DE1960727A1 - Schriftenordner - Google Patents

Schriftenordner

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DE1960727A1
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DE
Germany
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web
bracket
locking
rail
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DE19691960727
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English (en)
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Schade Frank Stanley
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Avery Dennison Office Products Co
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National Blank Book Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0086Auxiliary ring supports on covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/26Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed and locked when so engaged, e.g. snap-action

Description

784 533
PATENTANWÄLTE
D R. I. MAAS
D R. W. PFEIFFER
DR F VO1THENLEITNER
C MÜNCHEN 23
UNGEiMiRSTR. 25 - TEL. 39 02 36
National Blank Book Company, Inc. Holyoke, Massachusetts, V.St.A.
Schriftenordner
Erfindung betrifft Schriftenordner für losen Akteninhalt uns insbesondere solche Schriftenordner mit zweiteiligen Heftbügeln, die auf dem Rücken des Schriftenordners befestigt sind und sich eignen, einen großen Akteninhalt aufzunehmen.
Die Erfindung besteht in einem Schriftenordner }oder Schnellhefter für großen Akteninhalt, wie z.B. Kataloge und dgl. oder anderen losen Blättern mit einfachen Einrichtungen, um die Hefterbügel an dem Hefterrücken zu arretieren und zu entarretieren. Der Benutzer kann die einzelnen Kataloge oder Blätter einlegen
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oder entfernen, ohne daß er darüberliegendes Material entfernen muß, wie das bei Leitzordnern der Fall ist. Außerdem können durch das Entarretieren der Hefterbügel die einzelnen Seiten oder Blätter des Akteninhalts auf eine flache Oberfläche abgelegt werden, so daß sie leichter eingesehen oder mit Einträgen auf einzelnen Blättern versehen werden können.
Die neue .Konstruktion kombiniert daher die Vorteile von Leitzordnern und Schnellheftern im Gebrauch.
Ein Schnellhefter nach der Erfindung hat Deckel, die gelenkig mit einem Rücken verbunden sind, der aus Seitenstegen und einem diese verbindenden Rückensteg besteht. Ein Druckmechanis· mus aus Hefterbügeln oder -klammern, die auf einem Seitensteg des Rückens befestigt sind und Einrichtungen auf einem anderen Rückensteg, vorzugsweise an dem anderen Seitensteg des Rückens, sind vorgesehen, um die Bügel lösbar zu arretieren, wobei der Ordner in der Stellung, in der die Bügel arretiert sind, einen Schnellhefter mit einem Lose-Blatt-Hefter-Mechanismus bildet. Die Bügel haben in der nicht-arretierten Stellung den Vorteil, daß sie wie die Klammern eines Ringschnellhefters verwendet werden können.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ordners nach der Erfindung mit einem aus Seitenstegen und einem Rückensteg bestehenden Rücken. >
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Ordner nach Figur 1, wobei die Deckel nur teilweise dargestellt sind und die Bügel gelöst sind, so daß die Deckel- und Rückenstege flach auf einer Oberfläche aufliegen.
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Figur 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht einer Ausfuhrungsform de& Arretierniechanismus, der in einer Anordnung nach den Figuren 1 und 2 verwendbar ist.
Figur 4 zeigt eine Endansicht des Ordners nach Figur 2, wobei ein Akteninhalt in die Bügel eingelegt ist.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Bügelarretierelements mit Ausnehmungen aufweisenden, die Bügel umgebenden Einrichtungen.
Figur 6 zeigt die Anordnung eines Bügels nach Figur 5 in efner vergrößerten perspektivischen Teilansicht.
Figur 7 zeigt in einer Teilansicht eine abgeänderte Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die Arretierschiene für die Bügel, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ausgebildet ist, jedoch auf dem Mittelsteg des Rückens des Ordners angeordnet ist.
Figur 8 zeigt eine Endteilansicht einer weiteren Ausführungsform der Arretierschiene nach der Erfindung, wobei diese in der gleichen Stellung wie bei der Anordnung nach den Figuren 1, 2 und H angeordnet ist.
