DE2505833C2 - Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Bildrandlöscheinrichtung - Google Patents
Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer BildrandlöscheinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Vorlagenbühne, einer Einrichtung
zum streifenweisen Abbilden einer auf der Vorlagenbühne befindlichen Vorlage auf ein relativ
dazu bewegtes photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial, Einrichtungen zum gleichförmigen Aufladen des Auf-Zeichnungsmaterials,
zum Entwickeln und zum Fixieren eines Tonerbildes auf dem Kopienträger, sowie mit
einer Bildrandlöscheinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial, die einen Photodetektor aufweist, der auf den
außerhalb des Vorlagenformates, in Abtastrichtung gesehen vor der Vorderkante der Vorlage liegenden
Randbereich anspricht und die zu Beginn des Abtasthubes eingeschaltete Löscheinrichtung abschaltet.
Beim Kopieren üblicher Vorlagen, wie beispielsweise Briefen, Strichzeichnungen und sogar Photographien,
sind normalerweise keine ausgedehnten schwarzen Bildbereiche an einer Kante eines Originals vorhanden.
Bei Kopiergeräten, bei denen die Kopie aufgrund von von der Vorlage reflektiertem Licht erstellt wird, ein
Bereich einer transparenten Vorlagenbühne der nicht von einer Vorlage bedeckt ist, verursacht die Abwesenheit
einer Vorlage, daß auf der herzustellenden Kopie ein dichtes schwarzes Bild außerhalb der Vorlagenbegrenzung
entsteht. Um dies zu vermeiden, wird bei Kopiergeräten, die mit reflektierendem Licht arbeiten,
generell ein Deckel vorgesehen, der zumindest über solche Vorlagen gelegt wird, die kleiner als das Fenster
der Vorlagenbühne für das Gerät sind. Solc'ie weißen Hintergründe sind jedoch dann nicht wirksam, wenn aus
einem dicken Buch eine Seite kopiert werden soll oder in solchen Fällen, bei denen der Deckel nicht
geschlossen wird. Bücher, deren Seiten wesentlich kleiner als das Fenster der Vorlagenbühne sind,
verursachen somit in nachteiliger Weise Kopien, die einen oder mehrere Ränder mit dicken schwarzen
Bereichen aufweisen. Wenn einer dieser Randbereiche den vorderen Teil, d. h. die Vorderkante des K.opienblattes
ausmacht, dann besteht beim Durchlauf der Kopie durch eine Kontaktfixiereinrichtung, wie insbesondere
eine Rollenschmelz-Fixiereinrichtung, die große Gefahr von Transportfehlern. Es hat sich nämlich herausgestellt,
daß das Ankleben zwischen der zu fixierenden Kopie und der geheizten Fixierfläche dann am größten
ist, wenn ein großer Bereich sehr großer Bilddichte angeschmolzen werden muß. Die Hafttendenz ist dann
am größten, wen» dieser große Bildbereich im Bereich der Vorderkante des Kopienträgers vorhanden ist, bei
der ja die Trennung des Kopienblattes von der beheizten Schmelzfixierrolle beginnt
In elektrophotographischen Kopiergeräten ist es bereits bekannt, Randbereiche durch mechanisch
verstellbare Schirme derart abzudecken, daß die Ränder des abgedeckten Bereiches genau mit den Rändern der
Vorlage zusammenfallen und diese Randbereiche mit Hilfe von Lampen zu belichten, so daß anschließend
beim Kopiervorgang keine schwarzen Bereiche entstehen (vergleiche dazu US-PS 37 24 940). Es ist weiterhin
bekannt, seitliche Randbereiche, fiie beim Kopieren von kleineren Vorlagen entstehen, dadurch auf der Kopie
nicht sichtbar zu machen, daß in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten Kopienträgers diese störenden
Randbereiche mittels Löschlampen belichtet werden, wobei die Löschlampen über bestimmte Schlitzanordnungen
wirksam werden können (vergleiche dazu US-PS37 51 155).
Es wurde auch bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, die bei einem Kopiergerät mit streifenweiser
Bildabtastung die unerwünschte Abbildung von außerhalb des Vorlagenformats liegenden Randbereichen
unterdrückt (DE-Patent 24 15 390.0-51). Bei dieser Vorrichtung werden die in Abtastrichtung vor bzw. nach
dem Vorlagenformat liegenden Bereiche ungenügender Helligkeit durch einen im vom Abbildungsstrahlengang
beaufschlagten Lichtdetektor erfaßt, der nächst der Abbildungsebene vor dem Belichtungsspalt fest angeordnet
ist und über eine Logikschaltung ein Entladungselement zur Entladung des Aufzeichnungsmaterials derart steuert, daß es auf dem Aufzeichnungsmaterial
diejenigen geladenen Bereiche entlädt die dem vom Detektor erfaßten Randbereich entsprechen. In
der gleichen Weise sind wahlweise mehrere Lichtdetektoren angeordnet, um auch auf diejenigen Bereiche der
Vorlagenbühne anzusprechen, die in Transportrichtung gesehen seitlich außerhalb des Vorlagenformats liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Anordnung anzugeben, die in Abhängigkeit von der tatsächlich
auf der Vorlagenbühne 'legenden Vorlage diejenigen Randbereiche von einem Tonerbild freihält, die in
Durchlaufrichtung des Kopierprozesses vor der Vorderkante
der Vorlage liegen.
Die erfindungsgemäQe Lösung dieser Aufgabe ist aus dem Anspruch 1 ersichtlich. In vorteilhafter Weise wird
mit dieser Lösung erreicht, daß die auf dem Aufzeichnungsmaterial vor der Vorderkante der zu kopierenden
Vorlage liegenden Bereiche, die mit belichtet und mit abgetastet werden, auf der Kopie nicht als störende
schwarze zusammenhängende Bereiche auftreten, die insbesondere bei Verwendung einer Rollenschmelz-Fixiereinrichtung
zu Störungen führen können. Dabei ist auch in vorteilhafter Weise ein geringerer Tonerverbrauch
sichergestellt und die Anforderung an die Reinigung des Aufzeichnungsmaterials ist reduziert-
Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen
ersichtlich. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen
erläutert Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
F i g. 1 in vereinfachter Form eine elektrophotographische Kopiermaschine mit der Vorderkanten-Dichtensteuerung
gemäß vorliegender Erfindung;
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Schaltung;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Art des Photodetektors und
F i g. 4 ein Schaltbild einer geeigneten Schwellwertschaltung für das Blockdiagramm gemäß F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein elektrophotographisches Kopiergerät 10 dargestellt. Dieses Gerät enthält eine drehbare
Trommel 11, die eine photoleitfähige Umfangsfläche 12
als Aufzeichnungsmaterial besitzt und entlang eines Kopienherstellweges 12a drehbar ist. Die Aufladung des
Aufzeichnungsmaterials 12 erfolgt bei einer Koronaladestation 13, die Bildbelichtung bei einer Belichtungsstation
14. Bei einer Magnetbürstenentwicklungsstation 40 wird ein Toner-Puderbild 15 auf dem Aufzeichnungsmaterial
12 entwickelt, welches bei einer Übertragungskoronastation 16 auf ein Bildempfangsmaterial 17
übertragen wird. Bei einer Reinigungsstation 18 wird auf dem Aufzeichnungsmaterial 12 verbliebener Toner
entfernt, bevor es wiederum zur Koronaladestation 13 gelangt.
Bei der Belichtungsstation 14 wird durch das optische Abtastsystem 20 innerhalb eines lichtdichten Gehäuses
30 ein streifenförmiges Bild, das von einer Vorlage 19 auf einem Vorlagenfenster 31 der Vorlagenbühne
stammt, auf das Aufzeichnungsmaterial 12 synchron zu dessen in Richtung des Pfeiles 12a erfolgenden
Bewegung abgebildet. Die streifenförmige Bilderzeugung wird mittels der Bewegung des optischen
Elementes, wie beispielsweise einer Linse 21 entlang eines Abtastpfades 21a parallel zu einer Achse der
Vorlagenbühne 31 erzeugt. Die Linse 21 ist auf einem Abtastwagen 22 montiert, der seinerseits auf geeigneten
Schienen 23 gelagert ist. Der Wagen 22 wird mit geeigneter Geschwindigkeit und synchron zur Bewegnng
der Trommel 11 über einen Antrieb 24 angetrieben. Eine flexible Abschirmung 32 umgibt die
Linse 21 und stellt sicher, daß Licht nur durch dieses das Aufzeichnungsmaterial 12 erreichen kann. Zwei stationäre
Spiegel 33 und 34 richten das durch die Linse 21 hindurchtretende Licht auf die photoleitfähige Fläche
12.
Um die Lichteffektivität zu maximieren und die Einflüsse der Biegung des Photoleiters 12 zu minimisieren,
wird nur ein sehr schmales Streifensegment 25
jeweils durch die Linse 21 projiziert.
Dies wird unterstützt durch eine stationäre Lonipe 35,
die einen schmalen quer ausgerichteten Lichtstrah' über
alnen stationären Spiegel 3ö untä eifwn beweglichen
Spiegel M auf die Vorlagenbühne 31 wirft, um nur
diesen scnmalen Streifen 25 zu beleuchten. Der bewegte Spindel 26 ist auf einem Wagen 27 und geeigneten
Führungsschienen 28 angeordnet, um ihn über d\c
Transmission 24 synchron mit der Abtastbewegung ds,r
Linse 21 entlang der Vorlagenbühne in Abtastrichtung zu bewegen.
In der MagnetbürsteneiHy«ick!ungsatation 40 wird
elektroskopischer Toner auf das latente elektrostatische Ladungsbild des Aufzeichnungsmaterials 12 übertragen,
welches in der Belichtungsstation 14 erzeugt worden ist. Die Entwicklungsstation 40 enthält eine Magnetbürsteneinheit
42 mit einem elektrisch vorgespannten leitenden Zylinder 44, der die Funktion einer Entwicklungselektrode
hat und somit in der Lage ist, gute Halbtonbilder, ausgedehnte schwarze Bereiche und
auch gute Strichbilder zu entwickeln.
Das bei der Entwicklungsstation 40 r zeugte Tonerbild
15 wird auf ein Büdernpiangsrnatcrii! ?7 (Kopierblatt)
übertragen, das synchron mit der Bewegung der Trommel 11 zugeführt wird. Die Kopienblätter 17
werden von der Übertragungsstation 16 durch eine pneumatische Förderbandanordnung 50 durch eine
Fixierstation 51, ausgestaltet in Form einer Kontaktschmelz-Fixiereinrichtung, transportiert. Durch diese
Rollenschmelz-Fixiereinrichtung 51 wird das Tonerbild angeschmolzen und fest auf dem Kopienb'att 17 fixiert.
Ausgangstransportrollen 52 liefern die fertige Kopie in einen Ausgabebehälter 53 ab. Die Rollenschmelz-Fixiereinrichtung
beinhaltet eine beheizte Schmelzrolle 54, in der intern eine Heizquelle angeordnet ist und die eine
beheizte Außenfläche 55 aus deformierbarem Siliconelastomer besitzt, die eine sehr niedrige Hafteigenschaft
im Hinblick auf das Tonermaterial aufweist. Die Fixiereinrichtung enthält weiterhin eine ungeheizte
Andruckrolle 56, die das Kopieblatt 17 mit d;m Tonerbild darauf in engen Kontakt mit der geheizten
Fläche 55 der Rolle 54 bringt.
Das durch die Erfindung zu lösende Problem tritt generell dann auf, wenn eine zu kopierende Vorlage auf
der Vorlagenbühne 31 in der Weise aufgelegt wird, daß ein unabgedeckter Teil 29 an der Vorderkante des
Vorlagenfensters 31 frei bleibt, wobei dieser Teil 29 zuerst von der Linse 21 abgetastet wird. Ein
Niederhalterdeckel 37, der die Vorlagen auf die
so Vorlagenbühne andrückt ist drehbar neben der Vorlagenbühne 31 angeordnet und weist einen weißen
Hintergrund 38 auf, der über dünne oder kleine Vorlagen zum Liegen kommt und somit Bereiche wie
diese mit 29 bezeichneten abdeckt. Ist dieser weiße Hintergrund in solchen Randbereichen, wie dem mit 29
bezeichneten, nicht vorhanden, dann wird durch die Linse 21 sehr wenig c^er überhaupt kein Licht auf das
photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial 12 projiziert, so daß diese nach wie vor hochgeladen bleibt und in diesem
bo Zustand dadurch in der Entwicklungsstation 40 mit
einem ausgedehnten zusammenhängenden Bereich von Toner entwickelt wird. Um dies zu verhindern, ist eine
Lichtquelle 60 in Form einer länglichen Entladi'ngs-
bzw. Löschlampe zwischen der Belichtungs.station 14
t>> und der Entwicklungsstation 40 angeordnet. Die
Lichtquelle 60 dient normalerweise der bekannten Funktion der Loschung bzw. Entladung des Aufzeichnungsmaterial',
12 in den Bereichen, <i'n· de· Hinterkante
einer ersten Kopie folgen und vor der Vorderkante des
Bildbereiches für eine nachfolgende Kopie liegen. Insoweit als Vorderkante und Hinterkante von Kopien
jeweils an demselben Ort auf der Trommel, bezogen auf die Lage der Lichtquelle 60, vorhanden sind, erfolgt die ~<
Steuerung der Lichtquelle 60 durch Vorrichtungen, wie beispielsweise den Nocken 61 mit zugeordneten
Schaltern 62 und 63, die von der Stellung der Trommel 11 abhängig sind. Die Nocke 61 ist dabei so gestaltet, um
den Schalter 62 dann zu schließen, wenn die i» Vorderkante eines Bildbereiches des Aufzeichnungsmaterials
12 genau in Übereinstimmung mit der Lichtquelle 60 steht. Der Schalter 63 wird zu dem Zeitpunkt
geschlossen, zu dem die Hinterkante eines Bildbereiches des Aufzeichnungsmaterials 12 gerade die Position der ii
Lichtquelle 60 verläßt. Wie Fig. 2 zeigt, reagiert ein Verriegelungsschalter 64 auf das Schließen des Schalters
63, um die Lichtquelle 60 in Tätigkeit zu setzen. Wenn der Schalter 65, nachfolgend noch näher
beschrieben, feststellt, das der Niederhalterdeckel 37 >n
geschlossen ist und damit auf der Vorlagenbühne 31 aufliegt, dann reagiert der Verriegelungsschalter 64 auf
das Schließen des Schalters 62, der die Vorderkante des Bildbereiches angibt, um die Lichtquelle 60 unabhängig
von Wirkungsweise des Schalters 62 betreiben zu 2"> können.
Eine alternative Steuerung der Lichtquelle 60 wird durch den Schalter 65, der die Deckelstellung feststellt,
eingeschaltet, wenn der Niederhalterdeckel 37 offen und somit der Schalter 65, wie in F i g. 2 in ausgezogener jo
Darstellung gezeigt, geschlossen ist. Die Steuerung der Lichtquelle in Abhängigkeit von der Stellung des
Niederhalterdeckels hat den Vorteil, daß bei gebündelten Vorlagen, wie beispielsweise Büchern, die ein
Schließen des Niederhalterdeckels nicht zulassen, auch Ji
dann keine unerwünschten, schwarzen Bildränder entstehen, wenn das Format der Vorlage wesentlich
kleiner ist als die Abmessungen der Vorlagenbühne. Die nachfolgend beschriebene Steuerung der Lichtquelle 60
stellt sicher, daß bei den unterschiedlichsten Formaten -to
der gebündelten Vorlagen derartige Bildränder unterdrückt werden.
Ein Photodetektor 70 stellt die reflektierte Lichtmenge
fest und ist mit einer Schaltung 80 verbunden, die den Anstieg des reflektierten Lichtwertes über einen
bestimmten, vorher eingestellten Schwellwert feststellt und dann ein Signal zum Zurücksetzen der Verriegelungsschaltung
64 abgibt, um somit die Lichtquelle 60 abzuschalten. Die Abschaltung dieser Lichtquelle 60
wird jedoch erst nach Ablauf einer gewissen Zeit über >n eine Verzögerungsschaltung 66 wirksam. Damit wird
die Zeit ausgeglichen, die zwischen dem Belichtungsort und der Lichtquelle 60 zur Fortbewegung der Trommel
11 benötigt wird. Somit bleibt bei geöffnetem Deckel 37
die Lichtquelle 60 über den Zeitpunkt hinaus eingeschal- ^ tet, der durch das Schließen des Schalters 62 bestimmt
ist.
Der Photodetektor 70, der mit der Linse 21 auf dem Abtastwagen 22 montiert ist, stellt so lange einen
niedrigen Lichtpegel fest, als der Spiegel 26 durch das «> Fenster 31 in solche Bereiche projiziert, in denen es von
einer Vorlage 19 nicht reflektiert wird. Wenn das Lichtband des Spiegels 26 die linke bzw. die
Vorderkante der Vorlage 19 erreicht, dann steigt die vom Photodetektor 70 festgestellte Lichtintensität stark ^ >
an, und es wird ein Signal an die Verzogerungsschaltung
66 abgegeben.
Die Lichtquelle 60 bleibt zur Entladung des Aufzeichnungsmaterial* 12 so lange eingeschaltet, bis
die Verzögerungszeit abgelaufen ist. Das elektrostatische Bild der linken Kante der Vorlage 19 hat dann die
Position der Lichtquelle 60 erreicht. Bei Ablauf der Verzögerungszeit wird ein Signal auf den I.ösehlampenverriegelungsschalter
64 abgegeben, um die Lichtquelle 60 iius/.uschiiltcn und somit den Kopierprozeß normal
weiter ablaufen zu lassen.
Der Photodetektor 70 ist in F i g. 3 näher dargestellt. Er enthält einen Phototransistor 90, der unter einer
lichtsammelnden Kollektorlinse 71 angeordnet ist, und zwar auf einer gedruckten Schaltkarte 72 innerhalb
eines Gehäuses 73. Das Gehäuse 73 enthält Lichtleitwände 74 und 75, die den Zutritt des Lichts in das
Gehäuse 73 hinein abschirmen, um direkten Lichteinfall von der Lichtquelle 35 (vergl. Fig. I) auf den
Phototransistor 90 zu vermeiden. Abgeschrägte Seitenwände 75 begrenzen die seitliche Ausdehnung des
Gesichtsfeldes des Phototransistors 90. Dieses Gesichtsfeld sollte breit genug sein, um einen brauchbaren
repräsentativen Bereich des von der Vorlagenbühne 31 reflektierten Lichtes zu erhalten, um genau zwischen
Anwesenheit und Abwesenheit einer Vorlage darauf unterscheiden zu können. Aufgrund der vorgegebenen
Abtastgeometrie ist eine öffnung 76 in der rechten Seitenwand 77 des Gehäuses 73 vorgesehen, damit der
Phototransistor 90 reflektiertes Licht über den gesamten Abtastbewegungsbereich der Linse 21 und des
Spiegels 26 aufnehmen kann. Die Kondensorlinse 71 ist direkt oberhalb des Phototransistors 90 angeordnet, um
Licht von einem breiten Bereich der Vorlagenbühne 31 einzufangen. Dadurch repräsentiert das eingefangene
Licht die durchschnittliche Intensität eines in Abtastrichtung gesehen schmalen Bereiches, quer zur Abtastrichtung
gesehen jedoch großen Bereiches, um eindeutig die Anwesenher :-ncr Vorlage feststellen zu
können.
Die Beleuchtungslampe 35 erzeugt neben dem sichtbaren Licht einen wesentlichen Anteil an Infrarotlicht.
Vorzugsweise wird als Spiegel 36 ein solcher verwendet, der nur sichtbares Licht auf die Vorlage
lenkt, um deren Aufheizen zu vermeiden. Dabei geht der Infrarotanteil durch den dichroidischen Spiegel 36
hindurch und wird innerhalb des optischen Systems im Gehäuse 30 reflektiert. Die Innenwände 39 des
Gehäuses sind zur Vermeidung interner Reaktionen geschwärzt, jedoch wird ein Großteil des Infrarotanteiles
nicht komplett absorbiert. Um die Beeinflussung des Phototransistors 90 durch diesen Infrarotlichtanteil
möglichst gering zu halten, ist ein Blaufilter 78 über der Kondensorlinse 71 angebracht.
Die Schwellwertschaltung 80, die auf der gedruckten Schaltplatte 72 im Gehäuse 73 angebracht ist, ist in
ihrem Schaltbild in Fig.4 näher dargelegt. Positive Versorgungsspannung wird am Eingang 81, negative
Versorgungsspannung am Eingang 82 und Erdpotential am Eingang 83 angelegt. Die positive Versorgungsspannung
wird durch einen Widerstand 84 und einen Kondensator 85 geglättet und ähnlichen Schaltkreiszweigen
91 und 92 zugeführt, um Vergleichsspannungen auf Leitungen 93 und 94 zu erzeugen, die die Eingänge
zu einem Operationsverstärker 86 bilden, der über einen Widerstand 87 als Schmid-Trigger zur Erzeugung
genauer schneller Ausgangsimpulse auf der Leitung 88 rückgekoppelt ist. Der Zweig 91 umfaßt den Phototransistor
90, dessen Arbeitsbereich in Abhängigkeit vor. der zugeführten Lichtintensität geändert wird, und weiterhin
Spannungsteilewiderstände 91a und 916, einen
Basiswiderstand 95 für den Phototransistor 90, der über
einen Lastwiderstand 96 gegen die negative Versorgungsspannung 82 geschaltet ist. Der Widerstand 91
enthält einen verstellbaren Abgriff 97, durch den der Schwellwert der Schwellwertschaltung 80 eingestellt
werden kann. Auf diese Weise wird auf Leitung 93 ein Spannungspegel erzeugt, der eine Funktion der
Lichtintensität ist. die vom Phototransistor 90 festgestellt v-ird und die von dem mittels des Potentiometers
97 eingestellten Schwellwcrt abhängt. Der Schaltkreiszweig 92 enthält Spannungsteilerwiderstände 92a und
92b und einen Lastwiderstand 98 zusätzlich zu einer Diode 99, die einen Durchlaß-Spannungsabfall erzeugt,
der von der Umgebungstemperatur abhängig ist und ähnlich dem temperaturabhängigen Spannungsabfall
des Phototransistors 90 ist. Dadurch wird der Einfluß der Umgebungstemperatur auf die Signale auf den
Leitungen 93 und 94 eliminiert.
Bei der Arbeitsweise steht normalerweise auf der Alisgangsleitung 88 ein positives Potential so lange an,
wie das vom Phototransistor 90 erhaltene Licht
■) unicrhalb des Schwellwertpegels liegt. Steigt der Pegel
über den am Potentiometer 97 eingestellten Schwellwert an, dann ändert der Operationsverstärker % die
Polarität auf der Ausgangsleitung 88 ins Negative, wodurch die Schwellwertüberschreitung festgestellt
in wird.
Die Verzögerungsschaltung 66 kann eine einfache bekannte monostabile Kippschaltung sein, deren Zeitkonstante
entsprechend der benötigten Zeit eingestellt wird. Die genaue Ausgestaltung hängt hierbei von den
Γι Erfordernissen der Maschine ab, in der die Schaltung
Verwendung findet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Vorlagenbühne, einer Abtasteinrichtung zum streifenweisen
Abbilden einer auf der Vorlagenbühne befindlichen Vorlage auf ein relativ dazu bewegtes
photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial, Einrichtungen zum gleichförmigen Aufladen des Aufzeichnungsmaterials,
zum Entwickeln und Fixieren eines Tonerbildes auf dem Kopieträger, sowie mit einer ι ο
Bildrandlöscheinrichtung, die einen Photodetektor aufweist, der auf den außerhalb des Vorlagenformates,
in Abtastrichtung gesehen vor der Vorderkante der Vorlage liegenden Randbereich anspricht und
die zu Beginn des Abtasthubes eingeschaltete Löscheinrichtung abschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Photodetektor (70) synchron mit der Abtasteinrichtung (21) bewegt die Vorlagenbühne
(31) abtastet, und daß die Löscheinrichtung (60) vor Beginn eines neuen Abtasthubes wieder
eingeschaltet wird.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Photodetektor (70) auf einem die Abbildungsoptik (21) tragenden Wagen (22) angeordnet
ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einem deckeiförmigen Niederhalter für die Vorlage, dadurch
gekennzeichnet, daß der Photodetektor (70) durch einen vom Niederhalter (37) betätigten
Schalter (65) bei angehobenem Niederhalter für eine Kantenabtastung eingeschaltet und bei auf der
Vorlagenbühne (31) aufliegenden Niederhalter ausgeschaltet ist.
4. Kopiergerät nach eine.ii der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung (60) eine Lichtquelle ist, die zwischen einer
Ladestation (13) und einer Entwicklungsstation (40) angeordnet ist.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung
(66), die einer mit dem Photodetektor (70) verbundenen Schwellwertschaltung (80) nachgeschaltet
ist und die Zeit zwischen der Abtastung eines zu löschenden Randbereichs und dessen
Ankunft an der Löscheinrichtung (60) ausgleicht.
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