DE2506670C2 - Treibscheibenantrieb - Google Patents
TreibscheibenantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/08—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
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- B66B7/06—Arrangements of ropes or cables
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Treibscheibenantrieb für einen Aufzug *]er eine Hubeinrichtung.
Die Verwendung von Zugkraftantriebssystemen ist bei Treibscheibenaufzügen und (beispielsweise in der
DE-OS 15 06 478) Tromr.ielau/Tugen bekannt Der
herkömmliche Treibscheibenautaig weist ein Gegengewicht
auf, welches das Seil spannt, so daß eine Reibkraft zwischen dem Seil und der Treibscheibe erzeugt wird.
Das Gegengewicht dient ferner zum Gewichtausgleich des Förderkorbes und eines Teiles der Last. Dieser
Antriebstyp ist aus den nachfolgend aufgezählten verschiedenen Gründen für viele Anwendungsfälle
interessant:
a) Die Zugkraft wird auf einen unbedeutenden Wert verringert, weil das Seil sich entspannt, wenn der
Förderkorb oder das Gegengewicht auf dem Boden aufsetzen. Dadurch wird jegliche Möglichkeit,
das Hubende zu überfahren, verhindert.
b) Der Treibscheibenantrieb muß nur das zusätzliche Gewicht anheben, welches durch das Gegengewicht
nicht ausgeglichen wird. Es können deshalb kleinere Treibscheibenantriebe als Trommelantriebe
verwendet werden, bei denen gewöhnlich keine Gegengewichte vorgesehen sind.
c) Die Treibscheiben sind kleiner ausgebildet als die Trommeln, und es muß keine Vorsorge für die
seitliche Führung des Seiles getroffen werden, wenn dieses auf die Trommeln aufgewickelt oder
von den Trommeln abgewickelt wird.
Bisher wurden nur sehr wenige mit Gegengewichten ausgerüstete Trommelaufzüge verwendet, da es unglücklicherweise
vorgekommen ist, daß die Gegengewichte gelegentlich in den Maschinenraum gezogen
wurden, wenn der Hubbegrenzungsschalter versagte, Trommelaufzüge ohne Gegengewichte haben folgende
Nachteile:
a) Es besteht die Möglichkeit, daß der Förderkorb über das Hubende hinaus angehoben wird, wodurch
ernsthafte Schaden hervorgerufen werden können.
b) Die unterschiedlichen Abmessungen der Trommeln, die von der Höhe des Aufzuges abhängig
sind, erschweren die Normierung, und die Trommeln müssen dauernd an die bestimmten Anwendungsfälle
angepaßt werden.
c) Die Unterbringung von großen Trommeln in Maschinenräumen und die Änderung der Lage des
sich auf- bzw. abwickelnden Seiles erhöhen die Kosten und die Schwierigkeit der Installation.
d) Die Winde muß derart ausgelegt sein, daß sie das gesamte Gewicht des Förderkorbes einschließlich
der Last und des Gewichtes des Seiles zwischen dem Förderkorb und der Trommel anheben und
absenken kann.
Trotz dieser Nachteile werden Trommekufzüge aus den nachfolgend aufgezählten verschiedenen Gründen
gelegentlich ohne Gegengewichte verwendet:
a) Die Herstellung und der Einbau von langen Gegengewichtsführungsschienen einschließlich der
Bremsen und Träger kann sehr teuer werden.
b) Das Gegengewicht selbst ist teuer, und zu den Kosten müssen noch diejeniger Kosten hinzugezählt
werden, die eine Brems-Fangvorrichtung für das Gegengewicht verursacht welche auf Schiffen
oder dort eingebaut werden muß, wo der Aufzugsehacht nicht in den Erdboden mündet und
ein herunterfallendes Gegengewicht ernsthafte Schaden hervorrufen könnte.
c) Es entstehen erhebliche Gefahrenmomente bei der Bewegung der Gegengewichte von im Freien oder
schräge installierten Aufzügen.
d) In einigen Fällen kann der Raum, der von dem Gegengewicht eingenommen wird, von größerer
Bedeutung als die Koste.·? einer größeren Maschine
sein, die für einen Trommelawiz-Jg erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wenigstens einige der Nachteile jedes der vorgenannten
Systeme zu vermeiden und einen Treibscheibenantrieb zu schaffen, bei welchem kein Gegengewicht verwendet
wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Treibscheibenantrieb wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht, die Antriebskraft
an einer beliebigen Stelle in das Seil einzuleiten. Die Antriebskraft wird insbesondere mittels einer
Scheibe in das Seil eingeleitet, die sich am oberen Ende, am unteren Ende oder an irgendeinem geeigneten
Punkt der Höhe des Aufzugsschachtes befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig.3 eine schematische Seitenansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Das in der Fig. 1 dargestellte System weist drei Scheiben auf, nämlich eine obere Scheibe 1, die
gleichzeitig als Treibscheibe dient, eine zweite Scheibe 2, die an der Oberseite des Förderkorbes 3 angeordnet
ist. und eine untere Scheibe 4. Die Scheibe 2 ist in einem
Rahmen 5 gelagert, der seinerseits in auf der Oberseite des Förderkorbes angeordneten Führungsschienen 6
aufgenommen und mittels einer Feder 7 nach oben gedrückt wird. Das Seil 8 ist an der Oberseite des
Förderkorbes an der Stelle 9 befestigt läuft über die Scheibe 2 und dann nach unten zur unteren Scheibe 4,
nach oben über die Treibscheibe 1 und schließlich durch die Bremseinrichtung 10 nach unten zu seiner
Befestigungsstelle am Rahmen 5. Am Boden des Aufzugschachtes ist ein Puffer 11 vorgesehen.
