DE576366C - Verfahren zur Unschaedlichmachung von Haertebildnern und Salzen bei Seifvorgaengen - Google Patents

Verfahren zur Unschaedlichmachung von Haertebildnern und Salzen bei Seifvorgaengen

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DE576366C
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Unschädlichmachung von Härtebildnern und Salzen bei Seifvorgängen Für viele, insbesondere gewerbliche Zwecke, bei welchen Seifvorgänge vorgenommen werden müssen, bringt die Gegenwart von Härtebildnern oder Salzen in den zur Verwendung gelangenden natürlichen Wässern schwere Störungen mit sich. Es gibt freilich Verfahren, um diese Wässer künstlich von der Härte zu befreien (Kalksoda-, Permutitverfahren usf.), aber diese Verfahren bedingen nicht nur besondere Einrichtungen und ständige Aufsicht bei ihrem Betriebe, sondern es ist meistens eine wirtschaftliche Unmöglichkeit, derartig gereinigtes Wasser in den erforderlichen, oft überaus großen Mengen herzustellen oder in Vorrat zu halten. In der Textilindustrie ist es sehr häufig notwendig, die Ware durch eine Seifoperation zu reinigen oder sonstige Effekte -durch Behandlung mit Seifenlösungen zu erzielen. Nun ist es vielleicht noch möglich, reines Wasser in solchen Mengen bereitzustellen, um den Seifvorgang als solchen unbehindert von Störungen durch Härtebildner durchzuführen, es muß aber dem Seifvorgang immer noch ein Waschvorgang folgen, um die Seife bzw. die von ihr aus der Ware herausgeholten Verunreinigungen von der Ware zu entfernen. Dieses Auswaschen erfordert ein Vielfaches jener Wassermenge, die für die Seifoperation erforderlich war, und zum Spülen muß dann fast ausschließlich natürliches, mit Härtebildnern beladenes Wasser verwendet werden. Bei diesem Waschvorgang sind nun die für die Ware schädlichsten, weil für die Bildung von Kalk- und anderen Seifen günstigsten Bedingungen vorhanden, denn durch das Ausspülen verringert sich ständig die an und in der Ware aufgespeicherte Seifenmenge, während die Menge der Härtebildner in den großen Spülwassermengen immer steigt. Hierbei wird die Seife, welche sich in der Ware noch befand, vollständig in Kalkseife verwandelt, und diese verleiht der Ware einen harten Griff, macht sie klebrig und bringt bekannte Störungen hervor. Schon seit vielen Jahren sind nun Körper bekannt, welche den eigentlichen Seifen chemisch nahestehen und die mit den Härtebildnern, wie Kalk oder Magnesia, wasserlösliche Verbindungen bilden, denen auch eine weitgehende Salzunempfindlichkeit innewohnt und die sich ferner durch gute Netzkraft und sonstige gute, den Veredelungsprozeß fördernde Eigenschaften auszeichnen. Als Urtyp derartiger Körper ist die Monopolseife anzusehen. Diesem Erzeugnisse ist eine große Reihe ähnlicher, wenn auch chemisch verschiedener Körper gefolgt, welche gleichfalls in der Industrie Eingang fanden und die gleichen, hier in Betracht kommenden Eigenschaften gegenüber Härtebildnern und Salzlösungen zeigen. Es ist durchaus möglich, die Schäden durch die Härtebildner zu beseitigen, wobei aber diese Körper in Mengen anzuwenden sind, welche mindestens ebenso groß sein müssen, wie es die chemische Gleichung für die Reaktion zwischen Härtebildnern und Fettsäure verlangt. Dem steht aber entgegen, daß der wesentlich höhere Preis derartiger Körper ihre Anwendung in der Praxis unwirtschaftlich macht, abgesehen davon, daß derartige kalk- und salzunempfindliche Ölpräparate in Schaumkraft und manchen sonstigen, den reinen Seifen innewohnenden Eigenschaften gegenüber diesen stark zurückstehen.
  • Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß die günstigen Wirkungen dieser Körper auch dann voll zur Geltung kommen, wenn Mischungen von Seifen und derartigen Körpern verwendet werden, wobei aber die Zusätze an diesen Körpern sehr weit unter den durch die stöchiometrischen Gesetze vorgeschriebenen Mengen stehen. Ein Beispiel möge dies erläutern: Beispiel i In einem Wasser von 12' deutscher Härte soll Ware geseift werden, welche sonst in Kondenswasser mit Zugabe von 49 Seife von 6o0/, Fettsäuregehalt behandelt wird. Bei Benutzung des angeführten Wassers von i2° deutscher Härte wird der gleiche Erfolg erzielt, wenn auf 1 1 Wasser genommen werden: 3 g Seife und o,6 g eines gegenüber Kalk und Salzen unempfindlichen Ölpräparates, das ungefähr 6o0/, Fettsäure und 4,30/, SO.. enthält.
  • Hieraus geht hervor, daß der Zusatz an Ölpräparat, mit welchem die gewünschten Effekte erzielt werden, nur etwa ein Drittel und noch weniger so groß sein muß, wie den stöchiometrischen Gesetzen entspräche. Bei diesem Verfahren zeigt sich zwar bereits eine Ausscheidung infolge der Wechselwirkung zwischen Seife und Härtebildnern, doch unterscheidet sich diese Ausscheidung ganz wesentlich von der bekannten, klebrigen und in geballter Form sich abscheidenden Kalkseife u. dgl. Sie stellt nämlich einen leichten, in den Händen zerreiblichen und immer wieder zur Schaumbildung neigenden Körper vor, dem die Klebrigkeit der Kalkseife fast vollständig fehlt und welcher von der Ware leicht abzuspülen ist, während dies bei Kalkseife bekanntlich nur durch chemische Beeinflussung, nämlich Zersetzung mit Säure und nachträgliche Verseifung, gelingt.
  • Ferner zeigt sich als ganz besonders auffällige Erscheinung, daß beim Arbeiten nach diesem Verfahren die Menge gewöhnlicher Seife erheblich herabgesetzt werden kann, derart, daß auch bei härteren Wässern mit geringeren Seifenmengen, als solche sonst erforderlich sind, das Auslangen gefunden wird. Man muß daher annehmen, daß der entstandene Komplex zwischen Kalkseife und Ölpräparat sich direkt am Waschvorgang beteiligt. .
  • Eine Erklärung des ganzen Verfahrens und der letzterwähnten, gleichfalls auffälligen und überraschenden Erscheinung geben die Lehren der Kolloidchemie, wie überhaupt das geschilderte Verfahren auf kolloidchemischen Grundsätzen und systematischen wissenschaftlichen Untersuchungen aufgebaut wurde. Als bekannt darf vorausgesetzt werden, daß jede Ausfällung von Kolloiden, zu deren spezifischen Vertretern die Seifenlösungen gerechnet werden dürfen, zur Vorbedingung hat, daß ein gewisser Dispersitätsgrad unterschritten werde. Bei der Einwirkung von Härtebildnern, z. B. Kalksalzen, auf Seife findet diese Unterschreitung sehr rasch statt. Die kleinen Teilchen treten zu gröberen zusammen, bis ein gewisses Maximum erreicht wird und demzufolge die Ausscheidung erfolgt. Während diese Ausscheidung infolge der Vergröberung der Teilchengröße bei der Einwirkung von Härtebildnern auf Seife sehr leicht stattfindet, geben die erwähnten Ölpräparate mit Härtebildnern überhaupt nur Teilchen von erheblich feinerem Dispersitätsgrad, bei welchem nach den kolloidchemischen Gesetzen zu einer Ausscheidung keine Ursache vorliegt. Es wurde nun der Versuch unternommen, ob es nicht möglich sei, die Teilchengröße der Komplexe aus Härtebildnern und Fettsäure durch Zugabe von Ölpräparat derart zu beeinflussen, daß die Dispersität dieser Mischung bis zu einem Ausmaße gesteigert werde, um die Zusammen= ballung der gewöhnlichen Kalkseifen und deren Ausfällung oder deren Abscheidung in der schädlichen, schmierigen Form zu verhüten. Es hat sich in der Tat gezeigt, daß dieser Erfolg sich einstellt, und zwar, was den kolloidchemischen Erfahrungen durchaus entspricht, nicht bei den gleichen Mischungsverhältnissen, wie es den stöchiometrischen Gesetzen entspricht, sondern bei anderen Mischungsverhältnissen, und zwar bei solchen, in welchen die durch die stöchiometrischen Gesetze gegebenen Gewichtsverhältnisse weit unterschritten sind.
  • Eine volle Bestätigung fanden diese Erfahrungen durch Messungen, welche am Ultramikroskop gemacht wurden. Hierbei ergab sich unter bestimmten, in allen Fällen einer vergleichenden Untersuchung gleichen Bedingungen, daß, wenn man Lösungen von Seife in hartem und von Seife in destilliertem Wasser als Grenzpunkte annimmt, bei weit unter den stöchiometrischen Grenzen liegenden Mischungen von Seife mit Ölpräparat die Teilchenzahl in hartem Wasser sich überaus stark jener der Lösungen von Seife in destilliertem Wasser nähert. Diese Erscheinung ist der Peptisation von Kolloiden durchaus analog. Schon verhältnismäßig kleine Mengen von Ölpräparat wirken der Kalkseife gegenüber als Peptisationsmittel. Die genannten Stoffe besitzen diese Fähigkeiten einerseits dank ihrer Neigung zur Komplexbildung mit der Kalkseife, anderseits dank ihrer Beziehungen zum Lösungsmittel (Hydratation), welche dem kolloiden System die Stabilität verleiht. Die- kolloiden Kalkseifenteilchen werden also schon durch geringe Mengen Ölpräparat, mit welchen sie Komplexe bilden, vor dem Zusammentreten und Ausscheiden geschützt, aber auch wenn durch weiteres Verdünnen mit hartem Wasser eine Ausscheidung erfolgt, wird die Feinstruktur des Niederschlages eine für das Wegspülen geeignete Beschaffenheit erlangen.
  • Es war daher im Einklange mit der Theorie, daß in der Praxis bei Verwendung derartiger Mischungen sich bei Seifvorgängen ähnliche Erfolge einstellten wie bei der Verwendung von enthärtetem Wasser. Gegenüber diesem ergaben sich aber weitere, überaus wichtige Vorteile. Die bewußten Ölpräparate sind durch ihren hohen Dispersitätsgrad mit der Eigenschaft ausgezeichnet, die Fasern bis in den Kern zu durchdringen, indem sie überaus leicht osmotisch ins Faserinnere diffundieren. Gewöhnliche Seifenlösungen, insbesondere aber Kalkseifen usf., bleiben an der Außenseite der Fasern haften und können nicht in das Innere gelangen. Wenn man nun mit früher beschriebenen Gemischen von Seife und Ölpräparat den Seifvorgang durchführt, lagert sich anscheinend letzteres im Faserinnern ein, und wenn dann beim Waschvorgang die die Ware imprägnierende Seifenlösung verdünnt wird, so wird zunächst die an der Außenseite der Fasern abgelagerte gewöhnliche Seifenlösung bzw. die Ausscheidung abgespült und von dem langsam aus der Faser herausdiffundierenden Ölpräparat von der Faser abgelöst. Das Ölpräparat bildet also eine Art Schutzmittel, damit der außerordentliche Kalküberschuß, der sich beim Waschen durch das Zubringen der großen Flüssigkeitsmengen ergibt, auf der Faser - sich in keiner Weise als Metallseife festsetzen kann. Ähnliche Vorgänge spielen sich auch bei salzhaltigen Wässern ab. Das Verfahren ist daher auch bei Seif- und Waschvorgängen, die mit Meerwasser durchgeführt werden, hervorragend gut anwendbar.
  • Wenn in alten Druckschriften, z. B. in der amerikanischen Patentschrift 585 347, davon gesprochen wird, daß Ölpräparate im Gemenge mit Seife verwendet werden können, um die schädlichen Wirkungen der Härtebildner hintanzuhalten, so wurde bei diesem Verfahren niemals zum Ausdruck gebracht, daß die Wirkungen auch dann erreicht werden können, wenn mit Mengen des Zusatzes von Ölpräparat gearbeitet wird, die weit unter den stöchiometrischen Grenzen liegen. Nur die kolloidchemischen Forschungen neuester Zeit gestatteten überhaupt, an ein Verfahren der beschriebenen Art zu schreiten, und sie haben hierfür sowohl die wissenschaftliche Grundlage als auch die Erklärung des überraschenden Vorganges geschaffen.
  • Eine weitere Verbesserung des beschriebenen Verfahrens erreicht man, wenn den angegebenen :Mischungen zwischen Seife und Ölpräparat Stoffe einverleibt werden, die die günstigen kolloidchemischen Eigenschaften fördern, d. h. den Dispersitätsgrad derartiger Lösungen zu erhöhen oder, mit anderen Worten, die Stabilität der Suspension zu sichern imstande sind bzw. als Peptisationsmittel wirken. Als solche Körper haben sich vorteilhaft- erwiesen: Harnstoff, Aminosäuren, Abbauprodukte der Gelatine, lösliche Laktate, Phosphate, Borate, Silikate u. dgl. Diese Körper werden dem Seifengemisch in geringer Menge zugefügt. Beispiel 2 Es liegt ein Wasser von 40' deutscher Härte vor. Während bisher zur Ausführung des Seifvorganges bei billiger und leichter Ware 6 g Seife mit 6o0/0 Fettsäure auf den Liter genommen werden mußten, wobei Störungen durch Kalkseifen in erheblichem Maße auftraten, lassen sich diese Störungen praktisch vollständig vermeiden, wenn der gleiche Seifvorgang nur mit 4,5 g der angeführten Seife unter Zugabe von o,66 g eines kalkunempfindlichen -Ölpräparates ausgeführt wird. Diese o,66 g Ölpräparat entsprechen Z0°/0 der den Härtebildnern stöchiometrisch äquivalenten Menge. Diese geringe Menge genügt, um auch dem sonst erheblichen Anfall von Kalkseife beim Spülvorgang in wirksamer Wise zu begegnen. Beispiel 3 Es liegt wieder (s. Beispiel i) ein Wasser von 12' deutscher Härte vor, in dem Webware gewaschen werden soll. Man führt den Seifvorgang mit 3 g Seife mit 6o 0/0 Fettsäure, o,45 g Ölpräparat und o,i g Harnstoff auf jeden Liter Wasser durch. Beispiel 4 Wie Beispiel 3. Als Zusatz dient 0,o8 g neutrales Natriumlaktat. Beispiel 5 Wie Beispiel 3. Zusatz io ccm einer Lösung, welche durch Abbau von Glutin in i°/°iger Lösung durch Einwirkung einer normalen Lauge im Autoklav, i Stunde lang bei drei Atmosphären Druck, gewonnen wurde. Beispiel 6 Bei einem Wasser von 24° deutscher Härte werden beim Seifen von billiger und leichter Ware 3,5 g einer Seife mit 6o0/0 Fettsäure auf den Liter Wasser genommen, wobei störende Kalkseifenbildung eintritt. Fügt man auf den Liter Wasser nur 3 g Seife zu und versetzt außerdem mit o,45 g des Ölpräparates sowie mit der in den Beispielen 3 bis 5 angegebenen Menge von Stabilisatoren, so werden die Störungen durch Kalkseifenbildung vermieden. In diesem Beispiele beträgt die angewendete Menge des kalkunempfindlichen Ölpräparates 1/$ der den Härtebildnern stöchiometrisch äquivalenten Menge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Unschädlichmachung von Härtebildnern und Salzen bei Seifvorgängen und zur Erreichung einer vollkommenen Auswaschung durch Verwendung einer Mischung aus gewöhnlicher Seife und einem kalk- und salzunempfindlichen Ölpräparat, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ausscheidung von Seifen des Kalkes usf. in unschädlicher Form dadurch bewirkt, daß man das Ölpräparat in einer solchen Menge zusetzt, die nur einen Bruchteil der den vorhandenen Härtebildnern stöchiometrisch äquivalenten Menge beträgt. . a. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gewöhnliche Seife und ein kalk- und salzunempfindliches Ölpräparat enthaltenden Lösung Stabilisatoren bzw. Peptisationsmittel in geringer . Menge zugesetzt werden.
DEU9072D 1925-03-06 1925-12-04 Verfahren zur Unschaedlichmachung von Haertebildnern und Salzen bei Seifvorgaengen Expired DE576366C (de)

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