DE2504715C3 - Handtuchbahnausgeber - Google Patents
HandtuchbahnausgeberInfo
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- DE2504715C3 DE2504715C3 DE2504715A DE2504715A DE2504715C3 DE 2504715 C3 DE2504715 C3 DE 2504715C3 DE 2504715 A DE2504715 A DE 2504715A DE 2504715 A DE2504715 A DE 2504715A DE 2504715 C3 DE2504715 C3 DE 2504715C3
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/28—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handtuchbahnausgeber mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines
is Frischhandtuchbahnvorrats, von dem Handtuchbahn
über eine jeweils nach Ausgabe einer vorbestimmten Frischhandtuchbahnlänge blockierbare Ausgabewalze
ausgegeben wird, und mit einem auf die Zugspannung in der eingezogenen Handtuchbahn ansprechenden Schal
ter zum Ausschalten des eine Einzugswalze zum
Aufwickeln von gebrauchter Handtuchbahn antreibenden Elektromotors.
Ein derartiger Handtuchbahnausgeber ist aus der CH-PS S 31 340 bekannt. Bei derartigen Geräten spielt
die Hygiene eine besondere Rolle, so daß vor dem Benutzen jeweils frische Handtuchbahn zur Verfügung
stehen sollte. Handtuchbahnausgeber Stierer Bauart, bei denen stets eine Handtuchbahnschleife aus dem
Gehäuse heraushängt, sind hygienisch ungeeignet
Bei dem Handtuchbahnausgeber der eingangs genannten Art wird zwar diesen Gesichtspunkten
Rechnung getragen, indem die Ausgabewalze für bestimmte Zeit blockiert wird, jedoch kann damit ein
Mißbrauch insofern nicht verhindert werden, als die
Ausgabewalze bereits freigegeben wird, sobald eine
vorbestimmte Benutzungszeit abgelaufen ist Danach kann dann sofort wieder frische Handtuchbahn
abgezogen werden, was einen Mißbrauch ermöglicht, wenn nämlich ein Benutzer den Schalter durch
Festhalten der Handtuchbahn während des Einziehens zum Ansprechen bringt und somit wiederholt Handtuchbahn ausgeben läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen völlig mißbrauchsicheren Handtuchbahnausgeber zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine die Freigabe der Ausgabewalze bis zum Einziehen
einer vorbestimmten Mindestlänge von gebrauchter Handtuchbahn verhindernde Meß- und Steuervorrich
tung und ein darauffolgendes Ansprechen des auf die
Zugspannung in der eingezogenen Handtuchbahn ansprechenden Schalters. Durch diese Maßnahmen wird
erreicht, daß die Meß- und Steuervorrichtung die Freigabe der Ausgabewalze wenigstens solange völlig
verhindert, bis eine vorbestimmte Mindestlänge gebrauchter Handtuchbahn eingezogen worden ist.
Um die vorbestimmte Mindestlänge gebrauchter Handtuchbahn bestimmen zu können, muß die Länge
der jeweils eingezogenen gebrauchten Handtuchbah
nen gemessen werden. Dies geschieht vorzugsweise
durch Vorrichtungen zum Feststellen eines vorbestimmten Mindestdrehwinkels einer die eingezogene Handtuchbahn berührenden Walze sowie einen durch diese
Vorrichtungen betätigten Schalter zum Schalten des
sonst unempfindlichen Einschalters.
Das Feststellen des vorbestimmten Mindestdrehwinkels kann auf verschiedene Weise geschehen; diese
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-
Sprüchen wiedergegeben. Dabei ist zwar aus der DT-OS
21 61 188 bereits ein Vorschlag bekanntgeworden, bei dem zum Anhalten einer zugeordneten Rolle nach einer
vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen unter anderem eine scheibenähnliche Nocke verwendet wird; der
sowohl von der Aufgabe als auch vom Aufbau und der Ausgestaltung der Einzelteile her bestehende Unterschied
zum mit der Steuerscheibe arbeitenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch von einem platte
Selbstverständlichkeiten bei weitem Obersteigenden Ausmaß.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Handtuchbahnausgebers erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematich eine Seitenansicht eines Handtuchbahnausgebers
mit entfernter Gehäuseseitenwand,
F i g. 2 und 3 in ähnlichen Seitenansichten wie F i g. 1 jeweils Teile je einer anderen Ausführung,
F i g. 4 in ähnlicher Ansicht wie F i g. 1 einen anderen Handtuchbahnausgeber,
Fig.5 ein Schaltschema einer Steuerung für den
Ausgeber nach F i g. 4 und
F i g. 6 einen Nockenschaltplan eines Schrittschalters der Steuerung gemäß F i g. 5.
