DE3112488C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3112488C2
DE3112488C2 DE3112488A DE3112488A DE3112488C2 DE 3112488 C2 DE3112488 C2 DE 3112488C2 DE 3112488 A DE3112488 A DE 3112488A DE 3112488 A DE3112488 A DE 3112488A DE 3112488 C2 DE3112488 C2 DE 3112488C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
cover
loose
strut
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3112488A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3112488A1 (de
Inventor
Albert G. Auburn Mass. Us Ermanski
David M. Shrewsbury Mass. Us Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wright Line Inc
Original Assignee
Wright Line Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wright Line Inc filed Critical Wright Line Inc
Publication of DE3112488A1 publication Critical patent/DE3112488A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3112488C2 publication Critical patent/DE3112488C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/40Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Loseblatt-Einband nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Loseblatt-Einband ist aus der CH-PS 2 27 362 bekannt, an dessen Rücken eine mit einem Gelenk versehene Stütze befestigt ist. Die Stütze weist ein frei bewegliches Teil auf, das durch Ziehen an einer Lasche und unter Lösen einer Druckknopfverbindung in eine Stützstellung gebracht werden kann. Die Druckknopfverbindung soll dabei dem Zweck dienen, die Stütze in der eingezogenen Stellung am Rücken festzulegen. Ferner weist die Stütze ein Band auf, das das bewegliche Stützenteil in seiner Stützstellung begrenzt, wozu es in einem bekannten Winkel bezüglich des Rückens festgehalten wird.
Der bekannte Loseblatt-Einband weist zunächst den Nachteil auf, daß die Druckknopfverbindung eine nicht ausreichende Sicherung des beweglichen Teiles der Stütze in ihrer eingezogenen Stellung gewährleistet, insbesondere wenn der Einband schwer ist. Ein unbeabsichtigtes Ziehen an der Stütze kann jedoch beim Ergreifen des gattungsgemäßen Loseblatt-Einbandes erfolgen, wobei dann die Gefahr besteht, daß die unbeabsichtigt herausgezogene Stütze beispielsweise dann beschädigt wird, wenn ein insbesondere schwerer Band aus Versehen fallen gelassen wird.
Darüber hinaus weist der gattungsgemäße Loseblatt-Einband den Nachteil auf, daß das Band zur Begrenzung des beweglichen Stützenteiles in seiner Stützstellung als sich selbst faltendes Band ausgebildet ist, das in der Mitte mit einem Knick versehen ist. Daher kann das Band das bewegliche Stützenteil in der ausgezogenen Stellung nicht festlegen bzw. sperren, wenn beispielsweise in Richtung auf den Buchrücken an das Stützenteil angestoßen wird, da bei einer solchen Krafteinwirkung vom Band keine stützende Gegenkraft aufgebracht werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Loseblatt-Einband der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, der nach Entnahme bei Aufrechterhaltung des Vorteils einer Darstellung der in ihm aufbewahrten Dokumente in einem günstigen Winkel eine Vermeidung einer Beschädigung der Stütze durch unbeabsichtigtes Herausziehen derselben aus ihrer eingezogenen Stellung und eine Sicherung derselben in der ausgefahrenen Stellung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch wird erreicht, daß die Stütze in der eingeschwenkten Stellung, wenn sie in eine Richtung parallel zu den Rändern des Rückens geschoben wird, durch die Sperreinrichtung sicher festgelegt ist.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß durch das Vorsehen einer Strebe zur Festlegung der Stütze in der ausgefahrenen Stellung eine Sicherung der Stütze ermöglicht wird, die eine unbeabsichtigte Lageänderung vermeidet.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Insbesondere wenn der erfindungsgemäße Loseblatt-Einband gemäß Anspruch 2 zur Verwendung in Hängeregistraturen modifiziert ist, ergeben sich besondere Vorteile durch das Vorsehen der Sperreinrichtung und der sperrenden Strebe, da insbesondere beim Herausnehmen des Einbandes aus der Hängeregistratur die Gefahr eines Herunterfallens und damit einhergehender Beschädigungen besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen hinteren Aufriß des Rückens eines voll geschlossenen Einbandes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen teilweise geschnittenen seitlichen Aufriß des Einbandes von Fig. 1, wobei der Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1 gelegt ist und die in den Rücken eingebaute Stütze in ihrer eingezogenen Stellung zeigt,
Fig. 3 eine Grundrißansicht des Einbandes von Fig. 1,
Fig. 4 einen teilweise geschnittenen seitlichen Teilaufriß des Einbandes von Fig. 1, wobei die in den Rücken des Einbandes eingebaute Stütze in ihrer ausgefahrenen Stellung dargestellt ist,
Fig. 5 einen seitlichen Aufriß, der die innere Oberfläche der in den Rücken des Einbandes von Fig. 1 eingebauten Stütze zeigt,
Fig. 6 eine längs der Linie 6-6 der Stütze von Fig. 5 gelegte Querschnittsansicht,
Fig. 7 einen zu der Fig. 1 vergleichbaren hinteren Aufriß, wobei der Rücken des Einbandes zerlegt dargestellt ist,
Fig. 8 eine längs der Linie 8-8 des zerlegten Rückens von Fig. 7 geschnittene Seitenansicht, und
Fig. 9 einen frontalen Aufriß der Strebe 118, die in Fig. 2 und 4 an der Stütze und dem Rücken des Einbandes einge­ baut dargestellt ist.
In Fig. 1-3 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Loseblatt- Einband dargestellt. Die Einband­ decke des Einbandes weist einen vorderen und hinteren Deckel 20 bzw. 22 auf, die an gegenüberliegenden Seiten eines dazwischen eingeschlossenen Rückens 24 durch zwei parallele Scharniere 26 angehängt sind, deren jedes angrenzend an eine gegenüberliegende Seite des Rückens 24 und einen zugeordneten Rand eines der Deckel angeordnet ist. Eine herkömmliche Ringmechanik 28 ist an der inneren Oberfläche des Rückens 24, beispielsweise durch Nieten 30, wie in Fig. 2 dar­ gestellt, befestigt, um gelochte Blätter aufzunehmen.
Vorzugsweise stellen die Deckel 20 und 22, der Rücken 24 und die Scharniere 26 eine einstückige Konstruktion dar, die in einem Stück aus Polypropylen, Polyäthylen oder einem ähnlichen flexiblen Polymer geformt ist, wobei die Dicke jedes Bereichs derart gesteuert ist, daß steife Deckel, ein starrer Rücken und flexible Scharniere erhalten werden, wobei die Scharniere eine Bewegung der Deckel relativ zu dem Rücken lediglich um ein Paar von parallelen Achsen zulassen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß für die Einbanddeckel andere Werkstoffe und Herstellungsverfahren verwendet werden können, sofern nur die Deckel 20 und 22 und der Rücken 24 hinreichend fest sind, um das Gewicht des Einbandes zu tragen, und die Scharniere 26 im wesentlichen nur den gerade erwähnten einzigen Rotations­ freiheitsgrad beinhalten. Es können daher beispielsweise die Scharniere 26 getrennte Doppelblatt-Scharniere sein, die, bei­ spielsweise durch Nieten, mit einzeln hergestellten Deckeln 20 und 22 sowie Rücken 24 verbunden sind. Ebenso können getrennte Deckel und Rücken wie bei einer herkömmlichen Einbanddecken- Herstellung durch ein umhüllendes Gewebe oder Vinylfutter scharniermäßig zusammengehalten sein.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, weisen der vordere und hintere Deckel 20 und 22 je eine gleiche dünne, plattenartige, recht­ eckige Form auf. Die den vorderen Deckel 20 an dem Rücken 24 befestigenden einzelnen Scharniere 26 sind parallel zu und in Anlage an die zugeordneten hinteren Ränder der beiden Deckel angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Deckel 20 und 22 jeweils durch einen äußeren Verstärkungsrand 32 und einen inneren Verstärkungsrand 34 versteift. Die äußeren Verstärkungsränder 32 sind längs dem Vorder-, Kopf- und Fußrand der äußeren Oberflächen (das heißt derjenigen Oberflächen jedes Deckels, die nicht in eine Gegenüberstellung relativ zu dem Mehrfachring-Mechanismus 28 gelangen können) der Deckel 20 und 22 angeordnet. Die inneren Verstärkungsränder 34 sind um die entgegengesetzten, inneren Oberflächen jedes Deckels herum, und vorzugsweise nur längs des Vorder- und des Kopfrandes jedes Deckels, angeordnet.
Der Kopfrand des vorderen und hinteren Deckels 20 und 22 ist jeweils mit Haken 36 und 38 versehen. Die Haken 36 und 38 sind als deckungsgleiche J-förmige Einschnitte in den Deckeln 20 und 22 ausgebildet, welche die Kopfränder der jeweiligen Dec­ kel in Öffnungen 40 und 42 durchbrechen und einen Teil jedes Kopfrandes zur Bildung hakenförmiger Nasen 44 und 46 unter­ schneiden. Die Haken 36 und 38 sind unter gleichem Abstand von den Vorderkanten ihrer zugehörigen Deckel angeordnet, so daß bei sich in der geschlossenen Stellung befindenden Deckeln 20 und 22 die Haken sich in einer wechselseitigen gegenüberstehenden Lagebeziehung befinden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Haken näher bei den Vorderkanten der Deckel gelegen als bei den Hinterkanten, wobei die hakenförmigen Nasen 44 und 46 näher beim Rücken 24 gelegen sind als die Öffnungen 40 und 42. Vorzugsweise sind die Haken 36 und 38 verstärkt, indem die äußeren und inneren Verstärkungsränder 32 und 34 um ihren Umfang herum erstreckt sind.
Die Dimensionen des vorderen und hinteren Deckels 20 und 22 sind derart gewählt, daß sie die jeweiligen Dimensionen der in dem Einband zu befestigenden stationären Gegenstände um mehr als die Projektion der Haken 36 und 38 auf die entsprechenden Vorderkanten der Deckel 20 und 22 und um mehr als die größte Erstreckung der Ringmechanik vom Rücken 24 aus übertreffen.
In Fig. 7 und 8 ist jeweils der Rücken 24 im Aufriß von hinten bzw. im Längsschnitt dargestellt. Der Rücken 24 weist vorzugs­ weise einen offenen, kastenartigen Aufbau auf, um darin den mit der Stütze 48 verbundenen Mechanismus (der in Fig. 1, 2 und 4 im in den Rücken 24 eingebauten Zustand dargestellt ist) unterzubringen, wie es im folgenden beschrieben wird. Der Rücken 24 weist fünf rechteckige Wände auf: eine Rückenwand 50, ein Paar von Seitenwänden 52, und eine kopfseitige und fuß­ seitige Endwand 54 bzw. 56. Die Rückwand 50 bildet den Teil des Rückens 24, an dem die Scharniere 26 und die Ringmechanik 28 befestigt sind, und ihre langen und schmalen Dimensionen entsprechen jeweils der Höhe und Breite des Ein­ bandes. Notwendigerweise hängt die Höhe von der Höhe der Deckel 20 und 22 und die Breite von dem Durchmesser der Ringe der Ring­ mechanik 28 und den Dicken der Deckel ab. Die Seitenwände 52 stoßen an die langen Kanten der Rückwand 50 an, wobei sich die Seitenwände zu der Rückwand längs ihrer gesamten Länge (das heißt längs der Höhe des Einbandes) senkrecht erstrec­ ken. Die kopfseitige Endwand 54 erstreckt sich sowohl zur Rück­ wand 50 als auch zu den Seitenwänden 52 senkrecht zwischen den Seitenwänden und längs jener Kante der Rückwand, die dem Kopf­ rand der Deckel 20 und 22 entspricht; die fußseitige Endwand 56 ist in gleicher Weise an der verbleibenden Kante der Rückwand 50 befestigt. Die Seitenwände 52 und Endwände 54 und 56 erstrec­ ken sich alle von der Rückwand 50 aus in derselben Richtung (nach hinten), und über denselben Abstand. Dieser Abstand ist derart gewählt, daß der der Stütze 48 zugeordnete, noch zu be­ schreibende Mechanismus innerhalb der durch die Wände gebildeten Umhüllung zusammengefaltet werden kann. Die Dicken aller fünf Wände sind im wesentlichen gleich und auf der Grundlage des verarbeiteten Materials derart gewählt, daß ein fester, aber elastisch verbiegbarer Rücken 24 sichergestellt ist.
Nahe der kopfseitigen Endwand 54 ist an die Endwand 50 ein Paar von Lagerpfannen 57 angeformt. Die Lagerpfannen 57 weisen Rippen 58, Abschnitte 60 und Deckplatten 62 auf. Die Rippen 58 sind an die Rückwand 50 zwischen und parallel zu den Seiten­ wänden 52 angeformt. Die Rippen 58 sind von der Längsachse der Rückwand 50 gleich beabstandet und erstrecken sich senkrecht zu der Rückwand um etwa weniger als die Hälfte des Abstandes, um den die Seiten- und Endwände erstreckt sind. Die Rippen 58 sind jeweils von den Seitenwänden 52 und von der kopfseitigen Endwand 54 um einen geeigneten Abstand entfernt, um die An­ bringung der Stütze 48 und eines Einsatzes 142 zu ermögli­ chen, wie es im folgenden beschrieben werden wird. Die der kopfseitigen Endwand 54 abgewandten Enden der Rippen 58 enden in kurzen Abschnitten 60, die sich parallel zu der kopfseitigen Endwand 54 erstrecken und von ihren jeweiligen Rippen 58 zu der nächstgelegenen Seitenwand 52 hin gerichtet sind, wobei die kurz vor der Wand in einem zur Unterbringung der Seitenteile der Stütze 48 hinreichenden Abstand enden, wie es im folgenden beschrieben werden wird. Jede Rippe 58 und jeder Abschnitte 60 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Deckplatte 62 ver­ sehen, die parallel zur Rückwand 50 eine Brücke zwischen dem Abschnitt 60 und der zugeordneten Rippe 58 herstellt. Die Deck­ platten 62 erstrecken sich längs der Rippen 58 über einen Ab­ stand von etwas mehr als die zweifache Entfernung zwischen den Deckplatten und der Rückwand 50. Die der kopfseitigen Endwand 54 nächstgelegenen Enden der Deckplatten 62 sind zur Rückwand 50 hin um etwa ein Viertel der die Deckplatten und die Rückwand trennenden Entfernung leicht abgerundet, wodurch sie wirkungs­ mäßig ein Paar von einspringenden Rippen 63 (Fig. 8) bilden.
Eine zur kopfseitigen Endwand 5 parallele Querwand 64 erstreckt sich zwischen den Rippen 58 in der Nähe des nächst der kopfsei­ tigen Endwand gelegenen Endes der Deckplatten 62. Wenngleich dies nicht dargestellt ist, ist der zwischen den Rippen 58 und nächst der Rückwand 50 gelegene Bereich der Querwand 64 hin­ reichend unterschnitten, um eine auf dem Einsatz 142 vorgesehe­ ne Sperrnase, die im folgenden beschrieben werden wird, aufzu­ nehmen. Eine ähnliche Unterschneidung, nämlich eine Aussparung 66, ist in der Oberfläche der kopfseitigen Endwand 54 angren­ zend an die Rückwand 50 ausgebildet, um eine auf dem Einsatz 142 vorgesehene zweite Sperrnase aufzunehmen.
An die Rückwand 50 und die zugekehrten Oberflächen der Seiten­ wände 52 ist nahe der fußseitigen Endwand 56 ein Paar von Nasen 68 angeformt. Jede Nase 68 erstreckt sich senkrecht zu ihrer entsprechenden Seitenwand 52. Jede Nase 68 ist mit einem leichten Keil (Fig. 8) versehen, wobei der Keil mit zunehmendem Abstand von der Rückwand 50 kleiner wird. Dieser Keil ist derart angeordnet, daß die Nasen 68 geneigte Fronten 70 dar­ stellen, die zur kopfseitigen Endwand 54 weisen. Die geneigten Fronten 70 sind von der fußseitigen Endwand 56 um einen geeig­ neten Abstand entfernt, beispielsweise ungefähr 2 cm, um einen Daumenzugriff zu dem Fußende der Stütze 48 zu ermögli­ chen, wie im folgenden beschrieben werden wird.
Ein Paar von Klauen 72 ist zwischen den Nasen 68 und der kopf­ seitigen Endwand 54 an der Rückwand 50 angesetzt. Jede Klaue 72 weist eine Endplatte 74, eine Seitenplatte 76 und eine obere Platte 78 auf. Die Endplatten 74 sind an der Rückwand 50 befe­ stigt und zwischen den Seitenwänden 52 parallel zu der kopf­ seitigen Endwand 54 auf beiden Seiten der Längsachse der Rück­ wand angeordnet. Die Endplatten 74 sind von der ihnen jeweils nächstgelegenen Seitenwand 52 um etwa den gleichen Abstand ent­ fernt wie die Abschnite 60 der Lagerpfannen 57. Jede Endplat­ te 74 ist ähnlich einem Abschnitt 60 der Lagerpfannen 57 be­ messen. Die der Längsachse der Rückwand 50 nächstgelegenen Enden der Endplatten 74 stoßen an die Seitenplatten 76 an, die parallel zu den Seitenwänden 52 verlaufen und sich von den Endplatten 74 aus in Richtung zur fußseitigen Endwand 56 er­ strecken. Die Seitenplatten 76 sind ähnlich den Endplatten 74 bemessen. Die ähnlich bemessenen, im wesentlichen quadratischen oberen Platten 78, die zu der Rückwand 50 parallel sind, über­ brücken jede Endplatte 74 und ihre darin befestigte Seiten­ platte 76. Die oberen Platten 78 sind an ihre jeweiligen End- und Seitenplatten durch die der Rückwand 50 abgewandten Kanten der End- und Seitenplatten angesetzt. Die der fußseitigen End­ wand 56 nächstgelegenen Kanten der oberen Platten 78 sind mit einer erhöhten Lippe 80, die am besten in Fig. 8 ersichtlich ist, versehen, welche zur Rückwand 50 hin gerichtet ist. Die beiden Klauen 72 sind von den Abschnitten 60 der Lagerpfannen 57 um eine von den Abmessungen der Stütze 48 abhängige Entfer­ nung gleich beabstandet, um eine Betätigung der Stütze und den Eingriff seiner Sperrzapfen 114 zu ermöglichen, wie es im folgenden beschrieben werden wird.
Auf der Rückwand 50 ist zwischen den Seitenwänden 52 und zwischen den Klauen 72 und Segmenten 60 ein Paar von Lager­ pfannen 82 gelegen. Die Lagerpfannen 82 sind auf beiden Seiten der Längsachse der Rückwand 50 unter gleichem Abstand angeord­ net und sind von den ihnen jeweils nächstgelegenen Seitenwän­ den 52 ungefähr um dieselbe Entfernung beabstandet, wie es die Abschnitte 60 der Lagerpfannen 57 sind. Die Lagerpfannen 82 sind allgemein von hohler, halbzylindrischer Gestalt, wobei die Zylinderachse senkrecht zu den Seitenwänden 52 angeordnet ist, und sind von der Rückwand 50 um eine Entfernung beabstandet, die gleich dem inneren Radius des Zylinders ist. In einer be­ vorzugten Ausführungsform ist der halbzylindrische Bereich 84 jeder Lagerpfanne 82 an die Rückwand 50 durch einen ebenen Wandabschnitt 86 angesetzt, der senkrecht zur Rückwand, tan­ gential zu dem Zylinder und von der Zylinderachse aus gegen die fußseitige Endwand 56 gerichtet, angeordnet ist. Jede La­ gerpfanne 82 ist weiter mit einer Endabdeckung 88 versehen, die zu den Seitenwänden 52 parallel ist und eine Brücke zwischen der Rückwand 50, dem halbzylindrischen Bereich 84 und dem Wand­ abschnitt 88 an der am wenigstens entfernten Seitenwand nächst­ gelegenen Kante der Lagerpfanne herstellt. Die gesamte Konstruk­ tion der Lagerpfanne 82 weist eine Dicke auf, die im wesentli­ chen derjenigen der Wand des Rückens 24 gleicht, und der Durch­ messer des halbzylindrischen Bereichs 84 ist in Anpassung an einen Bolzen 122 einer Strebe 118 gewählt, wie im folgenden be­ schrieben werden wird. Die Lagerpfannen 82 sind jeweils von den Abschnitten 60 um eine von den Abmessungen der Stütze 48 und der Strebe 118 abhängige Entfernung gleich beabstandet, was im folgenden beschrieben werden wird, beispielsweise um wenige Zentimeter weniger, als es die Klauen 72 sind.
Der gesamte vorstehend beschriebene Aufbau des Rückens 24 (der mit den Bezugszeichen 52 bis 88 bezeichnet ist) ist auf der hinteren Oberfläche der Rückwand 50 angeordnet. Die Scharnie­ re 26 sind längs der beiden Längskanten auf der entgegengesetz­ ten oder vorderen Oberfläche anstoßend an die Verbindungsstelle zwischen der Rückwand 50 und den Seitenwänden 52 angeordnet.
Ebenfalls an die vordere Oberfläche der Rückwand 50 und sich quer über die Rückwand 50 hinweg erstreckend, sind Paare von Querrippen 90 gesetzt, die in Fig. 8 im Querschnitt und in Fig. 3 in Aufsicht dargestellt sind. Die Querrippen 90 weisen eine derartige Konfiguration und Abmessungen auf, daß die Ringmechanik 28 auf der Rückwand 50 des Rückens 24 in Lage gehalten ist. Zu diesem Zweck sind die äußeren Bereiche jeder Querrippe 90 vorzugsweise mit kurzen Lagehaltern 92 ver­ sehen, die um die Breite der Grundplatte der Ringmechanik 28 von­ einander beabstandet sind. Die Paare von Querrippen 90 sind auf der Rückwand 50 derart angeordnet, daß jede der zur Befesti­ gung der Ringmechanik 28 am Rücken 24 verwendeten Befestigungsnieten 30 davon eingegabelt sind. Öffnungen 93, die für die Aufnahme der Nieten 30 bemessen und voneinander beab­ standet sind, durchsetzen die Rückwand 50 längs der Längsachse der Rückwand zwischen jedem Paar von Rippen 90.
Die Rückwand 50 kann zusätzlich angrenzend an die darauf aufge­ brachte, voneinander beabstandete parallele Struktur durchbro­ chen sein, um eine Formung des Rückens 24 in seiner Gesamtheit durch eine einfache zweiteilige Form zu ermöglichen. Derartige Formlöcher sind in der Rückwand 50, in Fig. 8 an den mit "x" bezeichneten Stellen, dargestellt, unter der Aussparung 66, der Querwand 64, den Deckplatten 62, den Lagerpfannen 82 und den Klauen 72 liegend vorgesehen.
In Fig. 5 und 6 ist die Stütze 48 dargestellt. Die Stütze 48 weist die Form eines flachen Kanals auf, mit einer im wesentlichen rechteckigen Platte 94, die zwischen und senkrecht zu einem Paar von im wesentlichen rechteckigen Seiten 96 eingeschlossen ist. Die Platte 94 und Seiten 96 sind dünnwandige, im wesent­ lichen planare Streifen, deren Dicken in der Größenordnung der­ jenigen der Wände 50, 52, 55 und 56 des Rückens 24 liegen. Die Länge der Platte 94 ist etwas geringer als die Gesamtlänge der Stütze 48, wobei die Seiten 96, die an die langen Kanten der Frontseite anstoßen, sich geringfügig über die Frontseite am Kopfende (gemäß der Darstellung das obere Ende der Stütze) hinaus erstrecken. Die Gesamtlänge der Stütze 48 ist derart gewählt, daß sie um einen geeigneten Betrag, beispielsweise ungefähr 2 cm, kleiner ist als die Entfernung zwischen der Querwand 64 und der fußseitigen Endwand 56 des Rückens 24, um durch einen Benutzer die Ausübung einer Fingerhebelwirkung auf die Stütze zu ermöglichen, wie es im folgenden beschrieben werden wird. Die Gesamtbreite der Stütze 48, wie sie durch die Breite der Platte 94 und die Dicken der Seiten 96 gebildet ist, ist geringfügig kleiner gewählt als die Entfernung zwi­ schen den Seitenwänden 52 des Rückens 24. Die Seiten 96 erstrec­ ken sich unter einem Abstand senkrecht zu der Platte 94, der etwas größer ist als das Ausmaß, um das sich die Deckplatten 62 der Stützenaufhängungslagerpfannen 57 über der Rückwand 50 im Rücken 24 erstrecken.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das kopfseitige Ende der Platte 94 mit einem glatten Übergang in eine tangentiale, bogenförmige Lippe 98 ausgebildet. Die Lippe 98 besitzt die Form eines kleinwinkligen, geradzylindrischen Zylindersegments, dessen Achse parallel zur kopfseitigen Endkante der Platte 94 verläuft und in der Richtung zum fußseitigen Ende der Front­ seite und senkrecht zu der Frontseite in der zu der von den Seiten 96 eingenommenen Richtung entgegengesetzten Richtung von der kopfseitigen Endkante entfernt angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das Fußende der Platte 94 durch einen mit zwei Flächen ausgebildeten Fingergriff abgeschlossen, der aus einer zurückgesetzten Stufe 100 und einer erhöhten Stufe 102 besteht. Die Stufen 100 und 102 sind von rechteckiger Gestalt, bei der die langen Kanten quer über die Stütze 48 hinweg ange­ ordnet sind, und die im wesentlichen ebenen Oberflächen paral­ lel zu der Ebene der Platte 94 aufweist. Die schmale Dimension (die vertikale Dimension in Fig. 5 und 6) der freiliegenden Oberflächen (das heißt, der von den Seiten 96 wegweisenden Oberflächen) jeder der Stufen 100 und 102 ist derart gewählt, daß ein Finger aufgenommen werden kann. Die zurückgesetzte Stufe 100 ist senkrecht zur Platte 94 in Richtung zum Rücken um einen kleinen Abstand, typisch in der Größenordnung der Dicke der Front 94, versetzt. Die erhöhte Stufe 102 ist senk­ recht zur Platte 94 von dem Rücken weg um einen etwas größeren Abstand, typisch ungefähr zweimal die Dicke der Platte 94, ver­ setzt. Die Kanten der an den Stufen 100 und 102 anliegenden Seiten 96 sind derart konturiert, daß sie der durch die Stufen eingeführten Höhenänderung folgen. Die zur Platte 94 an der Stelle der erhöhten Stufe 102 senkrechte Gesamtausdehnung der Stütze 48 bestimmt die zur Rückwand 50 senkrechte Ausdehnung der Wände 52, 54 und 56 des Rückens 24, die derart gewählt sind, daß sie dieser gleich sind oder sie leicht übertreffen.
Die von der Platte 94 am weitesten entfernten Dicken des kopf­ seitigen Endes der Seiten 96 sind viertelgerundet, wobei der Krümmungsradius in der Größenordnung der Hälfte des Abstandes zwischen der Rückwand 50 und den Deckplatten 62 des Rückens 24 liegt. Auf den einander zugekehrten Oberflächen der Seiten 96 und nahezu konzentrisch mit diesen abgerundeten Ecken sind Lagerzapfen 104 angeordnet. Jeder Lagerzapfen 104 erstreckt sich senkrecht von seiner betreffenden Seite 96 aus über einen Ab­ stand, der geringfügig kleiner ist als der Unterschied zwischen der Dicke einer Seite 96 und dem Abstand zwischen einer Seiten­ wand 52 und der nächstgelegenen Rippe 58. Vorzugsweise besitzen die Lagerzapfen 104 einen schlüsselloch-förmigen Querschnitt und weisen ein geringfügig weniger als viertelrundes, gerad­ zylindrisches Zylindersegment auf, das zu den viertelrunden Ecken konzentrisch ist, den gleichen Radius wie diese aufweist und daran angrenzend ist, und ein exzentrisch gelegenes, drei­ viertelrundes, geradzylindrisches Zylindersegment von kleine­ rem Durchmesser. Dieses letztere Zylindersegment ist im selben Abstand von der Ebene der Platte 94 zentriert wie das vorherige, ist jedoch geringfügig zum Fußende der Stütze 48 hin versetzt. Die Durchmesser der die Lagerzapfen 104 bildenden Segmente sind auf der Basis der Materialstärken gewählt und bestimmen den zwischen der Rückwand und den Deckplatten 62 des Rückens 24 gewählten Abstand, wobei diese Dimension derart gewählt ist, daß sie der maximalen Dicke eines Lagerzapfens gleicht.
Senkrecht zu den einander zugewandten Oberflächen der Seiten 96 ist ein Paar von dünnen, rechteckigen Simsen 106 angeordnet, die in ihrer langen Dimension parallel zu der langen Dimension der Stütze 48 angeordnet sind. Vorzugsweise besitzt jeder Sims 106 ungefähr die Hälfte der Länge der Stütze 48, und jeder Sims erstreckt sich von seiner betreffenden Seite 96 aus ungefähr um denselben Betrag nach innen, wie die einzelnen Lagerzapfen 104. Die Dicke jedes Simses beläuft sich im wesentlichen auf die der Platte 94. Die Simse 106 verlaufen parallel zur Platte 94 und sind von hier um einen Abstand in der Größenordnung der zweifa­ chen Dicke der Platte beabstandet. Beide Simse 106 sind von der fußseitigen Endkante ihrer betreffenden Seiten 96 in einer Entfernung von ungefähr einem Drittel der Länge der Stütze 48 beabstandet, wobei die genaue Lageeinstellung derart gewählt ist, daß sich die Simse von dem Zentrum der Stütze fußwärts er­ strecken, aber sich von der vertieften Stufe 100 in einem freien Abstand von einigen Zentimetern befinden. Das nächst dem Fuß­ ende der Stütze 48 gelegene Ende jedes Simses 106 ist mit der Platte 94 durch einen kurzen, rechteckigen Anschlag 108 verbun­ den, der sowohl zum Sims, als auch zur Platte senkrecht ist, und sich senkrecht von der Seite 96 aus erstreckt und an dem Sims bis zu einer Stellung anschlägt, die um einen Abstand von der Größenordnung der Dicke des Simses jenseits des Simses liegt. Jeder Anschlag 108 hat die gleiche Dicke wie ein Sims 106.
Eine Öffnung 110 ist in der Platte 94 gegenüber jedem Sims 106 vorgesehen. Jede Öffnung 110 ist von rechteckiger Form und gleicher Länge wie der Sims 106, wobei sich die Öffnung von dem Anschlag 108 um die Dicke des Anschlags über die zum An­ schlag entfernt gelegene Kante des Simses hinaus erstreckt. Die Breite jeder Öffnung 110 ist um geringfügig mehr als die Dicke der Platte 94 größer als die Breite eines Simses 106, wobei sich die Öffnungen quer zur Platte 94 von den Seiten 96 aus erstrecken. Eine lineare Nut 112 durchbricht die Platte 94 an der sowohl zur Längsachse als auch dem Kopfende der Stütze 48 nächstgelegenen Ecke jeder Öffnung 110. Jede Nut 112 ist in der Breite geringfügig größer als die Dicke der Front 94 und er­ streckt sich über die jeweilige Öffnung 110 um ungefähr das Zwei­ fache dieses Wertes hinaus. Die Nuten 112 sind parallel zu und angrenzend an die jeweiligen langen Kanten der Öffnungen 110 angeordnet.
Sperrzapfen 114 sind an die einander zugewandten Oberflächen der Seiten 96 in der Nähe der vertieften Stufe 100 angesetzt. Jeder der beiden Sperrzapfen erstreckt sich senkrecht zu der betreffenden Seite 96 um die gleiche Abstandsgrößenordnung wie die maximale Dicke eines Lagerzapfens 104. Hinsichtlich der Form weist jeder Sperrzapfen 140 einen bogenförmigen Querschnitt auf, wobei die Basis des Bogens an die zur Platte 94 entfernt gelegene Kante der betreffenden Seite 96 angrenzt. Jeder Zapfen 114 erstreckt sich der Länge nach über einen Abstand von der Größenordnung der Dicke einer Seite längs seiner betreffenden Seite 96 und erstreckt sich von der Kante der Seite zur Platte 94 hin über ungefähr diesen zweifachen Abstand. Jeder Sperrzapfen 114 ist auf der Stütze 48 derart angeordnet, daß der Mitte-zu-Mitte- Abstand zwischen einem Sperrzapfen und dem entsprechenden Lager­ zapfen 104 gleich dem Abstand zwischen der Ebene der Querwand 64 und der Endplatten 74 im Rücken 24 ist, wobei dieser letztere Abstand vorzugsweise derart ausgestaltet ist, daß der Sperr­ zapfen 114 geringfügig näher zu dem Lagerzapfen gelegen ist als die versenkte Stufe 100. Als Hilfe bei der Herstellung ist die Platte 94 gegenüber jedem Sperrzapfen 114 mit einem Paar von Formlöchern 115 versehen.
Die fußseitigen Endkanten jeder Seite 96 sind vorzugsweise mit einem von der Quadratform leicht abweichenden Profil versehen, wodurch abgeschrägte Kanten 116 gebildet sind. Die abgeschrägten Kanten 116 nähern sich dem kopfseitigen Ende der Stütze 48, je weiter die Kanten von der Platte 94 vorspringen. Der Winkel, den die abgeschrägten Kanten 116 in bezug auf die Ebene der Platte 94 bilden, ist derart gewählt, daß er im wesentlichen mit dem Winkel übereinstimmt, den eine das Fußende der Stütze 48 mit dem Fußende des Rückens 24 verbindende Linie mit der Ebene der Platte 94 bildet, wenn der Einband vollständig zusammenge­ baut und die Stütze sich in ihrer ausgefahrenen Stellung, die im folgenden beschrieben werden wird, ist. Typischerweise be­ trägt dieser Winkel einige 10 bis 20° weniger als ein rechter Winkel.
In Fig. 9 ist eine geformte Strebe 118 dargestellt. Die Stre­ be 118 besteht aus einem Stück und weist ein Spreizstück 120 und Bolzen 122 und 124 auf. Das Spreizstück 120 besteht aus einem dünnwandigen, im wesentlichen rechteckigen Körper. Die Länge des Spreizstücks 120 liegt vorzugsweise in der Größen­ ordnung der Hälfte der Länge der Stütze 48, und seine Breite ist derart gewählt, daß sie kleiner ist als der Abstand zwischen den Anschlägen 108 der Stütze. Die Dicke des Spreizstückes 120 ist auf der Grundlage der Stärke der Materialien gewählt, um ein ausreichend steifes Spreizstück zu erhalten, und liegt vor­ zugsweise in der Größenordnung der Dicke der Wände 50, 52, 54 und 56 und des Rückens 24. Zur Verbesserung der Steifigkeit des Spreizstücks 120 kann dieses mit peripheren Versteifungsrippen 126 versehen sein, sofern die Gesamtdicke des Spreizstückes nicht überbemessen wird.
Der Bolzen 122 ist derart an ein Ende des Spreiztstückes 120 angesetzt, daß er sich längs dem Ende über die Seiten des Spreizstückes hinaus erstreckt. Der Bolzen 122 ist derart an­ geordnet, daß er sich gleichermaßen auf beiden Seiten der Längsachse des Spreizstückes 120 erstreckt. Der Bolzen 122 be­ sitzt einen geradzylindrischen Querschnitt und weist einen zur Herstellung der Festigkeit hinreichenden Durchmesser auf. Die Länge des Bolzens 122 ist geringfügig kürzer gewählt als der Abstand zwischen den Endabdeckungen 88 der Lagerpfannen 82 im Rücken 24. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Be­ festigung des Bolzens 122 an dem Spreizstück 120 durch einen etwas breiteren Abschnitt 128 des Spreizstückes verstrebt. Der Abschnitt 128 weist eine rechteckige Form auf, ist auf dem Bolzen 122 zentriert und erstreckt sich längs diesem über einen Abstand, der etwas kleiner ist als die Entfernung zwischen den Lagerpfannen 82 im Rücken 24.
Der Bolzen 124 ist an das dem Bolzen 122 abgewandte Ende des Spreizstückes 120 angesetzt, so daß er sich längs diesem Ende erstreckt. Der Bolzen 124 ist derart angeordnet, daß er sich auf beiden Seiten um gleiche Abstände über die Seiten des Spreizstückes 120 hinaus erstreckt. Der Bolzen 124 besitzt einen geradzylindrischen Querschnitt und weist einen Durchmes­ ser auf, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Front 94 und den Simsen 106 der Stütze 48 ist. Die Länge des Bolzens 124 ist geringfügig kürzer gewählt als der Abstand zwischen den Seiten 96 der Stütze 48. Der Bolzen 124 ist mit einem Paar von Flanschen 130 versehen, deren jeder sich radial um einen die Dicke der Platte 94 der Stütze 48 nicht über­ schreitenden Betrag über den Bolzen hinaus erstreckt. Die Flan­ sche 130 sind von der Längsachse des Spreizstückes 120 gleich beabstandet und sind voneinander in einem Abstand entfernt, der gleich der Entfernung zwischen den Öffnungen 110 in der Platte 94 der Stütze 48 ist. Die Dicke (das heißt die axiale Ausdeh­ nung) jedes Flansches 130 ist geringfügig kleiner gewählt als der Unterschied zwischen der Breite einer Öffnung 110 und des Simses 106, mit dem die Öffnung fluchtet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einband mit einem Etiketthalter 132 versehen, der am besten in Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist. Der Etiketthalter 132 besteht aus einem durch­ sichtigen Material, wie Polycarbonat, Polystyrol, Acryl- oder dergleichen Polymeren, und ist derart geformt und bemessen, daß er gerade die Platte 94 der Stütze 48 zwischen dem Kopf­ ende der Stütze mit der zurückgesetzten Stufe 100 bedeckt. Der Etiketthalter 132 weist einen Deckabschnitt 134 und eine Ab­ standsrippe 136 auf. Der Deckabschnitt 134 besteht aus einer dünnen, ebenen Platte von einer im wesentlichen rechteckigen Form, welche dieselben Abmessungen aufweist wie die Platte 94 der Stütze 46. Das Abstandsstück 136 besteht aus einer längs der Seiten und dem Fußende des Deckabschnittes 134 ausgebildeten Rippe. Die Rippe 136 paßt in eine längs der Seiten und dem Fuß­ ende der Platte 94 ausgebildete flache Vertiefung. Die Abstands­ rippe 136 erstreckt sich auf die gleiche Weise über das Kopfende des Deckabschnittes 134 hinaus, wie sich die Seiten 96 über das Kopfende der Platte 94 in der Stütze 48 hinaus erstrecken. Das Kopf­ ende des Etiketthalters 132 ist mit einem starren Führungs­ abschnitt 138 versehen, der jenseits des Kopfendes des Deck­ abschnittes 134 gelegen ist. Der Führungsabschnitt 138 erstreckt sich quer zum Deckabschnitt 134, wobei er an seinen Enden mit den seitlichen Bereichen des Abstandsstückes 136 verbunden ist. Die Führung 138 ist ein dünnwandiges, allgemein zylindrisches Segment, das der Krümmung der Lippe 98 der Front 94 der Stütze 48 angepaßt ist. Die Führung 138 ist derart angeordnet, daß sie an der Lippe 98 in der in Fig. 2 dargestellten Weise anliegt, wenn der Etiketthalter 132 derart in Lage gebracht ist, daß seine Abstandsrippe mit der Platte 94 der Stütze 48 in Eingriff steht, wobei das offene Ende des Abstandshalters 136 mit den kopfseitigen Enden der Seiten 96 der Stütze bündig sind. Die dem Führungsabschnitt 138 gegenüberstehende kopfseitige End­ kante des Deckabschnittes 134 ist mit einer zum Führungsabschnitt konzentrischen Schmiegung 139 (Fig. 2) versehen. Der Spalt zwi­ schen der Schmiegung 139 und dem Führungsabschnitt 138 bildet eine Öffnung, um ein Etikett in den Zwischenraum zwischen dem Deckabschnitt 134 und der Platte 94 der Stütze 48 einzusetzen. Das Fußende des Deckabschnittes 134 und der Abstandsrippe 136 ist von einem schmalen Schlitz 140 durchbrochen, der sich im wesentlichen längs der Längsachse des Etiketthalters 132 er­ streckt. Vorzugsweise weist der Schlitz 140 eine die das Kopf­ ende der Platte 94 der Stütze 48 von dem Kopfende der Seite 96 trennende Entfernung geringfügig übersteigende Länge auf.
Das kopfseitige Ende des Rückens 24 ist ferner mit einem Ein­ satz 142 versehen. Der Einsatz 142 ist vorzugsweise aus Acryl­ nitril-Butadienstryrol oder einem ähnlichen Material, das die erforderliche Federelastizität für eine Rastsitzmontage auf­ weist, geformt. Hinsichtlich seiner Form weist der Einsatz 142 einen hohlen, offenen, kastenartigen Aufbau auf, der eine zwischen einem Paar von gegenüberstehenden Seiten 145 und einem Paar von gegenüberstehenden Enden 146 eingeschlossene, recht­ eckige Front 144 aufweist. Der Einsatz 142 ist derart bemessen, daß er genau in das kopfseitige Ende des Rückens 24 hineinpaßt, wobei die Seiten 145 in enger frontaler Gegenüberstellung zu den einander zugewandten Oberflächen der Seitenwände 52, und die Enden 146 zwischen und in enger frontaler Gegenüberstellung zur kopfseitigen Endwand 54 und zur Querwand 64 angeordnet sind. Die zur Front 144 entfernt gelegenen Mittelabschnitte der Enden 146 sind mit abgesetzten Federnasen 148 (wovon nur eine für das der Kopfseite zugewandte Ende in Fig. 2 dargestellt ist) versehen, die derart bemessen sind, daß sie mit der Aussparung 66 in der kopfseitigen Endwand und mit der (nicht dargestellten) Unterschneidung der Querwand 64 in Eingriff stehen.

Claims (5)

1. Loseblatt-Einband
mit einem starren Rücken, der mit einer Ringmechanik versehen ist, an der gelochte Blätter lösbar befestigbar sind,
mit zwei steifen Deckeln von rechteckiger Form, die am Rücken um parallele Achsen zwischen einer ersten geschlossenen Stellung und einer zweiten geöffneten Stellung schwenkbar angelenkt sind,
mit einer Stütze die am Rücken um eine zu den parallelen Achsen senkrechte Achse zwischen einer zu den parallelen Achsen parallelen eingezogenen Stel­ lung und einer mit einer zu den parallelen Achsen paral­ lelen Ebene einen Winkel einschließenden ausgefahrenen Stellung schwenkbar angelenkt ist,
mit einer Sperreinrichtung zur Sicherung der Stütze in ihrer eingezogenen Stellung, und
mit einer Strebe zur Überführung der Stütze in die ausgefahrene Stellung, wobei die Strebe durch ein ein erstes und zweites Ende aufweisendes längliches Teil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (118) als Sperre zur Sicherung der Stütze (48) in der ausgefahrenen Stellung gegen unbeabsichtigte Lageveränderung ausgebildet ist,
daß die Sperreinrichtung (72) einen Sperrzapfen (114) auf der Stütze (48) aufweist, die am Rücken (24) durch mit länglichen Lagerpfannen (57) in Eingriff stehende Lagerzapfen (104) derart angelenkt ist, daß sie zusätzlich längs des Rückens (24) bewegbar ist, wobei die Sperreinrichtung (72) und der Sperrzapfen (114) mit­ einander in Eingriff bringbar sind, und
daß das erste Ende (122) der Strebe (118) am Rücken (24) um eine zu der Achse, um die die Stütze (48) am Rücken (24) drehbar angelenkt ist, parallele Achse drehbar an­ gelenkt ist, und das zweite Ende (124) derart gleitver­ schieblich an der Stütze (48) angefügt ist, daß beim Ausfah­ ren der Stütze (48) die Strebe (118) einen übermittigen Zustand überschreitet und dadurch gesperrt wird.
2. Loseblatt-Einband nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den oberen Rändern der Deckel (20, 22) deckungsgleiche hakenförmige Ausneh­ mungen (36, 38) vorgesehen sind.
3. Loseblatt-Einband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (48) eine im we­ sentlichen rechteckige Form aufweist und mit einem durchsichtigen Etiketthalter-Deckel (132) versehen ist.
4. Loseblatt-Einband nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei eingezogener Stütze (48) im wesentli­ chen nur der durchsichtige Etiketthalter-Deckel (132) der Stütze (48) sichtbar ist.
5. Loseblatt-Einband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (24) einen im we­ sentlichen rechteckigen offenen schachtelförmigen Aufbau aufweist, der zur Aufnahme der Stütze (48) in deren eingezogener Stellung bemessen ist.
DE19813112488 1980-04-18 1981-03-30 Loseblatt-einband Granted DE3112488A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/141,273 US4315696A (en) 1980-04-18 1980-04-18 Easel-style suspension binder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3112488A1 DE3112488A1 (de) 1982-01-07
DE3112488C2 true DE3112488C2 (de) 1989-10-26

Family

ID=22494959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813112488 Granted DE3112488A1 (de) 1980-04-18 1981-03-30 Loseblatt-einband

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4315696A (de)
JP (1) JPS56164896A (de)
BR (1) BR8102363A (de)
CA (1) CA1161721A (de)
CH (1) CH652354A5 (de)
DE (1) DE3112488A1 (de)
DK (1) DK171681A (de)
ES (1) ES267151Y (de)
FI (1) FI73924C (de)
FR (1) FR2480678B1 (de)
GB (1) GB2074101B (de)
IT (1) IT1170896B (de)
NL (1) NL8101293A (de)
NO (1) NO158290C (de)
SE (1) SE454964B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19833534A1 (de) * 1998-07-25 2000-01-27 Audi Ag Buchhülle, insbesondere als Bordbuchhülle für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4400107A (en) * 1981-01-29 1983-08-23 Dennison Manufacturing Company Suspension files and binders
US4943177A (en) * 1988-11-04 1990-07-24 Litigation Innovations, Inc. Document organizer
US20040164543A1 (en) * 2003-02-21 2004-08-26 Avery Dennison Corporation Wrap-around lay flat binder
US6966721B2 (en) * 2003-08-01 2005-11-22 Avery Dennison Corporation Wrap-around notebook
US7524127B2 (en) 2005-12-12 2009-04-28 Staples The Office Superstore, Llc Ring binder mechanism
US7527449B2 (en) * 2005-12-12 2009-05-05 Staples The Office Superstore, Llc Ring binder mechanism
USD656188S1 (en) 2008-07-07 2012-03-20 Staples The Office Superstore, Llc Binder
US9697704B1 (en) * 2016-06-01 2017-07-04 Microdata Corporation Searchable binder with security lock

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1471854A (de) * 1967-05-10
US1077130A (en) * 1912-08-24 1913-10-28 Passaic Metal Ware Company Frame or easel.
US1728431A (en) * 1928-02-09 1929-09-17 George G Mevi Book support
US1728430A (en) * 1928-02-09 1929-09-17 George G Mevi Binder
US1889962A (en) * 1932-01-07 1932-12-06 Stanley G Johnson Loose leaf binder
US1957039A (en) * 1933-03-20 1934-05-01 Wilson Jones Co Loose leaf binder
US2046573A (en) * 1935-07-29 1936-07-07 Jr Edward Newmeyer Adjustable book support
CH227362A (de) * 1941-10-21 1943-06-15 Hartmann & Cie A G O Einrichtung an Umhüllungen, wie Mappen, Bucheinbänden, Buchhüllen und dergl., zum Stützen derselben in Gebrauchslage.
DE1831238U (de) * 1961-02-04 1961-05-18 Johann Schippers Kunststoffmappe mit pendelaufhaengung fuer registraturen.
US3186114A (en) * 1962-09-18 1965-06-01 Louis J Carter Label holder for loose-leaf binders
US3224792A (en) * 1964-07-23 1965-12-21 S E & M Vernon Inc Supporting prop or leg for book or binder
DE1486781A1 (de) * 1966-02-25 1969-05-08 Walter Lennartz Haengemappe
JPS5115732Y2 (de) * 1972-06-15 1976-04-24
DE2656021C3 (de) * 1976-12-10 1981-03-19 Emil Mehle GmbH & Co KG, 3400 Göttingen Briefordner zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut
JPS53118723U (de) * 1977-02-24 1978-09-21
JPS5718340Y2 (de) * 1977-06-11 1982-04-16
US4200945A (en) * 1978-08-24 1980-05-06 Ellis Leslie E Book and hanging device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19833534A1 (de) * 1998-07-25 2000-01-27 Audi Ag Buchhülle, insbesondere als Bordbuchhülle für ein Kraftfahrzeug
DE19833534C2 (de) * 1998-07-25 2000-06-08 Audi Ag Buchhülle, insbesondere als Bordbuchhülle für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB2074101A (en) 1981-10-28
ES267151U (es) 1983-02-16
FI73924C (fi) 1987-12-10
FI810751L (fi) 1981-10-19
IT1170896B (it) 1987-06-03
US4315696A (en) 1982-02-16
FR2480678A1 (fr) 1981-10-23
CA1161721A (en) 1984-02-07
BR8102363A (pt) 1981-12-22
CH652354A5 (de) 1985-11-15
DK171681A (da) 1981-10-19
DE3112488A1 (de) 1982-01-07
ES267151Y (es) 1983-08-16
GB2074101B (en) 1984-04-26
SE454964B (sv) 1988-06-13
JPS6260999B2 (de) 1987-12-18
FR2480678B1 (fr) 1987-04-10
FI73924B (fi) 1987-08-31
NO158290C (no) 1988-08-17
SE8101702L (sv) 1981-10-19
JPS56164896A (en) 1981-12-18
IT8148293A0 (it) 1981-04-16
NO810932L (no) 1981-10-19
NO158290B (no) 1988-05-09
NL8101293A (nl) 1981-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649723C2 (de) Blatthefter aus Kunststoff
DE69837490T2 (de) Metallbehälter mit flexiblem scharnier
DE2605876C2 (de) Ablagevorrichtung zum Zusammenhalten von gelochtem Blattmaterial
EP0961558B1 (de) Koffer mit auswechselbaren schalen
DE69017051T2 (de) System zum lagern.
DE2532062A1 (de) Einstueckige loesbare zahnriemen- klemmschelle
DE2649787A1 (de) Zusammenbaubares schubfach
DE3112488C2 (de)
DE69008470T2 (de) Loseblatt-Binder.
DE69719067T2 (de) Hefter, inbesondere zum ablegen aller arten von dokumenten, wie zum beispiel bögen, lose blätter und/oder ähnlichem, gegebenenfalls perforiert
DE2422631C3 (de) Ordner zur Ablage von losen, gelochten Schriftstücken
DE3041747C2 (de) Markierungsträger auf dem Haken eines Kleiderbügels
DE2903432C2 (de) Scharnier
DE3230312A1 (de) Locher fuer papier- und pappwaren aus im wesentlichen zweistrangpress- bzw. extrusionsprofilen
DE3200142A1 (de) Schublade zum geordneten aufbewahren von kleinteilen
DE3150873A1 (de) "gepaeckstueck"
DE202018102561U1 (de) Kassettenstapel aus einzelnen Kassetten, vorzugsweise zur Aufnahme von Präparaten für Laboranalysen
DE60208113T2 (de) Haube eines Bewehrungsanschlusskastens
DE2505716A1 (de) Heftmechanismus fuer akten, publikationen, kataloge und dgl.
DE3430707A1 (de) Vorrichtung zum transport und zum aufstellen von zwischenwandplatten
DE69904196T2 (de) Ordner
DE4308135A1 (de) Nachfüllbarer Spender für Papier- und/oder Folienrollen
DE9216733U1 (de) Folienspender mit Trennvorrichtung
CH687072A5 (de) Aktenordner.
EP0265909A2 (de) Ordnermappe für Papierbögen, insbesondere EDV-Papierbögen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee