DE1417882A1 - Verfahren zur Herstellung von feindispersen CaCO3-Fuellstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feindispersen CaCO3-FuellstoffenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von.feindisp3rsen GaCO,-Füllstoffen
Zusatz zu Patent (Anmeldung Ξ 29 626 IYa/l2m)
Gegenstand des Hauptpatents (Arütsldung P 29 626 IVa/12m)
ist ein Vex*fahren zur Herstellung eines Ia wesentlichen aus
feindispersem Caleiumcai'bonat bestehenden Produktes, das als
Füllstoff zu verwenden ist durch Unaet-aung \räi3srig-3r Caloiiinhydi-oxidraiochlaiuiaungen
iai t GOo-haitigon Gasen, dadurch, gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart von 0,1-20, vorzugsweise 0,5-10 Gewichtsprozent aktiver Eieselsrvure, besogen
auf die zu füllende CalciuHcarhonatmeiV^s, vorgenomtaon wird.
Untor aktiver Kieselsäure ist niedrig iiolekulare, reaktionofähige
Kieselsäure zu vergtehen, wie sie z.3. in frischen un..ge alt ertön
Kier.slsol vorliegt. lian kann die Kieselsäure auch direkt in Form
von '7asserglas, vorzugsvieise dei* Zusarj^-.eiisetisung ϊίο.^.Ο.3,3 S:10pf
zur -Kalkmilch gehen, vobei sich im LaiJ3?e dei· Usisötsung .wit
Kohlendioxid Kieselsäure bz\7. ein .amoi^phea hydratisiertea
GalciUMsilikat bildet. Bei niedriger Tsirperatur, Calcixu-hydroxid-Konzenti'ationen
unter 1 molar und bei rascher Garljonisierung unter
guter Gasverteilung kann nan bei dioseai Verfahre?! Elillatoffe
mit spezifischen Oberfläehenwex'ten von ücer 50 πι ja g herstellen.
Derartige Calciumcarbonat-Füllstofis nind bisher nicht
im Kendel. Mit einer" Anf angsteinperatux* von etwa 15-13OC, einer
Calciujahydroxid-Konzentration von 0,5 IZoI je 1 erhält Ean bei
Zusatz von etwa 5 5$ SiO2 in Torrn von Wasserglas oder besonders
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Neue" Unterlagen (Art.7 si Abs 2 Nr, Sat2, η ■·
«m. 2 Nr., Satz 3 des Anderungsges. v. 4.9.1967)
Le A 6340 - 1 -
nit Kiesel3ol aus iVasserglas und Salzsäure bei rascher Carbonisierung
(innerhalb von et'.va 30 LIinuten) Calciumcarbonate-Püll—
stoffe mit etwa 80 Q je g spezifischen Oberfläche. liegt die
Temperatur bei Beginn der Carbonisierung über etwa 20 C, was in der Praxis leicht der Fall sein kann, oder wählt man die
Calciumhydroxid-Konzentration höher als 0,5 molar, dann lassen
sich nach der beschriebenen 1,'ethode keine derart, feinteilisen
Füllstoffe herstellen. Bei 25°C Anfangs temperatur komiat man z.B.
nur auf spezifische Oberfläcnenwerte von etwa 50 in je g, bei
30°C nur auf etwa 25 m2 je g.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus feindispersem Calciumcarbonat
bestehenden Produktes, das als Füllstoff zu verwenden ist durch Umsetzung wäßriger Calciunihydroxidanschlämmungen mit
COp-haltigen Gasen unterhalb 50°C unter Zusatz von aktiver
Kieselsäure nach dem Ka'iptpatent (Anmeldung P 29
IVa/i2m), dadurch gekennzeichnet } dass die Umsetzung in Gegenv:art
von Schwefoläsure oder löslicher Sulfate und/oder mehrbasischer Oxycarbonsäurcn oder deren Salzen in Mengen
von 0,1-20 fet, vorzugsweise 0,5-10 fof ~ auf Calciumcarbonat
bezogen - erfolgt.
Der Zusatz von SO^"-Ionen lässt sich vorteilhaft in der V/eise
durchführen, dass man verdünnte Wasserglaslösung in verdünnte
Schwefelsäure einrührt, bis sich ein pH-V/ert von etwa 2-5 einstellt,
wobei man die Konzentration so wählt, dass sich ein
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Le A 6540 - 2 -
U17882
5 jiiges Xieselsol bildet. Dieses Kiesalsol setzt Ean in ungealtertem
Zustand der ^alknilch vor der Umsetzung mit Kohlendioxid
in einer I^enge von 0,1-20 £, vorzugsweise 0,5-10 f>
SiOgf bezogen auf das zu fällende Calciuiecarbonat, zu. Die mehrbasische
Oxycarbonsäure, von der aus wirtschaftlichen Gründen
nur geringe Zusätze von wenigen Prozent in Betracht kossen,
kann nan ait aktiver Kieselsäure in jeder Zusatsforra kombinieren,
z.B. mit "Wasserglas oder mit frischem Kieselsol aus
Wasserglas und Salzsäure oder Wasserglas und Schwefelsäure.
Setzt nan z.B. 5 f>
SiOp in Form eines aus Wasserglas und Schwefelsäure erhaltenen Sols zu 0,5 molarer PLalfcsilch und carbonisiei't
Bit 20 io Kohlendioxid enthaltenden Gas innerhalb
von etwa 30 Llinuten, ausgehend von einer Temperatur unter 20 C,
dann gelangt nan leicht zu. Füllstoffen mit einer spezifischen
Oberfläche von 100-110 m" je g. Die Dispergierbarkoit eines
derartig feinen Calciunicarbonats ist meist unbefriedigend. Sie
lässt sich verbessern, wenn. Ean die Carbonisierung bei einein
pH-Wert von etv:a 9--10 abbricht. Koch lockez^ere i'üllstoffe
erhält man, wenn man Silikate nachfällt oder nach der CaCO-z- ·
fällung rait einer Silikat- oder Kieselsäurefüllstoffällung
raischt und die tischung in üblicher Y.'eise aufarbeitet. Bei
einer Ausgangstemperatur von 25 G koirrit man bei sonst entsprechender
Arbeitsweise auf spezifische Oberflächen von etwa 80 si je g, bei 30°G auf etwa 40 ei2 ;je g. Die Kombination von
4 /£ SiOo in Form von Yiasserglas und 1 >ί Zitronensäure beispielsweise
liefert bei sonst gleichen Eedingimgen bei Temperaturen
zwischen 18 und 300G Füllstoffe mit etwa 80 m 3e S·
Le Λ 3
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Ähnlich vorteilhaft ist der Vergleich bei höheren Fällungskonzentrationen. Kalkmilchkonzentrationen über 1 I-col pro Liter
kommen bei Zusätzen von aktiver Kieselsäure von etwa 5 $ oder '
mehr nicht in Betracht, weil Calciu^carbonat-Fäll-ongen mit etwa
80 m je g, zumindest vorübergehend, zu dickflüssig werden. Fällungen mit 0,8 Mol Ca(OH)2 je Liter sind aber durchaus möglich
und ergeben mit den eriindun&sgessässen Zusätzen noch
BET-Y/erte von etwa 90-100 m je g, wenn die Anfangstemperatur
nicht zu hoch gewählt wird. Bei' sonst vergleichbarer Arbeitsweise
erhält man, wenn nicht in Gegenwart von SO,"-Ionen oder
mehrbasischen Oxycarbonsäuren gefällt wird, nur niedrigere
spezifische Oberflächenwerte in der Grössenordnung von 70 m
jeg.
Beispiel 1; - ·
Zu 16 1 0,5 molarer Kalkmilch gibt man 6 $ä si02 "~ aui zu iällendes
CaleiuBicarbonat bezogen - in Form eines 5 J&Lgen Kieselsols,
da3 durch IJisehen verdünnter Schwefelsäure mit verdünnter
ITatriumsilikatlösung unter Einstellen eines pH-'usrtes von 3. ··
erhalten wird. Dann v?ird ein Strom von 2500 l/Std. 20 $igeni
Kohlendioxid, beginnend mit 180C, unter intensivem Rühren eingeleitet,
liach 29 Minuten wird der Gasstrom abgestellt, nachdem die Temperatur auf 300C gestiegen und der pH-Wert auf
9,3 zurückgegangen ist. Ein Teil der Fällung wir-d filtriert,
kurz gewaschen Und getrocknet. Der Filterkuchentrockengehalt beträgt 20 ■?&,.. die spezifische Oberfläche nach BET 115 m2-js g,
Le A 634ο - 4 -
- BAD ORIGINAL
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Zu de:ti zweiten Teil der Fällung werden 20 % eines Kieselsäurefüllstoffes,
aus Wasserglaslösung und Säure in bekannter Yfeise hergestellt und in Form von Fällung augeiaiseht. Der
Kieselsäurefülistoff hat eine spezifische Oberfläche von 80 in2 je g und einen pH-Wert von 8,2. Die Kischung wird ebenfalls
filtriert, gewaschen and getrocknet, liach dein Mahlen iii
2 einer Stiftmühle wird ein Füllstoff mit 128 m je g spezifischen
Oberfläche und einem Sedini ent volumen von 30 cmy Qe 2 g Füllstoff
in 98 g Toluol geschüttelt, Sedimentvolumen nach einer Stunde abgelesen), erhalten. .
Bj3jLgp„igl_gj_
In einem 250 !-Behälter wurden 180 1 0P5—Holere Kalkmilch
vorgelegt. Die Herstellung d@r Kalkmlah. ©ri"c-lgts diu-eli
LÖGGhcn τοπ Stückkalk in etwa Z solarer -Koassatration und
duroli Behandlung im Hydro eye lon zweck a Entfernung grober Bsieengungön.
Zu dar 0,5 molaren Kalfcallch vrardaä 103 ml conc»
Schwefelsäure j. verdünnt mit Tl Wasser, und enschliesaend
1,05 1 Wasserglas (Ua2O^3»35 SiOg, Tf71 molar an ITap0)9
verdüirnt rait U05 1 Wasser gegeben. Dej-n .mirda ein' Gasatrom
von 5 U5CO2 und. 20 m5 Luft/Std. eingeleitet inid mit Hilfe
eine? Kotthoffirisobnühle mit 150 am Eotordurcl2me-3s<3r in der
Flüssigkeit verteilt. Das Gaseinleitungsrohr- endete unmittelbar über dem mit 1400 U/Min, lsufenäen Rotor. Bei Beginn der
Umsetzung hatte die Kalkmilch eine iPampöratur \ron t5°c.
flach Erreichung eines pH-vVertes τοη 9>4» was nach 28 Minuten
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der Fall viar, wurde der Gasstrom, abgestellt. Exe Endtemperatur
betrug 5O0G. Eine Probe der fällung wurde aufgearbeitet und
ergab einen BET-vYert von 107 κι /g. 5u der Hauptmenge wurden
nun 3» 44 1 CaClp-LösuKg (1-5 molar) gegeben. Dann wurden 2*94
Wasserglas 0,7H molar an Us.pOK ver&ünnt mit dea gleichen
Volumen Wasser, innerhalb von 7 Minuten eingeleitet, so dass die Silikatlösung unmittelbar über öem laufenden Ector dos
Rührers in die .Flüssigkeit eintrat. Die Pällun,g wurde in
üblicher Weise aufgearbeitet, itech dsm Filtrieren, Waschen und
Trocknen wurde ein sehr lockerer Rillstofx erhalten mit einer
spezifischen Oberfläche naöli BET yon 120 n*"/g und sinem
ii von 40 om3 ·
Es v?ur.d-3 wie im vorstehenden Beispiel verfahren, :o;ar wurden
!60 λ C?8. itiolare Kal^illcli ν orgelest. Ent spr göhend diia Einsatz
Yosi 128 Hol CaO gegenüber 20 Hol ¥iV:=?iSe iex- Zusatz εΐι Sohwefsl
säiire uuid' Waosos'glas s.Gvi-3 bei der Haolifällimg ßsr Zuasts
.YC=n OeOl^-LöauKg und Waris^rglas erhöht» Die Umsstsung mit
OO^-haltif^a. Ga^; claue-rte v? Minuten bei einer Anfangatsm
**Gn 17°3 v.nd einer Endtasparatur von o?,. 4G0O. Die vc»r cl®r
.'C£.leiuni3ilil:atn£oh:-rällu}ig entnommene Probe seigt-s einc-n BB2-
%■
^rt vom S-f? Ki^/g; während dar fertige Füllstoff mit einer
^ps^Iiiaohon Obarfläohe ton IiS η /^ nshsnu. den gleichen
Wert er/z?.b via das Produkt dös VQ^G
BAD ORIGINAL
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•χ
Das Absitzvolumen betrug 38 cm ♦ Die Zusammensetzung des
Füllstoffs 1st ;etwä· folgende: ·
■■.■■- ·■■' " : ■ 46,8 % CaO . "■-..-■■ .. "■ . '
■-.--■-.-· ν | ,-■ | ■ ■ -" | ■35, | .1 $ |
". " '"■ ':, :.\~-'-y:. | BeisDiel 4: | : 11, | 8 % | |
'■- .- './ /'.".- | ■ 0, | 52 | ||
. 0, | 43 | |||
Rest E | ||||
i COp. · | ||||
ί SiO2/ | ||||
Ji Na2O | ||||
[2o - | ||||
Zu 12 1 0,5 molarer Kalkmilch gibt man - auf zu fällendes
Calciumcarbonat bezogen - 5 fo SiOp in Form von 5 tigern, frisch
aus verdünnter Natriumsilikatlösung und Salzsäure bereitetem Kieseiso 1 mit pH J5 und anschließend 6 g Zitronensäure in 200 ml
Wasser gelöst, entsprechend 1 fo Zitronensäure auf CaCO^ bezogen.
Dann wird ein Gasstrom von 2500 l/Std. 20 tigern C0p, beginnend
mit 17°C unter intensivem Rübren eingeleitet. Nach 23 Minuten
ist ein pH-Wert von 9,4 erreicht. Die Fällung wird filtriert und
der,Filterkuchen getrocknet. Die spezifische Oberfläche nach BET
des trockenen Filterküchens beträgt IO5 m /g. Ein in sonst •gleicher
Weise durchgeführter Versuch, bei dem lediglich der Zitronen-
Säurezusatz fortgelassen wurde, ergab einen BET-Wert von 83 m /g.
- 8 0 9 902/06 5 8 BAD ORIGINAL
Le A 6340 " - 7.- . , =.
Claims (2)
- s ■■■.-· .Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung eines im-wesentlichen aus feindispersem Calciumcarbonat bestehenden Produktes, das als Füllstoff zu verwenden ist durch Umsetzung wäßriger Calciumhyäroxidanschlämmungen mit COp-haltigen Gasen unterhalb 500C unter Zusatz von aktiver Kieselsäure nach dem Hauptpatent .......(Anmeldung P 29 Ö2ö IVa/12m), dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in-Gegenwart von Schwefelsäure oder löslicher Sulfate und/oder mehrbasischer Oxycarbonsäuren oder deren Salzen in . Mengen von 0,1-20 $>, vorzugsweise 0,5-10 fo, - auf CaIciumcarbonat bezogen - erfolgt.BAD ORIGINALfN|fUJO Untsrlagen (Art. 7 § 1 Abs.
- 2 Nr. ι Satz 3809902/(^8
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1417882A1 true DE1417882A1 (de) | 1969-01-09 |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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FI103664B1 (fi) * | 1996-09-27 | 1999-08-13 | Markus Blomquist | Menetelmä kalsiumin talteenottamiseksi jätemateriaalista tai epäpuhtaasta luonnon kalsiummateriaalista |
CN108046303B (zh) * | 2017-12-29 | 2020-01-07 | 广西大学 | 一种加速碳酸化反应的碳酸钙制备方法 |
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1961
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- 1961-11-10 SE SE11227/61A patent/SE300813B/xx unknown
- 1961-11-10 GB GB40384/61A patent/GB1001882A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505304A1 (de) * | 1974-02-14 | 1975-08-21 | Ici Ltd | Verfahren zur herstellung von calciumcarbonat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE300813B (de) | 1968-05-13 |
BE610073R (fr) | 1962-03-01 |
GB1001882A (en) | 1965-08-18 |
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