Der in F i g. 1 dargestellte Handtuchbahnausgeber besitzt ein Gehäuse mit einer Rückwand 1, einem
Gehäuseoberteil 2 und einem schalenförmigen Gehäuseunterteil 3 zur Aufnahme eines Frischhandtu chwickels
4.
An der Rückwand 1 sind zwei seitliche Montageplatten 5 befestigt, von denen die eine in F i g. 1 sichtbar ist
und zwischen denen eine drehbare Ausgabewalze 6 und eine drehbare Einzugswalze 7 angeordnet sind. Über die
Ausgabewalze 6 wird die Handtuchbahn vom Frischhandtuchwickel
4 ausgegeben, deren Weg mit einer strichpunktierten Linie 8 angedeutet ist Auf der
Einzugswalze 7 liegt ein Gebrauchthandtuchwickel 9 auf, der von der Einzugswalze 7 angetrieben wird, um
gebrauchtes Handtuch in das Gehäuse hineinzuziehen und aufzuwickeln.
Als Antrieb der Ausgabewalze 6 und der Einzugswalze 7 dienen auf der Montageplatte S befestigte
Elektromotoren 10 bzw. 11. Der Motor 10 treibt die Ausgabewalze 6 über eine Schnecke 12 auf der
Motorwelle, ein Schneckenrad 13, ein Ritzel 14 und ein auf der Welle der Ausgabewalze 6 sitzendes Zahnrad 15
an. Ein ebenfalls auf dieser Welle sitzendes Ritzel 16 kämmt mit einem eine Steuerkurve 18 aufweisenden
Zahnrad 17, die jeweils nach einer Umdrehung einen Schalter 19 betätigt, um den Motor 10 wieder
auszuschalten. Das Einschalten des Motors geschieht durch Betätigen eines Druckknopfes, einer Lichtschranke
oder eines Annäherungsschalters. Gleichzeitig wird auch der Motor 11 eingeschaltet, um die Einzugswalze 7
in Abwickelrichtung anzutreiben und gebrauchtes Handtuch vom Wickel 9 abzuwickeln sowie hinten aus
dem Gehäuse auszugeben.
Der Motor 11 treibt die Einzugswalze 7 über eine auf
der Motorwelle sitzende Schnecke 20, ein Schneckenrad 21, ein Ritzel 22 und ein auf der Welle der Einzugswalze
7 sitzendes Zahnrad 23. Ein ebenfalls auf dieser Welle sitzendes Ritzel 24 kämmt mit einem Zahnrad 25. Das
Ausschalten des Motors 11 nach dem Abwickeln und Ausgeben einer Gebrauchthandtuchlänge kann vom
Schalter 19 aus erfolgen oder auch von einem durch das Zahnrad 25 nach etwa einer Umdrehung (je nach der
Ausgangsstellung) betätigten Schalter.
Das Zahnrad 25 trägt ein Ritzel 26. Ferner ist der Schwenkarm 27 um die Achse des Zahnrades 25
schwenkbar gelagert; er trägt drehbar ein mit dem Zahnrad 25 kämmendes Ritzel 28 und ein mit dem Ritze!