Eine Untersuchung zeigt, daß die in dem Seil zwischen dem Befestigungspunkt am Förderkorb und
dem Angriffspunkt an der Treibscheibe 1 herrschende Zugkraft gleich derjenigen Kraft entspricht, die durch
das Gewicht des Förderkortjes und die Ladung erzeugt is
wird. Hierbei wird jedoch das Gewicht des Seiles selbst vernachlässigt Die in dem Seil zwischen der Treibscheibe
1 und dem Befestigungspunkt am Rahmen 5 herrschende Zugkraft ist doppelt so groß wie die in dem
übrigen Teil des Seiles herrschende Zugkraft Da das Seil um die Treibscheibe über einen Winkel von 180°
herumgreift, reicht die zwischen dem Seil und der oberen Scheibe herrschende Zugkraft immer au'-, damit
der Antrieb auf den Förderkorb übertragen wird Wenn der Förderkorb beladen wird, dann nimmt die in dem
Seil herrschende Spannung zu und infolgedessen steigt die verfügbare Antriebskraft automatisch an.
Die in der F i g. 2 dargestellte Anordnung ist identisch zur in der F i g. 1 dargestellten Anordnung mit der
Ausnahme, daß die untere Scheibe als Treibscheibe verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
in dem Seil zwischen dem Befestigungspunkt am Förderkorb und der unteren Scheibe herrschende
Zugkraft gleich derjenigen Zugkraft, die von dem Gewicht des Förderkorbes plus der Beladung erzeugt
wird, und die in dem Seil zwischen der unteren Scheibe und dem Befestigungspunkt am Rahmen 5 herrschende
Zugkraft ist zweimal so groß wie die durch das Gewicht des Förderkorbes plus der Beladung erzeugte Zugkraft.
Infolgedessen übersteigt die verfügbare Antriebskraft bei diesem A'isführungsbeispiel ebenfalls die zum
Antrieb erforderliche Kraft.
Die Fig.3 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Antriebskraft an irgendeiner Stelle der Höhe des
Aufzugschachtes in das Seil eingeleitet werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine zusätzliche
Umlenkscheibe 12 verwendet, so daß es ermöglicht wird, daß das Seil um die Treibscheibe herumläuft Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die in dem Seil zwischen dem Befestigungspunkt am Förderkorb und der
Treibscheibe herrschende Zugkraft gleich derjenigen Zugkraft, die von dem Gewicht des Förderkorbes plus
der Beladung erzeugt wird, und die in dem Seil zwischen der Treibscheibe und dem Befestigungspunkt am
Rahmen 5 herrschende Zugkraft ist doppelt so groß.
Da die Spannung und damit die verfügbare Treibkraft von dem Gewicht des Förderkorbes abhängig ist, muß
eine Einrichtung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß der Förderkorb auch bewegt werden kann, wenn er auf
dem Puffer 11 ruht. Wenn das ganze Gewicht des Förderkorbes von dem Puffer aufgenommen wird, dann
herrscht in dem Seil keine Spannung, und es ist nicht möglich, den Förderkorb zu bewegen. Oieser Nachteil
wird durch die federbelastete Einrichtung der Scheibe 2
vermieden. Wenn der Förderkorb auf dem Puffer 11 ruht, dann hebt die Feder 7 die Scheibe 2 an, so daß in
dem Seil eine kleine Spannung erzeugt wird, die ausreichend ist um eine Bewegung des Seiles durch die
Treibscheioe zu bewirken. Wenn sich das Seil bewegt, hebt es den Förderkorb langsam an, so daß eine größere
Zugkraft in das Seil eingeleitet wird und der Förderkorb schließlich von dem Puffer abgehoben wird.
Falls die Bremsfangvorrichtung, die eine Hubüberschreitung des Förderkorbes in der Aufwärtsrichtung
verhindern soll, versagt, schlägt der Rahmen 5 gegen die Bremseinrichtung 10 an. Die in dem Seil zwischen dem
Rahmen 5 und der Treibscheibe herrschende Zugkraft steigt momentan an, während infolgedessen die
Zugkraft in dem Seil zwischen der Treibscheibe und dem Befestigungspunkt des Seiles 9 am Förderkorb
abnimmt Deshalb dreht der Motor entweder durch oder kommt zum Stillstand, je nachdem wie groß die
verfügbare Ausgangsleistung ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Treibscheibenantrieb für einen Aufzug oder eine Hubeinrichtung mit einer in einem Aufzugschacht
angeordneten oberen Scheibe, über die ein Seil läuft, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit einem Ende an einem Förderkorb (3) befestigte Seil (8) über eine wandernde und in einem
Scheibenrahmen (5) gelagerte Scheibe (2) und über eine untere (4) und die obere Scheibe (i) läuft, wobei
das andere Seilende an dem Scheibenrahmen (5) befestigt ist, daß eine Bnrichtung vorgesehen ist,
mittels welcher die Antriebskraft über die untere (4), obere (1) oder eine davon unabhängige Scheibe (12), ;5
über die das Seil (8) läuft, in das Seil (8) eingeleitet wird, und daß der Scheibenrahmen (5) in senkrechten
Führungsschienen (6) gelagert ist die an der Oberseite des Förderkorbes (3) befestigt sind, und
mittels einer Feder (7) in einer von dem Förderkorb (3) nach oben weisenden Richtung beaufschlagt ist.
2.Treibscheibenantrieb nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (7) beim Anschlagen an eine die Aufwärtsbewegung des Förderkorbes (3)
begrenzende Bremseinrichtung (10) komprimierbar ist.
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