DE3722138A1 - Besonders zum faerben von kunststoffmaterialien geeignete pigmentzusammensetzung - Google Patents

Besonders zum faerben von kunststoffmaterialien geeignete pigmentzusammensetzung

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Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere zum Einfärben von Kunststoffmaterialien geeignete Pigmentzusammensetzung.
Es ist bekannt, sich zum Färben von Kunststoffmaterialien "mittelbarer Verfahren" (intermediate process) mit Farb­ konzentraten (master batch) zu bedienen. Bei diesen Verfahren wird eine Harzmasse hergestellt, die 50 bis 60% Pigment enthält, wobei Pigment und Harz bis zur vollständigen Homogenisierung des Pigments in der polymeren Masse hoher Temperatur und hohen Scherkräften ausgesetzt werden. Es ist erwünscht, daß die Pigmente diesen Bedingungen standhalten und darüber hinaus, daß sie, wenn man das erhaltene Farbkonzentrat oder konzentrierte Vorgemisch einsetzt, um das endgültige Polymere zu färben, und durch Injektion oder Extrusion wieder verarbeitet, um einen Gegenstand herzustellen, ihre Wärmefestigkeit beibehalten, damit ihre guten Eigenschaften der Licht­ echtheit, Wetterfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber anderen aggressiven atmosphärischen Agenzien nicht verloren gehen, wenn sie in dem Objekt eingebaut sind.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Pigmentzusammensetzung verfügbar zu machen, die mit dem halbgeschmolzenen Harz gut durchfeuchtet oder netzt (wet), und die der Masse derartige Fließeigenschaften vermittelt, daß eine übermäßig starke mechanische Einwirkung zum Dispergieren derselben nicht erforderlich ist. Der Ausdruck "Feuchten oder Netzen" wird hier im breitesten Sinn verwendet, d. h. er bezieht sich auf Flüssigkeiten im allgemeinen und nicht auf Wasser im besonderen.
Es wurde gefunden, daß die Zugabe von aromatischen oder aliphatischen Trisäureestern, deren Ausgangsalkohole aliphatisch sind, zu einem Pigment, das bereits wider­ standsfähig gegenüber hohen Temperaturen gemacht ist oder auch zu einem üblichen Pigment, unter Bedingungen, die eine gleichmäßige Verteilung dieser Ester über die Oberflächen der Pigmentteilchen gewährleisten, Zusammen­ setzungen oder Produkte mit verbesserter Benetzbarkeit, (was die Viskosität der halbgeschmolzenen Masse aus Polymeren plus Pigment verringert) und ebenfalls mit gesteigerter Wärmefestigkeit liefert. Es ist erwünscht, daß diese Ester einen hohen Schmelz- und Siedepunkt sowie eine gute Wärmestabilität aufweisen, da sie mit dem Pigment den Temperaturen bei der Verarbeitung bzw. Bearbeitung von Kunststoffen ausgesetzt werden.
Die Pigmentzusammensetzung der Erfindung kann nach einem Verfahren hergestellt werden, bei dem man eine wäßrige Suspension von Pigmenten bereitet, die Bleichromat, Bleisulfochromat, Bleimolybdänsulfochromat, Zinkchromat oder Strontiumchromat umfassen und anschließend mit einem Ester einer aromatischen oder aliphatischen Tri­ carbonsäure und eines aliphatischen Alkohols, welcher vorher mechanisch in Wasser fein emulgiert ist, behandelt, wobei der Estergehalt in dem Bereich von 3 bis 24 Gew.-% des Pigments liegt.
Vorzugsweise wird ein bereits stabilisiertes Pigment in wäßriger Suspension, frei von löslichen Salzen, vor dem Trocknen auf eine Temperatur in dem Bereich von 60 bis 25°C erhitzt und mit einer vorher hergestellten Emulsion eines Tricarbonsäurealkylesters behandelt. Das Gemisch wird dekantiert, filtriert und gewaschen, um wieder jegliche lösliche Salze zu entfernen, so daß die Konduktivität oder spezifische Leitfähigkeit der Lösung unter 90 µS liegt. Die Esteremulsion wird durch mechanische Mittel hergestellt, ohne Zugabe irgendeiner oberflächenaktiven Substanz, um Verbindungen zu vermeiden, welche das Pigment thermisch sensibilisieren könnten.
Die Pigmentzusammensetzung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus Pigmenten besteht, die Bleichromat, Bleisulfochromat, Bleimolybdosulfochromat bzw. Bleimolyb­ dänsulfochromat, Zinkchromat oder Strontiumchromat enthalten und die mit einem im allgemeinen gleichmäßigen Film bedeckt sind, der aus einem Ester einer aromatischen oder aliphatischen Tricarbonsäure und einem aliphatischen Alkohol gebildet ist.
Vorzugsweise ist der Ester gemäß der Erfindung Octyltri­ mellitat der Formel
oder ein Alkylzitrat, insbesondere Ethylzitrat der Formel
Die Eigenschaften der so erhaltenen Pigmentzusammensetzungen können in einem Labor- oder Industriemischapparat mit Sigmarührblatt, allgemein als Bambury-Mischer bekannt, geprüft werden. Es ist nicht erforderlich, den Apparat mit so hoher Leistung zu betreiben, um das Gemisch aus Pigmentzusammensetzung und Polymerem zu homogenisieren, selbst die Polypropylenmedien mit einem Fließindex von 5,8. Dies ist ersichtlich, da die Masse, wenn sie fest wird, nicht so bröckelig (short) aussieht und glattere und gleichmäßigere Profile besitzt; es ist auch leichter, die Rührblätter und das Mischgefäß zu reinigen, so daß der Apparat sich bis zu einem gewissen Maß beim Entleeren selbst reinigt. Es ist auch eine wesentlich geringere Staubildung beim Füllen des Apparats festzustellen. Beim anschließenden Verarbeiten durch Einspritzen (in­ jection) zeigt sich, daß die Wärmefestigkeit um 10 bis 15°C oder mehr verbessert ist. Mit anderen Worten, der grüne Farbton, der durch Reduktion des Chromats zu einem Chrom-III-salz (chromic salt) auftritt, wird bei einem wärmestabilisierten Pigment auf etwa 295 bis 300°C verschoben.
Darüber hinaus wird die hydrophile Pigmentoberfläche durch die Behandlung gemäß Erfindung hydrophob, was eine leichtere Netzbarkeit (soweit andere Flüssigkeiten als Wasser betroffen sind) und eine leichtere Dispergier­ barkeit in dem polymeren Medium zur Folge hat, und deshalb auch eine weniger harte Behandlung des Schutzüberzugs des Pigments, wodurch man in dem eingespritzten Produkt eine größere Widerstandsfähigkeit (gegenüber Wärme, Licht etc.) erzielt.
Die größere Affinität des Pigmentgemischs der Erfindung zu dem Polymeren gegenüber einem bekannten Pigment besagt, daß es sich leichter von der Metallober­ fläche des Mischapparats abstreifen läßt. Es ist auch anzunehmen, daß die Teilchen bis zu einem gewissen Grad agglutinieren und hierbei labile Cumuli einer Größe über 20 Mikron bilden, wodurch die Staubbildung bei der Handhabung verringert wird.
Wie oben angegeben, ist das Verfahren der Erfindung anwendbar auf übliche oder geringfügig stabilisierte Pigmente entweder im wesentlichen vom Blei-, Zink- oder Strontiumchromattyp, in neutraler oder basischer Salzform (wobei beträchtliche Verbesserungen sowohl der Benetzbarkeit als auch der Wärmefestigkeit etc. erzielbar sind) oder auf jene, die wegen ihrer Stabilität bereits wärme­ fest sind, deren Handhabungseigenschaften (geringere Staubbildung), Netzbarkeit (bessere Inkorporierung in die Harzmasse) und Verhalten in dem Sigmarührermisch­ apparat andererseits jedoch wesentlich verbessert werden, ohne daß bei dem späteren Einspritzobjekt diese Eigen­ schaften verloren gehen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, wobei, wenn nicht anders angegeben ist, als Verdünnungs­ mittel zur Herstellung der Lösungen und zum Ersatz abgehe­ berter Mutterlaugen Wasser verwendet wurde.
Beispiel 1A Zitronengelb, stabilisiert in üblicher Weise
421 g Bleinitrat, verdünnt auf 3500 cm³, wurden in ein 10-Liter-Reaktionsgefäß gegeben. 114 g Natriumdichromat­ dihydrat, 36 g Natriumhydroxid, 38,5 g Natriumsulfat wurden ausgewogen und auf 3500 cm³ verdünnt. Die letztere Lösung wurde unter Rühren während 25 Minuten über die erstere in dem Reaktionsgefäß gegossen. Die Mutterlaugen wiesen einen Überschuß an Bleiionen auf. Man ließ das Gemisch ohne Mischen 2 Tage stehen und fügte Natrium­ sulfochromat (im gleichen Molverhältnis zu der Präzipitat­ formel) bis zu einem Bleiüberschuß von 1,5 g/l zu. Man ließ das Gemisch erneut ohne Mischen 2 Tage lang stehen, wonach man weiteres Natriumsulfochromat zugab, bis der Bleiüberschuß praktisch Null war.
Hierbei erhielt man 397 g Niederschlag. Dieser wurde durch Zugabe von 4,3 g Titandioxid (als Titanylsulfatlösung, ausgefällt als Hydroxid) zu der Pigmentpaste stabilisiert. Anschließend setzte man 3,7 g Ceroxid (als Cer-IV- nitratlösung) zu. Man rührte das Gemisch weitere 5 Minuten und neutralisierte mit Natriumcarbonatlösung auf einen pH Wert von 5.
Anschließend gab man 11 g Aluminiumoxid (als hydratisiertes Aluminiumsulfat), danach 3,6 g Kieselsäureanhydrid (als Natriumsilikatlösung) zu. Das Gemisch wurde weitere 5 Minuten gerührt und mit Natriumcarbonatlösung auf einen pH Wert von 7 neutralisiert. Es wurde filtriert und bis zur Entfernung aller löslichen Salze gewaschen. Es wurde bei 100°C getrocknet und anschließend mit einer geeigneten Laboratoriumsmühle gemahlen.
Wärmefestigkeitstest
Es wurde ein konzentriertes Vorgemisch in einem mit Doppelsigmaflügel ausgestatteten Laboratoriumsmischer vom Bamburytyp hergestellt, indem man 60% hochfluides Polyethylenharz niederer Dichte (LDPE) und 40% Testpigment dispergierte, bis völlige Homogenisierung erreicht war. Dann wurde das Gemisch in einem Waring-Mischgerät vermahlen.
Man nahm farblose Polypropylenpellets mit einem Fließindex von 35 dg/min und pigmentierte sie mit dem erhaltenen konzentrierten Vorgemisch bis zu einem Pigmentgehalt von 2%.
Dieses Gemisch wurde homogenisiert und zwei rechteckige 50×50 mm Teststückchen wurden in eine automatische Injektionsmaschine injiziert, eines bei einer Temperatur von 190°C und das andere bei 300°C.
Es wurde das Δ E über den beiden Teststückchen mit einem ACS (Applied Colour System) Spectro Sensor II gemessen, wobei man ein Ergebnis von Δ E (300°-190°C)=60,96 erhielt. Das Δ E wurde unter Anwendung der CIE Lab. 1976 Formel berechnet.
Die angewandte Beleuchtungsstärke betrug D65.
Beispiel 1B Zitronengelb, auf übliche Weise stabilisiert und gemäß Erfindung behandelt
Beispiel 1A wurde genau wiederholt, doch wurde das Produkt nach dem Filtrieren mit destilliertem Wasser gewaschen, bis die Waschlaugen eine Leitfähigkeit unter 90 Mikrosiemens hatten. Zu diesem normal stabilisierten Pigmentkuchen wurde genügend destilliertes Wasser zugefügt, um einen Feststoffgehalt von 50% zu erzielen. Das Gemisch wurde auf 85°C erhitzt.
Es wurde eine Dispersion von 68 g Octyltrimellitat (OTM) in 300 cm³ destilliertem Wasser bei 60°C hergestellt, mit einem bei hoher Geschwindigkeit arbeitenden (15 000 UpM) Laboratoriumsrührer 5 Minuten gerührt, wobei man eine stabile Dispersion erhielt. Diese Dispersion wurde während 10 Minuten zu dem auf 85°C erhitzten 50% Feststoffe enthaltenden Pigmentkuchen gegeben. Das Gemisch wurde weitere 30 Minuten gerührt.
Es wurde wie es war (da praktisch keine löslichen Salze vorhanden waren) bei 100°C getrocknet. Es wurde in einer geeigneten Laboratoriumsmühle gemahlen.
Die Wärmefestigkeit wurde wie in Beispiel 1A getestet, wobei man ein Ergebnis von Δ E (300°-190°C)=35,69 erhielt.
Ein Vergleich der Ergebnisse der mit den Produkten der Beispiele 1A und 1B durchgeführten Wärmefestigkeitstests zeigte eine geringere Farbabweichung bei dem Produkt von Beispiel 1B. Es wurde auch gezeigt, daß das Testprodukt 1B eine Handhabung mit wesentlich geringerer Staubbildung sowie eine schnellere und leichtere Dispergierung und Sauberkeit in dem Bambury-Mischer gestattet.
Beispiel 2A Übliches Mittelgelb
689 g Bleinitrat, verdünnt auf 3000 cm³, wurden in ein 10-Liter-Reaktionsgefäß gegeben. 300 g Natriumdichromat­ dihydrat und 84,6 g Natriumhydroxid wurden ausgewogen und auf 3000 cm³ verdünnt. Die letztere Lösung wurde unter Rühren während 60 Minuten auf die in dem Reaktionsgefäß befindliche erstere Lösung gegossen. Die Mutterlaugen hatten 1 g/l Überschuß an Natriumdichromat, und der pH war 8,5. Das Gemisch wurde 1 Stunde unter Rühren auf 90°C erhitzt.
Man ließ das Gemisch ohne Rühren 2 Tage lang stehen. Die Mutterlaugen wurden abgehebert und durch das gleiche Volumen ersetzt, wobei der Überschuß an Chromation beträchtlich verringert wurde. Trotzdem wurde das notwendige Bleiion zugegeben, bis die Mutterlaugen einen geringen Überschuß an dem letzteren aufwiesen.
Auf diese Weise erhielt man 661 g des mittelgelben Präzipitats, das in bekannter Weise stabilisiert wurde.
Der Pigmentpaste wurden unter Rühren 9,7 g Titandioxid (als Titanylsulfatlösung) zugegeben. Anschließend wurden 4,6 g Cer-IV-oxid (als Cernitrat) zugesetzt.
Das Gemisch wurde weitere 5 Minuten gerührt und mit einer Natriumcarbonatlösung auf einen pH=5 neutralisiert. Dann wurden 18,6 g Aluminiumoxid (als hydratisiertes Aluminiumsulfat) zugegeben, danach 7,1 g Kieselsäureanhydrid (als Natriumsilikat).
Das Gemisch wurde weitere 5 Minuten gerührt und mit Natriumcarbonatlösung auf einen pH=7,0 neutralisiert. Das Gemisch wurde filtriert und bis zur völligen Entfernung von löslichen Salzen gewaschen, wobei ein Niederschlag verblieb, der in zwei gleiche Portionen geteilt wurde.
Eine der beiden Portionen wurde filtriert, getrocknet, gemahlen, und es wurde der in Beispiel 1A beschriebene Wärmefestigkeitstest durchgeführt, wobei die Testtemperaturen in diesem Fall 190°C und 280°C waren. Das erhaltene Testergebnis war
Δ E (280°-190°)=54,51.
Beispiel 2B Übliches Mittelgelb, behandelt gemäß Erfindung
Die andere halbe Portion des in Beispiel 2A erhaltenen Präzipitats wurde mit OTM mit der gleichen Geschwindigkeit wie in Beispiel 1B beschrieben behandelt. Anschließend wurde der Wärmefestigkeitstest wie in Beispiel 1A beschrieben durchgeführt, wobei die Testtemperaturen in diesem Fall ebenfalls 190°C und 280°C waren. Das erhaltene Testergebnis war
Δ E (280°-190°)=40,60.
Auch hier wurde festgestellt, daß mit der Probe von Beispiel 2B eine wärmestabilere Farbe erhalten wird und daß die Handhabungseigenschaften verbessert sind.
Beispiel 3A Übliches Molybdänorange
235 g Bleinitrat wurden in 3000 cm³ Wasser gelöst. Auch wurden 85 g Natriumdichromatdihydrat, 12,5 g Natrium­ molybdat, 5,4 g Natriumsulfat, 21,1 g Natriumhydroxid und 26 g Kaliumchlorid in 3000 cm³ gelöst, und der pH wurde auf etwa 10 eingestellt. Beide Lösungen wurden gleichzeitig unter heftigem Rühren während 5 Minuten in ein konisch-zylindrisches Reaktionsgefäß gegossen, jedoch in einer solchen Weise, daß die Mutterlaugen immer einen Überschuß an 1 g/l Bleiionen und einen pH von 3,5 hatten.
Das Gemisch wurde 30 Minuten lang gerührt. Danach wurde eine ausreichende Menge Natriummolybdosulfochromat bzw. Natriummolybdänsulfochromat (im gleichen Molverhältnis wie in der Präzipitatformel) zugesetzt, so daß der Überschuß an Bleiionen in den Mutterlaugen praktisch auf Null verringert wurde.
Auf diese Weise erhielt man 229 g Präzipitat, das nach einem bekannten Verfahren stabilisiert wurde. Es wurden 0,7 g Antimonoxid (als Anitmontrichloridlösung) unter Rühren zu der Pigmentpaste gegeben. Danach wurden 1,5 g Titandioxid (als Titanylsulfatlösung) zugesetzt, anschließend 1,5 g Cer-IV-oxid (als Cer-IV-nitrat).
Das Gemisch wurde weitere 5 Minuten gerührt und mit einer Natriumcarbonatlösung auf einen pH=5 neutralisiert.
Hierauf wurden 3,1 g Aluminiumoxid (als hydratisiertes Aluminiumsulfat) zugegeben, anschließend 1,4 g Kiesel­ säureanhydrid (als Natriumsilikatlösung). Das Gemisch wurde 2 Minuten gerührt, und es wurden 3,5 industrielles oder technisches Trinatriumphosphat zugesetzt. Das Gemisch wurde weitere 2 Minuten gerührt und mit 40 g/l Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 7,0 neutralisiert.
Die Mischung wurde filtriert und bis zur vollständigen Entfernung von löslichen Salzen gewaschen, wobei ein Präzipitat verblieb, das in zwei gleiche Portionen geteilt wurde.
Eine dieser Portionen wurde filtriert, bei 80°C getrocknet, gemahlen und dem in Beispiel 1A beschriebenen Wärmefestigkeitstest unterworfen, wobei in diesem Fall die Testtemperaturen 200°C und 280°C waren. Das erhaltene Ergebnis war
Δ E (280°-200°)=28,03.
Beispiel 3B Übliches Molybdänorange, das gemäß Erfindung behandelt wurde
Die andere halbe Portion des Präzipitats von Beispiel 3A wurde mit OTM bei der gleichen Geschwindigkeit wie in Beispiel 1B beschrieben behandelt. Danach wurde der in Beispiel 1A beschriebene Wärmefestigkeitstest durchgeführt, wobei die Testtemperaturen in diesem Fall ebenfalls 200°C und 280°C betrugen. Das erhaltene Ergebnis war
Δ E (280°-200°)=14,54.
Beispiel 4A Wärmefestes mittleres Chromgelb
689 g Bleinitrat, verdünnt in 3000 cm³, wurden in ein 10-Liter-Laborgefäß gegeben. 300 g Natriumdichromatdihydrat und 84,6 g Natriumhydroxid wurden ausgewogen und auf 3000 cm³ verdünnt.
Die letztere Lösung wurde unter Rühren während einer Zeitspanne von 60 Minuten auf die in dem Reaktionsgefäß befindliche gegossen. Die Mutterlaugen hatten einen Überschuß an Natriumdichromat von 1 g/l, der pH war 8,5. Das Gemisch wurde unter Rühren 1 Stunde lang auf 90°C erhitzt.
Man ließ das Gemisch ohne Rühren 2 Tage stehen. Die Mutterlaugen wurden abgehebert und bis zu dem gleichen Volumen ersetzt, wobei der Überschuß an Chromationen beträchtlich abnahm. Trotzdem wurde das notwendige Bleiion zugegeben, bis die Mutterlaugen einen geringen Überschuß an demselben aufwiesen.
Auf diese Weise erhielt man 661 g mittelgelbes Präzipitat. Dieses wurde stabilisiert, indem man 33,2 g Natriumsilikat, das 28% SiO₂ enthielt und auf 190 cm³ verdünnt war, auf die gut gerührten Pigmentpaste gab, wobei der pH bei etwa 9 gehalten wurde. Anschließend wurden 70 g Ammoniumsulfat, verdünnt auf 350 cm³, während 1 Stunde zugegeben.
Das Gemisch wurde auf 70°C erwärmt, und es wurden 40 g Natriumsilikat mit Gehalt an 28% SiO₂, verdünnt auf 300 cm³, langsam über der gut gerührten Pigmentpaste zugesetzt, wobei der pH bei etwa 9 gehalten wurde. Anschließend wurden während 1 Stunde 115 g Ammoniumsulfat, verdünnt auf 600 cm³, hinzugefügt.
Während 30 Minuten wurden 27,9 g Sb₂O₅ (in löslicher Form, die man mit einem ausgewogenen Gemisch an Chloriden und Fluoriden erhielt) zugegeben, wobei der pH immer zwischen 5 und 9 gehalten wurde.
Es wurden 43,4 g Sb₂O₃ (in löslicher Form, die man durch ein ausgewogenes Gemisch von Chloriden und Fluoriden erhielt) während 30 Minuten zugegeben, wobei der pH zwischen 5 und 9 gehalten wurde. Am Ende dieses Vorgangs wurde der pH auf etwa 7 eingestellt.
Anschließend wurden in situ 62 g eines Gemischs von Zinkphosphat und Zinkhexametaphosphat (1 : 1) ausgefällt, wobei die ionischen Komponenten langsam während einer Stunde zugegeben wurden und der pH zwischen 5 und 9 gehalten wurde. Schließlich wurde der pH auf etwa 7 eingestellt, das Gemisch wurde filtriert und gewaschen, bis die löslichen Salze vollständig entfernt waren.
Das so behandelte Pigment ist vom mittelgelben Typ, besitzt eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Agenzien Wetter und Wärme. Die Probe wurde wieder in zwei gleiche Portionen geteilt. Die eine wurde filtriert, gewaschen und in üblicher Weise getrocknet. Anschließend wurde der in Beispiel 1A beschriebene Wärme­ festigkeitstest durchgeführt, wobei die Testtemperaturen 300°C und 190°C waren. Das erzielte Ergebnis war
Δ E (300°-190°)=11,47.
Beispiel 4B Wärmefestes mittleres Chromgelb, behandelt gemäß Erfindung
Die andere halbe Portion des gemäß Beispiel 4A erhaltenen Präzipitats wurde mit OTM bei der gleichen Geschwindigkeit wie in Beispiel 1B beschrieben behandelt. Anschließend wurde die Probe dem im Beispiel 1A beschriebenen Wärme­ festigkeitstest unterworfen, wobei die Testtemperaturen in diesem Fall ebenfalls 190°C und 300°C waren. Das erzielte Ergebnis war
Δ E (300°-190°)=6,69.
Außer den erzielten Verbesserungen der Handhabung und Dispergierung ist die Farbabweichung bei der Pigmentzusammensetzung ersichtlich geringer als bei einem entsprechenden Pigment, das der beschriebenen Behandlung nicht unterworfen wurde.
Beispiel 5A Wärmefestes mittleres Chromgelb
689 g Bleihydrat, verdünnt in 300 cm³, wurden in ein 10-Liter-Labor-Reaktionsgefäß gegeben. 300 g Natriumdichromat­ dihydrat und 84,6 g Natriumhydroxid wurden ausgewogen und auf 3000 cm³ verdünnt.
Letztere Lösung wurde unter Rühren während 60 Minuten auf die Lösung im Reaktionsgefäß gegossen. Die Mutterlaugen hatten einen Überschuß an Natriumdichromat von 1 g/l, der pH war 8,5. Das Gemisch wurde unter Rühren 1 Stunde auf 90°C erhitzt. Man ließ das Gemisch ohne Rühren 2 Tage stehen. Die Mutterlaugen wurden abgehebert und bis zu dem gleichen Volumen ersetzt, wodurch der Überschuß an Chromationen beträchtlich verringert wurde. Trotzdem wurde das notwendige Bleiion zugegeben, bis die Mutterlaugen einen geringen Überschuß an letzterem aufwiesen.
Auf diese Weise erhielt man 661 g mittelgelbes Präzipitat. Dieses wurde durch Zugabe von 33,2 g Natriumsilikat mit Gehalt an 28% SiO₂, verdünnt auf 190 cm³, auf die gut gerührte Pigmentpaste stabilisiert, wobei der pH auf etwa 9 eingestellt war. Anschließend wurden während einer Stunde 70 g Ammoniumsulfat, verdünnt auf 350 cm³, zugegeben.
Das Gemisch wurde auf 70°C erwärmt. 40 g Natriumsilikat mit Gehalt an 28% SiO₂, verdünnt auf 300 cm³, wurden langsam auf die gut gerührte Pigmentpaste gegeben, wobei der pH auf etwa 9 eingestellt war. Anschließend wurden 115 g Ammoniumsulfat, verdünnt auf 600 cm³, während 1 Stunde zugesetzt.
27,9 g Sb₂O₅ (in löslicher Form, erhalten durch ein ausgewogenes Gemisch von Chloriden und Fluoriden) wurden während 30 Minuten zugegeben, wobei der pH immer zwischen 5 und 9 gehalten wurde.
43,4 g Sb₂O₃ (in löslicher Form, erhalten durch ein ausgewogenes Gemisch von Chloriden und Fluoriden) wurden während 30 Minuten zugesetzt, wobei der pH zwischen 5 und 9 gehalten wurde. Am Ende dieses Vorgangs wurde der pH auf etwa 7 eingestellt.
Danach wurden in situ 62 g eines Gemisches aus Zinkphosphat und Zinkhexametaphosphat (1 : 1) ausgefällt, wobei die ionischen Komponenten langsam während 1 Stunde zugegeben wurden und der pH zwischen 5 und 9 gehalten wurde. Schließlich wurde der pH auf etwa 7 eingestellt, das Gemisch wurde filtriert und bis zur vollständigen Entfernung der löslichen Salze gewaschen.
Das so erhaltene Pigment ist vom mittelgelben Typ, besitzt eine gute Widerstandsfähigkeit gegen chemische Agenzien, Wetter und Wärme. Wiederum wurde das Pigment in zwei gleiche Portionen geteilt, von denen die eine (Beispiel 5A) filtriert gewaschen und in üblicher Weise getrocknet wurde.
Dann wurde der Wärmefestigkeitstest (in Beispiel 1A beschrieben) durchgeführt, wobei die Testtemperaturen 190°C und 300°C waren. Das erzielte Ergebnis war
Δ E (300°-190°)=11,47.
Beispiel 5B Wärmefestes mittleres Chromgelb, behandelt gemäß Erfindung
Die andere halbe Portion des Präzipitats von Beispiel 5A wurde mit der gleichen Geschwindigkeit und entsprechend dem System wie in Beispiel 1B beschrieben behandelt, jedoch mit Ethylzitrat. Anschließend wurde es dem in Beispiel 1A beschriebenen Wärmefestigkeitstest unterworfen, wobei die Testtemperaturen in diesem Fall auch 190°C und 300°C waren. Das erhaltene Ergebnis war
Δ E (300°-190°)=6,72
Neben der Verbesserung der Handhabungs- und Dispergierungs­ eigenschaften ist die Farbabweichung bei der gemäß Erfindung behandelten Pigmentzusammensetzung ersichtlich besser als bei einem entsprechenden unbehandelten Pigment.

Claims (4)

1. Besonders zu Färben von Kunststoffmaterialien geeignete Pigmentzusammensetzung, bestehend aus Pigmenten, die Bleichromat, Bleisulfochromat, Bleimolybdänsulfo­ chromat, Zinkchromat oder Strontiumchromat enthalten und mit einem im allgemeinen gleichmäßigen Überzug bedeckt sind, der aus einem Ester einer aromatischen oder aliphatischen Tricarbonsäure mit einem aliphatischen Alkohol gebildet ist.
2. Pigmentzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester Octyltrimellitat der Formel
3. Pigmentzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester Ethylzitrat der Formel ist.
4. Pigmentzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester in einer Menge zwischen 3 und 24 Gew.-% des Pigments vorhanden ist.
DE19873722138 1986-12-19 1987-07-04 Besonders zum faerben von kunststoffmaterialien geeignete pigmentzusammensetzung Ceased DE3722138A1 (de)

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