu erzielen.
Um zu vermeiden, daß das organische Lösungsmittel aus der aus organischem Farbstoffkonzentrat und wäßriger Holzschutzmittellösung
bestehenden Emulsion vorzeitig verdunstet, werden für die Auflösung des organischen Farbstoffes bevorzugt Lösungsmittel
verwendet, deren Siedepunkt mindestens 1100C beträgt und deren
Verdunstungszahl mindestens 40 ist (Verdunstungszahl des Diäthyläthers = 1 gesetzt). Zu den geeigneten Lösungsmitteln
gehören z. B. höher siedende Ketone, Ester, Alkohole, insbesondere
mehrwertige Alkohole mit veresterten bzw. verätherten Hydroxygruppen U0 ä. Reine Lösungsmittel können auch durch Gemische
von Lösungsmitteln ersetzt werden, wodurch z. B. die Dichte des Farbstoffkonzentrates beeinflußt werden kann. Die zur
Auflösung des organischen Farbstoffes benötigte Lösungsmittelmenge ist unterschiedlich, weil sie von der Löslichkeit des
Farbstoffes in dem betreffenden Lösungsmittel abhängig ist.
Die Dichte des Farbstoffkonzentrates kann auch dadurch beeinflußt werden, daß im organischen Lösungsmittel, zusätzlich zum
Farbstoff, noch andere organische Verbindungen, zweckmäßig mit fungizider oder insektizider Wirkung, aufgelöst werden. Dabei
ist jedoch zu beachten, daß diese Zusatzstoffe weder in der wäßrigen noch in der organischen Phase der Emulsion Ausfällungen
verursachenο
Als Emulgatoren sind insbesondere solche Emulgatoren geeignet, die sowohl öl- als auch wasserlöslich sind. Hierzu gehören nichtionogene
Emulgatoren aus hochäthoxylierten organischen Hydroxyverbindungen, und zwar Alkylphenolpolyglykoläther, Fettsäure-
und Fettalkoholpolyglykoläther und deren Mischungen.
Es hat sich gezeigt, daß sich aus dem Färbstoffkonzentrat und
der wäßrigen Lösung des Kupfer und/oder Zink enthaltenden Holzschutzmittels beständige Emulsionen bilden, wenn der Äthoxy-
609840/0905
/5
- 5 - O.z. O975/OOO22
251307b
lierungsgrad des nichtionogenen Emulgators mindestens etwa 5 Mol
Äthylenoxid pro Mol Hydroxylverbindung beträgt und daß die Eindringtiefe
des Farbstoffes in das Holz, insbesondere bei Imprägnierungen im Vakuum-Druck-Verfahren, vom Emulgatorgehalt
des Farbstoffkonzentrates abhängig ist. Das erfindungsgemäße
Farbstoffkonzentrat soll neben 0,3 bis 5 Gewichtsteilen Farbstoff
mindestens etwa 3 Gewichtsteile Emulgator enthalten. Um das Schaumvermögen zu unterdrücken, können Antischaummittel, insbesondere
wasserunlösliche nichtionogene Emulgatoren (Oxäthylierungsgrad <
5), die bekanntlich hochwirksame Antischaummittel sind, zugesetzt werden.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß das Färbstoffkonzentrat mit
einer Kupfer und/oder Zink enthaltenden wäßrigen Holzschutzmittellösung leicht eine Emulsion bildet, die nach kurzem Umrühren
oder nach Hin- und Herfluten (zwischen Vorrats- und Imprägnierbehälter) gebrauchsfertig ist und daß die Geschwindigkeit
der Emulgierung noch verbessert werden kann, wenn dem Farbstoff konzentrat Wasser zugemischt wird. Zusatz von Wasser hat
eine Viskositätserhöhung des Farbstoffkonzentrates zur Folge, die soweit gehen kann, daß die ursprünglich dünnflüssige Lösung
pastenartig erstarrt. Bei weiterem Wasserzusatz nimmt die Viskosität jedoch rasch ab„ Der Wassergehalt wird zweckmäßig
so eingestellt, daß das viskose Farbstoffkonzentrat fließfähig ist.
