DE2505304A1 - Verfahren zur herstellung von calciumcarbonat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von calciumcarbonat

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DE2505304A1 DE19752505304 DE2505304A DE2505304A1 DE 2505304 A1 DE2505304 A1 DE 2505304A1 DE 19752505304 DE19752505304 DE 19752505304 DE 2505304 A DE2505304 A DE 2505304A DE 2505304 A1 DE2505304 A1 DE 2505304A1
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    • C01F11/18Carbonates
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Calciumcarbonat und insbesondere auf die Herstellung von gefälltem Calciumcarbonat, das sich als Füllstoff in Anstrichfarben, Kunststoffen und Gummimaterialien eignet.
Bei einem "herkömmlichen Carbonierungsverfahren wird eine Suspension von Calciumhydroxid, die als "Kalkmilch" bezeichnet wird und typischerweise 30 bis 250 g/l Ca(OH)2 enthält, auf ungefähr 250C erwärmt und heftig gerührt, währenddessen Kohlendloxid in das Gemisch eingeführt wird. Der pH des Reaktionsgemische beträgt anfangs ungefähr 12 und verbleibt bei diesem Wert, bis die Neutralisation sich dem Ende nähert. Ein Abfall des pH in Nähe der Neutralität wird festgestellt, und die Carbonisierung wird üblicherweise bei einem pH von ungefähr 8 bis 10 abgebrochen. Das Produkt wird dann "gealtert", indem es auf ungefähr 80 bis 90°C erhitzt wird, um die Gleichförmigkeit der Kristallform zu verbessern. Während dieses Zeltraums steigt der pH auf 11 bis 12. Es ist dann üblich, die Carbonisierung wieder zu beginnen, um die Suspension wieder auf einen pH
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von 7 bis 8 zurückzubringen, bevor das Produkt abfiltriert und getrocknet wird. Im Anschluß an die zweite Carbonisierung und vor der Abfiltration des Produkts wird üblicherweise eine langkettige Fettsäure oder ein Salz derselben zugegeben, um die Aggregation von kleinen Calciumcarbonatteilchen zu reduzieren. Dies stellt sicher, daß das resultierende Calciumcarbonatprodukt sich leicht in dem Medium, in welchem es schließlich verwendet wird, wie z.B. in Gummi oder Kunststoffen, dispergiert.
Die geeignetsten langkettigen Fettsäuren enthalten 12 bis Kohlenstoffatome. Am häufigsten wird Stearinsäure (manchmal in Form des Ammoniumsalzes) verwendet. Diese langkettigen Fettsäuren und ihre Salze sind im Vergleich zu den Kosten der anderen bei der Herstellung des Calciumcarbonate verwendeten Rohmaterialien verhältnismäßig teuer, und ihre Kosten bilden einen beträchtlichen Anteil der gesamten Rohmaterialkosten.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Gesamtmenge oder ein Teil der langkettigen Fettsäure oder des Salzes derselben durch andere Materialien ersetzt werden kann, ohne daß das fertige Calciuracarbonatprodukt in abträglicher Weise beeinflußt wird.
So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man eine wäßrige Suspension von Calciumhydroxid carbonisiert und anschließend an die primäre Nukleierungsstufe des Calciumcarbonate ein komplexbildendes Mittel für Calciumionen zusetzt.
Mit dem hier verwendeten Ausdruck "Carbonisierung" ist die Behandlung mit Kohlendioxid gemeint. Das Kohlendioxid kann
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ohne Einmischung anderer Gase verwendet werden. Das Carbonisierungsgas kann aber auch das Kohlendioxid in Mischung mit einem Verdünnungsgas, wie z.B. Luft oder Stickstoff, enthalten.
Die wäßrige Calciumhydroxidsuspension wird zweckmäßigerweise durch Ablöschen von ungelöschtem Kalk (der beispielsweise durch Brennen von natürlichem Kalkstein erhalten wird) mit Wasser hergestellt. Alternativ kann die wäßrige Calciumhydroxidsuspension dadurch erhalten werden, daß man eine wäßrige Lösung, die Calciumionen enthält, mit einer wäßrigen Lösung, die Hydroxidionen enthält, zur Umsetzung bringt, beispielsweise durch Reaktion einer wäßrigen Lösung von Calciumchlorid mit Natriumhydroxid.
Die wäßrige Calciumhydroxidsuspension kann Verunreinigungen enthalten, die sich von den bei der Herstellung verwendeten Rohmaterialien ableiten. Typische Verunreinigungen sind Magnesiumsalze, Silikate und Aluminate.
Mit dem Ausdruck "primäre Nukleierungsstufe" ist die Stufe während der Carbonisierung der wäßrigen Calciumhydroxidsuspension gemeint, bei der eine spontane Nukleierung von Calciumcarbonat zuerst eintritt. Dies schließt die frühen Stufen der Carbonisierung aus, wo keine Ausfällung von Calciumcarbonat stattfindet oder die Ausfällung von Calciumcarbonat auf Kernen von Calciuracarbonat oder anderen Feststoffen stattfindet, die bereits in der wäßrigen Calciumhydroxidsuspension vorhanden sind. Das Einsetzen der "primären Nukleierungsstufe" ist im allgemeinen durch eine rasche Zunahme der Ausfällungsgeschwindigkeit (ausgedrückt in Gewicht Je Zeiteinheit) an Calciumcarbonat begleitet. Der Zusatz von komplexbildenden Mitteln, wie z.B. Calciumionen, vor der primären Nukleierungsstufe ergibt ein CaI-
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clumcarbonatprodukt mit einer unerwünscht geringen Teilchengröße (beispielsweise 0,05/U oder weniger) und einem hohen Aggregatgehalt.
Das komplexbildende Mittel wird vorzugsweise zugesetzt, nachdem der größte Teil der Ausfällung des Calciumcarbonate stattgefunden hat. Wenn beispielsweise eine übliche Carbonisierung verwendet wird, die aus einer ersten Carbonisierung, einer Alterung und einer zweiten Carbonisierung besteht (wie oben beschrieben), dann wird das koraplexbildende Mittel vorzugsweise während und insbesondere gegen Ende der ersten Carbonisierung zugegeben. Es kann aber auch während der nachfolgenden Alterungsperlode oder in der zweiten Carbonisierung zugesetzt werden.
Das komplexbildende Mittel ist vorzugsweise unter den Carbonisierungsbedindungen stabil, d.h. daß es vorzugsweise während der Carbonisierung und während den Bedingungen, die normalerweise mit einer solchen Carbonisierung einhergehen, beispielsweise während der Alterungsstufe, chemisch und thermisch stabil ist.
Geeignete komplexbildende Mittel, die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind Hydroxycarbonsäuren, insbesondere Hydroxypolycarbonsäuren (wie z.B. Zitronensäure und Maleinsäure) oder Polyhydroxycarbonsäuren (wie z.B. Gluconsäure, Weinsäure oder 3,4-Dihydroxybenzoesäure) oder Vorläufer von solchen Hydroxysäuren, wie z.B. die entsprechenden Lactone (beispielsweise Gluconolacton); sauerstoffhaltige Säuren, wie z.B. Oxydiessigsäure; Polycarbonsäuren, wie z.B. Phthalsäure; Monosaccharide und Polysaccharide, wie z.B. Glucose und Saccharose; Polyhydroxyalkohole, wie z.B. Sorbit; Hydroxysulfonsäuren, wie z.B. 4,5-Dihydroxy-1,3-disulfonsäure; Aminopolycarbonsäuren, wie z.B. Äthylendiamintetraessigsäure, AminotrlessigeSure (Nitrilotri-
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I NACHeERElCHT I
essigsäure), Aminodiessigsäure (Iminodiessigsäure)j
und Polyphosphate, wie z.B. Natriura-
hexametaphosphat. Es wird darauf hingewiesen, daß die oben angegebenen Säuren als freie Säuren oder als lösliche Salze vorliegen können, wie z.B. als Alkalimetall- oder Ammoniumsalze. Gemische von komplexbildenden Mitteln können gegebenenfalls auch verwendet werden.
Der Anteil des komplexbildenden Mittels liegt innerhalb weiter Grenzen, je nach der Wirksamkeit des betreffenden Mittels. Im allgemeinen liegt er aber im Bereich von 0,001 bis 5 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des hergestellten Calciumcarbonate. Venn beispielsweise Zitronensäure als komplexbildendes Mittel verwendet wird, dann ist der bevorzugte Bereich 0,03 bis 0,2 Gew.-Jg, bezogen auf das Gewicht des Calciumcarbonate.
Die erforderliche Menge an komplexbildendem Mittel kann In einer einzigen Charge oder in Zeitabständen von mehreren gesonderten kleineren Chargen zugegeben werden.
Das komplexbildende Mittel kann gemeinsam mit einer langkettigen Fettsäure oder einem Salz davon, wie z.B. einer langkettigen Fettsäure mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einem Salz davon, insbesondere Stearinsäure oder Ammoniumstearat, verwendet werden. Wenn es gemeinsam mit einer langkettigen Fettsäure oder einem Salz davon verwendet wird, dann wird es bevorzugt, das komplexbildende Mittel vor der Zugabe der Fettsäure oder des Fettsäuresalzes zuzusetzen. Vorzugsweise wird die Fettsäure oder das Fettsäuresalz nach der letzten Carbonisierung zugegeben. Wenn sowohl ein komplexbildendes Mittel als auch ein Fettsäuresalz verwendet werden, dann kann das Gewichtsverhältnis von Fettsäure oder Fettsäuresalz (bezogen auf
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das Gewicht des hergestellten Calciumcarbonats) innerhalb eines weiten Bereichs variieren, beispielsweise im Bereich von 0,001 bis J5 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 2 Gew.-Ji, insbesondere im Bereich von 0,5 bis 1 Gew.-^.
Die Konzentration an Calciumhydroxid in der zu carbonisierenden Kalkmilch kann innerhalb weiter Grenzen variieren. CaIciumhydroxidkonzentrationen, die innerhalb des üblicherweise für die herkömmliche Carbonisierung verwendeten Bereichs liegen (beispielsweise 100 bis 150 g/l), werden bevorzugt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch bei anderen Calciumhydroxidkonzentrationen verwendet werden, beispielsweise bei Calciumhydroxidkonzentrationen im Bereich von 30 bis 250 g/l.
Gegebenenfalls können auch niedrigere oder höhere Calciumhydroxidkonzentrationen verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Anteile an komplexbildendem Mittel und an Stearinsäure (sofern anwesend) in Gewicht ausgedrückt und auf das Gewicht des ausgefällten Calciumcarbonats bezogen sind.
Beisgiel_l
6,75 1 einer wäßrigen Calciumhydroxidsuspension , die I30 g/l Ca(OH)2 enthielt, wurdeiauf 250C erwärmt. Die Suspension wurde heftig gerührt und mit einem Gemisch aus Luft und Kohlendioxid zur Umsetzung gebracht, wobei die einzelnen Strömungsgeschwindigkeiten 7,6 l/min bei Normalbedingungen bzw. 4,9 l/min bei Normalbedingungen waren. Nach 10 Minuten (im Anschluß an die primäre Nukleierungsstufe) wurden 0,2 % zitronensäure zugegeben. Die Carbonisierung der Suspension wurde nach ungefähr weiteren 50 Minuten abgebrochen, nachdem das
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Reaktionsgemisch gegenüber Phenolphthalein-Indikator gerade sauer geworden war. Das Gemisch wurde dann langsam während ungefähr 20 Minuten auf 850C erhitzt und unter fortlaufendem Rühren 50 Minuten bei 850C altern gelassen. Die Carbonisierung wurde dann nochmals begonnen, aber mit einer viel geringeren Geschwindigkeit von 0,58 l/min bei Normalbedingungen Luft und 0,24 l/min bei Normalbedingungen Kohlendioxid durchgeführt. Die Temperatur wurde auf 850C gehalten, und nach etwa 20 bis 40 Minuten war die verbliebene Alkalinität im wesentlichen neutralisiert. Der pH der Charge war auf unter 8,0 gefallen. Zu diesem Zeitpunkt wurden 0,8 % Stearinsäure in ammonlakalischer Lösung zugegeben, und das Gemisch wurde weitere 3 Stunden bei 850C gerührt. Die Suspension wurde filtriert, und der Filterkuchen wurde durch Löcher mit einem Durchmesser von 8 mm extrudiert, wobei Granalien erhalten wurden, die auf einem Drahtnetz getrocknet werden konnten. Die Extrudate wurden auf einem Drahtnetz über Nacht in einem Ofen mit IJO0C getrocknet.
Die Härte der Granalien wurde gemessen, indem Gewichte auf die Granalien aufgelegt wurden, bis sie zerbrachen.
Eine hohe Granalienhärte ist unerwünscht, da solche Granalien schwierig zufriedenstellend bei einer Herstellung eines Pulvers für die anschließende Dispergierung in beispielsweise Anstrichfarben, Kunststoffen und Gummimaterialien zu mahlen sind. Die Probe wurde dann in einer Hammermühle gemahlen, so daß die Eigenschaften des Pulvers (wie z.B. Textur) untersucht werden konnten. Die endgültige Teilchengröße des Produkts wurde gemessen. Die Textur des Produkts wird zweckmäßigerweise als "Sandigkeit" oder "Weichheit" des Pulvers klassifiziert. Ein"sandiges" Pulver ist ein solches, worin durch Reiben des Pulvers zwischen den Fingern harte Teilchen festgestellt werden können,
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und welches beim Sieben einen beträchtlichen Rückstand zurückläßt. Ein "weiches" Pulver ist ein solches, in welchem durch Berühren keine harten Teilchen festgestellt werden können und welches beim Sieben keinen Rückstand ergibt. Ein "weiches" Pulver kann leichter in beispielsweise Anstrichfarben, Kunststoffen und Gummimaterialien dispergiert werden als ein"sandiges" Pulver.
Das auf der Basis der obigen Versuche erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 366 (willkürlichen Einheiten). Zum besseren Vergleich der Resultate kann dieser Wert in eine "relative Granalienhärte" umgewandelt werden, welche als die Granalienhärte (in willkürlichen Einheiten) des Pro dukts, dividiert durch die Granalienhärte (in willkürlichen Einheiten) der Granalien, definiert sei, die durch ein herkömmliches Verfahren unter Verwendung der gleichen wäßrigen Calciumhydroxidsuspension erhalten wird, aber mit 2,6 % Stearinsäure in ammonlakaIischer Lösung und ohne zugesetztes komplexbildendes Mittel (das ist das unten angegebene Vergleichsverfahren 3). Diese "relative Granalienhärte" berücksichtigt die Variationen der physikalischen Eigenschaften der Calciumhydroxidsuspension, die als Ausgangsmaterial verwendet wird. Die "relative Granalienhärte" des Produkts von Beispiel 1 war 0,72. Die endgültige Teilchengröße des Produkts war 0,07 yu. Das Produkt besaß eine weiche Textur.
Zum Vergleich wurde das Verfahren von Beispiel 1 ohne Zusatz von Zitronensäure wiederholt. Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von I027, eine endgültige Teilchengröße von O,O8/U und eine sandige Textur.
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Zum Vergleich wurde das Verfahren von Beispiel 1 wiederholt, außer daß die Zitronensäure der Suspension des Calciumhydroxids vor der Carbonisierung zugegeben wurde. Wie in Beispiel 1 wurden 0,2 % Zitronensäure und 0,8 # Stearinsäure in ammoniakalischer Lösung verwendet. Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 1284, eine endgültige Teilchengröße von 0,05/i eine sehr sandige Textur.
Zum Vergleich wurde das Verfahren von Beispiel 1 ohne Zitronensäure, aber unter Verwendung von 2,6 % Stearinsäure (eine übliche Menge) in ammoniakaliseher Lösung wiederholt. Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 5^4, eine endgültige Teilchengröße von 0,07yu und eine welche Textur.
Beisgiel_2
Die Carbonisierung von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Zitronensäure der Suspension unmittelbar nach Beendigung der ersten Carbonisierung zugegeben wurde. Es wurden 0,05 % Zitronensäure verwendet.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 516, eine endgültige Teilchengröße von 0,08yu und eine ziemlich weiche Textur.
BeisgielJ5
Die Carbonisierung von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei 0,1 % Zitronensäure verwendet wurde.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 481, eine endgültige Teilchengröße von 0,07/U und eine weiche Textur.
50983A/062B
Beisgiel_4
Die Carbonisierung von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei 0,2 % Zitronensäure verwendet wurden.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 448, eine endgültige Teilchengröße von 0,07/U und eine weiche Textur.
Beisgiel_5
Die Carbonisierung von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Zitronensäure der Suspension unmittelbar nach Beendigung der zweiten Carbonisierung und 10 Minuten vor der Zugabe der ammoniakallschen Stearinsäure zugesetzt wurde. Es wurden 0,2 # Zitronensäure zugegeben.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 1144, eine endgültige Teilchengröße von 0,08 ,u und eine ziemlich weiche Textur sowie einen kleinen Anteil an Sand.
Beisgiel_6
Die Carbonisierung von Beispiel 5 wurde wiederholt, wobei 0,5 % Zitronensäure verwendet wurden.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 6θβ, eine endgültige Teilchengröße von O,o8yu und eine ziemlich welche Textur.
Beisgiel_7
Die Carbonisierung von Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei 0,2 % Zitronensäure der Suspension unmittelbar nach Beendigung der ersten Carbonisierung zugegeben wurden. Es wurde aber keine ammoniakalische Stearinsäure nach der zweiten Carbonisierung zugesetzt. Die durch Extrudieren des Filterkuchens und Trocknen erhaltenen Extrudate blie-
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ben nicht ausreichend zusammenhaltend, so daß die Granalienhärte nicht gemessen werden konnte. Das Produkt besaß eine endgültige Teilchengröße von 0,07 ax und eine weiche Textur.
Zum Vergleich wurde das Verfahren von Beispiel 7 wiederholt, wobei keine Zitronensäure zugegeben wurde. Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 15^4, eine endgültige Teilchengröße von 0,08 Ai und eine sehr sandige Textur,
Beisgiel_8
Die Carbonisierung von Beispiel 2 wurde wiederholt, außer daß 0,3 % DL-Maleinsäure der Suspension unmittelbar nach Beendigung der ersten Carbonisierung zugegeben wurden.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 216, eine endgültige Teilchengröße von 0,07/U. und eine weiche Textur.
Beisgiel_9
Die in Beispiel 2 beschriebene Carbonisierung wurde wiederholt, wobei 0,3 % D(+)-Glucose verwendet wurden.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 348, eine endgültige Teilchengröße von 0,07 M und eine weiche Textur.
Beispiel_lO
Die in Beispiel 2 beschriebene Carbonisierung wurde wiederholt, wobei 0,3 % 1,5-GlUCOnOIaCtOn verwendet wurden.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 221, eine endgültige Teilchengröße von 0,07 M und eine weiche Textur.
509834/0625 .
Beisp_iel_ll
Die in Beispiel 2 beschriebene Carbonisierung wurde wiederholt, wobei 0,1 % des Dinatriumsalzes von Äthylendiamintetraessigsäure verwendet wurde.
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 216, eine endgültige Teilchengröße von 0,06/U und eine sehr weiche Textur.
Beisgiel_12
Die in Beispiel 2 beschriebene Carbonisierung wurde wiederholt, wobei 0,1 % des Ammoniumsalzes von Aminotriessigsäure verwendet wurde·
Das erhaltene Produkt besaß eine Granalienhärte von 121, eine endgültige Teilchengröße von 0,06yu und eine sehr weiche Textur.
Beisgiel_13
Die Carbonisierung von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei 0,3 % Weinsäure verwendet wurden.
Das Produkt besaß eine "relative Granalienhärte" von 0,35, eine endgültige Teilchengröße von 0,05/U und eine weiche Textur.
Beisgiel_l4
Die Carbonisierung von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei 0,3 % 3*4-Dihydroxybenzoesäure verwendet wurden.
Das Produkt besaß eine "relative Granalienhärte" von 0,52, eine en<
Textur.
eine endgültige Teilchengröße von 0,06 yu und eine weiche
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Beisgiel_l§
Die Carbonisierung von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei 1,0 % Saccharose verwendet wurde·
Das Produkt besaß eine "relative Granalienhärtew von 0,56, eine endgültige Teilchengröße von 0,08λι und eine weiche Textur.
Beisgiel_l6
Die Carbonisierung von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei 0,1 % Iminodiessigsäure verwendet wurde·
Das Produkt besaß eine "relative Granalienhärte11 von 0,77, eine em
Textur.
eine endgültige Teilchengröße von 0,07M und eine weiche
Die Carbonisierung von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei 0,6 % Malonsäure verwendet wurden.
Das Produkt besaß eine "relative Granalienhärte" von 0,56, eine endgültige Teilchengröße von 0,06 Ai und eine weiche Textur.
Beisgiel_l§
Die in Beispiel 2 beschriebene Carbonisierung wurde wiederholt, wobei 0,1 % Natriumhexametaphosphat verwendet wurde·
Das Produkt besaß eine "relative Granalienhärte" von 0,73, eine endgültige Teilchengröße von 0,07/U und eine weiche Textur.
DK>WNÖ.
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Claims (9)

P_a_t_e_n_t_a_n_sjD r Ü c h e
1.) Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Suspension von Calciumhydroxid carbonisiert und anschließend an die primäre Nukleierungsstufe des Calciumcarbonats ein komplexbildendes Mittel für Calciumlonen zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das komplexbildende Mittel während der ersten Carbonisierungsstufe zugegeben wird·
3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine langkettige Fettsäure oder ein Salz derselben zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stearinsäure oder Ammoniumstearat zugesetzt wird.
5· Verfahren nach Anspruch ;5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die langkettige Fettsäure oder das Salz derselben nach der letzten Carbonisierungsstufe zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Fettsäure oder Salz derselben, bezogen auf das Gewicht des gebildeten Calciumcarbonats, 0,001 bis 5 Oew.-jg beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Fettsäure oder Salz derselben, bezogen auf das Gewicht des gebildeten Calciumcarbonats, 0,5 bis 1 Gew. -$> beträgt.
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8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als komplexbildendes Mittel eine Hydroxypolycarbonsäure verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydroxypolycarbonsäure Zitronensäure verwendet wird.
ΜΛΕΜΤΧΚ»»»
-FlMCSE, D!PL-ING.H.eOHl
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