DE1098527B - Verfahren zur Reinigung von technischen Kalksalpeterloesungen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von technischen Kalksalpeterloesungen

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DE1098527B
DE1098527B DEB52241A DEB0052241A DE1098527B DE 1098527 B DE1098527 B DE 1098527B DE B52241 A DEB52241 A DE B52241A DE B0052241 A DEB0052241 A DE B0052241A DE 1098527 B DE1098527 B DE 1098527B
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Germany
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calcium nitrate
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nitrate solutions
cleaning technical
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DEB52241A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Theobald
Dr Gerhard Biberacher
Dr Horst Moegling
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/36Nitrates
    • C01F11/44Concentrating; Crystallisating; Dehydrating; Preventing the absorption of moisture or caking
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C5/00Fertilisers containing other nitrates
    • C05C5/005Post-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von technischen Kalksalpeterlösungen Beim technischen Aufschluß von natürlichen Phosphaten mit Salpetersäure entsteht eine Lösung, die als Hauptbestandteile Calciumnitrat und Phosphorsäure enthält. Daneben sind Fluorkieselwasserstoffsäure und andere lösliche Substanzen sowie nicht lösliche Verunreinigungen in der Lösung vorhanden. Die Verarbeitung einer solchen Aufschlußlösung geschieht vielfach nach dem sogenannten Odda-Verfahren, indem durch Kühlung ein Teil des Calciumnitrats als Tetrahydrat zur Abscheidung gebracht und von der Mutterlauge getrennt wird und das Tetrahydrat nach Wiederauflösen und Reinigen der Lösung, z. B. durch Filtration, zu technischem Kalksalpeter verarbeitet wird.
  • Beim Abtrennen des Calciumnitrat-Tetrahydrats auf Zentrifugen wird ein großer Teil der Verunreinigungen aus dem Rohphosphataufschluß mit abgetrennt. Infolgedessen entsteht beim Wiederauflösen des Tetrahydrats keine klare Flüssigkeit, sondern eine stark graue bis bräunlichgefärbte, trübe Lösung, die für die Erzeugung eines weißen Kalksalpeters ungeeignet ist und daher gereinigt werden muß. Diese Reinigung erfolgt in bekannter Weise durch Filtration, wobei aber beträchtliche Schwierigkeiten auftreten. Die Schwebestoffe bilden nämlich sehr rasch einen sehr dichten, schlammigen Filterkuchen, der schon in sehr dünner Schicht den Durchtritt von Flüssigkeit fast völlig verhindert. Diese Verstopfung läßt sich auch mit den üblichen Filterhilfsmitteln nicht beseitigen. Dazu kommt, daß häufige Reinigungen der Filtrationsapparatur notwendig sind, um die Filtration wenigstens zeitweise zu verbessern. Die trübe Lösung klärt sich auch nicht beim Stehenlassen, weil sich die Verunreinigungen kaum absetzen.
  • Es ist bekannt, Trüben anorganischer Salzlösungen dadurch zu beseitigen, daß man den Lösungen durch die Festteilchen adsorbierbare oberflächenaktive Stoffe, z. B. Flotationsmittel, oder polyionenbildende hochmolekulare Stoffe zusetzt.
  • Hierzu werden beispielsweise Alkoholsulfonate als Netzmittel und Polyacrylnitril als Polyionenbildner verwendet. Diese und viele ähnliche Stoffe zeigen aber, auf technische Kalksalpeterlösungen angewandt, keine oder eine nur sehr geringe Wirkung auf die für solche Lösungen typischen Trüben (Fluosilikate, Calciumfluorid).
  • Der Absetzvorgang führt trotz des Zusatzes dieser Stoffe nicht zu einer klaren Lösung und dauert zudem viele Stunden oder sogar Tage. Gegenüber unbehandelter Kalksalpeterlösung, in der die Sedimentation - mit geringen, in der Art des Rohphosphats begründeten Unterschieden - so langsam verläuft, daß selbst nach tagelangem Stehen keine einwandfreie Klärung eintritt, zeigt sich praktisch keine Verbesserung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die trübe Kalksalpeterlösung durch Sedimentation reinigen kann, wenn man der Lösung 0,005 bis 0,05 °/o Dodecylbenzolsulfonat oder 0,0005 bis 0,002 O% Acrylamid-Acrylsäure-Mischpolymerisat zusetzt. Der Zusatz bewirkt das Ausflocken und Absetzen der suspendierten Teilchen. Nach beendetem Absetzprozeß ist die überstehende Kalksalpeter-, lösung völlig klar, und es können bis zu 95 °/o des ursprünglichen Volumens dekantiert werden. Dieser Anteil kann sofort durch Eindampfen zu neinweißem technischem Kalksalpeter verarbeitet werden. Es muß nur noch der restliche Anteil von etwa 5 °/o filtriert oder anderweitig aufgearbeitet werden.
  • Die besondere Eignung der erfindungsgemäß anzuwendenden Verbindungen überrascht um so mehr, als chemisch ganz ähnliche Substanzen, z. B. Dodecylbenzolsulfonat mit einer wenig verzweigten oder linearen aliphatischen Seitenkette oder Polyacrylamid oder Polyacrylsäure bzw. Ammoniumpolyacrylat, nahezu unwirksam sind.
  • Die Verwendung von wasserlöslichen Mischpolymerisaten, Fettsäuresulfonaten, höhenmolekularen Fettsäureestern oder Fettsäureamiden, oberflächenspannungs- und viskositätsverringernden Stoffen und hydrolysiertem Polyacrylamid und Alkylsulfonaten als Mittel zur Beschleunigung des Absetzens von Schwebestoffen ist bekannt. Hierdurch wird aber das erfindungsgemäße Verfahren nicht nahegelegt, weil diese Stoffe zum Teil von den erfindungsgemäß zu verwendenden Stoffen völlig verschieden sind oder weil sie oder ähnliche, bekannte Sedimentierhilfsmittel, die diesen Substanzen gleichwertig sein sollen, keine Wirkung haben.
  • Die Anwendung von Dodecylbenzolsulfonat kann in Form einer 10°/oigen wäßrigen Lösung erfolgen, von der man je Kubikmeter Kalksalpeterlösung etwa 0,5 bis 51, entsprechend etwa 50 bis 500 g Dodecylbenzolsulfonat, schnell zumischt. Die Anwendung des aus Acrylamid und Acrylsäure bestehenden Mischpolymerisates kann als 1 0%ige wäßrige Lösung erfolgen. Höher konzentrierte Lösungen sind zu viskos und lassen sich kaum dosieren. Man setzt je Kubikmeter Kalksalpeterlösung etwa 0,5 bis 21 der 1°/oigen Lösung zu, was einem Zusatz von 5 bis 20 g Mischpolymerisat entspricht. Vorteilhaft rührt man die Kalksalpeterlösung nach dem Zusatz dieser Lösung längere Zeit, vorzugsweise 0,5 bis 1 Stunde, nach, um die viskose Lösung des Mischpolymerisats gleichmäßig in der Kalksalpeterlösung zu verteilen. Dadurch wird die Klärung der trüben Lösung erheblich beschleunigt.
  • Der Absetz- und Klärungsvorgang dauert je nach Größe des Absetzbehälters verschieden lange, aber selbst bei einem Volumen des Absetzbehälters von 500 m3 nicht länger als etwa 8 Stunden. Bei Gefäßen von 1 1 Inhalt sind etwa 15 Minuten zur Klärung der Lösung erforderlich. In manchen Fällen sammeln sich spezifisch leichte Schlammanteile an der Oberfläche der Flüssigkeit an. Die Entnahme der klaren Lösung muß dann selbstverständlich etwas unterhalb der Oberfläche erfolgen. Beispiel 1 Zu 1 1 Kalksalpeterlösung mit einem Gehalt von etwa 52,6°/o Calciumnitrat und etwa 2% freier Säure (d=1,51 bei 25°C) werden in einem Meßzylinder 2 cm3 10°/oige wäßrige Natrium-Dodecylbenzolsulfonatlösung zugesetzt. In dem Zylinder, der dreimal umgestürzt und dann stehengelassen wird, sammelt sich nach 20 bis 30 Minuten auf dem Boden eine Schlammschicht von etwa 0,11 Rauminhalt. Die überstehende Lösung ist völlig klar. Bei längerem Stehen wird das Volumen der Schlammschicht noch geringer. Beispiel 2 Es wird 11 Kalksalpeterlösung wie im Beispiel 1, jedoch ohne Zusatz, in einem Meßzylinder zur Klärung aufgestellt. Nach 10 bis 30 Stunden läßt sich eine Trennung in zwei Schichten feststellen, wobei die obere Schicht aber noch stark getrübt und für die Herstellung eines weißen Kalksalpeters ungeeignet ist. Beispiel 3 Zu je 11 Kalksalpeterlösung werden folgende Netzmittel zugegeben: Oleylsulfonat, Kokosfettamin oder dessen Salze, Okiylnaphthalinsulfonat, Stearylamin oder dessen Salze. Bei diesen und sehr vielen anderen Zusätzen verläuft der Absetzvorgang höchstens geringfügig oder überhaupt nicht besser als im Beispiel2.
  • Beispiel 4 Mischpolymerisat aus 900/0 Acrylamid und 100/0 Acrylsäure (K-Wert etwa 90) wird in Wasser zu einer 1°/»igen Lösung gelöst. 1 cm3 dieser Lösung wird mit 1 1 Kalksalpeterlösung 1/Z Stunde sanft gerührt und dann zum Absetzen aufgestellt. Nach etwa 1 bis 2 Stunden ist die Sedimentation der Trübe so weit fortgeschritten, daß 0,91 Flüssigkeit als völlig klare Lösung abgezogen werden können. Ohne Rühren führt das Absetzen zu weniger klaren Lösungen und dauert bedeutend länger als mit Rühren.
  • Beispiel 5 Es werden die folgenden wasserlöslichen hochmolekularen Stoffe, wie im Beispiel 4 beschrieben, zugesetzt: Polyacrylamid, Dextrin, Polyphosphate, pflanzliche Polysaccharid-Gummi-Arten und Polyacrylat. Man beobachtet dieselben Ergebnisse wie im Beispiel 3.
  • Beispiel 6 Etwa 500 m3 Kalksalpeterlösung (d=1,50 bei 25°C) werden in einem 10 m hohen Behälter mit 1 m3 10%iger wäßriger Natrium-Dodecylbenzolsulfonatlösung kurz vermischt. Nach etwa 3 Stunden hat sich die Hauptmenge der Trübung abgesetzt, nach 5 bis 6 Stunden sind auch die letzten Trübungen aus der überstehenden Lösung verschwunden, die etwa 95 °/o der ursprünglichen Lösung beträgt. Beispiel 7 Etwa 400 m3 Kalksalpeterlösung werden mit so viel 1 °/oiger wäßriger Lösung des Mischpolymerisats aus Polyacrylamid und Polyacrylsäure versetzt, daß auf je 1 m3 der Kalksalpeterlösung 5 g Mischpolymerisat-Trockensubstanz treffen. Nach dem Vermischen der Lösungen durch eine 1/2stündige Luftrührung wird die Lösung zwecks Sedimentation in Ruhe stehengelassen. Die Sedimentation ist nach etwa 8 Stunden praktisch beendet, nachdem sich 350 bis 370m3 klare Lösung gebildet haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Reinigen von technischen Kalksalpeterlösungen durch Sedimentation der darin enthaltenen Trüben mit Hilfe eines Zusatzes von durch die Trübe adsorbierbaren oberflächenaktiven Stoffen oder polyionenbildenden Polymerisationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung 0,005 bis 0,050/, Dodecylbenzolsulfonat oder 0,0005 bis 0,0020[, Acrylamid-Acrylsäure-Mischpolymerisat zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung nach dem Zusatz des Acrylamid-Acrylsäure-Mischpolymerisates längere Zeit, vorzugsweise 0,5 bis 1 Stunde, rührt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931591, 655 420; deutsche Auslegeschrift Nr.1037129; österreichische Patentschrift Nr. 188 720; »Industrial and Engineering Chemistry«, 1954, S. 1485 bis 1490; 1955, S. 1801 bis 1809.
DEB52241A 1959-02-25 1959-02-25 Verfahren zur Reinigung von technischen Kalksalpeterloesungen Pending DE1098527B (de)

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