Die Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Färbstoffkonzentrates wird
durch den Wasserzusatz nicht beeinträchtigt.
Überraschenderweise verliert das Farbstoffkonzentrat seine Emulgierbarkeit
auch dann nicht, wenn sich die Emulsion getrennt hat. Das kann dann eintreten, wenn sich die Dichte der organischen
Phase des Farbstoffkonzentrates von der Dichte der wäßrigen Holzschutzmittellösung,
in der es emulgiert ist, wesentlich unterscheidet und die Emulsion monatelang bewegungslos aufbewahrt
wird, z. B. in den Wintermonaten, in denen selten imprägniert
wird. In diesen Fällen genügt es, die Lösung zwischen Vorratsbehälter und Imprägnierbehälter hin- und herzufluten, um die
Emulsion wieder herzustellen.
609840/0905 /6
6 - O.Z. 0975/00022
Es war nicht vorherzusehen, daß sich aus dem erfindungsgemäßen Farbstoffkonzentrat und der wäßrigen Lösung der genannten Holzschutzmittel
trotz des Schwermetallgehaltes und der oxydieren-
" I If] If i4kfij
den Wirkung dieser Lösung durch einfaches verrühren
Emulsionen herstellen lassen und daß die Emulgierbarkeit des Farbstoffkonzentrates erhalten bleibt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Farbstoffkonzentrates löst man 0,3 bis 5 Gewichtsteile Farbstoff oder Farbstoffgemisch
gegebenenfalls unter Erwärmen und Rühren in dem organischen Lösungsmittel auf. Wenn der Farbstoff in Lösung gegangen ist,
werden mindestens 3 Gewichtsteile Emulgator bzw. Emulgatorgemisch
eingerührt, bis die Lösung homogen geworden ist. Sie wird dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Man kann auch zuerst den Emulgator
und dann den Farbstoff oder beide gleichzeitig im organischen Lösemittel auflösen. In die abgekühlte Lösung kann Wasser
von Zimmertemperatur eingerührt werden, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Anstelle von Wasser kann auch die
wäßrige Holzschutzmittellösung verwendet werden, in der das Farbstoffkonzentrat emulgiert werden soll. Der Zusatz von Wasser
bzw» von Holzschutzmittellösung ist indessen nicht obligatorisch. Durch Einrühren des Farbstoffkonzentrates in die Holzschutzmittellösung
wird die erfindungsgemäße wäßrige Lösung hergestellt.
Als Lösungsmittel für den wasserunlöslichen Farbstoff kann auch ein nicht ionogener Emulgator mit einem A*thoxylleimungsgrad von
weniger als 5 Mol Äthylenoxid pro Mol Hydroxyverbindung verwendet
werden. In diesem speziellen Fall ist ein zusätzliches organisches Lösungsmittel nicht mehr erforderlich (Anwendungsbeispiel
6). Der Farbstoff einer mit Hilfe eines derartigen Emulgators
als Lösungsmittel hergestellten Emulsion dringt, insbesondere bei Imprägnierungen im Kessel-Vakuum-Druck-Verfahren, in das
Holz zwar gut ein, bleibt aber auch nach dem Trocknen des imprägnierten Holzes lange Zeit reemulgierbar. Bei Verwendung organischer
Lösemittel, die keine Emulgatoren sind, wird der Farbstoff im Holz jedoch besser und schneller fixiert.
609840/0905 /T
- 7 - O.Z.0975/00022
Als wasserlösliche Holzschutzmittel wurden in den folgenden Beispielen verwendet:
ein CK-SaIz auf Basis von Chrom und Kupfer, bestehend aus
49 Gew.# kristallisiertem Kupfersulfat (CuSOh*5H3O)
48 " Kaliumbichromat (K2Cr3O7) und
3 " Chromsäureanhydrid (CrO,)
ein CKB-SaIz auf Basis von Chrom, Kupfer und Bor, bestehend aus
34 Gew.# CuSO2^'5H2O
38 " K2Cr2O7
38 " K2Cr2O7
26 " H-BO,
2 " Natriumhydrogensulfat
2 " Natriumhydrogensulfat
ein CKF-SaIz auf Basis von Chrom, Kupfer und Fluor, bestehend
aus
35 Gew,# Kupfersilikofluoridhexahydrat (CuSiFg*6H3O)
65 " Ammoniumbichromat
ein CZ-SaIz auf Basis von Chrom und Zink, bestehend aus
62,1 Gewo# Kaliumbichromat (K3Cr2O7)
37*9 " Zinksulfatmonohydrat (ZnSO^·H3O)
Wasserlöslicher Äthylendiaminkomplex des Kupfersalzes des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins (abgekürzt; Cu-NCH).
Abkürzungen: OS = Oxäthylierungsgrad
CJ £ Colour Index, Teil.I
in 1000 Gewichtsteile einer 4#igen CK- oder CKB- oder CKF- oder
CZ-Lösung wurde ein Farbstoffkonzentrat eingerührt, bestehend aus
1,0 Gewichtsteil Braunfarbstoff Aminsalz von CJ
Solvent Brown 37
7,0 Gewichtsteilen Essigsäure-(3-methoxy-n-butyl)-ester
3,5 " Alkylphenolpolyäthylenglykoläther, OÄ 9
.609840/0905 /8
- 8 - O.Z. 0975/00022
3,5 Gewichtsteilen Alkylphenolpolyäthylenglykoläther, OÄ 7
20,0 " Wasser
Es entstand eine stabile braungefärbte Emulsion, die gut zum imprägnieren von Holz geeignet ist.
In dem Farbstoffkonzentrat gemäß Beispiel 1 wird Essigsäure-(3-methoxy-n-butyl)-ester
durch 7 Gewichtsteile Glykolsäure-n-butylester
ersetzt. Die übrigen in Beispiel 1 genannten Bestandteile wurden unverändert und in gleichem Mischungsverhältnis beibehalten.
Mit den 4#igen Lösungen der in Beispiel 1 genannten Holzschutzmittel
ergibt auch dieses Farbstoffkonzentrat praktisch spontan stabile Emulsionen, die nach kurzem Umrühren verwendbar sind.
In dem Farbstoffkonzentrat gemäß Beispiel 1 wird Essigsäure-(3-methoxy-n-butyl)-ester
durch die gleiche Gewichtsmenge n-Buttersäure-n-butylester
ersetzt. Die übrigen in Beispiel 1 genannten Bestandteile wurden unverändert und in gleichem Mischungsverhältnis
beibehalten.
Um den Einfluß der Schutzsalzkonzentrationen festzustellen, wurde das Farbstoffkonzentrat eingerührt in
1000 Gewichtsteile einer !Oxigen CK- oder CKB- oder CKF-
oder CZ-Lösung
1000 Gewichtsteile einer oxigen CK- oder CKB- oder CKF-
oder CZ-Lösung
1000 Gewichtsteile einer 4$igen CK- oder CKB- oder CKF-
oder CZ-Lösung
1000 Gewichtsteile einer 3#igen CK- oder CKB- oder CKF-
oder CZ-Lösung.
Diese Emulsionen wurden bewegungslos aufbewahrt. Nach 5 bis 8 Wochen war eine Anreicherung des Farbstoffkonzentrates in den
oberflächennahen Teilen der 10#igen Lösung erkennbar. Die Emul-
609840/0905 /9
- 9 - O.Z.0975/00022
sionen Hessen sich durch einfaches Hin- und Herfluten zwischen
zwei Behältern homogenisieren und färbten dann Holz unverändert braun an.
Die mit den anderen Lösungen erhaltenen Emulsionen waren unverändert
stabil geblieben.
In 1000 Gewichtsteile einer 4#igen CK- oder CKB- oder CKP- oder
CZ-Lösung wurde ein Farbstoffkonzentrat eingerührt, bestehend aus
5 Gewichtsteilen Rotfärbstoff CJ Solvent Red 91
15 " n-Buttersäure-n-butylester
5 " Cyclohexanon
10 " Alkylphenolpolyäthylenglykoläther, OÄ 10
10 " Alkylphenolpolyäthylenglykoläther, OÄ 7
20 " Wasser
In 1000 Gewichtsteile einer 4#igen CK- oder CKB- oder CKP- oder
CZ-Lösung wurde ein Farbstoffkonzentrat eingerührt, bestehend aus
1 Gewichtsteil Rotfarbstoff CJ Solvent Red I60 8 Gewichtsteilen Cyclohexanon
8 " Fettalkoholpolyäthylenglykoläther, OÄ 10
20 " Wasser
Als Lösungsmittel wird ein niedrigäthoxylierter, wasserunlöslicher
Alkylphenolpolyäthylenglykoläther und als Emulgator ein hochäthoxylierter AlkylphenolpolyäthylenglykolKther verwendet.
In 1000 Gewichtsteile einer ^igen CK- oder CKB- oder CKP- oder
CZ-Lösung wurde ein Parbstoffkonzentrat eingerührt, bestehend aus
609840/0905 /l°
- 10 - OoZ. 0975/00022
251307b
1 Gewichtsteil Braunfarbstoff Aminsalz von CJ Solvent
Brown 37
1 " p-Nonylphenolpolyäthylenglykoläther, OA' 4
8 Gewichtsteilen p-Nonylphenolpolyäthylenglykoläther, OA* 9
20 " - Wasser
In 1000 Gewichtsteile einer 4#igen CK- oder CKB- oder CKF- oder
CZ-Lösung wurde ein Farbstoffkonzentrat eingerührt, bestehend aus
0,500 Gewichtsteilen Orangefarbstoff CJ Solvent Orange 56
0,125 " Rotfarbstoff CJ Solvent Red 119
0,125 " Grünfarbstoff CJ Solvent Yellow 79
und CJ Solvent Blue 70
0,250 " Schwarzfarbstoff CJ Solvent Black 27
5,0 " n-Buttersäure-n-butylester
2,0 " Alkylphenolpolyglykoläther, OA" 9
2,0 " Alkylphenolpolyglykoläther, OA* 7
In 1000 Gewichtsteile einer 4#igen CK- oder CKB- oder CKF- oder
CZ-Lösung wurde ein Farbstoffkonzentrat eingerührt, bestehend aus
0,33 Gewichtsteilen Gelbfarbstoff CJ Solvent Yellow 83
0,10 " Rotfarbstoff CJ Solvent Red 9I
0,07 " Blaufarbstoff CJ Solvent Blue 44
5,0 " n-Buttersäure-n-butylester
10,0 " Alkylphenolpolyäthylenglykoläther, OA* 9
In 1000 Gewichtsteile einer Lösung von 1,67 % Äthylendiaminkomplex
von Cu-NCH wurde ein Färbstoffkonzentrat eingerührt,
bestehend aus
1 Gewichtsteil Blaufarbstoff CJ Solvent Blue 70 8 Gewicht steilen Alkylphenolpolyglykoläther, OA' 9
8 " n-Buttersäure-n-butylester
609840/0905 /n
O.Z. 0975/00022
In 1000 Gewichtsteile einer 1Oxigen CKB-Lösung wurde ein Farbkonzentrat
eingerührt, bestehend aus
0,8 Gewichtsteilen Orangefarbstoff CJ Solvent Orange 56
10,0 " n-Buttersäure-n-butylester
4,2 " 0,0-Diäthyl-0-^,5,6-trichlor-pyridyl-
(2j7~PilosPnor1:'hioa"fc (Chlorpyrifos)
10,0 " Alkylphenolpolyäthylenglykoläther, OÄ 9
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß die erfindungsgemäßen Farbstoffkonzentrate sehr unterschiedlich zusammengesetzt und in
wäßrigen Lösungen verschiedenartiger Holzschutzmittel emulgiert werden können.
