DE2513030A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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DE2513030A1
DE2513030A1 DE19752513030 DE2513030A DE2513030A1 DE 2513030 A1 DE2513030 A1 DE 2513030A1 DE 19752513030 DE19752513030 DE 19752513030 DE 2513030 A DE2513030 A DE 2513030A DE 2513030 A1 DE2513030 A1 DE 2513030A1
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brake
lifting device
hoist
drum
storage drum
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DE19752513030
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DE2513030C3 (de
DE2513030B2 (de
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Fred Wiggershaus
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Publication date
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Publication of DE2513030B2 publication Critical patent/DE2513030B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/56Adaptations of limit switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hebezeug Die Erfindung betrifft ein Hebezeug mit einem Huborgan, das von einer, von einem Hubwerksmotor angetriebenen Trommel herunter zu einer Unterflasche und von dort wieder nach oben zu einer zweiten Trommel geführt und auf diese aufwickelbar ist.
  • Ein mit zwei Trommeln versehenes Hebezeug wurde durch die Dt PS 1 226 2h7 bekannt. nie beiden Trommeln sind über ein aus vielen Zahnrädern bestehendes Getriebe mit einem oder zw«i Antriebsmotoren verbunden, die die Last mit Sicherbeit heben und senken.
  • Es gibt Einsatzfälle, bei denen die einmal begonnene Senkbewegung auf keinen Fall, auch nicht bei Stromausfall, unterbrochen werden darf. Dies ist z.B. beim Eintauchen eines u härtenden Gegenstandes in ein Ölbad der Fall, da das Ölbad zu brennen anfagen wiirde, wenn ein heißer Gegenstand in Nähe der Oberfläche kommt und dort über eine längere Zeit' gehalten wird. Beim Absenken kleiner Lasten ist das vollständige Absetzen beim möqlichen Lüften der Bremse des Hubwerksmotors nicht gewährleistet, weil dann die Bremswirkunq des Getriebes und des Hubwerksmotors größer ist als die von der Last ausgehende Zugkraft.
  • Aufgabe der Erfindunq ist es, ein Hebezeug so zu gestalten, daß das Absenken der Last auf jeden Fall, auch bei Stromausfall, möqlich ist. Diese Aufhabe wird dadurch gelöst, daß die zweite, nicht mit dem IIubwerksmotor verbundene Trommel, eine mit einer Haltebremse und einem Aufwickelantrieb versehene Seilspeichertrommel ist. Beim Stromausfall oder bei einer sonstigen Störung wird die Ilaltebremse gelöst, und die Last zieht das Huborqan von der Seilspeichertrommel herunter und qelangt so in die gewünschte untere Endlage. Zum Drehen der Seilspeichertrommel ist bei gelöster Elaltebremse keine große Kraft erforderlich, da keine nennenswerten Reibungswerte in einem zotriebe zu tiberwinden sind und keine große Motor-Masse beschleunigt werden muß.
  • Die llaltebremse ist in weiterer AUsgestaltung der Erfindung eine sich schnell lösende Bremse z.B. eine Magnetbremse.
  • Sie ist vorzuC1sweise aus einer von einer Magnetspule lösbaren und von Bremsfedern bremsbaren Bremmscheibe gebildet, die über eine Bremswelle und ein Ritzel sowie einem damit in Fingriff stehenden Zahnrad mit einer Welle der Srzeichertrommel getriebemäßig verbunden ist. Das Ritzel und das Zahnrad sowie die Bremsscheibe sind kleine Teile, die ohne großen Kraftaufwand gedreht werden können. Zahnrad und Ritzel bilden eine Ubersetzuner, die die Verwendunq einer kleinen Magnetbremse ermöglicht. Die Magnetspule ist mit einem am Hebezeug angeordneten Stromspeicher verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens auf einer Seite der Bremsscheibe eine von den Bremsfedern gegen den Bremsbelag der Bremsscheibe drückbare und von der Magnetspule von dem Bremsbelag abziehbare Bremsplatte unverdrehbar in einem Bremsgehäuse angeordnet.
  • Die Bremsscheibe ist vorzugsweise auf einer Hülse befestigt, die mittels einer Paßfeder unverdrehbar, aber axial verschiebbar auf der Bremswelle angeordnet ist. An dem Bremsgehäuse ist eine Bremsscheiben-Widerlagerplatte befestigt, gegen die die Bremsscheibe beim Einfallen der Bremse gepreßt wird.
  • Der lialtebremse kann ein Fliehkraftregler zugeordnet sein, der das Anziehen der Bremse beim Überschreiten einer vorbestimmten Drehzahl der Seilspeichertrommel bewirkt. Eine zu hohe Drehzahl könnte sich beim ungebremsten Absetzen einer sehr großen Last ergeben.
  • Tn weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Hebezeug mit einem Stellungskontroll-Schalter versehen sein, der das Lösen der Magnetbremse nur dann zuläßt, wenn sich das Hebezeug über der Absetz-Position befindet. Dadurch werden Fehlschaltung @ str@@ausfall und somit ein schnelles Absenken der @ast an @@eats@@@@@ter Stellen verhindert. Das Hebezeug @ann außer der Stellungskontroll -Schalter einen Senk-Weiterschalter haber, der das Läser des Bremsmagneten und damit das weitere A@senker der Last bewirkt, wenn sie schon zum Teil.
  • @luesenkt wurde und der Strom gerade dann ausfällt, wenn durch das worze@ @@c Beenden der Senkbewegung Gefahr besteht, wenn z.@. @lühende Teile @ur hal@ in ein äl@ad eindetaucht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in felgenden erläutert. Es zeigen: ein 1 ein Hebezeu:r er Stirnansicht, Fig. 2 ein Hebezeug in der Draufsicht, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Seilspeicheftrommel mit Bremsma@neten und Aufwickelantrieb, Fig. 4-6 Schalt@läne.
  • Fig. @ zeigt einen Querschnitt durch eine Hängebahnschiene 1 mit einer darauf auf Rädern @ fahrenden Hebezeug 2. Das Hebezeug 2 hat auf der Cir.Cr. Seite der Hängebahnschiene 1 eine von einem Hubwerksmctor 5 antreibbare Hubwerkstrormel 4, von der ein Huboroan 6 herunter zu einer Unterflasche 7 und vop dieser wieder hoch zu einer auf der anderen Seite des Hehezeuges 2 angeordneten Seilspeichertrommel 8 führt, Die Seilspeichertrommel 8 ist mit einem Aufwickelantrieb 9 und einer Ilaltebremse 10 versehen, die beim @lötzlichen Stromausfall dann das Absenken der an der Unter flasche 7 hängenden Last ermöglicht, wenn die Absenkbewegunq eingeleitet war und ein Senk-Weiterschalter betätigt wurde.
  • Fiq. 2 zeigt die Anordnung der Haltebremse 10 und des Aufwickelantriebes 9 in Form eines Handrades an der Seilseichertrommel 8.
  • Fig. 3 zeigt die Seilspeichertrommel 8 und die zur Haltebremse 10 gehörenden Teile 11-23. Auf der Welle 22 der Seilspeichertrommel 8 ist ein Zahnrad 16 befestigt, das mit einem Ritzel 15 einer Bremswelle 14 im Eingriff steht. In eine Nut der Bremswelle 14 greift eine Paßfeder 21 ein, die eine lltilse 20 unverdrehbar, aber axial verschiebbar auf der Bremsæ1flle 14 führt. Auf der Hiilse 20 ist eine Bremsscheibe 12 befestigt, die auf beiden Seiten Bremsbeläge 23 hat. Beim Bremsen wird eine in dem Bremsgehäuse 17 unverdrehbar gelagerte Bremsplatte 13 von Bremsfedern 19 gegen den rechten Bremsbelag 23 gepreßt, wobei das Widerlager der Bremsscheibe 12 eine an dem Bremsgehquse 17 befestigte Bremsscheiben-Widerlagerplatte 18 ist.
  • Auf der Bremswelle 14 ist ein Aufwickelantrieb 9 in Form eines einfachen Handrades befestigt. Es wird nur zum Aufwickeln des nur die Unterflasche 7 tragenden Huborganes 6 auf die Seilspeichertrommel 8 benötigt, wenn die Haltebremse 10 gelöst war und eine Last abgesetzt hatte.
  • In dem Bremsgehäuse 17 ist eine Magnetspule 11 angeordnet, die beim Einschalten des Stromes das Lösen der Bremsplatte 13 von dem Bremsbelag 23 der Bremsscheibe 12 entgegen der Kraft der Bremsfeder 19 bewirkt.
  • In den Schaltplänen, Fig. 4 - 6, sind die Bezugszeichen der wesentlichen Elemente unterstrichen.
  • Gemäß Fig. 4 führen von den Anschlußleitungen R, T und SL Leitungen zu einem Umformer 26, an den ein Stromspeicher 25 angeschlossen ist.
  • Zur Vorbereitung der Bremslüftung für den nur über den Härtebädern möglichen Gefahrenfall wird die Stellung des Hebezeuges über die in Fig. 5 eingetragenen Stellungs-Kontrollschalter b 203.2 bis b 203.5 gemessen. Befindet sich nun die Last über dem Härtebad, schließen die Kontakte 1-2 der Stellunqs-Kontrollschalter b 203.2 bis b 203.5. Mit Einleitung der Senkbewegung schließt der Kontakt 3c 120/13-14 für Feinsenken oder der Kontakt 3c 122/13-14 fiir Hauptsenken.
  • Der jeweils geschlossene Kontakt bleibt während des Senkvorganges geschlossen.
  • Erreicht n@n die @l@nende Last den Kritischen Arstand zum ölspiegel des Hörtebandes so wind der A@nk-Weiterschalter b 203.1 von Gewindering der Hubwerkstrommel @ beta@@t wind der Kontakt @ @@@@ 3-4 schließt das Sperrelais @ 204 erhält Spannung und wird @@ @@ Arbeitslage geschaltet. Der in Fig. 4 ein@ezeichnete Kontakt d 204. 11-12 schließt, und die in Fig. @ @@@etrager.@ wes@sler 1 204 1-2-4 und 1 204 @-4-8 werden um@eschaltet. Hiermit ist aun die Liftung der Magnetbremse für den @in@ritt des @fasrenfalles verbereitet.
  • Nach der @@ftes der Na@ne@tbr@@s@ @@m Ausfaller der stannung ist ein Absenker der Last dier den Hubwerksmotor nicht mehr möglich. Die in Fig. 4 einretra@enen @ilfesgehalte 1d 114 und d 207, die set verhan@ner Stannung angezogen haben, fallen a@ und schließen ihre Kontakte 1d 114.51-52, 61-62 71-72, 81-82 und d 207 31-32, 41-42. Hierdurch wird die Gleichspannung des Stromspeichers 23 über die Klemmen L1.15 und L1.52 auf den jetzt wechselspannungsfreien Steuertasrer b3 (Senken) gelegt. Da der @aster bereits redrückt ist, ziehen, von dem Stromspeicher 25 @es@eist, über die Kontakte d 204/11-12, d 207/31-32, 41-42, 1d 114/51-52, 61-62, 71-72, 81-82 und be/3-4 die Hilfsschätze d112 und d133 an. Die Kontakte d112/1-2, 3.4, 5-6 und d113/1-2, 3-4, 5-6 schließen und die Magnetspule 11 der Magnetbremse zieht an und L@ftet die Bremse an der Seilspeichertrommel 8. Durch ihr Eigengewicht senkt die Last selbsttätig in das Ölbad. Durch Tice des Steuertasters b3 kann die Absenkgeschwindigkeit unterbrochen werden, wenn kein die Senkgeschwindigkeit steuernder Fliehkraftregler vorhanden ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1 Hebezeug mit einem Huborgan, das von einer, von einem Hubwerksmotor angetriebenen Hubwerkstrommel herunter zu einer Unterflasche und von dort wieder nach oben zu einer zweiten Trommel qefiihrt und auf diese aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trommel eine mit einer llaltebremse (10-23) und einem Aufwickelantrieh (9) versehene Seilspeichertrommel (8) ist.
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebremse (10-23) schnell lesbar ist.
  3. 3. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebremse (10-23) eine sich bei Stromausfall des Hubwerksmotors (5) lösende Magnetbremse ist.
  4. 4. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebremse (10-23) aus einer von einer Magnetspule (11) lösbaren und von Bremsfedern (19) bremsbaren Bremsscheibe (12) gebildet ist, die über eine Bremswelle (14) und ein Ritzel (1j') sowie einem damit in Eingriff stehenden Zahnrad (16) mit einer Welle (22) der Seilspeichertrommel (8) getriebemäßig verbunden ist.
  5. @. Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kar@@s@ul@ @ @@@ @@m Stromspei@her (23) verbunden ist.
  6. 6. Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite der Bremsscheibe (12) eine von den Bremsfederr @ @egen den Bremsbelag (23) der Bremsscheibe 12 drickbare und von einer von der Magnetspule @@@ von der Bremsbelag 23, abziehbare Bremsplatte 13 anverdre@bar in einer Bremsgehäuse (17) angeordnet ist.
  7. 7. Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brezsschei@e 12 auf einer Fülse (20) befestigt ist, die @ittels einer @a@feder 21 anverdrehbar, aber axial verschiebbar auf der Brerswelle 14; angeordnet ist.
  8. 8. Hebezeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bremsgehäuse @@ eine Bremsscheiben-Widerlagerplatte (15) befestigt ist.
  9. 9. Hebezeug nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehremse (10-23) ein Fliehkraftregler zugeordnet ist.
  10. 10. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (2) mit mindestens einem Stellungs-Kontrollschalter (b203.2 - b203.@) versehen ist.
  11. 11. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (2) mit einem Senk-Weiterschalter (b203.1) versehen ist.
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DE2513030B2 DE2513030B2 (de) 1978-10-12
DE2513030C3 DE2513030C3 (de) 1979-06-07

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