DE931591C - Verfahren zum Klaeren von Trueben anorganischer Salzloesungen durch Dekantieren - Google Patents

Verfahren zum Klaeren von Trueben anorganischer Salzloesungen durch Dekantieren

Info

Publication number
DE931591C
DE931591C DEW9704A DEW0009704A DE931591C DE 931591 C DE931591 C DE 931591C DE W9704 A DEW9704 A DE W9704A DE W0009704 A DEW0009704 A DE W0009704A DE 931591 C DE931591 C DE 931591C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clarifying
substances
decanting
salt solutions
vibrations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW9704A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Chem Budan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wintershall AG filed Critical Wintershall AG
Priority to DEW9704A priority Critical patent/DE931591C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE931591C publication Critical patent/DE931591C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/01Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation using flocculating agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/12Preparation of double sulfates of magnesium with sodium or potassium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/16Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zum Klären von Trüben anorganischer Salzlösungen durch Dekantieren Neben einer Reihe von rein mechanischen Verfahren zum Klären von Trüben sind auch Verfahren bekannt, bei denen durch Zugabe von Substanzen, oder je nach Art der Substanz, deren echter oder kolloidaler Lösung, eine Klärung dadurch erreicht wird, daß diese Substanzen in der Trübe zum Ausflocken gebracht werden und dabei die die Trübe bildenden Partikelchen einschließen, so daß sich große Aggregate bilden, die rasch nach unten sinken. In dieser Weise wirken beispielsweise in der Trübe gefällte Niederschläge oder kolloidale Lösungen von Stärke, Gelatine, Cellulosederivaten und andere mehr, die in der Trübe ausflocken.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß suspendierte Partikelchen von einer peptisierend wirkenden Hülle, die aus Ionen oder Dipolen besteht, umgeben sind. Wie bereits bekannt, können in der Weise suspendierte Stoffe dadurch zum Ausflocken gebracht werden, daß die elektrische Ladung der Hüllen kompensiert wird, indem z. B. mittels eines Elektrolyten die gleiche Menge entgegengesetzter elektrischer Ladungen der Trübe zugesetzt wird.
  • Dieses Verfahren ist dort unzweckmäßig und unwirtschaftlich, wo die betreffende Trübe bereits eine große Menge von Ionen enthält, wie beispielsweise in einer Salzlösung.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die peptisierende Wirkung solcher Hüllen auch dadurch aufgehoben wird, daß der Trübe solche Stoffe zugesetzt werden, die unter gleichzeitigem Durchstoßen dieser Hüllen von den suspendierten Partikelchen adsorbiert werden und dabei Umhüllungen bilden, die sich nicht mehr gegenseitig abstoßen. Als solche Stoffe haben sich viele Netz- und Flotationsmittel erwiesen, deren funktionelle Gruppe an das Partikelchen tritt, während der andere nach außen gekehrte Teil des betreffenden Netzmittels den Zusammenschluß derart umhüllter Partikelchen zu großen, rasch absinkenden Agglomeraten gestattet.
  • Zum Beispiel zeigen beim Umkristallisieren von technischem Kaliumsulfat die in der s50 heißen Lösung dieses Salzes suspendierten ungelösten Anteile eine Absetzgeschwindigkeit von 5,35 m/Std.
  • Bei Zusatz von 40 g Cellulosederivat je Kubikmeter Lösung wird die Absetzgeschwindigkeit auf 7,70 m/Std., bei Zusatz von 40 g des als Flotationsmittel bekannten Alkoholsulfonats je Kubikmeter Lösung ebenfalls auf 7,70 m/Std. und bei Zusatz von 40 g des als Flotationsmittel bekannten Oxystearinsäuresulfonats je Kubikmeter Lösung auf 8,io m/Std. erhöht.
  • Beim Umsatz von Kieserit zu Kalimagnesia entsteht eine Trübe, die außer Kalimagnesiakristallen Verunreinigungen, bestehend aus Tonschlamm, nicht umgesetztem Kieserit und Anhydrit enthält.
  • Diese Trübe setzt sich bei Zusatz von 45 g/m3 Fettsäurepolyglykoläther rasch ab.
  • Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die mit solchen Stoffen versetzte Trübe gleichzeitig mit Schallschwingungen zu behandeln, um ein schnelleres Zusammenführen der mit diesen Stoffen umhüllten Partikelchen zu erreichen und damit die Absetzgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • So zeigt z. B. eine tonschlammhaltige Salzlösung nach Zugabe von 40 g eines Fettsäuresulfonats je Kubikmeter Lösung keine Erhöhung der Absetzgeschwindigkeit des suspendierten Tonschlammes.
  • Wird jedoch diese mit Fettsäuresulfonat versetzte Trübe mit Schallschwingungen von 6000 Schwingungen je Minute behandelt, so tritt eine erhebliche Erhöhung der Absetzgeschwindigkeit ein. Ohne Zusatz dieses Netzmittels bewirkt jedoch die Behandlung mit Schallschwingungen allein keine Erhöhung der Absetzgeschwindigkeit. Dabei ist die Wirkung der Schallschwingungen von der Größe der Amplitude der Schwingungen abhängig, d. h. die Amplitude muß so groß sein, daß benachbarte suspendierte Teilchen zusammengeführt werden.
  • Hierbei genügt eine Frequenz unterhalb von I kHz, da eine peptisierende Wirkung mittels Schwingungsenergie auf Grund der Zugabe von Mitteln, wie sie oben beschrieben worden sind, nicht mehr aufgehoben zu werden braucht. Die Erzeugung so niedriger Frequenzen ist technisch einfach und vorteilhafter als die Erzeugung von Ultraschallschwingungen.
  • Der Vorgang kann so erklärt werden, daß nach Entfernen der polaren Hydrathüllen der Schlammpartikelchen, welche sich trotz Zusammenführens mittels Schallschwingungen immer wieder gegenseitig abstoßen, die nunmehr an den Schlammteilchen sitzenden und nach außen hydrophob und unpolar wirkenden Hüllen des Netzmittels beim durch die Schwingungen bewirkten Zusammenstoßen ein Zusammenlagern der Teilchen ermöglichen.
  • Die Aufhebung der peptisierenden Wirkung der Ionen- oder Dipolhüllen unter gleichzeitiger Zusammenziehung der einzelnen Partikelchen kann auch dadurch bewirkt werden, daß der Trübe Stoffe, vorzugsweise Kondensations- oder Polymerisationsprodukte, wie z. B. Polyacrylnitril oder Vinylacetatmaleinsäure enthaltende Mittel, zugesetzt werden, die in Lösung Polyionen bilden, welche ebenfalls die peptisierenden Hüllen durchstoßen, und daß dabei das einzelne Makromolekül dieser Stoffe auf Grund seiner vielen funktionellen Gruppen an vielen suspendierten Partikelchen gleichzeitig adsorbiert wird, wobei ein rasch nach unten sinkendes Agglomerat entsteht.
  • Es hat sich dabei herausgestellt, daß diese Wirkung der Polyionen durch solche Netzmittel verstärkt wird, die ihrerseits besonders leicht Ionen-oder Dipolhüllen zu durchstoßen vermögen. So gelingt es beispielsweise mit Hilfe solcher Mittel Trüben auch dann noch zum Zusammenballen zu bringen, wenn die Konzentration, z. B. des Polyacrylnitrils, allein nicht ausreicht.
  • Die klärende Wirkung derartiger Polyionen beträgt ein Vielfaches der Wirkung von beispielsweise Cellulosederivaten. So bewirken o,4g der genannten Polymerisationsprodukte je Kubikmeter einer etwa I,5 g Tonschlamm je Liter enthaltenden Trübe von 800 die gleiche Absetzgeschwindigkeit wie 40 g Cellulosederivate. Bei Zimmertemperatur verliert diese geringe Konzentration der Polymerisationsprodukte jedoch jegliche Wirkung. Es hat sich aber herausgestellt, daß bei Zugabe eines Netzmittels diese klärende Wirkung der in so geringer Menge zugesetzten Polymerisationsprodukte wieder eintritt, während dieses Netzmittel allein keine Klärwirkung zeigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Klären von Trüben anorganischer Salzlösungen durch Dekantieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Trübe durch die Festteilchen adsorbierbare oberflächenaktive Stoffe, wie beispielsweise Flotationsmittel und/ oder polyionenbildende Polymerisations- oder Kondensationsprodukte, wie beispielsweise Polyacrylnitril oder Vinylacetatmaieinsäurederivate, zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, unter gleichzeitiger Behandlung der Trübe mit Schallschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese etwa unter I kHz liegen und die Amplitude den Schwingungen der jeweiligen Trübedichte angepaßt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den polyionenbildenden Substanzen oder deren Lösung oder der zu klärenden Trübe außerdem Substanzen, wie beispielsweise Netzmittel, zugesetzt werden, - die Ionen oder Dipolhüllen zu durchstoßen vermögen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 655 420, 679 277, 856 259; britische Patentschriften Nr. 508 675, 622 282.
DEW9704A 1952-10-14 1952-10-14 Verfahren zum Klaeren von Trueben anorganischer Salzloesungen durch Dekantieren Expired DE931591C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW9704A DE931591C (de) 1952-10-14 1952-10-14 Verfahren zum Klaeren von Trueben anorganischer Salzloesungen durch Dekantieren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW9704A DE931591C (de) 1952-10-14 1952-10-14 Verfahren zum Klaeren von Trueben anorganischer Salzloesungen durch Dekantieren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE931591C true DE931591C (de) 1955-08-11

Family

ID=7594158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW9704A Expired DE931591C (de) 1952-10-14 1952-10-14 Verfahren zum Klaeren von Trueben anorganischer Salzloesungen durch Dekantieren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE931591C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043284B (de) * 1955-05-06 1958-11-13 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Verbesserung der Filtrierbarkeit von Trueben
DE1096836B (de) * 1955-12-29 1961-01-05 Nalco Chemical Co Verfahren zum Klaeren trueber Waesser oder Abwaesser
DE1098490B (de) * 1956-10-18 1961-02-02 Basf Ag Verwendung von Mischpolymerisaten als Sedimentierhilfen
DE1098527B (de) * 1959-02-25 1961-02-02 Basf Ag Verfahren zur Reinigung von technischen Kalksalpeterloesungen
DE1206861B (de) * 1960-04-08 1965-12-16 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung von Flockungsmitteln

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655420C (de) * 1933-03-03 1938-01-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Abscheidung schwer filtrierbarer Stoffe
GB508675A (en) * 1936-10-24 1939-06-26 Egon Hiedemann Process for the treatment of liquids containing suspended particles with sound and ultra-sound waves
DE679277C (de) * 1936-04-04 1939-08-02 Egon Hiedemann Dr Verfahren zum Abscheiden von Schwebeteilchen aus Gasen oder Daempfen
GB622282A (en) * 1946-04-12 1949-04-29 Adolf Magnus Rupert Karlstroem Method of and apparatus for purifying raw water from humic substances
DE856259C (de) * 1941-06-07 1952-11-20 Bayer Ag Mittel zum Klaeren und Schoenen von Saeften und Extrakten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655420C (de) * 1933-03-03 1938-01-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Abscheidung schwer filtrierbarer Stoffe
DE679277C (de) * 1936-04-04 1939-08-02 Egon Hiedemann Dr Verfahren zum Abscheiden von Schwebeteilchen aus Gasen oder Daempfen
GB508675A (en) * 1936-10-24 1939-06-26 Egon Hiedemann Process for the treatment of liquids containing suspended particles with sound and ultra-sound waves
DE856259C (de) * 1941-06-07 1952-11-20 Bayer Ag Mittel zum Klaeren und Schoenen von Saeften und Extrakten
GB622282A (en) * 1946-04-12 1949-04-29 Adolf Magnus Rupert Karlstroem Method of and apparatus for purifying raw water from humic substances

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043284B (de) * 1955-05-06 1958-11-13 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Verbesserung der Filtrierbarkeit von Trueben
DE1096836B (de) * 1955-12-29 1961-01-05 Nalco Chemical Co Verfahren zum Klaeren trueber Waesser oder Abwaesser
DE1098490B (de) * 1956-10-18 1961-02-02 Basf Ag Verwendung von Mischpolymerisaten als Sedimentierhilfen
DE1098527B (de) * 1959-02-25 1961-02-02 Basf Ag Verfahren zur Reinigung von technischen Kalksalpeterloesungen
DE1206861B (de) * 1960-04-08 1965-12-16 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung von Flockungsmitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2215107A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Wasser, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2329454C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Kaolinton
DE2117981C3 (de) Verfahren zum Abtrennen von feinen Mineralteilchen aus einer Mischung mit anderen festen Teilchen
DE1206861B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung von Flockungsmitteln
DE1934978A1 (de) Ionenaustauschverfahren
DE931591C (de) Verfahren zum Klaeren von Trueben anorganischer Salzloesungen durch Dekantieren
DE1274488B (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-ª‡-Halbhydrat aus einem Nebenprodukt
DE1134783B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Siliciumdioxyd ueberzogenen Bariummetaborat-Pigmenten
DE2410394A1 (de) Verfahren zum entwaessern eines waessrigen schlamms dispergierten, fein zerkleinerten feststoffes
DE2415538A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausflockung ungeloester substanzen
DE2431228B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gewaschenen Kaseinkörnern
DD237482A1 (de) Verfahren fuer die flotation von erzen
DE1949150C3 (de) Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren
DE1122461B (de) Verfahren zum Konzentrieren und Abtrennen feinverteilter fester Koerper aus waessrigen Suspensionen
DE1467292B2 (de)
DE1621454B2 (de) Bad und verfahren zum partiellen aetzen von kupfergegen staenden
DE959728C (de) Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Gelen
DE3129042C2 (de) Verfahren zur Reinigung von festem Kaliumchlorid
DE2746303A1 (de) Anreicherung von flusspaterz
DE806123C (de) Aufbereitung von Mineralien in einer Scheidungssuspension mit Hilfe von Zyklonen
AT239718B (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Entfernung von in Flüssigkeiten suspendierten Stoffen
AT117440B (de) Verfahren zur Trennung von in Lösungen vorhandenen oder gelösten Gemischen beliebeger Art, z. B. von dissoziierten oder nicht dissoziierten Verbindungen oder von Kolloiden verschiedenen Dispersitätsgrades unter Anwendung eines elektro-osmotischen Diaphragmenapparates.
DE756283C (de) Verfahren zur Erzeugung photographischer Peptisationsemulsionen
AT119927B (de) Verfahren zur Trennung solcher in der Natur vorkommenden Produkte, welche in wässeriger Suspension kolloidale Verteilung annehmen, z. B. Ton, Kaolin, Phosphat usw., von ihren Verunreinigungen.
DE2205375A1 (de) Verfahren zum Konzentrieren und zur Kontrolle der Herstellung von Grus und porösen Mineralien in dichten Medien und Flüssigkeiten von hohem spezifischem Gewicht unter Verwendung von Reaktanten mit einer langen Kohlenwasserstoffkette