DE971180C - Verfahren zum Reinigen von Waessern - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Waessern

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DE971180C
DE971180C DEH9938A DEH0009938A DE971180C DE 971180 C DE971180 C DE 971180C DE H9938 A DEH9938 A DE H9938A DE H0009938 A DEH0009938 A DE H0009938A DE 971180 C DE971180 C DE 971180C
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DE
Germany
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water
iron
sol
aluminum
weight
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Expired
Application number
DEH9938A
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English (en)
Inventor
Dr Helmut V Freyhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Wässern Es ist bekannt, Trink-, Gebrauchs- und Abwässer nach den sogenannten Flockungsverfahren zu reinigen. Die Wirkung dieser Verfahren beruht auf der hydrolytischen Spaltung dem Wasser zugesetzter Salze vorwiegend dreiwertiger Metalle, insbesondere des Eisens oder Aluminiums. Die Wirksamkeit der dabei flockig ausfallenden Hydroxyde dieser Metalle kann durch zusätzliche Verwendung von löslichen Silikaten gesteigert werden. Vor allem hat man sogenannte »aktivierte Silikate« für diesen Zweck vorgeschlagen. Das Aktivieren der Kieselsäure geschieht durch teilweises Neutralisieren des Alkalis der löslichen Silikate, wobei man aber stets darauf geachtet hat, daß die aktivierten Silikate noch schwach alkalische Reaktionen aufweisen. Als Neutralisationsmittel hat man Säuren, säurebildende Stoffe, wie z. B. Chlor, oder gegenüber den löslichen Silikaten sauer reagierende Substanzen, wie z. B. Ammoniumchlorid, Natriumbicarbonat, Eisenchlorid, Aluminiumsulfat, vorgeschlagen. Bei Verwendung von Eisenchlorid oder Aluminiumsulfat ist man allerdings mit dem Zusatz dieser Salze auch schon so weit gegangen, daß der Neutralisationspunkt unter Erreichung von pA Werten bis zu 4,0 hinab überschritten war, das erhaltene Sol also schwach sauer reagierte. Alle diese schwach alkalisch bis schwach sauer reagierenden Sole sind instabil; es ist daher das Arbeiten mit sehr verdünnten Lösungen, z, B. mit Gehalten von i I/u Si 02 und weniger notwendig. Trotzdem können Verstopfungen in Dosierpumpen und Rohrleitungen nicht vermieden werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sauer reagierende, Salze des Eisens oder Aluminiums enthaltende Kieselsäuresole auch bei höheren Konzentrationen an Si.O2 wesentlich stabiler sind als die bekannten, wenn sie einen PH-Wert von 3,5 oder weniger besitzen. Diese Feststellung muß als sehr überraschend angesehen werden, weil es aus Stabilitätsuntersuchungen an Alkalisilikatlösungen, die mit Ammoniumsulfat aktiviert wurden, bekannt war, daß die. Geschwindigkeit der Gelbildung mit der Konzentration des Silikats und mit der Menge des Ammoniumsulfats, d. h. mit der Acidität des Sols, steigt.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden sauren Kieselsäuresole können in einfacher Weise durch Zugabe von Alkalisilikatlösungen zu Lösungen von Salzen des Eisens oder Aluminiums, die von starken Säuren, z. B. von der Salzsäure oder Schwefelsäure, abstammen, hergestellt werden. Langsames Eintropfen der Silikatlösung unter starkem Rühren ist zu empfehlen. Man beendet die Zugabe von löslichen Silikaten, bevor PH-Werte in der Höhe von etwa 2 bis 3,5 überschritten werden, und erhält dann ein sehr beständiges Kieselsäuresol. Der pH-Wert des erhaltenen sauren Sols und die Menge an `gelöster Kieselsäure sind von dem Alkaligehalt der verwandten Alkalisilikatlösungen abhängig und können durch Wahl verschiedener Alkalisilikate verändert werden.
  • Es haben sich Alkalisilikate mit Molverhältnissen Alkalioxyd zu Siliciumdioxyd in der Größenordnung von etwa I : I bis etwa 1 : 4 als zweckmäßig erwiesen. Durch Verwendung verschiedenartiger Alkalisilikate kann man nicht nur den Gehalt an Neutralsalzen, sondern auch die Flockungseigenschaften der Sole verändern. Zur Herstellung von Solen mit besonders hohen Kieselsäuregehalten kann man auch die Lösung des Metallsalzes ansäuern und dann die Silikatlösung zusetzen. Im allgemeinen können die Sole einen Si 02 Gehalt in der Größenordnung von I bis 5 Gewichtsprozent und einen Gehalt an Eisen oder Aluminium in der Größenordnung von Io bis 2o Gewichtsprozent besitzen. Ein Schutz für die Herstellung der sauren Sole wird hier nicht beansprucht. Bei richtiger Herstellungsweise ist es möglich, Sole zu erhalten, die je nach den Lagerungsbedingungen I Woche oder länger haltbar sind und im Betrieb keine Verstopfungen in Dosierpumpen und Rohrleitungen ergeben. Wegen der guten Haltbarkeit dieser Sole hat man die Möglichkeit, die Sole an einem beliebigen Ort herzustellen und zum Verbrauchsort zu transportieren bzw. als fertige Flockungsmittel in den Händel zu bringen.
  • Die Anwendung dieser Sole geschieht in der bei der Wasserreinigung üblichen Weise. Es lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Trink-, Gebrauchs- und Abwässer reinigen. Wie jedem Fachmann bekannt ist, sind die von Fall zu Fall auftretenden Problem in der Wasserreinigung je nach Art und Herkunft des Wassers und der Verschmutzungen außerordentlich verschieden. Es kann daher zweckmäßig sein, die Zusammensetzung und Herstellungsweise der erfindungsgemäßen Flockungsmittel hinsichtlich ihrer Konzentration, ihres PH-Wertes und des Gewichtsverhältnisses SiO2 : Me-Ion den jeweils vorliegenden Verhältnissen anzupassen Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Flockungsmittel ist hervorzuheben, daß Sole mit Gewichtsverhältnissen Si O2 : Me-Ion, wie sie für die Flockung als besonders günstig erkannt wurden, gleichzeitig auch die größte Stabilität besitzen. Im übrigen werden die Kieselsäuresole wie andere Flockungsmittel gehandhabt und dem Wasser zugesetzt. Die erfindungsgemäßen Flockungsmittel besitzen eine sehr große Flockungsgeschwindigkeit und Adsorptionskraft. Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung der erfindungsgemäßen Sole besteht nicht nur darin, daß man mit einem Flockungsmittel arbeitet und nicht mit zwei verschiedenen, wie das bei der getrennten -Verwendung von Alkalisilikat- und Metallsalzlösungen erforderlich ist, sondern auch darin, daß die Aggregation der Kieselsäure in die Wasserreinigungsphase verlegt wird. Beispiel I I0 cm³ eines Natriumsilikats von 37 bis 4o° Bé und einem Verhältnis Nag O : Si 02 = 1 : 3,3 werden mit der gleichen Menge Wasser verdünnt und unter kräftigem Rühren langsam in 5o cm³ einer Lösung von Eisenchlorid mit Zoo g Fe/l eingetropft. Man erhält eine dunkelbraune, jedoch völlig klare Lösung, die etwa I Woche beständig ist. Die Wirksamkeit dieser Lösung wurde mit der einer normalen Eisenchloridlösung und der eines aktivierten Sols verglichen, das nach der USA.-Patentschrift 2 217 466, S. 2, Zeile 21 ff., hergestellt war.
  • Stark getrübtes Flußwasser mit einer Permanganatzahl von 134 wurde
    versetzt. Die Ergebnisse waren folgende:
    Beispiel 2 Es wurde ein durch aufgewühlten Schlamm stark getrübtes Flußwasser verwandt. Dieses Wasser wurde, wie im Beispiel I beschrieben, mit folgenden Flockungsmitteln versetzt:
    a) mit Eisenchloridlösung (8 g Fe/m³),
    b) mit Eisenchloridlösung (8 g Fe/m³) und akti-
    viertem alkalischem Kieselsäuresol (2,5 g
    S i 02/M3),
    c) mit Si02-Fe C13 Sol (Fe: Si 02 = I0 : I ; 8 g
    Fe/m³).
    Die Flockungszeiten bei diesen Versuchen waren:
    a) I2 Minuten,
    b) 9 Minuten,
    c) I½ Minuten.
    Beispiel 3 In 5o cm³ einer mit 0,5 cm³ konzentrierten Schwefelsäure versetzten Aluminiumsulfatlösung (I90 g/1 (A12 SO4)3) wurden I0 cm³ einer Wasserglaslösung (8,5 Gewichtsprozent Na. 0 ₧3,3 S'02) unter starkem Rühren langsam zugegeben. Die erhaltene Lösung war klar und hatte einen pH Wert von 2,I (gemessen mit Glaselektrode). Sie war als Flockungsmittel zum Reinigen von Wasser gut brauchbar. Beispiel 4 Zum Reinigen von Trink-, Gebrauchs- und Abwässern nach den in den Beispielen I und 2 beschriehenen Verfahren eignete sich auch das nach folgender Vorschrift hergestellte saure Sol: I0 cm³ eines Natronwasserglases von 37 bis 40° Bé und einem Verhältnis Na20 : Si02 = I : 3,3 wurde mit der gleichen Menge Wasser verdünnt und unter dauerndem kräftigem Rühren in 5o cm³ einer Lösung von Eisensulfat mit 8o g Fe/l, die mit o,5 cm³ konzentrierter Schwefelsäure versetzt worden war, eingetropft. Das erhaltene Sol hatte einen pH-Wert von I,9 bis 2,I und reagierte deutlich sauer. Beispiel 5 Ein Brunnenwasser mit einem PH-Wert von 7,I und einem Si 02 Gehalt von I3m9/1 wurde mit einer solchen Menge eines Sols nach Beispiel I versetzt, daß der Eisengehalt des Wassers I0 mg/l betrug. Infolge der großen Flockungsgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Sols war es möglich, dieses auch zur Entkieselung zu verwenden, obwohl durch das Flockungsmittel noch Kieselsäure in das Wasser eingebracht wurde. Man kann bei normalen Temperaturen arbeiten und das Wasser nach kurzer Reaktionszeit, etwa nach 3 bis 5 Minuten, ohne Durchlaufen von Absetz- oder Reaktionsgefäßen direkt auf die Filter leiten. Bei dem in diesem Beispiel beschriebenen Versuch betrug die Zeit zwischen Zusatz des Flockungsmittels zum Wasser und Eintritt des Wassers in das Filter 4 Minuten. Das filtrierte Wasser enthielt nur noch I,4 1119/1 Si02.
  • Beispiel 6 Ein Grundwasser mit hohem Gehalt an Huminsäuren, I0 g/m³ Eisen, o,6 g/m³ Mangan und einem PH-Wert von 6,5 wird nach Versprühen, wobei ein pH-Wert von 7,2 erreicht wird, mit einem Sol entsprechend 5 g Eisen/m³ nach Beispiel I versetzt und nach 30 Minuten Flockungszeit über Kies filtriert. Das Filterwasser ist eisen- und manganfrei.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Reinigen von Wässern durch Flockung mit sauer reagierenden, Salze des Eisens oder Aluminiums enthaltenden Kieselsäuresolen, dadurch gekennzeichnet, daß Sole mit einem pH Wert von 3,5 oder weniger verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Sol verwendet, das einen Si02 Gehalt in der Größenordnung von r bis 5 Gewichtsprozent und einen Gehalt an Eisen oder Aluminium in der Größenordnung von I0 bis 2o Gewichtsprozent besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 6I8 895, 628 o8I; USA.-Patentschriften Nr. 2 2I7 466, 2 234 285, 2 310 009, 2 444 774; Kehren, M., »Wasser und Abwasser in der Textilindustrie«, 1951, S. 150; König, J., »Die Verunreinigung der Gewässer, deren schädliche Folgen sowie die Reinigung von Trink- und Schmutzwasser«, 2. Auflage, Berlin 1899, z. Band, S. 45; »Industrial and Engineering Chemistry«, 42 (195o), S. 616 bis 619; »Chemical Engineering Progress«, i (1947), S. 27 bis 32.
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