Figur 9 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung^ nach Figur
Figur 10 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Anordnung eines Hefterbügels der Anordnung nach Figur 9·
Figur 11 zeigt eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform einer Arretiereinrihtung nach der Erfindung und
Figur 12 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teilansicht die Anordnung eines Bügels in der Vorrichtung nach Figur 11. ' . .
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In den Figuren 1, 2 und 4 ist ein Schnellhefter 10 nach der Erfindung dargestellt, der einen oberen und einen unteren Deckel 12, bzw. 14 aufweist, die längs ihrer Innenkanten mit den Außenkanten zweier Stege 16, bzw. 18 gelenkig verbunden sind. Die anderen Ränder dieser Stege 16 und 18 sind an beiden Seiten eines Mittelsteges 20 gelenkig befestigt. Die Stege 16, 18 und 20 bilden einen Rücken, der in U-Form gebracht werden kann, wie in Figur 1 dargestellt. Diese U-Form ist charakteristisch für den Hefterteil bekannter Aktenordner.
Bei der dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung sind die Deckel und die Rückenabschnitte durch flache Aussteifungen ausgesteift, wie in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 22 für den Deckel 12 angedeutet wird. Solche Aussteifungen können zwischen Abschnitten eines Paares von Folien aus geeignetem thermoplastischem Umschlagmaterial 2k eingeschlossen sein. Diese Folien sind an den Rändern ihrer Aussteifung durch Heißsiegel befestigt und bilden die gelenkige Verbindung 26 zwischen den verschiedenen Platten.
Ein Metallsteg 28 ist auf einem Seitensteg des Rückens, z.B. auf dem Steg 18 befestigt. Wie am besten in Figur 2 dargestellt, ist-dieser Metallsteg Eiit dem Seitensteg durch ein Paar- im Abstand voneinander- angeordnete Nieten 32 verbunden. Wie dargestellt,, kann dsr> Metallsteg- eine übliche Feder oder eine Deckplatte 33 aufweisen, In die ein entsprechender Druckplattenmechanismus eingebaut ist, auf dem die inneren Enden der Ringklammerhälften+(nicht dargestellt) befestigt sind, so daß sie in und aus der geschlossenen, bzw. offenen Stellung (Figur 4) schnappen können. Wie weiter bekannt, ist ein den Druckplattenmechanismus verstellender- Hebel ^O an einem Ende der Platte 28 vorgesehen und wenn gewünscht, kann an dem anderen Ende der Platte 38 ein zweiter solcher Hebel vorgesehen
+bzw. Hefterbügelhälften
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sein. Solche Druckplatten- und Hebelmechanismen sind zum Verstellen von Ringklammerhälften bekannt, um diese in den offenen und geschlossenen Zustand zu bringen. Ein Beispiel hierfür ist in der USA-Patentschrift 2 030 473 dargestellt und beschrieben.
Die zusammenarbeitenden Ringklammerhälften 42 und 42' eines Klammermechanismus erstrecken sich von den beiden Seiten der Federplatte 28 praktisch parallel zueinander (Figuren 1 und 3) nach oben und haben an ihren oberen Enden im rechten Winkel zu den Heftschenkeln abgebogene Teile. Die Enden der Klammerhälften endigen in den üblichen profilierten, ineinandergreifenden Abschlüssen 45· Der besondere Vorteil der gebogenen Form der Klammer wird weiter unten näher beschrieben.
In den Figuren 1, 2 und 4 ist eine Ausführungsform der Arretiereinrichtungen dargestellt, die eine Schiene 30 aufweist, welche auf dem Seitensteg 16, der dem Seitensteg 18 gegenüberliegt, befestigt ist. Diese Schiene kann auf mehreren, im Ab-, - stand voneinander angeordneten Nieten 34 auf dem Seitensteg begrenzt verschiebbar angeordnet sein. Diese Nieten ragen aus dem Seitensteg heraus. Die Nieten stehen unterhalb ihren Köp- * fen mit mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Längsschlitzen 36 in der Schiene 30 in Eingriff, so daß die gewünschte Verschiebung aus einer und in eine Arretierstellung erfolgen kann. Die Schsie 30 (Figur 2) wird von einem Metallstreifen oder einem Streifen aus einem anderen geeigneten Material gebildet und weist eine Anzahl nach ob'en gekröpfter Finger 48 auf, die mit den Klammern in Eingriff kommen. Jeder dieser gekröpften Finger ist auf der Oberfläche der Schiene befestigt, z.B. durch Verschweißen einer Lasche 37 (Figur 1 und 2). Ein nach oben aufgedrehtes Ende 31 der Schiene bildet einen Griff für das Verschieben dieser Schiene 30 von Hand.
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In Figur 5 ist der zusammengesetzte U-förmige Rücken aus den Seitenstegen 16 und 18 und dem Verbindungssteg 20 in der "arretierten" Stellung der Schiene 30 dargestellt, in der die Bügel die beiden·Seitenstege zusammenhalten. Der obere Abschnitt jedes Bügels liegt unter jeweils einem Pinger 48 an jeder Seite der ineinandergreifenden Enden der Bügelhälften. Dadurch trägt jede Ringhälfte in diesem Verankerungszustand dazu bei, eine ziemlich starre Verbindung zu halten. In dieser U-förmigen Stellung des Rückens liegt eine Bügelhälfte 42' an dem Verbindungssteg 20 an, während die andere Bügelhälfte 42 den Inhalt des Hefters hält. Die Bügelhälften 42' bilden eine Aussteifung für den Rückensteg 20. Die Bügelhälften 32 bilden die"Haltestreben oder Halter" des Schnellhefters in dieser Stellung. Wenn daher der Akteninhalt auf den Bügelhälften 42 der Anordnung abgeheftet ist, kann diese zum Lesen des Akteninhalts wie ein üblicher Schnellhefter verwendet werden.
Wie oben ausgeführt, hat die Konstruktion aus den gekrümmten Bügeln und der entarretierbaren Halteschiene ungewöhnliche Vorteile im Betrieb und im Gebrauch des Schnellhefters. Erstens ermöglicht die steife Anordnung der zusammengesetzten Rückenabschnitte dadurch, daß die oberen Enden der Klammern oder Bügel, wie in Figur 1 dargestellt, gehalten werden, daß der Schnellhefter einen großen Akteninhalt aufnehmen kann von 7 bis 12 cm (3 bis 5 inch) Dicke und eine hervorragende Stabilität hat, obgleich ein Bügeldraht von üblicher Größe verwendet wird.Die Anordnung ist dadurch geeignet, eine Vielzahl von Katalogen oder anderes Prospektmaterial zu halten, ohne daß Metallbügel mit extra großem Durchmesser verwendet werden müssen, die gewöhnlich für diese Art von Anordnung verwendet werden, um dem großen Verschleiß gerecht zu werden, dem solche Anordnungen gewöhnlich ausgesetzt sind.
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Weiter ermöglicht, wie aus den Figuren 2 und 3 ersehen werden kann, die Lösung der Finger der Arretierschine und die Freigabe der Bügel,daß alle Abschnitte des Ordners flach auf eine Tischoberfläche aufgelegt werden können, so daß die Bügelhälften 42 aufrecht stehen, um in dieser Stellung als druckplattenbetätigte Bügel für den Einsatz oder das Herausnehmen von Blättern zu dienen, die mit den Bezugszeichen 50 inFigur 4 angedeutet sind. Wenn die Bügel in dieser Stellung frei sind, kann ein Teil des Akteninhalts über den Bügel auf die Bügelhälften 42f geblättert werden, so daß dieser umgeblätterte Akteninhalt auf der anderen Seite des Rückensteges 18 liegt. Weiter können die Ringhälften auseinandergespannt und ein bestimmtes Blatt oder ^ine bestimmte Gruppe von Blättern 50 können leicht eingelegt oder entfernt werden, wobei der ganze Komfort eines üblichen Dreibügelhefters erhalten wird, ohne daß zuerst ein darüberliegendes Material wie bei vielen Arten von Schnellheftern entfernt werden muß.
Aus Figur 4 kann weiter ersehen werden, daß, wenn die Bügelhälften auseinandergespannt werden und die Stege oder Abschnitte des Rückens eben auf einer fia... - <·-- . ^.-,.^..,..^ der inhalt auf irgendeine Seite gebläotex« . . ... kann v.r-6. in «Stellung auf dem darunterliegenden Aktendeckel aufliegt. bener oder gedruckter Inhalt auf den Seiten kann besser betrachtet werden, insbesondere.in den inneren Randabschnitten der Blätter oder Bilder, wenn die üblichen Aktenlöcher auf die Bügel aufgefädelt werden. Wenn darüber hinaus der Benutzer des Hefters wünscht, Bemerkungen oder Einträge auf einzelnen Seiten einzutragen, hat er eine ebene Oberfläche vor sich, die einen zufriedenstellenden Eintrag ermöglicht. Der Schnellhefter, der zwar eine sogenannte Leitzordner-Form hat, hat alle zusätzlichen Vorteile, die die üblichen Ringhefteranordnungen haben.
Im Rahmen der Erfindung sind viele Alternativen der Bügelarretier-
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einrichtungen möglich. Solche Ausführungsformen und deren Vorteile werden nachstehend erläutert.
In Figur 3 ist eine alternative Ausführungsform der angeschweißten Finger M8 nach den Figuren 1 und 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind ein Paar von im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Fingern 54 vorgesehen, die aus dem Material einer Arretierschiene bei 30' ausgestanzt sind. Die Finger 54 können wie dargestellt in einem spitzen Winkel zu der Ebene der Schiene 30' divergieren und sie sind vorzugsweise im Abstand voneinander Seite an Seite so angeordnet, daß jeder Finger ein Ende jeder Bügelhälfte an einer Stelle ergreift, die einen Abstand von den ineinandergreifenden Bügelhälftenenden bei 45 hat. Die Winkelstellung der Finger bewirkt eine leichte Keilwirkung auf die Bügeldrähte, wenn die Schiene 30' in ihrer Haltestellung verschoben wird und dadurch unterstützen sie eine feste Arretierstellung auf einem Bügel und halten die ineinandergreifenden Enden der Bügelhälften zusammen.
In den Figuren 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Arretierfinger dargestellt, die aus einer langen Schiene 30"' herausgearbeitet sind. Hierbei ist ein einziger Vorsprung 54' an jeder Stelle vorgesehen. Dieser ist aus der Mitte des Materials der Schiene ausgestanzt, wie das- Fingerpaar 51I nach Figur 3· Die zentrale Anordnung des Fingers 54' bewirkt eine Überdeckung der miteinander in Eingriff kommenden Enden 45 der Bügel,wenn die Schiene in Arretierstellung verschoben wird.
Bei der Anordnung nach den Figuren 5 und 6 ist·die Arretierschiene 30" zusätzlich verschiebbar auf einem Mittelteil 58 eines die Halter umgreifenden Teils 56 angeordnet. Der Teil kann auf dem Steg 16 mit der Arretierschiene angeordnet sein und infolge seines kanalförmigen Querschnitts dient er als zu-
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sätzliche Einrichtung, um die äußeren Endteile der gebogenen Halter zu verankern und dadurch die Stabilität eines Ordners in zusammengesetzter Stellung sicher zu gewährleisten. Diese Anordnung ist besonders für Ordner mit Bügeln größerer Kapazität und extrem starkem Gebrauch gedacht. Für viele Zwecke jedoch werden Schnellhefter der allgemeinen Art, wie sie erläutert wurden, üblicherweise verwendet, um Gruppen von..Katalogen und dgl. zusammenzuheften, die für Literaturhinweise und Quellenangaben gedacht sind. Für diese Verwendung sind die Ordner oft harten Verschleiß- und Benutzungsbedingungen ausgesetzt. Der Teil 56 besteht vorzugsweise aus einem starken Blech und er hält nicht nur genau die äußeren Enden der Bügel zwecks Arretierung an Ort und Stelle und gewährleistet die Arretierstellung dieser Bügel, sondern er hält auch wirksam alle Drehbeanspruchungen aus, denen die Stege 16 bei Verwendung großer Heftbügel ausgesetzt sind. Wie aus Figur 5 ersehen werden kann, erstreckt sich der Teil 56 vorzugsweise über die volle Länge des Steges 16 und dient dadurch als Verstärkungselement für diesen Steg. Er ist mit dem Steg durch Nieten 64 verbunden. Die Nieten sind nach oben durch den Mittelteil 58 und durch die Längsschlitze 66 der Schiene 30" geführt, so daß sie die Arretier- und Entarretierverschiebung der Schiene ermöglichen.
Der Steg 58 des Profilteils 6O befindet sich am Boden eines Mittelabschnitts, der einen U-förmigen Querschnitt (Figur 6)hat und an jeder Seite mit einer U-förmigen Schürze 60 fest verbunden ist. In den Schürzen befinden sich bei 62 Aussparungen, die aus dem Metall der oberen Abschnitte und Seitenabschnitte und teilweise den Abschnitten oder Wänden 64 ausgespart sind, die einen Teil des mittleren und der seitlichen U-förmigen Profile bilden. Die Aussparungen 62 nehmen die Ecken der rechtwinklig gekrümmten Bügelhälften auf und wie aus Figur 6 ersehen werden kann, werden die freien Enden der Bügelhälften in die Aussparun-
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gen eingesetzt, bevor die Pinger 54' in Arretierstellung
geschoben werden, so daß sie die Schnellhefteranordnung
für' härteste Arbeitsbedingungen, wie sie oben erwähnt wurden, stabilisieren.
In Figur 7 ist eine weitere Ausfuhrungsform nach der Erfin- · dung dargestellt, bei der die gekrümmten Bügel lösbar durch Pinger 70 arretiert werden können, die ähnlich wie die oben beschriebenen Pinger ausgebildet und auf einer Gleitschiene befestigt sind, die auf dem den Rücken verbindenden Steg 20f angeordnet sind. Die Verankerung der gekrümmten Ringhälften 42' kann zentral auf dem Steg 20' wie dargestellt, oder wenn gewünscht, nahe dem oberen Ende der Bügelhälften an dem Rükkensteg 20' erfolgen, um diese Bügelhälften eng an den Rückensteg zu halten. In jedem Fall können durch Arretieren der inneren Bügelhälften auf diese Weise eine große Bügelkapazität in einer robusten Vorrichtung ausgenutzt und die Vorteile der Leitzordner und Ringhefter erhalten werden. Es wird hervorgehoben, daß, wenn der obere Steg 16' des Rückens nicht fest verbunden wird, dieser Steg und der Deckel 12 an dem oberen Rand des Steges 20' gelenkig nach hinten verschwenkt werden können. Die obersten Seiten des Hefterinhalts können dadurch über die Oberseite der Bügel umgeblättert werden, was beispielsweise den Gebrauch des Inhaltsverzeichnisses des Hefters erleichtert.
Die Konstruktion nach Figur 7 eignet sich im Vergleich zu den zuerst beschriebenen Ausführungsformen nicht so* gut für Bedingungen, wo ein äußerst starker Verschleiß zu erwarten ist. Sie bietet jedoch Betriebsvorteile sowohl für Bügelhefter als auch für Ringhefter, wenn eine rauhe Behandlung nicht vorgegeben ist.
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Zwei weitere dargestellte Ausführungsformen zeigen Variationen einer Arretierschiene nach der Erfindung. Diese Ausführungsformen sind in den Figuren 8 bis 10 einerseits und 12 und 13 andererseits dargestellt. Jede dieser Ausführungsformen weist eine kanalförmige Konstruktion auf, für die ein dünnes Blechmetall ohne Aufgabe des robusten Charakters des zusammengesetzten Ordners verwendet werden kann. Diese Ausführungsformen versteifen und verstärken die Seitenstege, an denen sie befestigt sind.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 8,9 und 10 hat der gleitbare Arretierteil 80 ein U-Profil. Dieses kann aus einem dünneren Metallblech ausgestanzt werden als die Arretierschiene der Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 4, bzw. 5 und 6. Der flache Abschnitt 82 des Teils 80 hat eine solche Größe, daß er in Arretierstellung die Innenfläche des Rückenstegs 16 praktisch bedeckt. Der Abschnitt 82 hat rechtwinklig abgebogene Seiten 84, die vorzugsweise mit den Heftbügelhälften in Eingriff kommen und ist relativ zu der Oberfläche des Steges 16 selbst verschiebbar. Eine Vielzahl von Längsschlitzen 86 sind in der Platte 82 vorgesehen und Nieten 88, mit denen ein feststehendes Profil 90 mit dem Seitensteg 16 verbunden ist, welches über der Platte 82 liegt, erstrecken sich durch die Schlitze, * um eine begrenzte Verschiebung, in die und aus der Arretierstellung zu ermöglichen. Nach oben umgebogene Abschnitte 81 sind an jedem Ende der Platte 82 vorgesehen und dienen als Griff zum Verschieben derselben. Die Finger 83 sind aus der Platte 83 ausgestanzt und dienen als Arretierelemente.
Wie aus Figur 8 ersehen werden kann, liegen die äußeren Ränder tier beiden Flansche 84 in der Arretierstellung, vorzugsweise außen an den beiden Bügelhälften an und halten die geschlossenen Enden der Drahtbügel zusammen, so daß sich diese während des Gebrauchs praktisch nicht voneinander lösen können. Aus
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Figur 8 kann weiter ersehen werden, daß die Plansche 84 so dimensioniert sind, daß sie in bestimmten Grenzen den auf den Bügelhälften 42 aufgehefteten Akteninhalt festlegen. Mit anderen Worten, der untere Rand des äußeren Flansches 84 kann etwas gekürzt werden, um mit den Bügeln in einer etwas höheren Stellung als in Figur 8 gezeigt, in Eingriff zu kommen und dennoch die Enden der Bügelhälften wirksam zusammenzuhalten. Der untere Rand des äußeren Flansches bestimmt natürlich, auf welche Höhe der Akteninhalt gebracht werden kann, bevor ein Arretiereingriff der Finger 83 über die Bügel verhindert wird. Deshalb kann die Abmessung der Flansche variiert werden, um ein übermäßiges Füllen der Heftbügelhälften 42 in einem befe stimmten Ordner zu vermeiden.
Das fest angeordnete Profil 90 wird von Nieten 88 über dem Profil 82 gehalten. Das Profil 90 hat einen Abstand von dem Steg 16, so daß die Gleitbewegung des Arretierprofils 82 beispielsweise durch das nach unten ausgestanzte Metall der Platte 90, das unmittelbar jede Niete (siehe Figur 10) umgibt, erfolgen kann. Die den Abstand der Profile einhaltende Vertiefung wird gebildet, wenn die Nietenköpfe mit den Nieten vernietet werden. Die Schlitze 86 nehmen daher die vertieften Abstandshalter auf» »durch die die Nieten sich erstrecken, um das Profil 90 mit dem Steg 16 fest zu verbinden.
ψ Das feststehende Profil 90 hat Seitenflansche 92,mit ausgeschnittenen Rändern, wobei diese Ausschnitte paarweise Aussparungen 94 für die Aufnahme der oberen Enden der Bügelhälften 42 und 42' bilden, wie am besten in Figur 10 dargestellt. Die Aussparungen 94 verhindern ein Verdrehen der Bügelhälften, wenn der Hefter in Gebrauch ist, in derselben Weise, wie das anhand der Figur 6 beschrieben wurde. Schlitze 96 sind aus der Platte 90 in dem Bereich zwischen den Ausnehmungen 9^ eingeschnitten und die Arretierfinger 83 erstrecken sich nach oben
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durch die Schlitze 96» so daß sie in den und aus dem Arretiereingriff kommen, wenn das Profil 82 entsprechend verschoben wird. Die ineinandergeschachtelte Anordnung der beiden Profile gewährleistet, daß die Heftbügel sich nicht voneinander trennen und verdrehen können, so daß eine robuste Anordnung erhalten wird, die eine rauhe Behandlungsweise aushält.
In den Figuren 11 und 12 ist eine Arretieranordnung mit zwei Profilteilen dargestellt. Eine mit Flanschen versehene Verstärkungs- und Stützplatte 100 aus Metall ist fest auf dem Seitensteg l6 (Figur 11) angeordnet. Ein rechtwinkliger Flansch 102 an jeder Seite ist mit einem nach innen gedrehten Rand 104 versehen. Paare von einander gegenüberliegenden Ausnehmungen IO6 sind in die Ränder 104 eingeschnitten, so daß sie mit den oberen Ecken jedes geschlossenen Halters in Flucht kommen, wie am besten in Figur 12 dargestellt ist. Auf dem an dem Rückensteg anliegenden Teil des Profils 100 ist ein Arretierprofil 110 gleitbar angeordnet, daß Arretierfinger 112, die aus diesem Profil ausgestanzt sind, eine Grifflasche 114 an einem Ende und längsschlitze II6, die die Nieten 118 aufnehmen, mit weichen das Profil 100 auf dem Rükkensteg l6 befestigt ist, aufnehmen.
Das Arretierprofil 110 hat divergierende und nach oben gewinkelte Seitenflansche 112, deren äußere Ränder vorzugsweise mit einem Abstandsspiel in die inneren Ecken passen, die von den Flanschen 102 und den umgebogenen Rändern 104 (Figur 11) gebildet werden, so daß das Profil 110 inv einer Führung gleitbar angeordnet ist. Es ist daher eine fest angeordnete Verstärkung, für den Seitensteg 16 vorgesehen. Das die Bügel arretierende Profil 110 ist so ausgebildet, daß es von den die Führung bildenden Flanschen auf jeder Seite Übergriffen wird und Aussparungen 106 sind vorgesehen, die nicht nur Ver-
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drehungen der Bügel verhindern, sondern auch die Enden der Bügel zusammenhalten. Die Plansche 102 dienen auch dazu, um eine überfüllung des Ordners wie oben beschrieben, zu verhindern. Mit dieser Konstruktion kann ein dünneres Metallblech auch ohne Verlust an Robustheit verwendet werden, die für einen Ordner mit großer Kapazität erwünscht ist.
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Claims (10)

  1. Pat ent ansprüche
    Aktenordner mit zwei Deckeln, welche an ihren Innenrändern gelenkig mit einem Rücken verbunden sind, der aus zwei Seitenstegen und einem verschwenkbar mit diesem verbundenen Mittelsteg besteht, wobei zwischen den Seitenstegen des Rückens ein Akteninhalt auf Hefterbügel aufgeheftet werden kann, die sich zwischen diesen Seitenstegen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftermechanismus (28, 38, 40, 42, 42') an einer Seite eines Seitenstegs (18) befestigt ist, der mehrere in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, auseinanderdrückbare Hefterbügel (42) aufweist, daß ein lösbarer Arretiermechanismus (30, 30", 82, 110) auf dem Mittelsteg (20) oder dem zweiten Seitensteg (l6) des Rückens vorgesehen ist, der mit den Hefterbügeln (42, 42') in Eingriff gebracht werden kann, wenn dieser Mittelsteg (20) oder dieser zweite Seitensteg (16) an die Bügel angelegt wird und daß die Arretiereinrichtungen Finger oder Haken (37S 54, 54·, 83, 112) aufweisen, die lösbar die Bügel (42, 42') und den entsprechenden Rükkensteg (16, 20) zusammenhalten, wobei ein Akteninhalt zwischen den Deckeln (12, 14) auf den äußeren Bügelhälften (42) des Ordners aufgeheftet sein kann.
  2. 2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Arretiereinrichtungen (30") auf dem Mittelsteg (20) des Rückens angeordnet sind.
  3. 3. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Arretiereinrichtungen (30, 82) auf dem anderen Seitensteg (16) des Rückens angeordnet sind und daß der Hefter-
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    mechanismus eine Druckplatte (28) mit trennbaren Bügelhälften (42, 42') aufweist, deren Enden (45) mit den Arretierfingern (37, 54, 54·, 83, 112) in Eingriff kommen können.
  4. 4. Ordner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelhälften (42, 42') eine gekrümmte Konfiguration mit im allgemeinen parallelen Seiten haben, deren obere Enden im rechten Winkel aufeinander zu gebogen sind, daß die lösbaren Arretiereinrichtungen eine Schiene (30, 30') aufweisen, die in Längsrichtung begrenzt auf dem anderen Seitensteg des Rückens verschiebbar angeordnet ist und daß. diese Pinger gekröpfte Laschen sind, die aus der gleitbaren Schiene herausstehen und die Enden der Bügelhälften in Arretierstellung übergreifen.
  5. 5. Ordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-Profil (100) auf dem anderen Seitensteg (16) befestigt ist, dessen Seitenflansche (102) an ihren oberen Rändern (104) nach innen umgebogen sind, daß die Arretierschiene ein zweites Profil (110) ist, das in dem ersten Profil gleitbar angeordnet ist, daß die Arretierfinger (112) direkt von diesem Profil nach außen gekröpft sind, daß die nach innen umgebogenen Ränder (104) des U-Profils 3 (100) gegenüberliegende Aussparungen (106) haben, in die jeweils zwei Bügelhälften (42, 42') im Bereich der oberen Abschnitte der parallelen Seiten eingreifen, wenn die Arretiervorrichtung (110, 112) diese Bügel arretiert.
  6. 6. Ordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Seitensteg (16) des Rückens mit Ortungs- und Einschließungseinrichtungen (92, 102) für die äußeren Enden der gekrümmten Bügel (42, 42') vorgesehen ist, wobei die Einschließungseinrichtungen ein Profil (82, 100) mit U-
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    förmigem Querschnitt aufweisen, dessen Basis auf dem Seitensteg befestigt ist und die Arretierschiene gekröpfte Pinger (83, 112) aufweist und gleitbar auf dieser Basis befestigt ist und daß Abschnitte jedes Seitenflansches des Mittelteils mit den Seiten des letzteren ein Paar umgekehrter U-förmiger Schürzen bilden, deren obere Wandteile mit der gemeinsamen Seitenwand des U-förmigen Profils einander gegenüberliegende Aussparungen (94, IO6) bilden, in die die Ecken der Bügelhälften einrasten, wobei diese Aussparungen mit den ineinandergreifenden Enden der Bügel lagemäßig in geschlossenem Zustand übereinstimmen, so daß sie in und aus der Arretierstellung verschoben werden können.
  7. 7. Ordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschiene (301) sich längs dem anderen Seitensteg (16) und in der Mitte desselben praktisch von Ende zu Ende erstreckt und daß die Arretierfinger (54) aus Teilen der Schiene gebildet sind, die nach außen vorstehen und gegenüber der Ebene der Schiene versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Ordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschiene (30·, 82) eine gleitbare Platte ist, aus der die Arretierfinger (54, 83) nach oben ausgestanzt sind und daß die· Platte in Arretierstellung praktisch über dem anderen Seitensteg (18) des Rückens liegt.
  9. 9. Ordner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehendes U-Profil (90), das schmaler als die gleitbare Platte (82) ist, vorgesehen ist und Schlitze (96) aufweist, durch die die Pinger (83) sich erstrecken, wobei dieses U-Profil (90) auf dem anderen Steg (16) des Rückens in Abstand von der gleitbaren Platte (82) angeordnet ist und die Seiten (84) des oberen U-Profils (90) einander gegenüberliegenden Aussparungen (94) aufweisen,' die die Enden der Bügel (42, 421) des Hefters aufnehmen.
    009825/0105
  10. 10. Ordner nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die gleitbare Platte (82) ein U-Profil ist, dessen beide Seiten (84) leicht mit den Außenflächen der einander gegenüberliegenden Bügelhälften (42, 42') in Eingriff kommen, wenn die geschlossenen Bügel in die zusammengesetzte Stellung gebracht werden, und daß die Bügelenden von den Aussparungen (94) aufgenommen werden, wobei die Seiten (84) des U-Profils (82) die miteinander in Eingriff stehenden Enden der Ringhälften (4O3 42) in zusammengesetztem Zustand des Ordners zusammenspannen.
    009 825/0105
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