26 kämmendes Ritzel 29. Wenn sich die Einzugswalze 7
S im Uhrzeigersinn (Fig. 1) dreht, um gebrauchtes Handtuch vom Wickel 9 abzuwickeln und auszugeben,
wird der Schwenkarm 27 durch das Ritzel 28 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt so daß sich das Ritzel 29
von einer vertikal verschiebbaren Zahnstange 30 löst Wenn dagegen Handtuch eingezogen wird, schwenkt
der Schwenkarm 27 im Uhrzeigersinn und bringt das Ritzel 29 mit der Zahnstange 30 in Eingriff. Das Ritzel 29
bringt dann die Zahnstange 30 aus ihrer dargestellten unteren Ruhelage nach oben. Nach dem Einziehen und
Aufwickeln einer vorbestimmten Mindestlänge gebrauchten Handtuchs betätigt die Zahnstange 30 einen
Schalter 31. Diese Mindesthandtuchlänge entspricht annähernd der zuvor über die Ausgabewalze 6 und über
die Einzugswalze 7 ausgegebenen Gesamthandtuehlänge. Beispielsweise macht die Ausgabewalze 6 beim
Ausgeben etwa zweieinhalb Umdrehungen und die Einzugswalze 7 beim Ausgeben (im Uhrzeigersinn) etwa
zwei Umdrehungen. Beim Einziehen und Aufwickeln von gebrauchtem Handtuch kann der Schalter 31 nach
vier Umdrehungen der Einzugswalze 7 (gegen den Uhrzeigersinn) oder nach etwa zwei Umdrehungen des
Zahnrades 25 betätigt werden.
An dem dem Wickel 9 zulaufenden gebrauchten Handtuch liegt eine schwenkbare, federbelastete Handtuchbremsklappe
32 an. Wenn das Handtuch gespannt wird, schwenkt es die Klappe 32 entgegen ihrer
Federbelastung gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 1). Ein mit der Klappe verbundener Arm betätigt dabei einen
Schalter 33 zum Ausschalten des Einzugsmotors 11:.
Im betriebsbereiten Ruhezustand befindet sich das von einem Benutzer gebrauchte Handtuch auf dem
Wickel 9; das Handtuch 8 ist zwischen der Ausgabewalze 6 und dem Wickel 9 über die Gehäuseunterseite
gespannt Die Zahnstange 30 befindet sich in ihrer oberen Endlage und hält den Schalter 31 geschlossen.
Dieser Schalter 31 liegt im Stromkreis eines Einschalters.
Ein Benutzer betätigt den Einschalter, der die Motoren 10 und 11 einschaltet Darauf löst sich zunächst
das Ritzel 29 von der Zahnstange 30, diese fällt nach unten, und der Schalter 31 öffnet, so daß ein erneutes
Einschalten nicht mehr möglich ist bis die Mindesthandtuchlänge wieder aufgewickelt ist.
Die eingeschalteten Motoren 10 und 11 drehen die Walzen 6 und 7, um Handtuch von den Wickeln 4 und 9 vorn und hinten aus dem Gehäuse auszugeben. Nach Ausgabe vorbestimmter Handtuchlängen werden die Motoren ausgeschaltet, so daß während einer vorbestimmten Zeit eine Handtuchschleife aus dem Gehäuse heraushängt, an der sich der Benutzer die Hände trocknen kann.
Die eingeschalteten Motoren 10 und 11 drehen die Walzen 6 und 7, um Handtuch von den Wickeln 4 und 9 vorn und hinten aus dem Gehäuse auszugeben. Nach Ausgabe vorbestimmter Handtuchlängen werden die Motoren ausgeschaltet, so daß während einer vorbestimmten Zeit eine Handtuchschleife aus dem Gehäuse heraushängt, an der sich der Benutzer die Hände trocknen kann.
Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wird der Einzugsmotor 11 automatisch in Aufwickelrichtung
eingeschaltet um das gebrauchte Handtuch in das Gehäuse hineinzuziehen und aufzuwickeln. Dabei wird
gleichzeitig die Zahnstange 30 aus ihrer unteren Ruhelage nach oben bewegt
Wenn sich das Handtuch aus irgendeinem Grund spinnt weil es beispielsweise vom Benutzer fest§;ehalten
wird, dann schaltet der Schalter 33 den Motor 11 vorübergehend aus. Ein erneutes Betätigen des Einschalters
ist dabei erst dann wieder möglich, wenn die vorbestimmte Mindestlänge von gebrauchtem Hand-
tuch eingezogen worden ist und die Zahnstange 30 den Schalter 31 betätigt. Wenn das festgehaltene Handtuch
losgelassen wird, schaltet der Schalter 33 den Motor 11 wieder ein, um das Handtuch aufzuwickeln, bis das über
die Gehäuseunterseite gespannte Handtuch den Schalter 33 wieder betätigt.
Die Aktivierung des Einschalters könnte auch davon abhängig gemacht werden, daß sowohl der Schalter 31
als auch der Schalter 33 betätigt werden, ein erneutes Einschalten also nur zugelassen wird, nachdem die
vorbestimmte Mindest hand tuchlänge aufgewickelt und gleichzeitig das Handtuch gespannt ist J*
In F i g. 2 ist eine mit Spiralnutenabschnitten 40 versehene Steuerscheibe 25' dargestellt, die auf dem
Zahnrad 25 befestigt sein könnte, !n die Nuten 40 greift ein auf einem Arm 42 befestigter und um eine Achse 43
schwenkbarer Stift 41 ein. Der Arm 42 ist von nicht dargestellten Federn in der dargestellten Lage mit dem
Stift 41 in dem Nutenabschnitt mit dem zweitkleinsten Radius federbelastet. Während der Handtuchausgabe
vom Wickel 9 dreht sich die Scheibe 25' gegen den Uhrzeigersinn und wird der Stift 41 von den
Nutenabschnitten 40 nach innen gegen das Zentrum der Scheibe bewegt; er erreicht die innerste Nutenbahn
nach einer halben bis anderthalb Umdrehungen der Scheibe, wenn er anfänglich am äußeren Umfang der
Scheibe anlag. Beim Einziehen des gebrauchten Handtuches dreht sich die Scheibe 25' im Uhrzeigersinn
und wird der Stift 41 von den Nutenabschnitten 40 nach außen bewegt, bis er den Ausgang 44 nach etwa zwei bis
zweisiebenachtel Umdrehungen erreicht, je nach der Ausgangsstellung der Scheibe 25'. Wenn der Stift 41 bis
auf den Radius R nach außen gedrängt worden ist, betätigt der Arm 42 einen Schalter 31' mit der gleichen
Funktion wie der Schalter 31. Ein erneutes Betätigen des Handtuchausgebers ist also jeweils erst möglich, wenn
mindestens eine Gebrauchthandtuchlänge entsprechend zwei Umdrehungen der Scheibe 25' eingezogen
worden ist.
Eine weitere Möglichkeit zeigt F i g. 3. Hier sitzt auf der Achse des Zahnrades 25 eine mit einem Schalter 31"
zusammenwirkende Schenkelfeder 46. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Einzugswalze 7 und dem
Zahnrad 25 ist zweckmäßigerweise etwas anders gewählt als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
nämlich so, daß das Zahnrad 25 bei der Ausgabe von gebrauchtem Handtuch etwa ein drittel bis eine halbe
Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn macht Dabei stößt das freie Ende der Schenkelfeder 46, etwa von der
dargestellten Lage ausgehend, nach ungefähr einer zehntel Umdrehung an der Rückseite des abgeschrägten
Schalterstiftes 47 an, ohne jedoch den Schalter zu betätigen; die Schenkelfeder bleibt dann stehen,
während sich das Zahnrad 25 weiter gegen den Uhrzeigersinn drehen kann. Wenn sich danach beim
Einziehen des gebrauchten Handtuches das Zahnrad 25 im Uhrzeigersinn dreht, wird die Schenkelfeder 46
positiv mitgenommen und betätigt nach etwas weniger als einer Umdrehung den Schalter 31", der somit ein
erneutes Einschalten des Elektromotors 10 (F i g. 1) und damit ein Freigeben der Ausgabewalze 6 so lange
verhindert, bis eine Gebrauchthandtuchlänge entsprechend knapp einer Umdrehung des Zahnrades 25 und
etwa vier Umdrehungen der Einzugswalze 7 eingezogen worden ist
Der Ausgeber gemäß Fi g. 4 besitzt ein Gehäuse mit
einer Rückwand 51, einem Gehäuseoberteil 52 und einem schaienfönnigen Gehäuseunterteil 53 mit einem
Frischhandtuchvorrat in Form eines Handtuchwickels 54.
An der Rückwand 51 sind zwei seitliche Montageplatten
55 befestigt, deren eine in der Zeichnung sichtbar ist und zwischen denen eine drehbare Ausgabewalze 56
und eine drehbare Einzugswalze 57 angeordnet sind. Über die Ausgabewalze 56 wird die Handtuchbahn vom
Frischhandtuchwickel 54 aus dem Gehäuse ausgegeben, deren Weg mit einer strichpunktierten Linie 58
angedeutet ist. Die Ausgabewalze 56 wird von einem nur in F i g. 5 schematisch dargestellten Elektromotor 60
über ein Schneckenrad 65 angetrieben.
Auf der Einzugswalze 57 liegt ein Gebrauchthandtuchwickel 59 auf, der von der Einzugswalze 57
angetrieben wird, um gebrauchtes Handtuch in das Gehäuse hineinzuziehen und aufzuwickeln. Zum Antreiben
der Einzugswalze 57 über ein Schneckenrad 71 dient ein nur in F i g. 5 schematisch dargestellter
Elektromotor 61, der wiederum in Fig.4 weggelassen
worden ist. Das Schneckenrad 71 trägt einen Nocken 72, der mit einem Schalter 73 (vergleiche auch Fig.5)
zusammenwirkt und diesen bei jeder Umdrehung der Einzugswalze 57 einmal betätigt.
Mit dem Schneckenrad 65 der Ausgabewalze 56 ist über ein Ritzel 66 mit einem Übersetzungsverhältnis
von 1 :2,5 ein Programmrad 67 gekuppelt das zwei mit
einem Schalter 70 (vergleiche auch F i g. 5) zusammenwirkende Nocken 68 und 69 trägt; ferner trägt das
Programmrad 67 einen exzentrischen, mit dem vorderen Ende einer auf der Montageplatte 55 horizontal
verschiebbar angeordneten Schubstange 77 zusammenwirkenden Kamm 76. Das hintere Ende der Schubstange
77 wirkt seinerseits mit einem auf der Schwenkwelle einer Handtuchbremsklappe 78 sitzenden Arm 79
zusammen. Die Handtuchbremsklappe 78 drückt das dem Winkel 59 zulaufende gebrauchte Handtuch unter
der Wirkung einer am Arm 79 angreifenden Zugfeder 80 zwischen zwei an der Gehäuserückwand 51
befindliche Vorsprünge 81 und 82, um das Handtuch zu glätten und zu spannen.
Der Handtuchausgeber gemäß F i g. 4 besitzt ein in Fig. 5 schematisch dargestellte Steuereinrichtung;
diese enthält zehn von einer drehbaren, mit Nocken versehenen Walze 85 betätigte Steuerschalter Sl bis
SlO. Die Nockenwalze besitzt zwölf verschiedene Winkelstellungen in Abständen von jeweils 300C, in die
sie nacheinander von einem Schrittschaltmotor 86 gedreht werden kann. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, welche
der Schalter S1 bis S10 jeweils in den verschiedenen
Winkelstellungen der Walze 85 von deren Nocken geschlossen gehalten werden. Das Einschalten des
Schrittschaltmotors kann über verschiedene Steuerleitungen erfolgen, von denen eine ein Verzögerungselement
87 und eine andere einen Handschalter 88 enthält Zu der Steuerung gehören außer den schon erwähnten
Schaltern 70 und 73 noch ein Schalter 89, der von einem Nocken auf der Schubstange 77 (F i g. 4) betätigt wird,
wenn diese vom Kamm 76 nach hinten geschoben wird, und ein Schalter 91, der von einem mit der Bremsklappe
78 verbundenen Arm betätigt wird, wenn die Bremsklappe vom straff gespannten Handtuch gegen die
Wirkung der Feder 80 zwischen den Vorsprüngen 81 und 82 herausgedrängt wird.
Im betriebsbereiten Ruhezustand ist das vom Benutzer gebrauchte Handtuch auf dem Wickel 59
aufgewickelt und das Handtuchstück 58 zwischen der Ausgabewalze 56 und dem Wickel 59 straff über die
Gehäuseunterseite gespannt Die Nockenwalze 85 steht
in der Stellung 0° (Fig.6); von den Schaltern 51 bis
510 ist also nur der Schalter 52 geschlossen, der dem
Einschalter 88 positive Spannung zuführt.
Der Einschalter 88 wird von dem nächsten Benutzer manuell betätigt, um die Ausgabe von Handtuch zu
veranlassen. Der Einschalter schaltet den die Nockenwalze 85 in die 30° -Stellung drehenden Schrittschaltmotor
86 ein.
In dieser Stellung der Nockenwalze 85 sind die Schalter 53 und 56 geschlossen. Über den Schalter 53
wird dem Ausgabemotor 60 positive Spannung zugeführt, der die Ausgabewalze 56 in der Ausgaberichtung
dreht, so daß diese frisches Handtuch vom Wickel 54 abzieht und ausgibt. Gleichzeitig wird mit 2,5 : 1
untersetzt das Programmrad 67 gedreht, so daß der Kamm 76 die Schubstange 77 nach hinten drückt.
Dadurch wird die Handtuchbrcmsklappe 78 entgegen der Wirkung der Feder 80 von dem auf den
Vorsprüngen 81 und 82 aufliegenden Handtuch gelöst. Ferner betätigt die Schubstange 77 den Schalter 89,
wodurch der Schalter 70 mit dem geschlossenen Schalter 56 verbunden wird. Der Schalter 70 seinerseits
wird vom Nocken 69 geschlossen und schaltet den Schrittschaltmotor 86 ein, sobald das Programmrad um
etwa eine halbe Umdrehung und damit die Ausgabewalze 56 um etwa eineinviertel Umdrehungen gedreht
worden sind. Der Schrittschaltmotor 86 dreht die Nockenwalze 85 in die 60" -Stellung.
In der 60°-Stellung sind die Schalter 54 und 55 geschlossen. Über den Schalter 54 erhält der Motor 61
positive Spannung, so daß er die Einzugswalze 57 in Abwickelrichtung dreht, um gebrauchtes Handtuch vom
Wickel 59 auszugeben. Die Ausgabe von gebrauchtem Handtuch ist dank der zuvor vom Handtuch gelösten
Bremsklappe 78 ohne Schwierigkeiten möglich. Nach höchstens einer Umdrehung der Einzugswalze 57
betätigt der Nocken 72 den Schalter 73, der vom Schalter 55 gespeist, ein Fortschaltsgnal an den
Schrittschaltmotor 86 liefert.
In der 90°-Stellung der Nockenwalze 85 >ind wieder
die Schalter 54 und 55 geschlossen, es wiederholen sich die gleichen Vorgänge wie in der 60°-Stellung, d. h. es
wird wieder gebrauchtes Handtuch ausgegeben, und zwar in einer Länge entsprechend einer Umdrehung der
Einzugswalze, und danach wird über den Motor 86 die Nockenwalze 85 weitergeschaltet.
In der 120°-Stellung der Nockenwalze sind die
Schalter 53 und 57 geschlossen. Über den Schalter 53 erhält der Ausgabemotor 60 positive Spannung, so daß
er die Ausgabewalze 56 dreht, um frisches Handtuch auszugeben. Gleichzeitig wird auch das Programmrad
67 weitergedreht, wobei sich der Kamm 76 von der Schubstange 77 lö: t und die Bremsklappe 78 in ihre
gezeichnete Wirkstellung zurückkehrt. Ebenfalls wird dabei der Schalter 89 freigegeben und kehrt in die
dargestellte Lage zurück, in der er den geschlossenen Schalter 57 mit dem Schalter 70 verbindet. Der Schalter
70 gibt daher ein Fortschaltsignal an den Motor 86 ab, sobald er nach einer halben Umdrehung des Programmrades 67 vom Nocken 68 betätigt wird.
In der 150°-Stellung der Nockenwalze 85 wird
lediglich über den Schalter 51 ein Signal an das Verzögerungselement 87 abgegeben. Es beginnt damit
eine vorbestimmte Benutzungszeit, während derer sich der Benutzer an der aus dem Gehäuse heraushängenden
Handtuchschleife die Hände trocknen kann. Diese Schleife besteht aus einem Teilstück gebrauchten vom
Wickel 59 abgewickelten Handtuchs entsprechend zwei oder etwas weniger Umdrehungen der Einzugswalze 5!
und aus einem vorbestimmten Teilstück frische: Handtuchs entsprechend zweieinhalb Umdrehungei
der Ausgabewalze 56.
Nach Ablauf der ersten Hälfte der vorbestimmtei Benutzungszeit gibt das Verzögerungselement 87 da
Signal an den die Nockenwalze 85 in die 180°-Stellunj
drehenden Schrittschaltmotor 86 weiter.
In der 180°-Stellung gibt wieder der Schalter 51 eil
ίο Signal an das Verzögerungselement 87 ab, und es lauf
die zweite Hälfte der Benutzungszeit ab, wonach au 210° weitergeschaltet wird.
In der 210°-Stellung der Nockenwalze 85 sind dii
Schalter 55 und 59 geschlossen. Der Schalter 59 führ
■ c dem Ein/ugsmnior 61 negative Spannung zu, so da!
dieser die Einzugswalze 57 in Einzugsrichtung dreht, un das gebrauchte Handtuch auf den Wickel 59 zu wickelr
Nach einer Umdrehung der Einzugswalze 57 betätig der Nocken 72 den Schalter 73, der vom geschlossene!
Schalter 55 gespeist, ein Fortschaltsignal an dei Schrittschaltmotor 85 abgibt.
In den Stellungen 240°, 270° und 300° de Nockenwalze sind ebenso wie in der 210°-Stellung dii
Schalter 55 und 59 geschlossen und wird weite gebrauchtes Handtuch eingezogen und aufgewickelt
und zwar in jeder Stellung jeweils eine Längi entsprechend einer Umdrehung der Einzugswalze 57
Die Bremsklappe 78 ist dabei in der dargestelltei Wirkstellung; sie glättet und spannt das dem Wickel 5!
zulaufende Handtuch. Wenn während des Einziehen das Handtuch zwischen den Vorsprüngen 81 und 8:
straff gespannt wird, weil es beispielsweise von Benutzer festgehalten wird, dann betätigt die Brems
klappe 78 den Schalter 91, der den Stromkreis de Motors 61 vorübergehend unterbricht, bis die Spannunj
im Handtuch nachläßt.
In der 330°-Stellung der Nockenwalze 85 sind dii
Schalter 5 1, 59 und 510 eingeschaltet. Der Schalter 5! speist weiter den Einzugsmotor 61, um Handtucl
aufzuwickeln. Nach etwa einer halben Umdrehung de Einzugswalze 57, d. h. wenn diese insgesamt eiwj
viereinhalb Umdrehungen gemacht hat und damit dii ganze zuvor ausgegebene Handtuchlänge eingezogei
und aufgewickelt hat, spannt sich das Handtuch wiede über die Gehäuseunterseite und die Klappe 78 betätig
den Schalter 91. Dieser Schalter 91 unterbricht dei Motorstrom und gibt gleichzeitig über den nut
geschlossenen Schalter S 10 ein Fortschaltsignal an dei Schrittschaltmotor 86 ab. Dieser dreht die Nockenwalzi
85 weiter in die 360°- bzw. 0° -Stellung, womit de Ausgeber wieder im betriebsbereiten Ruhezustand is!
Erst jetzt ist der Einschalt er 88 wieder über den Schalte 52 aktiviert und kann erneut betätigt werden.
Solange die Einzugswalze 57 beim Einziehen nich vier Umdrehungen gemacht hat und damit dii
Nockenwalze 85 aus der 210°-Stellung in die Stellung»
240°, 270°, 300° und 330° geschaltet hat, kann dii 360° -Stellung nicht erreicht, der Schalter 5 2 daher nich
geschlossen und der Einschalter 88 nicht aktivier
fhj werden. Ein Einschalten des Ausgabemotors 60 ist dami
unmöglich, bis eine vorbestimmte Mindestlänge voi gebrauchtem Handtuch entsprechend vier Umdrehun
gen der Einzugswalze 57, etwa acht Neuntel der zuvo ausgegebenen Handtuchlänge eingezogen worden is
(.<, und danach der vom gespannten Handtuch betätigti
Schalter 91 über den Schalter 510 ein Fortschaltsigna
abgibt. Bei ausgeschaltetem Motor 60 ist die Ausgabe walze 56 blockiert, da sie mit dem Motor über eil
Schneckengetriebe verbunden ist.
Wenn der Handtuchvorrat 54 aufgebraucht ist und das Handtuchende aus dem Gehäuse heraushängt, wird
nach dieser letzten Benutzung der ganze Handtuchrest auf dem Wickel 59 aufgewickelt; denn das Handtuch
wird nicht mehr gespannt und der Schalter 91 bei der 330°-Stellung der Nockenwalze 85 daher nicht mehr
betätigt, so daß der Einzugsmotor 61 weiterläuft. Der Einzugsmotor wird dann schließlich nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeit durch das Verzögerungselement 87
ausgeschaltet, das das Signal, das es in der 330° -Stellung
über den Schalter 51 erhält, an den Schrittschaltmotor
86 abgibt, um das Weiterschalten in die 360°-Stellung zu bewirken.
Der in allen Stellungen der Nockenwalze 85 außer bei
0° geschlossene Schalter S8 hat nur die Aufgabe, beim
öffnen des Ausgebers in Zusammenwirkung mit einem nicht dargestellten Deckelschalter die Nockenwalze 85
unabhängig vom jeweiligen Programmzustand bis in die 0° -Stellung weiterzuschalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Handtuchbahnausgeber mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Frischhandtuchbahnvorrats, von
dem Handtuchbahn über eine jeweils nach Ausgabe einer vorbestimmten Frischhandtuchbahnlänge
blockierbare Ausgabewalze ausgegeben wird, und mit einem auf die Zugspannung in der eingezogenen
Handtuchbahn ansprechenden Schalter zum Ausschalten des eine Einzugswalze zum Aufwickeln von
gebrauchter Handtuchbahn antreibenden Elektromotors, gekennzeichnet durch eine die
Freigabe der Ausgabewalze (6; 56) bis zum Einziehen einer vorbestimmten Mindestlänge von
gebrauchter Handtuchbahn verhindernde Meß- und Steuervorrichtung (26 bis 31; 25', 41,42,31'; 46,31";
73, 86, 85, 52) und ein drauf folgendes Ansprechen des auf die Zugspannung in der eingezogenen
F'andtuchbahn ansprechenden Schalters (33; 91).
2.
Handtuchbahnausgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (26 bis 30; 25', 41,
42; 46; 73,86,85) zum Feststellen eines vorbestimmten Mindestdrehwinkels einer die eingezogene
Handtuchbahn berührenden Walze (7; 57) sowie einen durch diese Vorrichtungen betätigten Schalter
(31; 31'; 31"; 52) zum Schalten des sonst unempfindlichen Einschalters (88).
3. Handtuchbahnausgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen
zum Feststellen des Mindestdrehwinkels ein mit der Walze (7) gekuppeltes Ritzel (29) und einen
Schwenkarm (27) zum Kuppeln dieses Ritzels mit einer beweglichen Zahnstange (30) bei in Einzugsrichtung drehender Walze (7) aufweisen und die
Zahnstange (30) durch das Ritzel (29) aus einer Ruhelage in eine den Schalter (31) betätigenden
Arbeitstage bewegbar angeordnet ist
4. Handtuchbahnausgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtungen zum Feststellen des Mindestdrehwinkels eine mit der Walze (7) gekuppelte Steuerscheibe
(25') mit Spiralnutenabschnitten (40) zwecks Eingriffs nines Schaltstifts (41, 42) und Führens des
Schaltstifts allmählich von einer inneren zu einer äußeren Umlaufbahn oder umgekehrt beim Drehen
der Walze (7) in Einzugsrichtung enthalten und der Schaltstift dem Schalter (31') gegenüber nach
Drehung der Steuerscheibe (25') um mindestens einen vorbestimmten Winkel betätigbar angeordnet
ist.
5. Handtuchbahnausgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Feststellen des
Mindestdrehwinkels eine mit der Walze (7) gekuppelte Welle mit einer darauf angeordneten, von der
Welle bis zu einem Anschlag (47) bei Drehung der Walze (7) in Ausgaberichtung mitgenommenen und
dann die Welle freigebenden und von der Welle bei Drehung in Einzugsrichtung positiv mitgenommenen und den Schalter (31") nach vorbestimmtem
Drehwinkel betätigten Schenkelfeder (46) aufweisen.
6. Hiindtuchbahnausgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum
Feststellen des Mindestdrehwinkels einen mit der Walze (57) gekuppelten Nocken (72), einen vom
Nocken (72) bei jeder Umdrehung betätigten Schalter (73) und Vorrichtungen (85,86) zum Zählen
der Anzahl der Betätigungen des Schalters (73) enthalten.
7. Handtuchbahnausgeber nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine jeweils erst nach
Einziehen der vorbestimmten Mindesthandtuchbahnlänge auf Programmende schaltbare Programm-Folge-Steuereinrichtung (S 1 bis S10,85 bis
89,91,70,73).
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |