DE2316972C3 - Verfahren zum Aufbereiten von Abwasser - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von AbwasserInfo
- Publication number
- DE2316972C3 DE2316972C3 DE2316972A DE2316972A DE2316972C3 DE 2316972 C3 DE2316972 C3 DE 2316972C3 DE 2316972 A DE2316972 A DE 2316972A DE 2316972 A DE2316972 A DE 2316972A DE 2316972 C3 DE2316972 C3 DE 2316972C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water glass
- wastewater
- water
- treating wastewater
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/54—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
Abwässer, die Schwebestoffe, anionische oder amphotere
Kolloide bzw. bestimmte Anionen enthalten, werden nach bekannten Verfahren im allgemeinen
dadurch aufbereitet, daß man Lösungen von Salzen dreiwertiger Metalle, vorzugsweise von Eisen und
Aluminium, bei pH-Werten knapp oberhalb des Neutralpunkts zusetzt. Durch Hydrolyse bzw. durch
Reaktion mit den die temporäre Wasserhärte bedingenden Ionen, auch durch eine gleichzeitige pH-Korrektur
(End-pH 7,5—8) schneiden sich die Metallhydroxide als stark wasserhaltige Gelflocken ab. Hierbei werden
Schwebstoffe, Kolloide und großmolekulare Anionen mitgefällt, und zwar sowohl durch Okklusion als auch
durch Adsorption. Die ausgeschiedenen Gel-Agglomerate altern schnell, setzen sich ab und können von dem
so gereinigten Wasser abgetrennt werden.
Die Verwendung von Natrium-Wasserglas in der Textilindustrie als speziell wirkendes Alkali und als
Stabilisierungsmittel hat in neuerer Zeit stark zugenommen.
Wenn Wasserglas in größeren Mengen (ab 0,1 g/l) in das Abv/asser gelangt, wird die oben dargestellte
Aufbereitung des Abwassers durch Flockung von Metallhydroxiden erheblich gestört: bei Anwesenheit
von Wasserglas wird sowohl Eisen (Ill)-hydroxid als
auch Aluminiumhydroxid, sogar im alkalischen Bereich, ganz oder teilweise an der Fällung gehindert. Die
reinigende Wirkung der Hydroxidfällung bleibt deshalb aus.
Natrium-Wasserglas besitzt als nichtkristallisierbares technisches Produkt keine völlig exakt angebbare
chemische Konstitution. Legt man jedoch das bei der technischen Herstellung angewendete Verhältnis der
Ausgangskomponenten — kalzinierte Soda zu Quarzsand — von I : 2 zugrunde, so gelangt man zu einer
Zusammensetzung, die etwa der idealisierten Formel Na2Ö · 4 SiÖ2 mit einem Formelgewicht von 302
entspricht.
Natrium-Wasserglas kann somit als Natriumtetrapolysilikat aufgefaßt werden. Es unterscheidet sich in
seinem chemischen und kolloidalen Verhalten wesentlich von Natriummetasilikat Na2SiC>3.
Das Polysilikat-Anion verhält sich offenbar ähnlich
wie ein stabilisierendes Schutzkolloid und verhindert die Ausflockung der Metallhydroxide auch im alkalischen
Bereich.
Durch Ansäuern allein ist eine Abscheidung von Kieselsäure aus Wasserglaslösungen nicht möglich. Bei
geringen Wasserglas-Konzentrationen erfolgt in der Kälte überhaupt keine Abscheidung, bei höheren
Konzentrationen kommt es nach dem Ansäuern sogar zu einem homogenen Gelieren des Gesamtvolumens
der Flüssigkeit ohne jede Neigung zur Bildung einer abtrennbaren Phase.
Aus der US-PS 28 62 880 ist ein Verfahren bekannt, mit dem sich negativ geladene, suspendierte Teilchen
aus Wasser entfernen lassen. Dabei wird dem zu behandelnden Wasser ein Polyamin mit einer Alkyl-
gruppe, die 8 bis 22 C-Atome enthält, zugesetzt Die suspendierten Feststoffe scheiden sich danach ab.
Gleichzeitig kann mit dieser Behandlung auch die Reinigung des Abwassers durch Fällung von Aluminium-
oder Eisensalzen durchgeführt werden. Aus der genannten Literaturstelle geht jedoch nicht hervor, ob
sich dieses Verfahren auch zur Reinigung von wasserglashaltigen Lösungen eignen würde.
Es wurde nun ein Verfahren zur Aufbereitung von wasserglashaltigen Abwässern nach dem Flockungsverfahren
mit Hydroxyden dreiwertiger Metalle gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist daß man dem
wasserglashaltigen Wasser ein Monoamin zusetzt, das aus der Gruppe, bestehend aus Monoalkylamin,
Dialkylamin und Trialkylamin ausgewählt wurde, wobei die Alkylgruppen aus 1 bis 6 C-Atomen bestehen und
noch durch Hydroxylgruppen substituiert sein können. Ebenso sind einsetzbar die Salze der genannten
Monoamine mit Mineralsäuren oder organischen Säuren. In Gegenwart der genannten Amine erfolgt die
Flockung durch Metallhydroxyde dann unter üblichen Reaktionsbedingungen.
Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß es auf diese Weise gelingt, sowohl die sonst nicht
mögliche Hydroxydfällung erfolgreich durchzuführen und gleichzeitig Kieselsäure auszudocken. Gegenüber
dem aus der US-PS 28 62 880 bekannten Einsatz von Polyaminen besteht ein Vorteil darin, daß die erfindungsgemäß
eingesetzten Monoamine in der Regel technische Großprodukte darstellen, d. h. leichter
zugänglich sind. Ferner werden in vielen Fällen wegen des niedrigeren Molekulargewichtes der Stickstoffverbindungen
geringere Mengen benötigt, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Der Aminzusatz, vorzugsweise in äquivalenten Mengen, kann sowohl vor, als auch nach dem Versetzen des Abwassers mit den Metallsalzen erfolgen.
Der Aminzusatz, vorzugsweise in äquivalenten Mengen, kann sowohl vor, als auch nach dem Versetzen des Abwassers mit den Metallsalzen erfolgen.
Die Fällung soll bei etwa pH 7—8,5 durchgeführt werden. Es empfiehlt sich deshalb das zu klärende
Abwasser gegebenenfalls zu neutralisieren, z. B. durch
■»5 Kalkmilch oder Schwefelsäure. Die Flockung ist nach
der üblichen Verweilzeit abgeschlossen.
Ein Liter eines in Färbereibetrieben vielfach verwendeten, handelsüblichen Natrium-Wasserglases von
49" Be, rf= 1,52 g/ml, enthält 46 Gewichtsprozente, also
μ 0,7 kg Natriumtetrapolysilikat vom Formelgewicht 302,
entsprechend 2,3 Mol. Je Mol Natriumtetrapolysilikat ist 1 Mol eines Amins oder V2 eines Diamine aufzuwenden.
Für I Liter des genannten Wasserglases benötigt man also z. B. 0,35 kg Triäthanolamin (Molgewicht
149,2). Daraus geht hervor, daß zur Eliminierung des Wasserglases nur geringe Mengen der Stickstoffbasen
erforderlich sind.
Man kann auch weniger als I Mol Amin pro
Man kann auch weniger als I Mol Amin pro
Formelgewicht Na2SUO9 (=302g) einsetzen; dabei
verringert sich aber auch die Menge des ausgeflockten
Niederschlags. Größere Mengen als 1 Moi Amin bringen im allgemeinen keine Vermehrung des Niederschlags.
Die Konzentration des Natriumtetrapolysilikats s
im Abwasser ergibt sich aus der eingesetzten Menge Wasserglas und dem Grad der Verdünnung durch das
Spülwasser und andere wasserglasfreie Abwässer. Bei unbekanntem Gehalt an Wasserglas kann eine Silikatanalyse
im zu behandelnden Wasser erfolgen. Man kann ι ο auch nach Zusatz von Eisen (Hl)-chlorid oder Aluminiumsulfat
langsam das Amin zudosieren bis eine weitere Zugabe die Fällung nicht mehr verstärkt.
Bevorzugt werden Amine mit niedrigem Molgewicht verwendet, da das äquivalente Verhältnis zu Wasserglas
dann mit niedrigen Zusatzmengen erreicht wird und somit eine wirtschaftliche Arbeitsweise möglich ist
Vornehmlich geeignet sind Amine, deren Alkylgruppen aus 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bestehen und durch
Hydroxylgruppe« uibstituiert sein können. Verwendbar
sind z.B. Methylamin, Dimcthylamin, Trimethylamin,
Äthylamin, Triethylamin, Alkanolamine wie Mono-, Dioder Triäthanolamin, Alkyldialkanolamine wie Methyldiäthanolamin,
Dialkyl-alkanolamine wie Dimethaläthanolamin. Basen mit niedrigem Siedepunkt (z. B. Methylamin)
können gasförmig, in Lösung oder in fester Form (z. B. in Form der Hydrochloride) zugegeben werden.
Nach diesem Verfahren lassen sich Abwässer, die Wasserglas in Konzentrationen von über 0,1 g/l
enthalten, insbesondere Abwässer aus Färbereibetrieben, von Schweb^offen, Kolloiden und Wasserglas
befreien. Geringe Mengen Wasserglas beeinträchtigen die Flockungsreinigung nicht in einschneidendem Maße.
Auf einem Foulard wird bei einer Flottenaufnahme von 50% ein Gewebe mit einer Flotte geklotzt, die
200 ml Wasserglas von 49° Be Liter enthält. Auf der Ware befinden sich somit 100 ml der wasserglashaltigen
Flotte je kg Warengewicht Nach Ablauf der Einwirkungszeit wird mit der zehnfachen Menge an kaltem
Wasser gespült Dabei gelangt das Wasserglas ins Abwasser.
Das Abwasser enthält somit 10 ml/1 des ursprünglichen
Wasserglases von 49" Be, einer technisch möglichen Maximalkonzentration von Wasserglas im Abwasser
entspricht
Man setzt dem alkalischen Abwasser 3,5 g/l Triäthanolamin
zu und stellt mit verdünnter Schwefelsäure auf pH 8,0 bis 8,5 ein. Um dann in üblicher Weise die
Flockung mit Eisen (IH)-chlorid vorzunehmen, setzt man eine wäßrige Lösung von 2,5 g/I FeCb · 6 H2O zu.
Dabei fällt der pH-Wert auf ca. 7,5 ab. Die Fällung setzt
sofort ein. In der Praxis wird sich die eingesetzte Menge an Eisensalzen oder anderen Metallsalzen nach dem
gewünschten Reinigungseffekt und den vorhandenen Verunreinigungen richten. Das Abwasser wird durch
diese Behandlung sowohl von der Hauptmenge an Wasserglas als auch von anderen zu beseitigenden
Stoffen befreit (Schwebätoffe, Farbstoffe).
Man verfährt wie oben angegeben, jedoch ohne den Zusatz an Triäthanolamin. Es scheidet sich auch nach
längerem Stehen kein Niederschlag ab.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufbereitung von wasserglashaltigen Abwässern nach dem Flockungsverfahren mit
Hydroxiden dreiwertiger Metalle, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem wasserglashaltigen Wasser ein Monoamin zusetzt, das aus der
Gruppe, bestehend aus Monoalkylamin, Dialkylamin und Trialkylamin ausgewählt wurde, wobei die
Alkylgruppen aus 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bestehen und noch durch Hydroxylgruppen substituiert
sein können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppen des Monoamins aus
1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Triäthanolamin einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dialkylalkanolamin oder
Alkyldialkanolamin einsetzt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316972A DE2316972C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Verfahren zum Aufbereiten von Abwasser |
ZA00741777A ZA741777B (en) | 1973-04-05 | 1974-03-19 | Water purification process |
CH460574A CH599057A5 (de) | 1973-04-05 | 1974-04-02 | |
GB1449174A GB1437916A (en) | 1973-04-05 | 1974-04-02 | Water purification process |
JP49037012A JPS49129368A (de) | 1973-04-05 | 1974-04-03 | |
IT42640/74A IT1010907B (it) | 1973-04-05 | 1974-04-03 | Processo per la preparazione di acqua di scarico |
US05/457,715 US3947353A (en) | 1973-04-05 | 1974-04-03 | Water purification process |
FR7412111A FR2224414B1 (de) | 1973-04-05 | 1974-04-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316972A DE2316972C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Verfahren zum Aufbereiten von Abwasser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316972A1 DE2316972A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2316972B2 DE2316972B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2316972C3 true DE2316972C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=5877044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2316972A Expired DE2316972C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Verfahren zum Aufbereiten von Abwasser |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3947353A (de) |
JP (1) | JPS49129368A (de) |
CH (1) | CH599057A5 (de) |
DE (1) | DE2316972C3 (de) |
FR (1) | FR2224414B1 (de) |
GB (1) | GB1437916A (de) |
IT (1) | IT1010907B (de) |
ZA (1) | ZA741777B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2015646B1 (de) * | 2006-04-28 | 2011-03-09 | Bayer CropScience AG | Verfahren zum abtrennen von färbenden bestandteilen von wässrigen pflanzenextrakten |
WO2009156252A1 (en) * | 2008-06-26 | 2009-12-30 | Akzo Nobel N.V. | Process for reducing bulking sludge in activated sludge wastewater treatment |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2264103A (en) * | 1936-06-06 | 1941-11-25 | Procter & Gamble | Process and product for softening hard water |
US2234285A (en) * | 1937-04-02 | 1941-03-11 | William B Schworm | Treatment of natural waters |
US2315734A (en) * | 1938-09-02 | 1943-04-06 | Armour & Co | Process of treating water |
US2862880A (en) * | 1954-07-27 | 1958-12-02 | Armour & Co | Method of clarifying water by hydrophobic polyamines |
US3487928A (en) * | 1966-10-06 | 1970-01-06 | Exxon Research Engineering Co | Process for the removal of dispersed droplets of oil from water |
US3728419A (en) * | 1967-11-13 | 1973-04-17 | Nalco Chemical Co | Phosphated mixed esters of hydroxy amines |
-
1973
- 1973-04-05 DE DE2316972A patent/DE2316972C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-19 ZA ZA00741777A patent/ZA741777B/xx unknown
- 1974-04-02 CH CH460574A patent/CH599057A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-02 GB GB1449174A patent/GB1437916A/en not_active Expired
- 1974-04-03 IT IT42640/74A patent/IT1010907B/it active
- 1974-04-03 JP JP49037012A patent/JPS49129368A/ja active Pending
- 1974-04-03 US US05/457,715 patent/US3947353A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-04-05 FR FR7412111A patent/FR2224414B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2316972A1 (de) | 1974-10-31 |
JPS49129368A (de) | 1974-12-11 |
GB1437916A (en) | 1976-06-03 |
FR2224414A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2316972B2 (de) | 1980-04-24 |
IT1010907B (it) | 1977-01-20 |
FR2224414B1 (de) | 1980-05-23 |
CH599057A5 (de) | 1978-05-12 |
US3947353A (en) | 1976-03-30 |
ZA741777B (en) | 1975-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE849109C (de) | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Azoverbindungen | |
DE1619057A1 (de) | Waeschenachbehandlungsmittel | |
DE1096836B (de) | Verfahren zum Klaeren trueber Waesser oder Abwaesser | |
DE2316972C3 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Abwasser | |
DE1907359B2 (de) | Flockungsmittellösungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4125990A1 (de) | Verfahren zum reinigen tensidhaltiger schmutzwaesser | |
DE2003064C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polymerisats durch Umsetzung anorganischer Siliciumverbindungen mit organischen Verbindungen | |
EP0584502A2 (de) | Verfahren zur spontanen Fällung von in Wasser gelösten Sulfaten als Calciumaluminiumsulfat und Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung eines chloridarmen, aluminiumoxidhaltigen Gips-Anhydrits | |
EP0056068B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwässern | |
DE971180C (de) | Verfahren zum Reinigen von Waessern | |
DE2855038A1 (de) | Verfahren zur reinigung von niedermolekularen polyhydroxylverbindungen | |
EP0040346B1 (de) | Verfahren zur Raffination des rohen Kondensationsproduktes aus Aminoalkylalkanolaminen und Fettsäuren sowie gewünschtenfalls zur anschliessenden Gewinnung von Amphotensiden mit erhöhter Lagerstabilität | |
EP0002016B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Ammoniumfluoridlösungen | |
DE1900308A1 (de) | Stabilisierte Polyamine | |
DE4212755C2 (de) | Neue, Sulfogruppe enthaltende, Polyethercarboxylate und ihre Verwendung | |
DE3211128A1 (de) | Verfahren und mittel zur aufbereitung von organische, wasserunloesliche stoffe in emulgierter form enthaltenden abwaessern | |
DE1140908B (de) | Verfahren zum Reinigen von waessrigen Wasserstoffperoxydloesungen | |
DE2214827A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkaliferrocyaniden | |
AT114037B (de) | Verfahren zur Klärung von durch Kalksuspension getrübtem entwässertem Alkohol. | |
DE2408995C3 (de) | Verfahren zum Verringern des Bleigehalts in Abwässern | |
DE576366C (de) | Verfahren zur Unschaedlichmachung von Haertebildnern und Salzen bei Seifvorgaengen | |
AT128241B (de) | Verfahren zur Unschädlichmachung von Härtebildnern und Salzen bei Seifvorgängen. | |
DE1517678A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von Spuel- oder Abwaessern von anionaktiven Detergentien | |
AT262017B (de) | Verfahren zur Herstellung eines sauren, jodhaltigen, desinfizierenden Reinigungsmittels | |
AT162157B (de) | Verfahren zur Beeinflussung von grenzflächenaktiven Zuständen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |