DE2505716A1 - Heftmechanismus fuer akten, publikationen, kataloge und dgl. - Google Patents

Heftmechanismus fuer akten, publikationen, kataloge und dgl.

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DE2505716A1 DE19752505716 DE2505716A DE2505716A1 DE 2505716 A1 DE2505716 A1 DE 2505716A1 DE 19752505716 DE19752505716 DE 19752505716 DE 2505716 A DE2505716 A DE 2505716A DE 2505716 A1 DE2505716 A1 DE 2505716A1
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Pr.-ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte:
45 472/Pm'th
43 Essen 1,Theaterplatz3, Postf.789
11. Februar 1975
Patentanmeldung KINCJ JIM Co., Ltd.
No.10-18, Higashi-kanda 2-chome,
Chiyoda-ku, Tokyo , Japan
Heftmechanismus für Akten,
Publikationen, Kataloge und dgl.
Heftmechanismen für Akten, Publikationen, Kataloge und dgl., welche in Aktenordnern oder entsprechenden Umschlägen angebracht sind, gibt es in vielerlei Ausführungen. Bei einer bekannten Ausführung sind zum Einheften der an der Heftkante gelochten Papiere rohrförmige Halteorgane und in dieselben in Schließlage
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einschiebbare stabförmige Halteorgane vorgesehen, welche -jedoch nur nach einer Seite geöffnet werden können, sodaß beispielsweise bei derart gehefteten Katalogen zum Austausch von einer weit unter der durch öffnung des Heftmechanismus zu oberst liegenden Seite liegenden Seite der gesamte Stapel der darüberliegenden Seiten herausgenommen werden muß, um an diese auszutauschende Seite heranzukommen. Der gleiche Nachteil ergibt sich naturgemäß auch bei auf diese Weise abgehefteten Akten oder Publikationen oder anderen Druckwerken.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Heftmechanismus für Akten, Publikationen, Kataloge und dgl. in der Weise auszubilden, daß er von beiden Seiten her geöffnet werden kann, sodaß die Entnahme und das Einfügen einzelner oder mehrerer Blätter ohne die bisher üblichen Schwierigkeiten schnell und sicher erfolgen kann, wobei ein derartiger Heftmechanismus außerdem preiswert herstellbar sein soll.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Heftmechanismus durch ein aus einer innenseitig am Rücken eines Aktenordners oder Umschlages anzubringenden Bodenplatte und zwei sich von den beiden Längsseiten derselben im rechten Winkel parallel zueinander erhebenden Seitenplatten bestehendes Unterteil, durch zwei Blatthalter mit rohrförmigen Halteorganen und in dieselben in Schließlage einschiebbaren stabförmigen Halteorganen und durch die Blatthalter mit den zugeordneten Seitenplatten des Unterteiles lösbar verbindbare Kupplungsteile.
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Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur IA und IB bis 1OA und 1OB perspektivische Darstellungen bezw. Querschnitte durch zehn verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Figur HA ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schließlage;
Figur HB das Ausführungsbeispiel aus Figur HA in Öffnungslage; Figur HC das Unterteil dieses Ausführungsbeispieles;
Figur HD den einen Blatthalter dieses Ausführungsbeispiels mit den an ihm angeordneten Kupplungsteilen;
Figur 12A die beiden Blatthalter mit den daran angelenkten Kupplungsteilen eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Figur 12B das Unterteil des Ausführungsbeispiels aus Figur 12A;
Figur 12C den Heftmechanismus gemäß dem Ausführungsbei-spiel aus Figur 12A in geschlossenem Zustande; und
Figur I3A und 1^B Abwandlungen des Ausführungsbeispiels aus den Figuren 12A - 12C in perspektivischer Darstellung bezw. im Querschnitt.