Im Vergleich zu bekannten Farbstoffdispersionen weisen die erfindungsgemäßen
Färbstoffemulsionen erhebliche Vorteile auf. Da
die erfindungsgemäßen Emulsionen keine festen Teilchen enthalten, sind sie stabiler und einfacher herstellbar als die bekannten
Dispersionen. Weiterhin werden bei Imprägnierungen insbesondere im Vakuum-Druck-Verfahren die Leitungsbahnen des Holzes
nicht durch feste Teilchen verstopft.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die in den erfindungsgemäß
hergestellten Emulsionen enthaltenen Farbstoffe auf der Holzfaser nicht mit Hilfe eines mehr oder weniger wetterbeständigen
Kunstharzes fixiert werden« Sie dringen vielmehr in die Zellen des Holzes und in die Zellwände ein und können infolgedessen
durch Regen nicht mehr abgespült werden. Die Witterungsbeständigkeit
der durch Imprägnierung mit der erfindungsgemäß hergestellten Emulsion erzeugten Holzanfärbung hängt also nicht von
der mehr oder weniger großen Wetterbeständigkeit eines Kunstharzes ab, sonderen nur noch von der Lichtechtheit des verwendeten
wasserunlöslichen Farbstoffes.
6098 AO/0 90 5 /12
Claims (4)
- - 12 - O.Z. 0975/00022PatentansprücheWäßrige Lösung eines Kupfer und/oder Zink und einen Farbstoff enthaltenden, im Holz fixierenden Holzschutzmittels, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Farbstoffkonzentrat emulgiert enthält, das eine Lösung von 0,3 bis 5 Gewichtsteilen wasserunlöslichem Farbstoff und mindestens 3 Gewichtsteilen nichtionogenem Emulgator in einem mit Wasser nicht oder nur begrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel ist, wobei der Farbstoffgehalt 0,03 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Holzschutzmittellösung, beträgt.
- 2. Holzschutzmittellösung ..,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel einen Siedepunkt von mindestens HO0C und eine Verdunstungszahl von mindestens hat.
- 3. Holzschutzmittellösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Farbstoff ein in organischen Lösungsmitteln löslicher Metallkomplex- oder Azofarbstoff ist.
- 4. Holzschutzmittellösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtionogene Emulgator ein Alkylphenolpolyglykoläther oder ein Fettsäure- oder Fettalkoholpolyglykoläther ist, wobei der Äthoxylierungsgrad mindestens etwa 5 Mol Äthylenoxid pro Mol Hydroxyverbindung beträgt.DR. WOLMAN GMBH609840/0905
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2513076A DE2513076C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Farbstoff enthaltende Holzschutzmittellösung |
SE7602260A SE408149B (sv) | 1975-03-25 | 1976-02-24 | Treskyddsmedel innehallande ett i vattenlesning emulgerat fergemneskoncentrat av vattenolosliga fergemnen i med vatten oblandbara losningsmedel |
FI760558A FI61280C (fi) | 1975-03-25 | 1976-03-04 | Vattenloesning av ett traeskyddsmedel innehaollande koppar- oc/eller zinkfoereningar samt ett faergaemne |
NLAANVRAGE7602740,A NL181637C (nl) | 1975-03-25 | 1976-03-16 | Werkwijze ter bereiding van een waterige houtimpregneeroplossing alsmede gevormd voortbrengsel van hout behandeld met een aldus bereide waterige impregneeroplossing. |
NO761004A NO145566C (no) | 1975-03-25 | 1976-03-22 | Fargestoffholdig beskyttelsesmiddel for tre |
FR7608215A FR2305283A1 (fr) | 1975-03-25 | 1976-03-22 | Solution, contenant un colorant, d'un agent de conservation du bois |
CH353176A CH597990A5 (de) | 1975-03-25 | 1976-03-22 | |
LU74628A LU74628A1 (de) | 1975-03-25 | 1976-03-23 | |
IT48704/76A IT1057424B (it) | 1975-03-25 | 1976-03-24 | Soluzione di agenti di preservazione del legno contenente un colorante |
AT215176A AT352989B (de) | 1975-03-25 | 1976-03-24 | Holzschutzmittelloesung |
DK129576A DK141237C (da) | 1975-03-25 | 1976-03-24 | Traebeskyttelsesmiddel paa basis af en vandig oploesning |
GB11799/76A GB1531868A (en) | 1975-03-25 | 1976-03-24 | Wood preservative solution containing a dye |
CS761896A CS207354B2 (en) | 1975-03-25 | 1976-03-24 | Means for protection of wood |
BE165555A BE840025A (fr) | 1975-03-25 | 1976-03-25 | Solution, contenant un colorant, d'un agent de conservation du bois |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2513076A DE2513076C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Farbstoff enthaltende Holzschutzmittellösung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513076A1 true DE2513076A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2513076B2 DE2513076B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2513076C3 DE2513076C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5942342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2513076A Expired DE2513076C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Farbstoff enthaltende Holzschutzmittellösung |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT352989B (de) |
BE (1) | BE840025A (de) |
CH (1) | CH597990A5 (de) |
CS (1) | CS207354B2 (de) |
DE (1) | DE2513076C3 (de) |
DK (1) | DK141237C (de) |
FI (1) | FI61280C (de) |
FR (1) | FR2305283A1 (de) |
GB (1) | GB1531868A (de) |
IT (1) | IT1057424B (de) |
LU (1) | LU74628A1 (de) |
NL (1) | NL181637C (de) |
NO (1) | NO145566C (de) |
SE (1) | SE408149B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT396768B (de) * | 1990-04-26 | 1993-11-25 | Warmoctro Bv | Holzimprägniermittel mit lasur für innenanstriche |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932157A1 (de) * | 1989-09-27 | 1991-04-04 | Desowag Materialschutz Gmbh | Holzschutzmittel und verfahren zu dessen herstellung |
DE4237063C2 (de) * | 1992-11-03 | 1998-08-20 | Faber Castell A W | Beize und Verfahren zum Schwarzfärben von Holz |
CN1835830A (zh) | 2003-06-17 | 2006-09-20 | 法布罗技术有限公司 | 微粒木材防腐剂及其制造方法 |
US20050252408A1 (en) | 2004-05-17 | 2005-11-17 | Richardson H W | Particulate wood preservative and method for producing same |
EP1799776B1 (de) | 2004-10-14 | 2013-01-02 | Osmose, Inc. | Mikronisierte holzschutzmittel in organischen trägern |
CN115781844B (zh) * | 2022-12-05 | 2023-10-20 | 德华兔宝宝装饰新材股份有限公司 | 一种高色牢度纳米改性装饰单板的制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1572942A (de) * | 1967-07-29 | 1969-06-27 | ||
US3839073A (en) * | 1970-04-20 | 1974-10-01 | Koppers Co Inc | Aesthetic wood product |
-
1975
- 1975-03-25 DE DE2513076A patent/DE2513076C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-24 SE SE7602260A patent/SE408149B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-04 FI FI760558A patent/FI61280C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-03-16 NL NLAANVRAGE7602740,A patent/NL181637C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-22 FR FR7608215A patent/FR2305283A1/fr active Granted
- 1976-03-22 NO NO761004A patent/NO145566C/no unknown
- 1976-03-22 CH CH353176A patent/CH597990A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-23 LU LU74628A patent/LU74628A1/xx unknown
- 1976-03-24 GB GB11799/76A patent/GB1531868A/en not_active Expired
- 1976-03-24 CS CS761896A patent/CS207354B2/cs unknown
- 1976-03-24 DK DK129576A patent/DK141237C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-03-24 AT AT215176A patent/AT352989B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-03-24 IT IT48704/76A patent/IT1057424B/it active
- 1976-03-25 BE BE165555A patent/BE840025A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT396768B (de) * | 1990-04-26 | 1993-11-25 | Warmoctro Bv | Holzimprägniermittel mit lasur für innenanstriche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO145566C (no) | 1982-04-21 |
FR2305283B1 (de) | 1979-08-31 |
DK141237C (da) | 1980-07-28 |
DE2513076C3 (de) | 1980-11-27 |
IT1057424B (it) | 1982-03-10 |
SE7602260L (sv) | 1976-09-26 |
DK129576A (da) | 1976-09-26 |
NL7602740A (nl) | 1976-09-28 |
DK141237B (da) | 1980-02-11 |
CS207354B2 (en) | 1981-07-31 |
SE408149B (sv) | 1979-05-21 |
FI61280C (fi) | 1982-07-12 |
NO145566B (no) | 1982-01-11 |
ATA215176A (de) | 1979-03-15 |
GB1531868A (en) | 1978-11-08 |
FR2305283A1 (fr) | 1976-10-22 |
NO761004L (de) | 1976-09-28 |
BE840025A (fr) | 1976-09-27 |
LU74628A1 (de) | 1976-09-01 |
AT352989B (de) | 1979-10-25 |
NL181637B (nl) | 1987-05-04 |
DE2513076B2 (de) | 1977-01-20 |
NL181637C (nl) | 1987-10-01 |
CH597990A5 (de) | 1978-04-28 |
FI61280B (fi) | 1982-03-31 |
FI760558A (de) | 1976-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4412081A1 (de) | Emulgator auf Polyglycerinesterbasis | |
DE2252285A1 (de) | Vinylchlorid-aethylen-vinylacetatharzbindemittel, verfahren zu ihrer herstellung und anwendung fuer pigmentfarben | |
DE2513076C3 (de) | Farbstoff enthaltende Holzschutzmittellösung | |
DE2420133A1 (de) | Antifouling-belagzusammensetzung | |
DE2315641A1 (de) | Akarizide dispersionen | |
DE1291041B (de) | Verbesserung der Eigenschaften von waessrigen Dispersionsanstrichmitteln oder -klebstoffen | |
CH667234A5 (de) | Holzschutzanstrichmittel. | |
DE2315827A1 (de) | Kunststofflatex | |
DE1519197A1 (de) | UEberzugsmasse | |
DE3105642C2 (de) | Licht- und wetterbeständige Färbungen an Holz ergebende farbige Holzschutzmittel und deren Verwendung | |
DE4237063C2 (de) | Beize und Verfahren zum Schwarzfärben von Holz | |
DE2229932A1 (de) | Verfahren zum faerben synthetischer hydrophober fasern mit hilfe von traegerstoffen auf der basis von niederalkylbiphenylen | |
AT396769B (de) | Holzimprägniermittel mit lasur für aussenanstriche | |
AT278339B (de) | Holzschutz- und Imprägnierungsmittel | |
DE1286672C2 (de) | Waessriges ueberzugsmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
CH507789A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Holzschutzmittels | |
DE1931998C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Farbmassen | |
DE1669147C3 (de) | Pigmentierte Anstrichmittel | |
EP0155640B1 (de) | Farbband | |
DE3722138A1 (de) | Besonders zum faerben von kunststoffmaterialien geeignete pigmentzusammensetzung | |
DE1235479B (de) | Metallpulverhaltige waessrige UEberzugsmittel | |
DE1469745A1 (de) | Verfahren zum Faerben von Fasermaterialien,die aus hochpolymeren,linearen Polyesternbestehen oder solche enthalten | |
DD262764A3 (de) | Wasserverduennbare cellulosenitrat-emulsionen | |
DE1444298A1 (de) | Verfahren zum Anfaerben von aus Polyolefinmassen geformten Gegenstaenden | |
DE1542875A1 (de) | Emulgiermittel fuer biocide organische Thiophosphorsaeureester |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |