DE2342713A1 - Verfahren zur herstellung von gefaellten amorphen kieselsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gefaellten amorphen kieselsaeurenInfo
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Description
betreffend
säuren
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von gefällten amorphen Kieselsäuren mit verbesserten physikalischen und chemischen Eigenschaften, insbesondere
einem geringen Zurückhaltevermögen für Wasser vor dem Trocknen; Alkalisilicatlösungen werden mittels einer Säure,
oder einem ansäuernden Kittel angesäuert bis zu dem Punkt der beginnenden Ausfällung; darauf werden die Reaktionspartner gleichzeitig unter Konstanthaltung des pH-Wertes
des Reaktionsmediums zugegeben. Die erhaltenen Produkte besitzen eine spezifische Oberfläche, die im Voraus durch
die Wahl des pH-Wertes bestimmt ist; sie finden Anwendung in den Molekularsieben, Anstrichstoffen, als Füllstoffe
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und in Füllkörpern. Gemäß einer Variante wird auch ein
Metallsalz, "beispielsweise ein lösliches Alurainiunmalz
eingesetzt und es werden gefällte Alumosilicate hergestellt.
Es ist bekannt, gefällte, fein zerteilte und amorphe Kieselsäuren
sowie bestimmte Aminosilicate von Zeolith-Typ durch
Ansäuern einer wäßrigen Säure eines Silicates mit einer Säure oder einem Salz der Säure, beispielsweise Aluminiumsulfat
herzustellen. Derartige Produkte, die alc Pigoente und Füllstoffe
verschiedenster Art Verwendung finden, werden unter den Handelsbezeichnungen Zeo, Zeolex und Arogen vertrieben.
Beispiele für diese Produkte sowie die Verfahren zu ihrer Herstellung werden in den US-Patentschriften 2 739 073,
2 843 346 und 3 582 179 beschrieben.
Allgemein besitzen diese bekannten Pigmente folgende Eigenschaften:
hohes Wasser-Zurückhaltevermögen - als Wasser-Zurückhaltung oder -Retention wird diejenige Menge V/asser bezeichnet, die
in einem Filterkuchen nach dem Filtrieren der Reaktionen·^ sse
und nach dem Waschen des Kuchens zurückgehalten und die durch den Wasserverlust beim Trocknen bei etwa 1050C bestimmt
wird -
erhöhte öleindickungszahl, niedrige Abriebzahl "Valley",
hohe spezifische Oberfläche und geringe Dichte. Infolge dieser Eigenschaften, insbesondere der Ölzahl und der spezifischen
Oberfläche finden diese Pigmente vielfache Verwendung in der Kautschukindustrie, der Anstrichmittelindustrie und
der Papierindustrie und zwar unter anderem als Mittel zur Steuerung der Feuchtigkeit. Jedoch ist das erhöht© Waeser-Zurückhaltevermögen
ein Nachteil, weil hierdurch die Filtrierzeiten und Trockenzeiten verlängert und damit die
Herstellungskosten erhöht werden. Bei den bekannten Her-
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stellungsverfahren für Kieselsäure-Pigmente liegt deshalb
die Wasserzurückhalterate bei etwa 82 fi; dieB bedeutet, daß
100 Teile gewaschener feuchter Filterkuchen nur 18 !Teile trockenes Pigment liefern.
Nachfolgend wird als "Struktur" oder Gefüge die Fähigkeit eines Kieselsäurematerials in Form eines feuchten Filter*
kuchens zur ViasserZurückhaltung bezeichnet. Deshalb werden
Kieselsäuren, beispielsweise die oben beschriebenen bekannten gefällten Kieselsäuren, die sehr viel V/asser, beispielsweise
75 bis 85 c/>
zurückhalten können, Kieselsäuren niit hoher Struktur genannt. Produkte, die weniger als 75 $, vorzugsweise
etwa 50 bis 70 $ Wasser im feuchten Filterkuchen zurückhalten, werden Kieselsäuren mit niederer Struktur bezeichnet.
Oben wurde bereits kurz darauf hingewiesen, daß die bekannten gefällten Kieselsäuren durch Reaktion einer wäßrigen Silicatlösung
mit einer Säure hergestellt werden. Die Art und Beschaffenheit der erhaltenen Kieselsäure als Endprodukt hängt
sum Teil von der Beschaffenheit der für die Herstellung
eingesetzten Silicatlösung ab. Beispielsweise wird allgemein
angenommen, daß die gebräuchlicherweise eingesetzten liatriurasilicatlösungen
mehr oder weniger stark polymerisiert sind, je nach dem Molverhältnis von Siliciumdioxid zu !Natriumoxid,
SiO2/Ha2O. Natriummetasillcat mit Verhältnis 1 besitzt überwiegend
monomeren Charakter, während das "lösliche Glas" odor Wasserglas mit Verhältnis 3,3 gleichzeitig monomeren
und polymeren Charakter besitzt. Das Verhältnis von Polymer zu Monomer im Silicatanlon nimmt mit Molverhältnis Si02/Na20
zu. Jedoch bleibt bei Zugabe von Säure zu der Alkalisilicatlösung
das Reaktionsgemisch klar bis an einem bestimmten Punkt eine leichte Trübung auftritt; dieser Punkt wird Irübungs-
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oder Opaleszenzpunkt genannt. Wird mit der Säurezugabe
fortgefahren, so beginnt die Kieselsäure oder das SiO2-Pigment
auszufallen, bis die gesamte Silicatlösung ausgefällt ißt. Bei den bekannten Verfahren ändert sich der
pH-Wert des Reaktionsgemisches in dem Maße, in dem Säure zugegeben wird und beträgt bei Reaktionsende allgemein
5,5 bis 6,5. Das Reaktionsgemisch wird dann filtriert, der Filterkuchen gewaschen und getrocknet mit allen Nachteilen,
die durch das starke Zurückhalten von Wasser hervorgerufen werden.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß Kieselsäuren
mit geringem Zurückhaltevermögen für Wasser vor dem Trocknen erhalten werden, Irwenn nach Zugabe von Säure zur Silicatlösung bis zum ersten Auftreten der Opaleazens die Ausfällung
der Kieselsäure bei konstantem pH-Wert erfolgt. Außerdem besitzen die erhaltenen Produkte physikalische und chemische
Eigenschaften, die alle von dem angewandten bzw. eingehaltenen
pH-Wert abhängen.
Es hat sich vorallem gezeigt, daß man durch Wahl unterschiedlicher
Vierte für den pH-Wert beim Ausfällen Kieselsäuren
mit niederer Struktur erhalten kann, deren spezifische Oberflächen entweder groß oder klein sind und die
zudem eine gleichmäßige Teilchengröße aufweisen.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von gefällten amorphen Kieselsäuren mit verbescerten physikalischen
und chemischen Eigenschften, vorallem mit geringem Zurückiialtevertnögen für Wasser vor dem Trocknen das durch
folgende Stufen gekennzeichnet ist: man säuert eine wäßrige Alkalisilicatlösung mit einer Säure bis zum Punkt der beginnenden
Ausfällung dor Kieselsäure an; man setzt die
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Zugabe der Säure zu der Silicatlösung ohne Unterbrechung der Reaktion fort unter gleichzeitiger Zugabe von Alkalisilica
tlösung derart, daß der pH-Wert des Reaktionsmediums praktisch konstant gehalten wird, bis die Ausfällung der
Kieselsäure beendet ist, worauf man die ausgefällte Kieselsäure von dem wäßrigen Reaktionsmedium abtrennt, trocknet
und fein zerteilt.
Vorzugsweise wird eine starke Mineralsäure wie Schwefelsäure, Salpetersäure odor Salzsäure gewählt; es können aber auch
beliebige andere Säuren einschliefälich der organischen Säuren wie Essigsäure und Ameisensäure sowie Kohlensäure verwendet
werden . Die Säure wird in Form einer wäßrigen lösung eingesetzt, deren Konsentration von der Art der gewählten Säure
abhängt.
Als Silicat wird ein Natrium-, Kalium- oder lithiuiasilicat
eingesetzt.
Mit Alkalisilicat werden hier alle üblichen Formen von Alkalisilicaten
bezeichnet, wie z.B. die 1-Ietasilicate, Disilicate
und Wasserglas. Vorteilhafterweise werden wasserlösliche Kaliumsilicate und ITatriumsilicate verwendet, wobei die
letzteren häufig aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt werden.
Vorzugsweise wird das Verfahren mit einem ITatrlumsilicat
durchgeführt, dessen Molverhältnis Si02/lTa20 etwa 1 bis 4
beträgt.
Sehr vorteilhaft ist es, mit einem Natriumsilicat mit Molverhältnis
SiO2AIa2O von 2,3 bis 2,7 oder auch von 3,5
zu arbeiten.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird allgemein folgendermaßen
durchgeführt:
eine Alkalisilicatlösung \i?ird zunächst in einem Reaktor bei
einer Temperatur von etwa 38 bis 1030G, vorzugsweise von
65 bis 790C vorgelegt. Diese Temperaturen , sowie die Einspeisungsmengen
der Reaktionspartner, die Konzentrationen beispielsweise der Alkalisilicat- und Säurelösungen sind die
gleichen, wie sie bei bekannten Verfahren eingehalten werden. Für das erfindungsgemäße Verfahren hat sich jedoch als besonders
vorteilhaft erwiesen, Alkalisilicatlösungen in einer Konzentration von 120 bis etwa 300 g/l einzusetzen.
Der vorgelegten Silicatlösung wird die Säure oder das saure
Mittel zugegeben, beipsielsweise Schwefölsäure, bis zum
ersten Auftreten einer leichten Trübung, die auch Opaleszenzpunkt genannt wird. In diesem Moment und ohne Unterbrechung
der Reaktion zu irgendeinem Zeitpunkt beginnt man mit der gleichzeitigen Zugabe beider Reaktionspartner in Porm eines
Vorgemisches der wäßrigen Lösungen der Säure und des verbliebenen Anteils Silicat; die Einspeisung kann auch getrennt
erfolgen. Die gleichzeitige Zugabe der beiden Reaktions·
partner wird derart und mit solchen Mengen vorgenommen, daß der pH-Wert des Reaktionsmediums konstant bleibt, bis die
Ausfällung der Kieselsäure beendet ist.
Wenn die Ausfällung beendet und die Gesamtmenge Silicat zugegeben
worden ist, wird der pH-Wert des Reaktionsbreis durch Zugabe von überschüssiger Säure herabgesetzt. Darauf wird
die Kieselsäure in an sich bekannter Weise abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
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Es genügt zwar, In den Reaktor zunächst nur etwa 1/4 des
gesamten notwendigen Silicates vorzulegen; es hat sich aber gezeigt, daß man ein homogeneres Produkt erhält, wenn
im Reaktor etwa die Hälfte bis zu 2/3 der Gesamtmenge Alkalisulfat vorgelegt wird. Die Restmenge Silioat wird
dann gleichzeitig mit der Säure zugegeben, so daß die
Reaktion bei praktisch konstantem pH-Wert erfolgt.
Es kann auch der zum Ausfällen gewählte pH-Wert verändert
werden durch einfaches Ändern der Mengenverhältnisse von Säure zu Silicat; dieses einfache Mittel wird im Hinblick
auf die technische Durchführung sehr geschätzt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß man durch Wahl des pH-Wertes beim Ausfällen
"bestimmte physikalische und chemische Eigenschaften dos Endproduktes vorausbestimmen kann. Man erhält eine
Kieselsäure mit einer relativ großen spezifischen Oberfläche von beispielsweise über 100 m /g, wenn man einen
Fällungs-pH-Wert von über 10 wählt; am Ende der Ausfällung
wird der pH-Wert auf etwa 5 bis 5,5 herabgesetzt.
Eine Kieselsäure mit kleiner spezifischer Oberfläche erhält man durch Wahl eines Fällungs-pH-Wertes im Bereich
von 8 bis 9,5» am Ende der Ausfällung wird der pH-Wert auf einen Wert im Bereich von 6,5 bis 7 durch Zugabe
überschüssiger Säure zurückgeführt. Die Säure muß jedoch
vorsichtig zugegeben v/erden,,um die Eigenschaften hinsichtlich der geringen spezifischen Oberfläche beizubehalten.
Geuäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens ,
wird ein zusätzliches Element wie Aluminium oder vorallem Magnesium verwendet und ein Silicat mit niederer Struktur
erzeugt, beispielsweise ein liatriuraalumosilicat. Bei
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dieser Ausführungsform werden zuvor Säure und gewähltes Element, beispielsweise Aluminium, vorzugsweise in Form
eines wasserlöslichen Salzes wie Aluminiumsulfat vermengt und das Gemisch aus Säure und Metallsalz zum Ansäuern der
Alkalißilicatlöstiiag bis zur beginnenden Ausfällung eingesetzt. Von diesem Punkt an wird die Silioatlöeung wie oben
beschrieben mit dem Gemisch aus Säure und Metallsalz in Berührung gebracht, bis die Ausfällung des Endproduktes
beendet ist.
Als zusätzliches Element kommen außer Aluminium und Magnesium auch Zink .sowie die Erdalkalimetalle v/ie Calcium
und Barium infrage.
Das zusätzliche Element wird, wie bereits angegeben, vorzugsweise in Form eines wasserlöslichen Salzes eingesetzt;
dieses Salz muß selbstverständlich mit der für die Fällungsreaktion
eingesetzten Säure verträglich sein. Es darf beispielsweise nicht mit dieser Säure zu einem unlöslichen
Salz reagieren. Beispiele iiir erfindungsgemäß.- verwendbare
Aluminiumsalze sind daher die löslichen Aluminiuinsalze starker
Säuren, 'wie Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat und Απκηοηΐυmalaun. Vorzugsweise werden die Säure oder
das ansäuernde Mittel in Form einer verdünnten Lösung eingesetzt, wobei die Konzentration der sauren lösung vorteilhafterweise
etv/a 10 bis 25 % beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der lösung. Die bevorzugte Konzentration, die
von der Art der gewählten Säure abhängt, wird vom ,Fachmann bestimmt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte finden Verwendung
in Molekularsieben, in Anstrichmitteln als Trägermaterial und als Füllstoff. Durch Zugabe eines zusätzlichen Elementes
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zum Reaktionsgemische beispielsweise von Aluminium, gemäß
einer vorteilhaften Ausführung3form des Verfahrens, lassen
sich gefällte Aminosilicate herstellen.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
■Beispiel 1
In einem Reaktor mit Rührwerk wurden 133 1 Wasserglaslösung enthaltend 150 g/l ITatriuiosilicat mit Ilolverhältnis
2,5 vorgelegt und auf 79°C erwärmt. Darauf wurde 11,4 Schwefelsäure in einer Menge von 3,2 l/min zugegeben, bis
der pH-Wert 10,1 ί 0,1 betrug.
Von diesem Moment an wurden Säure und Silicatlösung zusammen
und gleichseitig zugegeben und zwar in einer Menge von 3,2 l/min bzw. 5,45 l/min, so daß der pH-Wert konstant bei
10,1 blieb. Nach 25 min wurde die Silicatzugabe unterbrochen, Säure im Überschuß zugegeben und die Herstellung bei pH 5,0
zuende geführt. Anschließend wurde filtriert, der Filterkuchen
gewaschen, getrocknet und zerteilt. Das erhaltene Produkt besaß eine spezifische Oberfläche von 110 m /g und
ein Wasserzurückhalteveroiögen von nur 70 $S.
B e i s ρ i el 2
Es wurden 37,8 1 der gleichen Silicatlösung wie in Beispiel 1 vorgelegt.und mit 11,4 #-iger Schwefelsäure in einer Kenge
von 0,45 l/min versetzt, bis die Kieselsäure begann auszufallen, In diesem Zeitpunkt betrug der pH-Wert des Reaktionsgemisch.es
10,1. Von nun an wurden gleichzeitig 3,45 l/min Säurelösung
und 4,55 l/min Silicatlösung zugegeben unä der pH-Wert kon-
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BAD ORIQfNAL
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stant bei 9,0 gehalten.
Der pH-Wert wurde deshalb konstant bei 9,0 gehalten, um die
Kieselsäureteilchen dicker werden zu lassen und ein stärker
poröses Endprodukt zu erhalten mit geringerer spezifischer Oberfläche und höherer Dichte als die bekannten Kieselsäuren,
Die ausgefällte Kieselsäure wurde dann wie oben beschrieben weiter behandelt und aufgearbeitet mit der Ausnahme, daß
der End-pH-Wert durch Zugabe eines Säureüberschusses auf
6 eingestellt wurde. Das Endprodukt besaß eine spesifiscl\e
Oberfläche von 53 raVg ur3d eil1 Wasserzurückhalteverraögen von
nur 64 ^.
18,9 1 Silicatlösung gemäß Beispiel 1 wurden v/ie.dort vorgelegt
und erwärmt und dann ait 10,5/^-iger Säure zersetzt,
bis eine leichte Trübung oder Ausfällung auftrat. Darauf wurden gleichzeitig 18,9 1 Silicatlösung und 11,4 fo-tge Säure
in Mengen von 0,75 1/ain und von 0,45 1/ain zugegeben;
schließlich wurde der pH-Wert auf 6,0 gebracht und das erhaltene Produkt abfiltriert, gewaschen, getrocknet und
vermählen.
Es wurde wie in Beispiel 3 verfahren mit der Abwandlung, daß
22,7 1 Silicatlösung vorgelegt und zusammen mit der Säure 15,1 1 Silicatlösung zugegeben wurden.
Es wurde gemäß Beispiel 4 verfahren mit der Abwandlung, daß die vorgelegte Menge Silicatlösung 26,3 1 und die zusammen .
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mit der Säure zugegebene Silicatmenge 11,35 1 betrug.
Beispiel 6
Es wurde wie in Beispiel 2 verfahren mit der Abwandlung, daß
der Fällungs-pH-Wert bei 9,9 + 0,1 gehalten wurde.
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet mit der Abwandlung, daß
der End-pH-V/ert auf 3,2 gebracht wurde. Ein niederer pH-Wert
am Inde der Ausfällung bewirkt, daß man Produkte mit größerer
spezifischer Oberläche erhält.
Beispie] 8
Gemäß den allgemeinen Bedingungen der Beispiele 1 bis 7 wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, mit der Abwandlung,
daß der Pällungs-pH-Wort auf unterschiedliche Werte von
6,5 bis 1-1,0 eingestellt wurde. Die Ergebnisse dieser Versuche waren praktisch die gleichen wie in den Beispielen 1 bis
Es r-eigte sich allerdings, daß man Produkte mit vorbestimmten
Eigenschaften und Merkmalen herstellen kann. Alle Produkte besaßen ein geringeres Zurücklialteverraögen für Wasser als
die bekannten gefällten Kieselsäuren, das in allen Fällen unterhalb von 79 # lag. Außerdem bewirkte die Erhöhung des
Fällungs-pH-Y/ertes eine Zunahme der spezifischen Oberfläche
des Endproduktes.
Es wurde gemäß den Beispielen 1 bis 8 verfahren, jedoch mit
Salpetersäure, Salssäure, Essigsäure und Ameisensäure anstelle von Schwefelsäure. Es wurden praktisch die gleichen Ergebnisse
wie in den Beispielen 1 bis 8 erhalten.
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Bei s. piel 10
In einer Reihe von Versuchen gemäß den allgemeinen Bedingungen
der Beispiele 1 Ms 9 wurde die Silicatlöoung mit Molverhältnis
2,5 der Beispiele 1 "bis 9 durch andere Wasserglas-" lösungen ersetzt, mit unterschiedlichen Werten von 1 bis
für das Molverhältnis SiO2/Ha2O. Es wurden praktisch die
gleichen Ergebnisse wie in den vorangegangenen Beispielen erhalten.
Es wurde ein Kieselsäure-Pigment nach bekannter Verfahrensweise hergestellt. Die Gesamtmenge Silicatlösung wurde mit
der Säure angesät>ert bei nicht konstantem pH-Viert, bis
die Fällung beendet war. Das erhaltene Produkt besaß ein Wasserzurückhaltevermögen von 85 % und war zudem nicht in
dem Maße homogen wie die erfindungsgemäß hergestellten
Produkte.
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Claims (9)
- PatentansprücheπΛ Verfahren zur Herstellung von gefällten amorphenKieselsäuron mit verbesserten physikalischen und chemischen Eigenschaften, insbesondere mit geringem Zurückhaltevermögen für Wasser vor dem Trocknen durch Ausfällen aus einer Alkalisilicatlb'sung Mittels Säure dadurch g e k θ η η zöich. net, daß man in einer ersten Stufe die v/äßrige Alkalisilicatlb'sung mittels Säure bis zur beginnenden Ausfällung ansäuert, worauf man in einer zweiten Stufe ohne Unterbrechung der Reaktion die Säureangabe fortsetzt und durch gleichzeitige Zugabe einer Aikalisilicatlüsung den pH-Viert des Reaktionsmediuras bis zur beendeten Ausfällung konstant hält und schließlich in an sich bekannter V/eise die ausgefällte Kieselsäure isoliert, trocknet und fein zerteilt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß man eine starke Mineralsäure wie Schwefelsäure, Salpetersäure uns Salzsäure einsetzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische Säure wie Essigsäure oder Ameisensäure oder Kohlensäure einsetzt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß man als Alkalisilicat ein ITatriumsilicat, Kaliumsilicat oder Lithiumsilicat einsetzt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch g θ k θ η ηzeichnet , daß man ein Alkalisilicat mit Holver-- 14 409810/0952BAD ORJßiNAL1A-43 !304- 14 -hältnis SiO0 zu Me0O von 1 bis 4 einsetzt .(Me-Alkalioetall).
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet , daß man ein Alkalisilicat mit Molverhältnis SiO2 zu Me2O von 2,3 bis 2,7 einsetzt.
- 7. Verfahren nach Anspruoh 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet , daß man ein Alkalisilicat mit Molverhältnis SiO2 zu Me2O von 3,5 einsetzt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 zur Herstellung von Pigmenten mit gleichzeitig geringem Zurückhaltevertoögen für Wasser vor dem Trocknen und einer niedrigen Öleindickungszahl dadurch gekennze iohnet , daß can ausgehend von einer wäßrigen Alkalisilicatlüsung einen Teil dieser Lösung in einem Reaktor mit Rührwerk vorlegt, mit Säure bis zur beginnenden Ausfällung ansäuert, die Säurezugabe ohne Unterbrechung fortsetzt und gleichzeitig durch Zugabe des Restteils der Silicatlösung den pH-Wert des Reaktionsmediurcs bis zur beendeten Ausfällung konstant hält, v/orauf man das ausgefällte Pigment abtrennt, trocknet und fein vermahlt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung eines Pigmentes mit einer spezifischen Oberfläche von 50 bis 200 m /g dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zugabe von Säure und Silicatlösung den pH-Wert des Reaktionsgemisches auf einen Wert von 8 bis 11 einstellt.409810/0952
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