DE2506670A1 - Zugkraftantriebssystem - Google Patents

Zugkraftantriebssystem

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DE2506670A1
DE2506670A1 DE19752506670 DE2506670A DE2506670A1 DE 2506670 A1 DE2506670 A1 DE 2506670A1 DE 19752506670 DE19752506670 DE 19752506670 DE 2506670 A DE2506670 A DE 2506670A DE 2506670 A1 DE2506670 A1 DE 2506670A1
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conveyor cage
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DE19752506670
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Johns & Waygood Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/08Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/10Arrangements of ropes or cables for equalising rope or cable tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
t);pL,-!N3.
H. KINKELDEY
QH.-INS.
W. STOCKMAiR
O C Π C ί2 "7 Π DR.-IN©. · AeEJCALTECHJ
I, 0 U D U / U κ, SCHUMANN
. DR. REP?. ΚΑΤ. ■ ESF1L1-PHYS.
P. H. JAKCB
O!PL.-!l<fa,
θ, BEZOLO
PR. KSK. WAT. · ΟΙί-ί,.-αΚΕΜ.
MÜNCHEN
E, K= VVESL
DR. HER. OE3. ING.
8 MÜNCHEN 22
P 8956-
iS AITB WAYGOOD IZDB.
City Road, Corner Cecil Street? South Melbourne, State of Victoriaj Australien
Zugkraftantriebssystem
Die Erfindung betrifft ein EugferaftaiitriebssystSEi fur sinert Aufzug oder eine Hubeinrichtung.
Die Verwendung von 3ugkraftantriebssystemen ist bei Treibscheibenaufzügen und Trommelaufzügen bekannt. Der herkömmliche Treibscheibenaufzug weist ein Gegengewicht auf, welches das Seil spannt, so daß sine Reibkraft zwischen dem Seil und der Treibscheibe erzeugt wird. Das Gegengewicht dient, ferner zuir. Get-richtsausglaich des Förderkorbes und eines Teiles der Last, Dieser Antriebstyo ist aus clers nsGh-
TBtEFON {039)22 28 SS TELEX 03-30 380 TEUEQRAMME MONAPAT
folgend aufgezählten verschiedenen Gründen für viele Anwendungsfälle interessant:
a) Die Zugkraft wird auf einen unbedeutenden Wert verringert, weil das Seil sich entspannt, wenn.· der Förderkorb oder das Gegengewicht auf dem Boden aufsetzen. Dadurch wird jegliche Möglichkeit, das Hubende zu überfahren f verhindert,
b) Der Treibscheibenantrieb muß nur das zusätzliche Gewicht
anheben, welches durch das Gegengewicht nicht ausgeglichen wird, Es können deshalb kleinere Treibscheibenantrieb© als Troramelantriebe verwendet werden, bsi denen gewöhnlich keine Gegengewichte vorgesehen sind,
c) Die -Treibscheiben sind kleiner ausgebildet als die Trommeln f line es muß keine Vorsorge für die seitliche Führung des Seiles getroffen werden, wenn dieses auf die Troiroaeln. aufgewickelt oder von den Trommeln abgewickelt wird.
Ei£;i&" Wuraen nur senr wenige mi- ^agsn. «wien ten
ist ι- daß die Gegengewichte gelegentlich in den Maschinenraum gezogen wurden, wenn der Hubbegrenzungsschalter versagte« Trommelaufzüge ohne Gegengewichte haben folgende Machteile:
a) Ss besteht die Möglichkeit, da£ 5er Förderkorb über das Hübende hinaus angehoben wird, wodurch ernsthafte Schäaen hervorgerufen werden können.
b} DIw. unterschiedlichen. Absp.sssuii-:;.^·, c..-ar Trorseln f die *7c:; aer Hone des Aufzuges abhängic 2ir-;.f arschvreren. eis "^.r~
50S84S/02S2
mierung, und die Trommeln müssen dauernd an die bestimmten Anwendungsfälle angepaßt werden.
c) Die Unterbringung von großen Trommeln in Maschinenräumen und die Änderung der Lage des sich auf-.·bzw. abwickelnden Seiles erhöhen die Kosten und die Schwierigkeit der Installation.
d) Die Winde muß derart ausgelegt sein, daß sie das gesamte Gewicht des Förderkorbes einschließlich der Last und des Gewichtes des Seiles zwischen dem Förderkorb und der Trommel anheben und absenken kann.
Trotz dieser Nachteile werden Trommelaufzüge aus den nachfolgend aufgezählten verschiedenen Gründen gelegentlich ohne Gegengewichte verwendet:
a) Dia Herstellung und der Einbau von langen Gegengewichtsführungsschienen einschließlich der Bremsen und Träger
kann sehr teuer werden.
b) D j Gegengewicht selbst ist teuer, und zu den Kosten müssen noch diejenigen Kosten hinzugezählt werden, die eine Brems-Fangvorrichtung für das .Gegengewicht verursacht, welche auf Schiffen oder dort eingebaut werden muß, wo der
Aufzugschacht nicht in.den Erdboden mündet und ein herunterfallendes Gegengewicht ernsthafte Schäden hervorrufen könnte.
c) Es entstehen erhebliche Gefahrenmomente bei der Bewegung der Gegengewichte von im Freien oder schräge installierten Aufzügen.
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d) In einigen Fällen kann der Raum, der von dem Gegengewicht eingenommen wird, von größerer Bedeutung als die Kosten einer größeren Maschine sein, die für einen Trommelaufzug erforderlich ist.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, wenigstens einige der Nachteile jedes der vorgenannten Systeme zu vermeiden und ein Zugkraftantriebssystem zu schaffen, bei welchem kein Gegengewicht verwendet wird.
Die Erfindung besteht darin, daß in einem Aufzugsschacht obere und untere Scheiben angeordnet sind, daß an einem Förderkorb ein Seil befestigt ist, welches über eine wandernde und in einem Scheibenrahmen gelagerte Scheibe und über die untere und obere Scheibe läuft, während das andere Seilende an dem Rahmenende befestigt ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher eine Antriebskraft über eine untere, obere oder eine davon unabhängige Treibscheibe, über welche das Seil läuft, in das Seil eingeleitet wird.
Durch das erfindungsgemäße Zugkraftantriebssystem wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht, daß die Antriebskraft an einer beliebigen Stelle in das Seil eingeleitet werden kann. Die Antriebskraft wird insbesondere mittels einer Scheibe in das Seil eingeleitet, die sich am oberen Ende, am unteren Ende oder an irgendeinem geeigneten Punkt der Höhe des Aufzugsschachtes befindet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig„1 eine schematischs Seltenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung?
Fig.2 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 3 eine schema tische Seitenansicht eines dritten £.tssführungsbeispiels der Erfindung«
Das in der Fig.1 dargestellte System weist drei Scheiben auf, nämlich eine obere Scheibe 1? die gleichzeitig als Treibscheibe dient, eine zweite Scheibe 2, die an der Oberseite des Förderkorbes 3 angeordnet ist, und eine untere. Scheibe 4. Die Scheibe 2 ist in einem Rahmen 5 gelagert; der seinerseits in auf der Oberseite des Förderkorbes angeordneten Führungsschienen 6 aufgenommen und mittels einer Feder 7 nach oben gedrückt wird. Das Seil 8 ist an der Oberseite des Förderkorbes an der Steile 9 befestigt, läuft über die Scheibe 2 und dann nach unten 3ur unteren Scheibe 4P nach oben über die Treibscheibe \ und schließlich durch die Bremseinrichtung 10 nach unter?, au seiner Befestigungsstelle aiii Rahmen 5. Am Boden des Äufzugschachtes ist ein Puffer "i% vorgesehen.
Eine Untersuchung zeigt, daß die in dem Seil zwischen dem Befestigungspunkt am Förderkorb und dem Angriffspunkt an der Treibscheibe 1 herrschende Zugkraft gleich derjenigen Kraft entspricht, die durch das Gewicht des Förderkorbes und die Ladung erzeugt wird. Hierbei wird jedoch das Gewicht des Seiles selbst vernachlässigt. Die in dem Seil zwischen der Treibscheibe 1 und dem Befestigungspunkt am Rahmen 5 herrschende Zugkraft ist doppelt so gro£ wie die ■
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in dem übrigen Teil des Seiles herrschende Zugkraft. Da das Seil um die Treibscheibe über einen Winkel von 180° herumgreiftf reicht die zwischen dem Seil und der oberen Scheibe herrschende Zugkraft immer aus, damit der Antrieb auf den Förderkorb übertragen wird. Wenn der Förderkorb beladen wird, dann nimmt die in dem Seil herrschende Spannung zu und infolgedessen steigt die verfügbare Antriebskraft automatisch an.
Die in der Fig.2 dargestellte Anordnung ist identisch zur in der Fig.1 dargestellten Anordnung mit der Ausnahme;, da£ die untere Scheibe als Treibscheibe verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die in dem Seil zwischen deir: Befestigungspunkt am Förderkorb und der unteren Scheibe herrschende Zugkraft gleich derjenigen Zugkraft, die von deir: Gewicht des Förderkorbes plus der Beladung erzeugt wird, und die -in dem Seil zwischen der unteren Scheibe und dem Befestigungspunkt: am Rahmen 5 herrschende Zugkraft ist zweimal so gro£ wie die durch das Gewicht des Förderkorbes plus der Beladung erzeugte Zugkraft. Infolgedessen übersteigt die verfügbare Antriebskraft bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls die zum Antrieb erforderliche Kraft»
Die Fig.3 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Antriebskraft an irgendeiner Stelle der Höhe des Aufzugschachtes in das Seil eingeleitet werden kann. Bei diesem Ausführungffbeispiel wird eine zusätzliche Umlenkscheibe 12 verwendet, so daß es ermöglicht wird, daß das Seil um die Treibscheibe herumläuft. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die in ä~m Seil zwischen dem Befestigungspunkt am Förderkorb und äsr Treibscheibe herrschende Zugkraft gleich derjenigen Zugkraft, die von dem Gewicht des Förderkorbes plus der Beladung sr-
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zeugt wird, und die in dem Seil zwischen der Treibscheibe und dem Befestigungspunkt am Rahmen 5 herrschende Zugkraft ist doppelt so groß. *
Da die Spannung und damit die verfügbare Treibkraft von dem Gewicht des Förderkorbes abhängig ist, muß eine Einrichtung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß der Förderkorb auch bewegt werden kann, wenn er auf dem Puffer 11 ruht. Wenn das ganze Gewicht des Förderkorbes von dem Puffer aufgenommen wird, dann herrscht in dem Seil keine Spannung, und es ist nicht möglich, den Förderkorb zu bewegen. Dieser Nachteil wird durch die federbelastete Einrichtung der Scheibe 2 vermieden. Wenn der Förderkorb auf dem Puffer 11 ruht, dann hebt die Feder 7 die Scheibe 2 an, so daß in dem Seil eine kleine Spannung erzeugt wird, die ausreichend ist, um eine Bewegung des Seiles durch die Treibscheibe zu bewirken. Wenn sich das Seil bewegt, hebt es den Förderkorb langsam an, so daß eine größere Zugkraft in das Seil eingeleitet wird und der Förderkorb schließlich von dem Puffer abgehoben wird.
Falls die Bremsfangvorrichtung, die eine Hubüberschreitung
tr
des Förderkorbes in der Aufwärtsrichtung verhindern soll, versagt, schlägt der Rahmen 5 gegen die Bremseinrichtung 10 an. Die in dem Seil zwischen dem Rahmen 5 und der Treibscheibe herrschende Zugkraft steigt momentan an, während infolgedessen die Zugkraft in dem Seil zwischen der Treibscheibe und dem Befestigungspunkt des Seiles 9 am Förderkorb abnimmt. Deshalb dreht der Motor entweder durch oder kommt zum Stillstand, je nachdem wie groß die verfügbare Ausgangsleistung ist.
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Claims (4)

P 8956 Patentansprüche
1. J Zugkraftantriebssystem für einen Aufzug oder eine Hub-V ^/einrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Aufzugschacht obere und untere Scheiben (1, 4) angeordnet sind, daß an einem Förderkorb (3) ein Seil (8) befestigt ist, welches über eine wandernde und in einem Scheibenrahmen (5) gelagerte Scheibe (2) und über die untere und obere Scheibe läuft, während das andere Seilende an dem Rahmen befestigt ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher eine Antriebskraft über eine untere, obere oder eine davon unabhängige Treibscheibe, über welche das Seil läuft, in das Seil eingeleitet wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenrahmen (5) in senkrechten Führungsschienen (6) gelagert ist, die an der Oberseite des Förderkorbes (3) befestigt sind, und mittels einer Feder in einer von dem Förderkorb nach oben weisenden Richtung beaufschlagt ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e H e η η zeichnet , daß eine Bremseinrichtung (10) vorgesehen ist, welche die Aufwärtsbewegung des Förderkorbes (3) begrenzt und durch welche das Seil (8) hindurchläuft.
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4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3f caäüsch. g a~ kenn z-ei. ehr- st. f da£ ein Puffsr (11} vorgesehen ist, weicher.die Abwsrtsbs^egimg des Fr-rSerhorbss (3) begrenzt.
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Lee rse i te
DE19752506670 1974-04-05 1975-02-17 Treibscheibenantrieb Expired DE2506670C2 (de)

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