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Die in den Figuren IA und IB dargestellte Grundausführung eines erfindungsgemäßen Heftmechanismus besitzt ein Unterteil 1, welches aus einer ebenen Bodenplatte j5 und zwei sich von deren beiden Längsseiten im wesentlichen rechtwinklig parallel zueinander erhebenden Seitenplatten 5 besteht. Mit diesen beiden Seitenplatten 5 wirkt jeweils ein Blatthalter 7 zusammen, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer an seiner Oberkante auf sich selbst abgewinkelten glatten Platte besteht, die an ihrer Innenseite rechtwinklig von ihr abstehende rohrförmige Halteorgane 9 sowie stabförmige Halteorgane 11 trägt. Diese Halteorgane sind auf den beiden Blatthalterplatten derart angeordnet, daß in Schließlage die stabförmigen Halteorgane 11 in die rohrförmigen Halteorgane 9 eingeschoben sind. Dabei können diese beiden Arten von Halteorganen jeweils -an einer Halteplatte wie bei dem in Figur IA dargestellten Ausführungsbeispiel angeordnet sein, oder, was vorzuziehen ist, die rohrförmigen Halteorgane können an der einen und die stabförmigen Halteorgane an der gegenüberliegenden Blatthalterplatte angeordnet sein.
Zwecks lösbarer Verbindung des Unterteiles bezw. der Seitenplatten 5 dieses Unterteiles mit den beiden Blatthaltern ist jeweils an der Außenseite einer Seitenplatte ein Kupplungsteil angeordnet, welches aus einer Platte besteht, die mit ihrer Unterkante über eine Feder 15 derart an der unteren Seitenkante des Unterteiles angelenkt ist, daß sie durch den Druck der Feder fest gegen die Seitenplatten 5 des Unterteiles gedrückt wird.
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Ein Teil der Oberkante der Kupplungsplatte I3 ist zu einem Kupplungshaken 17 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, der sich zur Innenseite des Heftmechanismus öffnet. Entsprechend diesem Kupplungshaken ist an der Unterkante des nach außen zu sich selbst umgebogenen Teiles der Blatthalterplatte ein Kupplungsstab I9 angeordnet, über welchen der Kupplungshaken 17 in Schließlage gehakt wird. Um eine Längsverschiebung zwischen dem Kupplungshaken 17 und diesem Kupplungsstab 19 zu verhindern, sind an den beiden Enden des Kupplungsstabes Anschläge 21 vorgesehen. Die beiden Kupplungsplatten I3 weisen an ihrer Oberkante Griffstücke 23 auf, sodaß sie von Hand entgegen dem Druck der Federn 15 leicht von den Seitenplatten des Unterteiles abgeklappt werden können.
Die Bedienung eines derartigen Heftmechanismus geht folgendermaßen vor sich: In geschlossenem Zustande befinden sich seine Einzelteile in der in Figur IB dargestellten gegenseitigen Lage, in welcher die beiden Kupplungsplatten I3 durch die Wirkung der Federn I5 fest gegen die Seitenplatten 5 des Unterteiles 1 gedrückt werden und ihre Kupplungshaken 17 über die Kupplungsstäbe 19 der Blatthalter 7 hinweggreifen, während die stabförmigen Halteorgane 11 in die rohrförmigen Halteorgane 9 eingeschoben sind. Zum öffnen dieses Heftmechanismus wird an der jeweils gewünschten Seite die Kupplungsplatte I3 mit ihren Griffstücken 23 von Hand von den Seitenplatten 5 fortgedrückt, sodaß sie den Kupplungsstab I9 des zugeordneten Blatthalters 7 freigibt und dieser im Ganzen mit seinen Halteorganen von den Halteorganen des gegenüberliegenden Blatthalters abgezogen
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werden kann. Eingeheftete Papiere bleiben dabei auf den Halteorganeri des weiterhin mit dem Unterteil 1 fest verbundenen Blatthalters liegen. Zum Schließen des Halters wird der herausgenommene Blatthalter mit seinen Halteorganen wieder auf oder in die Halteorgane des anderen Blatthalters geschoben und zum Unterteil heruntergedrückt, bis der Kupplungshaken 17 der Kupplungsplatte 13 wieder über seinen Kupplungsstab I9 hinweggreift und der in Figur IB dargestellte Zustand wieder erreicht ist.
Eine Abwandlung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ist in den Figuren 2A und 2B dargestellt. Die Blatthalter 7 bestehen hierbei aus einem Rundstab mit davon im wesentlichen rechtwinklig abstehenden rohrförmigen Halteorganen 9 und/oder stabförmigen Halteorganen 11. Der Rundstab dieses Blatthalters weist eine oder mehrere langgestreckte, radial, abstehende Kupplungsnasen 25 auf. Die beiden Seitenplatten 5 des Unterteiles 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an ihrer Oberkante als Auflagen für den Blatthalterstab ausgebildet, wobei in diesen Auflagen den Kupplungsnasen des Blatthalterstabes entsprechende Öffnungen 27 vorgesehen sind, in welche diese Kupplungsnasen einrasten. Die Kupplungsteile I5 bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils aus einer mit ihrer Unterkante wiederum über Federn I5 an der entsprechenden unteren Seitenkante des Unterteiles angelenkten Kupplungsplatte, welche nahe ihrer Oberkante ebenfalls Ausnehmungen 27 zur Aufnahme der Kupplungsnasen des Blatthalterstabes aufweist. Dabei sind diese beiden Kupplungsplatten an ihrer Oberkante leicht nach außen abgebogen, wodurch wiederum Griffteile 23 entstehen. Das öffnen und Schließen dieses Aus-
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führungsbeispiels erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem vorbeschriebenen Grundbeispiel.
Bei dem in den Figuren ^A und JB dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind die Seitenplatten f> des Unterteiles an ihrer Oberkante nach außen und unten umgebogen, sodaß Kupplungsnasen J51 und Anschläge 21 entstehen, hinter welche be zw. zwischen welche die zugeordnete Kupplungsplatte Ij5 mit an ihrer Unterkante einwärts gebogenen Kupplungsnasen 29 gehakt wird. An ihrer Oberkante ist jede Kupplungsplatte 1J> über Federn 15 gelenkig mit Blatthaltern verbunden, die als glatte Platten ausgebildet sind und jeweils an ihrer Innenseite wiederum die Halteorgane 9 bezw. 11 tragen. Zum öffnen dieses Heftmechanismus wird an der jeweils gewünschten Seite die Kupplungsplatte 13 durch Druck auf das Griffteil 25 nach außen gedrückt, sodaß ihre Kupplungsnase 29 von den Kupplungsnasen Ji des Unterteiles freikommen und der entsprechende Blatthalter mit der daran angelenkten Kupplungsplatte vom gegenüberliegenden Blatthalter abgezogen werden kann. Das Schließen dieses Heftmechanismus geht in ebenso einfacher Weise vor, indem der abgezogene Blatthalter 7 mit der an ihm angelenkten Kupplungsplatte 15 mit seinen Halteprganen auf bezw, in die Halteorgane des gegenüberliegenden Blatthalters geschoben wird, woraufhin er heruntergedrückt wird und die Kupplungsplatte IJ wiederum mit ihren Kupplungsnasen 29 über die Kupplungsnasen 31 des Unterteiles gehakt wird.
Bei dem in den Figuren 4A und 4B dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel besteht jede Blatthalterplatte aus Kunststoff,
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während die Kupplungsplatten Ij5 aus einer Dreifachplatte bestehen, d.h. aus einer an ihren beiden Längsseiten derart zu sich selbst umgebogenen Platte, daß sich ein S-Profil ergibt. In den auf diese Weise zwischen dem innenliegenden Schenkel und dem Mittelsteg dieses S-Profils entstandenen Spalt ist die Blatthalterplatte eingeschoben, wobei sie mit an ihrer außenliegenden Seite ausgebildeten Kupplungsnasen 35 in Einsatzöffnungen 33 im Mittelsteg der S-förmigen Kupplungsplatte 13 einrastet. Im Mittelsteg der Kupplungsplatte und im außenliegenden Schenkel derselben ist außerdem an der Oberkante in der Mitte eine trapezförmige Aussparung 37 ausgebildet, in welche eine entsprechende Erhebung der Blatthalterplatte einrastet, sodaß der Blatthalter von außen her ergriffen werden kann. Die Kupplungsplatte 13 ist im übrigen mit der Unterkante ihres Außenschenkels an den Seitenplatten 5 des Unterteiles 1 angelenkt. Zum öffnen dieses Heftmechanismus drückt man von außen her durch die Aussparung 37 auf die Blatthalterplatte, bis sie die Öffnungen 33 verlassen hat und aus ihrer zugeordneten Kupplungsplatte 13 herausgezogen werden kann, wobei der gegenüberliegende Blatthalter durch die gelenkige Verbindung der ihn festhaltenden Kupplungsplatte I3 mit dem Unterteil 1 hochgeklappt werden kann, sodaß der freie Blatthalter bequem abgezogen werden kann.
Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Figuren IA und IB ist in den Figuren 5A und 5B dargestellt, wobei die beiden Seitenplatten 5 des Unterteiles 1 jeweils an ihrer Oberkante eine Ausnehmung 39 aufweisen, in welche ein entsprechendes Griffteil 23 der Kupplungsplatte I3 eingreift. Dadurch können die
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beiden Kupplungsplatten Ij5 von innen her bequem naoh außen gedrückt werden und ihre zugeordneten Blatthalter freigeben.
Das in den Figuren 6A und 6B dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in den Figuren 4A und 4B dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei die Blatthalterplatte jedoch aus biegsamem Kunststoff besteht, sodaß sie durch Druck auf die Erhebung 1VJ von außen her durch die Aussparung 4J5 in der Kupplungsplatte nach innen durchgebogen und dadurch bequem aus ihrer Kupplungsplatte gelöst werden kann. Das Schließen dieses Heftmechanismus geht in der gleichen Weise vor sich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4A und 4b, wobei jedoch infolge der biegsamen Ausbildung der Blatthalterplatte deren Einschieben in ihre Kupplungsplatte sehr bequem vor sich geht.
Bei dem in den Figuren 7A und 7B dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Blatthalter aus einem Blatthaltestab mit rechtwinklig davon abstehenden Halteorganen 9 bezw. 11, wobei der Blatthaltestab zwei radial abstehende Kupplungsnasen 51 aufweist. Die Kupplungsplatte des Kupplungsteiles 13 ist mit ihrer Unterkante an der unteren Seitenkante des Unterteiles 1 über eine Feder 15 angelenkt. Die Oberkante der zugeordneten Seitenplatte 5 dieses Unterteiles 1 und der Kupplungsplatte des Kupplungsteiles 13 sind voneinander fortgebogen, sodaß sie in Schließlage eine Aufnahme für den Blatthalterstab hilden. In dem ausgebogenen Bereich ihrer Oberkanten besitzen die Seitenplatten 5 und die Kupplungsplatten den Kupplungsnasen 5I des Kupplungsstabes entsprechende Ausnehmungen 49, sodaß in Schließlage der Blatthalterstab mit seinen Kupplungsnasen in diese Ausnehmungen eingreift.
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Zum öffnen dieses Heftmechanismus wird an der jeweils gewünschten Seite die nach außen gebogene Oberkante der Kupplungsplatte entgegen der Kraft der Feder 15 nach außen gedrückt und der entsprechende Blatthalter hochgedrückt, sodaß seine Kupplungsnasen aus den Einsatzöffnungen 49 herauskommen. Alsdann wird der gelöste Blatthalter über seine Halteorgane hochgeschwenkt, wobei der auf der anderen Seite noch eingekuppelte Blatthalter um die Gelenkachse seiner Kupplungsplatte verschwenkt wird. Der freie Blatthalter kann dann ohne weiteres von dem anderen noch eingekuppelten Blatthalter abgezogen werden. Das Schließen dieses Heftmechanismus geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Auch können beide Blatthalter gleichzeitig gelöst werden, indem beide Kupplungsteile IJ nach außen gedrückt und die Blatthalter gemeinsam hochgehoben werden.
Bei dem in den Figuren 8A und 8B dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Blatthalter mit der Oberkante der Blatthalterplatte jeweils über eine Feder 15 an der Oberkante einer Kupplungsplatte angelenkt, welche an ihrer Unterseite nach innen weisende Kupplungsnasen 53 aufweist. Entsprechende Kupplungsnasen 55 sind an der Oberkante der Seitenplatten 5 des Unterteiles 1 vorgesehen, sodaß zum Schließen dieses Heftmechanismus die Halteorgane der beiden Blatthalter lediglich ineinander bezw. aufeinander geschoben und die Kupplungsnasen 53 unter die Kupplungsnasen 55 des Unterteiles gehakt zu werden brauchen. Eine Längsverschiebung der Kupplungsteile 13 gegenüber dem Unterteil 1 wird durch Endanschläge 21 an den Seitenplatten 5 des Unterteiles verhindert. Der sichere Eingriff, d.h. die feste Anlage der Blatthalterplatten an der Innenseite der
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Seitenplatten 5 sowie die feste Verhakung der Kupplungsplatte mit den Kupplungsnasen der Seitenplatten des Unterteiles ist durch die in der Gelenkverbindung des Blatthalters mit der Kupplungsplatte vorgesehene Feder gewährleistet, welche beide Teile zusammenzieht.
An der Unterkante der Kupplungsplatte ist in der Mitte außerdem ein Griffstück 2j5 ausgebildet, an welchem zum öffnen des Heftmechanismus die auf der zu öffnenden Seite liegende Kupplungsplatte nach außen herausgezogen wird, sodaß die Kupplungsnasen 55 von den Kupplungsnasen 55 freikommen und die Kupplungsplatte mit dem angelenkten Blatthalter hochgeschwenkt und vom gegenüberliegenden Blatthalter abgezogen werden kann. Das Schließen dieses Heftmechanismus geht dann in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Auch dieser Heftmechanismus läßt sich an beiden Seiten gleichzeitig öffnen, indem man beide Kupplungsplatten gleichzeitig an ihren Griff stücken 2j5 nach außen abzieht.
Das in den Figuren 9A und 9B dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt Blatthalter 7 mit jeweils einer an der Oberkante nach außen zu sich selbst umgebogenen Blatthalterplatte. An der Unterkante dieses nach außen umgebogenen Teiles ist ein Kupplungsstab 59 angeordnet. Die Kupplungsplatte des Kupplungsteiles 135 ist über eine Feder 15 an der unteren Seitenkante des Unterteiles 1 angelenkt und weist an ihrer Oberkante eine Kupplungsnase 57 auf, welche in geschlossenem Zustande über den Kupplungsstab des Blatthalters 7 gehakt wird. Die Federn 15 in der Gelenkverbindung zwischen der Kupplungsplatte und dem Unterteil
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sorgen dafür, daß die Kupplungsplatte stets fest von außen her gegen die Seitenplatten 5 des Unterteiles gepresst wird und dadurch mit ihrer Kupplungsnase 57 sicher über den Kupplungsstab 59 des Blatthalters greift. Zum Öffnen werden die Kupplungsplatten an den Griffstücken 23 nach außen abgeschwenkt, wodurch der zugeordnete Blatthalter freigegeben wird. Auch hier ist demnach ein öffnen des Hebelmechanismus an jeder beliebigen Seite und auch an beiden Seiten gleichfalls möglich.
Bei dem in den Figuren 1OA und 1OB dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsplatten der Kupplungsteile 13 jeweils mit ihrer ,Unterkante an einer der unteren Seitenkanten des Unterteiles 1 angelenkt, wobei wiederum eine Feder 15 dafür sorgt, daß diese Kupplungsplatten ständig von außen her gegen die Seitenplatten 5 des Unterteiles gepresst werden. An ihrer Oberkante weisen die Kupplungsplatten Kupplungsnasen 61, Endanschläge und ein Griffstück 23 auf. Die Kupplungsnasen können dabei im U-Profil wie in Figur 1OA und Figur lOB linke Seite oder in halbrundem Profil wie in Figur 1OB rechte Seite ausgebildet werden.
Die Blatthalter 7 besitzen bei diesem Ausführungsbeispiel eine Blatthalterplatte, welche an ihrer Oberkante zunächst nach außen und unten und dann entsprechend den Kupplungsnasen 61 des Kupplungsteiles 13 nach oben zu Kupplungsnasen 63 umgebogen ist. Außerdem weisen die Seitenplatten 5 des Unterteiles an der dem Griffstück 23 ihrer zugeordneten Kupplungsplatte entsprechenden Stelle einen Ausschnitt 65 auf, der in gleicher Weise auch in
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der Oberkante der Blatthalterplatte vorgesehen werden kann, sodaß man einen bequemen Zugang zu diesem Griffstück 2J hat, um diesen Heftmechanismus bequem öffnen zu können. Der öffnungs- und Schließvorgang des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ist aus der Figur 1OA und den Erläuterungen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele ohne weiteres ersichtlich, sodaß sich eine Wiederholung erübrigen dürfte.
Das in den Figuren HA - HD dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt Blatthalter 7 in Form von einer jeweils im wesentlichen glatten Platte. Das Unterteil 1 besitzt an den Oberkanten seiner Seiten 5.» d.h. an deren Enden, jeweils eine langgestreckte Gleitführung 67j sodaß sich im Ganzen vier derartige Gleitführungen, ergeben. Der Blatthalter 7 besitzt, wie Figur HD zeigt, an beiden Enden seiner Unterkante nach außen abgesetzte Halteplatten 69, welche bei mit dem Unterteil 1 verbundenem Blatthalter 7 auf den entsprechenden Gleitführungen 67 der Seitenplatten 5 aufliegen. Der Blatthalter 7 besitzt außerdem an der Unterkante seiner Blatthalterplatte zwei einwärts gebogene Gleitführungen 7I und im Mittelbereich eine Gleitführung 73 mit zwei senkrechten Öffnungen. An jeder Blatthalterplatte sind außerdem Winkelstäbe 75 angeordnet, welche mit ihren senkrechten Schenkeln in der oberen Gleitführung 73 sitzen und mit ihren wagerechten, in entgegengesetzte Richtungen weisenden Schenkeln in die unteren Gleitführungen 7I eingreifen. Am oberen Ende der senkrechten Schenkel dieser Winkelstäbe 75 sind außerdem Griffplatten 77 ausgebildet. Die beiden senkrechten Schenkel dieser Winkelstäbe werden durch eine zwischen ihnen in der
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Gleitführung 73 angeordnete Feder 79 auseinandergedrückt* sodaß bei in das Unterteil 1 eingesetztem Blatthalter 7 die wagerechten Schenkel der Winkelstäbe 75 mit ihren freien Enden in die Gleitführungen 67 des Unterteiles hineingedrückt werden und eine feste Verbindung zwischen allen Teilen erreicht wird. Zum öffnen dieses Heftmechanismus werden lediglich die beiden Winkelhaken an ihren Griff plat ten 77 entgegen dem Druck der Feder 79 zusammengedrückt, sodaß ihre Enden aus den Gleitführungen 67 des Unterteiles herausgezogen werden. Dadurch kann, wie dies in Figur HB dargestellt ist,-der Heftmechanismus wahlweise an jeder Seite durch Hochklappen um die nunmehr als Scharnierstäbe wirkenden wagerechten Schenkel der eingekuppelten Winkelstäbe der Gegenseite hochgeschwenkt werden. Auch hier können die beiden Blatthalter ohne weiteres gleichzeitig vom Unterteil 1 abgehoben werden.
Das in den Figuren 12A - 12C dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt Blatthalter 7 mit einer im wesentlichen ebenen Blatthalterplatte, welche in der Mitte eine Aussparung 87 aufweist. Das Unterteil 1 besitzt an der Oberkante seiner Seitenplatten jeweils einen Kupplungsstab 8l, mit welchem eine halbkreisförmig gebogene Kupplungsnase 85 an der Unterkante eines Kupplungsteiles 83 zusammenwirkt, welches im Mittelteil im Bereich des Ausschnittes 87 an der Blatthalterplatte angelenkt ist. In dieser Gelenkverbindung ist wiederum eine Feder I5 vorgesehen, welche die Kupplungsplatte ständig mit ihrer unteren Kupplungsnase gegen den Kupplungsstab des Unterteiles presst. Zum öffnen dieses Heftmechanismus werden die Kupplungsplatten an ihren Griff-
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stücken 23 nach innen verschwenkt, sodaß ihre Kupplungsnasen 85 von dem zugeordneten Kupplungsstab 8l gelöst werden und der Blatthalter um den Kupplungsstab 8l auf der gegenüberliegenden Seite hochgeschwenkt und vom anderen Blatthalter abgezogen werden kann.
Die in den Figuren lj5A und 1J5B dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen lediglich leichte Abwandlungen des Ausführungsbeispiels aus Figur 12A - 12C, und zwar insofern als die Halteorgane, d.h. sowohl die rohrförmigen Halteorgane 9 wie die stab- förmigen Halteorgane 11, in einander entsprechender Weise nach oben hochgebogen sind.
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Claims (9)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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    Patentansprüche
    Heftmechanismus für Akten, Publikationen, Kataloge und dgl., gekennzeichnet durch ein aus einer innensei tig am Rücken eines Aktenordners oder Umschlages anzubringenden Bodenplatte (3) und zwei sich von den beiden Längsseiten derselben im rechten Winkel parallel zueinander erhebenden Seitenplatten (5) bestehendes Unterteil (1), durch zwei Blatthalter (7) mit rohrförmigen Halteorganen (9) und in dieselben in Schließlage einschiebbaren stabförmigen Halteorganen (11) und durch die Blatthalter mit den zugeordneten Seitenplatten des Unterteiles lösbar verbindende Kupplungsteile
  2. 2. Heftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blatthalter (7) jeweils eine Doppelplatte aufweisen, von deren Innenteil die rohrförmigen und/oder die stabförmigen Halteorgane (9j H) abstehen, während an der Unterkante des Außenteiles ein Kupplungsstab (19) angeordnet ist, und daß die Kupplungsteile (Ij5) jeweils aus einer mit ihrer Unterkante über Federn (15) an der entsprechenden unteren Seitenkante des Unterteiles (1) angelenkten Kupplungsplatte mit einem mit dem Kupplungsstab des zugeordneten Blatthalters verhakbaren Kupplungshaken (17) an ihrer Oberkante bestehen.
  3. 3· Heftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthalter (7) jeweils eine Platte aus biegsamem Material aufweisen, von deren Innenseite die rohrförmigen und/oder
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    die stabförmigen Halteorgane (9; H) abstehen und an deren Außenseite Kupplungsnasen (35) ausgebildet sind, und daß die Kupplungsteile (13) jeweils aus einer Dreifachplatte bestehen, deren Innen- und Mittelteil eine Aufnahme für den zugeordneten Blatthalter bilden, wobei im Mittelteil Einsatzöffnungen (33) ■ für die Kupplungsnasen des jeweiligen Blatthalters ausgebildet sind und das Außenteil mit seiner Unterkante an der Oberkante der entsprechenden Seitenplatte des Unterteiles angelenkt ist,
  4. 4. Heftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthalter (7) jeweils aus einem im wesentlichen geraden Stab mit davon rechtwinklig abstehenden rohrförmigen und/oder stabförmigen Halteorganen (9; 11) sowie mit angeformten Kupplungsnasen (25) bestehen, daß die Seitenplatten (5) des Unterteiles (1) an ihrer Oberkante eine Auflage für den Blatthalterstab und Einsatzöffnungen (27) für dessen Kupplungsnasen aufweisen und daß die Kupplungsteile (13) jeweils aus einer mit ihrer Unterkante über Federn (15) an der entsprechenden unteren Seitenkante des Unterteiles angelenkten Kupplungsplatte mit nahe ihrer Oberkante ausgebildeten Ausnehmungen (27) zur Aufnahme der Kupplungsnasen des Blatthalterstabes bestehen.
  5. 5. Heftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (5) des Unterteiles (1) jeweils an ihrer Oberkante Kupplungshaken (31) aufweisen, daß die Kupplungsteile (13) jeweils aus einer Kupplungsplatte mit hinter die Kupplungshaken der Seitenplatten hakbaren Kuppluhgshaken (29) an der Unterkante bestehen, an deren Oberkante mittels einer Feder (15) die Oberkante einer Blatthalterplatte (7) angelenkt ist.
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Essen
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  6. 6. Heftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthalter (7) jeweils aus einer Doppelplatte mit an der Innenseite der Innenplatte angeordneten rohrförmigen und/oder stabförmigen Halteorganen (9j H) und an der freien Kante der Außenplatte angeformten Kupplungshaken (19) bestehen und daß die Kupplungsteile (13) jeweils aus einer mit ihrer Unterkante an der entsprechenden unteren Seitenkante des Unterteiles (1) über Federn (15) angelenkten Kupplungsplatte mit an der Oberkante ausgebildeten, mit den Kupplungshaken der entsprechenden Blatthalterplatte verhakbaren Kupplungshaken (17) bestehen.
  7. 7. Heftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blatthalter (7) jeweils aus einer im wesentlichen ebenen Platte mit Gleitführungen (71) an der Unterkante und einer weiteren Gleitführung (73) etwa in der Mitte der Oberkante sowie mit von dieser Platte rechtwinklig abstehenden rohrförmigen und/oder stabförmigen Halteorganen (9; H) bestehen und daß die Kupplungsteile aus an der Oberkante der Seitenplatten (5) des Unterteiles (1) ausgebildeten, mit den unteren Gleitführungen der Blatthalterplatte fluchtenden Gleitführungen (67) sowie aus zwei Winkelstäben (75) bestehen, deren parallele senkrechte Schenkel in der oberen Gleitführung und deren in entgegengesetzte Richtung weisende wagerechte Schenkel in den unteren Gleitführungen der Blatthalterplatte geführt sind und außerdem in die Gleitführungen am Unterteil mit ihren freien Enden einschiebbar sind.
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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  8. 8. Heftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthalter (7) jeweils aus einer im wesentlichen ebenen Platte mit einem Ausschnitt (87) in der Mitte der Oberkante sowie mit rechtwinklig von dieser Platte abstehenden rohrförmigen und/oder stabförmigen Halteorganen (9; H) bestehen und daß die Kupplungsteile jeweils aus einem an der Oberkante einer jeden Seitenplatte (5) des Unterteiles (1) angeordneten Tragstab (8l) und einer mit ihrer Oberkante an der Oberkante des Plattenr ausschnittes (87) angelenkten und in Schließlage mit ihrer Unterkante über den zugeordneten Tragstab hakbaren Kuppliingsplatte (83, 85) bestehen.
  9. 9. Heftmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen und die in sie in Schließlage einschiebbaren stabförmigen Halteorgane (9; 11) einander korrespondierend nach oben ausgebogt sind.
    Patentanwalt.
    Leerseite
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