DE2639810A1 - Rollenspender - Google Patents

Rollenspender

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DE2639810A1 DE19762639810 DE2639810A DE2639810A1 DE 2639810 A1 DE2639810 A1 DE 2639810A1 DE 19762639810 DE19762639810 DE 19762639810 DE 2639810 A DE2639810 A DE 2639810A DE 2639810 A1 DE2639810 A1 DE 2639810A1
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metering roller
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Roland Schirrmacher
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Papierwerke Waldhof Aschaffenburg AG
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Rollenspender
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenspender zum Abziehen einer Materialbahn von einer Vorratsrolle über eine Dosierwalze zur Kante einer Abreißleiste mit einer Sperre zum Sperren der Dosierwalze nach Abziehen eines Materialbahnabschnitts, mit einer betätigbaren Rückstelleinrichtung zum Aufheben der Sperre und Weiterbewegen von Materialbahn und Dosierwalze in eine End-- und Ausgangslage und mit einem Auslöser zum Betätigen der Rückstelleinrichtung.
  • Bei einem Rollenspender der eingangs genannten Art sind alle Elemente in einem gemeinsamen, verschließbaren Gehäuse untergebracht, das einen Schlitz aufweist, aus dem die gespendete Materialbahn, beispielsweise ein Papierstreifen, austritt.
  • Will man dem Spender einen Papierbogen entnehmen, dann ergreift man den Papierstreifen, zieht ihn bis zu einer deutlich spürbaren Sperrung aus dem Gehäuse heraus und reißt ihn dann längs einer am Gehäuse angebrachten Abreißkante ab.
  • Während dieses Vorganges wurde der Papierstreifen im Inneren des Spenders von einer Vorratsrolle über eine drehbare Dosierwalze gezogen, deren Oberfläche derart beschaffen ist, daß sie ein loses Durchrutschen des Papierstreifens verhindert. Während dieses Vorgangs wird die Dosierwalze aus ihrer Ausgangstellung solange weitergedreht, bis die erforderliche Bogenlänge abgezogen ist und gleichzeitig eine Sperre in die Dosierwalze eingreift, um diese zum Stillstand zu bringen und ein weiteres Abziehen des Papierstreifens zu verhindern. Der Benutzer weiß nun, daß die vorgesehene Länge des zu spendenden Bogens erreicht ist, und er kann diesen Bogen, wie oben beschrieben, an der Abreißkante abreißen. Gleichzeitig mit dem Eingreifen der Sperre in die Dosierwalze wird ein Zeitschalter in Betrieb gesetzt, der nach Ablauf einer vorher festgesetzten Zeit eine Rückstelleinrichtung auslöst, die ihrerseits die Sperre löst und das Weiterbewegen der Dosierwalze in eine Ausgangslage veranlaßt. Während dieses Weit:erbewegens wird von der Dosierwalze weiteres Papier von der Vorratsrolle abgezogen und aus dem Schlitz des Spenders ausgeschoben, wo es bei der nächsten Entnahme eines Papierbogens wieder ergriffen werden kann.
  • Der Zeitschalter muß bei dem bekannten Rollenspender auf eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne eingestellt sein, um ein mehrfach hintereinander erfolgendes Entnehmen eines Bogens zu gestatten. Hierbei kann sich allerdings ergeben, daß bei der Entnahme eines Bogens dieser versehentlich erst einige Zeit nach dem Abziehen abgerissen wird, wobei mittlerweile der Zeitschalter bereits die Rückstelleinrichtung ausgelöst hat: es wird in diesem Fall nicht nur der vorgesehene Bogen, sondern zusätzlich der an sich zum Ergreifen vorgesehene weitere Längenabschnitt der Rolle abgerissen, was in an sich nachteiliger Weise zu einem zu großen Bogen führt. Der wesentlich größere Nachteil bei dieser Fehlerscheinung liegt aber darin, daß aus dem Schlitz des Spenders kein Papierstreifen mehr heraussteht, der lang genug wäre, um sicher zum Abziehen eines weiteren Bogens ergriffen zu werden.
  • Es sind Rollenspender bekannt, bei denen beispielsweise an der Dosierrolle ein aus dem Gehäuse herausragendes Handrad vorgesehen ist, das dann zum Weiterführen des Papierstreifens gedreht werden kann, wenn die oben geschilderte Panne eingetreten ist. Ist aber ein mechanischer Schaden beispielsweise an der Hemmeinrichtung oder der Auslöseeinrichtung des Rollenspenders aufgetreten, der das Weiterbewegen der Dosierrolle verhindert, dann ist es selbst mittels der Notbedienungseinrichtung, die vom Handrad gebildet wird, nicht mehr möglich, dem Spender einen Bogen zu entnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den eingangs genannten Rollenspender derart weiterzubilden, daß die Anzahl auftretender Betriebsstörungen, die die Entnahme eines Bogens erschweren oder unmöglich machen, verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abreißleiste als-Auslöser ausgebildet ist. Somit kann die Dosierwalze erst nach Abreißen eines Bogens in ihre nächste End- und Ausgangslage weiterbewegt werden. Wird also ein Bogen nach seinem Abziehen nicht mehr benötigt und auch nicht abgerissen, dann verbleibt er bis zum nächsten Abreißen am Rollenspender, wobei sichergestellt ist, daß nach Abreißen dieses Bogens - gleichgültig wann dies geschieht - durch Weiterbewegen der Dosierwalze in ihre End- und Ausgangslage sichergestellt ist, daß ein ergreifbarer Materialbahnstreifen aus dem Rollenspender im Anschluß an das Abreißen austritt. Andererseits ist durch die Erfindung auch sichergestellt, daß in beliebig häufiger Zeitfolge Papier abgezogen und abgerissen werden kann, da nicht mehr, wie bisher, zwischen Abziehen und Zurückkehren der Dosierwalze in ihre End-und Ausgangslage ein bestimmter Zeitraum verstreichen muß, sondern lediglich durch Abreißen des Bogens von der Materialbahn die Abreißleiste als beweglicher Auslöser betätigt sein muß.
  • Es ist möglich, die Abreißleiste nach Einwirken einer vorher festgelegten Kraft verschieblich auszubilden, wobei die Kraft derart gewählt ist, daß sie während des normalen Abziehens des Papierstreifens nicht aufgebracht wird, daß sie aber dann, wenn der Papierstreifen mit erhöhtem Zug an die Kante der Abreißleiste herangezogen wird, mit Sicherheit überschritten wird. Es ist auch möglich, die Abreißleiste derart auszubilden, daß sie entweder nur zu einem Teil oder einseitig der beim Abreißen aufgebrachten Kraft zum Auslösen nachgibt, wodurch sichergestellt wäre, daß erst gegen Ende des Abreißvorgangs die zum Auslösen erforderliche Kraft an der vorher festgelegten Stelle der Abreißleiste aufgebracht wird. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber ist es von Vorteil, daß die Abreißleiste um eine parallel zu ihr verlaufende Achse schwenkbar ist. Somit ist es möglich daß die Abreißleiste beim Abreißen eines Bogens zunächst ihren Auslöseweg bis zu einem Anschlag zurücklegt und dann erst das Ein- und Abreißen des Bogens einleitet, wodurch die Auslösung bereits vor dem Abreißen, nicht während des Abreißens erreicht wird. Dies hat den Vorteil, daß der Abreißvorgang nicht etwa durch eine während des Abreißens selbst nachgebende Abreißleiste gestört wird, was sonst dazu führen könnte, daß die Materialbahn derart einreißt, daß deren sicheres Ergreifen bei dem nächsten Abreißvorgang nicht mehr möglich ist. Im übrigen wird dadurch, daß die Schwenkachse und somit auch die Lagerung der Abreißleiste aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Kante entfernt ist, sichergestellt, daß nicht etwa durch Papierstaub und dergleichen eine Verschmutzung eintritt, die die Beweglichkeit der Abreißleiste derart beeinträchtigt, daß ihre zuverlässige, erfindungsgemäße Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die Abreißleiste könnte in vorteilhafter Weise durch einen Mechanismus rückgestellt werden, der von der Dosierwalzenbewegung ausgelöst wird. Es ist auch möglich, die Rückstelleinrichtung derart abzufedern, daß sie ihrerseits derart auf die Abreißleiste wirkt, daß diese in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber ist es besonders von Vorteil, daß an der Abreißleiste selbst eine Rückstellfeder angeordnet ist. Dies ermöglicht nicht nur, daß die erforderliche Rückstellkraft unmittelbar und auf besonders einfache Weise dosiert werden kann und gegebenenfalls durch Auswechseln der Rückstellfeder bzw. durch Verstellen deren Vorspannung jeweils geeignet zu einer Materialbahn eingestellt werden kann, sondern die Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es auch dem Bedienungspersonal, sich beim Auffüllen des erfindungsgemäßen Rollenspenders durch mehrfaches Wippen an der Abreißleiste von deren ordnungsgemäßer Funktionsfähigkeit zu überzeugen und somit gegebenenfalls das Auftreten eines Fehlers bereits beizeiten festzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Abreißleiste an einem Schenkel einer Wippe angeordnet, deren anderer Schenkel gegen einen mit der Dosierwalze zusammenwirkenden Rasthebel zu dessen Ausrücken schwenkbar ist.
  • Durch diese besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung ist zwischen dem den wesentlichn Teil der Rückstelleinrichtung bildenden Schenkel, der den Rasthebel ausrückt, und der erfindungsgemäßen Abreißleiste kein weiterer reibungs- und störungsbehafteter Bewegungsübergang angeordnet, so daß Störungsmöglichkeiten an dieser Stelle so gut wie ausgeschaltet sind.
  • Der Rasthebel, der die Sperre bildet, die das unerwünschte Weiterdrehen der Dosierwalze verhindert, könnte beispielsweise in eine an der Dosierwalze angeordnete Außenverzahnung einfallen, was den besonderen Vorteil bietet, daß durch Vorsehen eines entsprechenden Steuergliedes mittels ein und desselben Gerätes eine jeweils vorher einstellbare, unterschiedliche Bogenlänge abgezogen werden könnte. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber ist an der Dosierwalze zum Eingriff mit dem Rasthebel ein Rastnocken angeordnet, der zum Sperren der Dosierwalze in eine Aussparung am Rasthebel einfallen kann. Durch diese besonders einfache und robuste Ausgestaltung der Erfindung ist eine Störungsmöglichkeit, die im Vorsehen eines zu komplizierten und anfälligen Mechanismus liegen könnte, vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am auslösenden Schenkel der Wippe ein Auflager zur vorübergehenden Arretierung des Nockens in Ausrückstellung angeordnet. Es wird durch diese Ausbildung nicht nur sichergestellt,daß der Nocken nicht etwa in die Sperre zurückfallen kann, sondern es wird auch gewährleistet, daß während des Abreißvorganges ein Weiterfördern der Walze, das den Abreißvorgang stören würde, verhindert wird. Diese Vorteile werden auf besonders einfache und somit störungsfreie Weise dadurch erreicht, daß der Schenkel der Wippe selbst durch entsprechende-Ausbildung unmittelbar mit dem Nocken in Eingriff treten kann.
  • Es ist grundsätzlich möglich, zum Weiterfördern der Dosierwalze nach Lösen der Sperre in die End- und Ausgangslage einen beliebigen Antrieb vorzusehen, beispielsweise ein Handrad oder dergleichen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist aber an der Dosierwalze zusätzlich eine federvorgespannte Kurbel angeordnet, deren stabile Totpunktlage als End- und Ausgangslage ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Art des Rückstellantriebs ist dieser auf eine besonders einfache und störungsfreie Weise ausgebildet, wobei sich zusätzlich noch der Vorteil ergibt, daß der Rastnocken jeweils in Sperrstellung mit einer leichten Vorspannung gegen Rasthebel bzw. Wippe anliegt, so daß ein versehentliches Rückwärtsbewegen oder Zurückfallen des Nockens in die Rast, aus der er bereits ausgelöst ist, verhindert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist am erfindunggemäßen Rollenspender ein zusätzliches Bedienungselement angeordnet, das zum Ausrücken des Rasthebels mit diesem in Eingriff bringbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist es nicht nur möglich, das Einrücken der Sperre zu verhindern und somit einen beliebig langen Bogen von der Materialbahn abzuziehen, sondern es wird auch ermöglicht, daß die Dosierrolle mit einem üblichen Bedienungselement, beispielsweise einem Handrad, dann weitergefördert wird, wenn durch ein technisches Versagen der erfindungsgemäße Rast- und Sperrmechanismus funktionsunfähig geworden sein sollte. Mittels eines erfindungsgemäßen "Nothebels" wird selbst in solchen Fällen der erfindungsgemäße Rollenspender noch benutzbar bleiben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Rasthebel ein Eingriffteil zum Anheben der Wippe aus der Ausrückstellung angeordnet. Es wird somit die Wippe aus einem möglichen Eingriff ausgerückt, wenn mittels des Bedienungselements der Rasthebel ausgerückt wird. Es kann somit der gesamte Sperrmechanismus durch das Bedienungselement entriegelt werden, so dan unabhängig davon, welches der Bestandteile an Sperre und Rückstelleinrichtung ausgefallen ist, eine weitere Benutzung des erfindungsgemäßen Rollenspenders möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Bedienungselement mit der Dosierwalze zu deren Antrieb in Wirkeingriff bringbar. Ein derartiger Wirkeingriff kann vorzugsweise durch ein Richtungsgesperre oder dergleichen erfolgen. Es ist somit nicht mehr erforderlich, daß gLeichzeitig Bedienungselement und eine gesonderte Notantriebseinrichtung für die Dosierwalze betätigt werden, sondern es ist dann möglich, etwa mit der einen Hand das Bedienungselement zu betätigen, mit der anderen den aufgrund der Betätigung austretenden Materialbahnstreifen zu ergreifen.
  • Während das Bedienungselement in seiner Bedienungsstellung gehalten wird, kann dann der ausgetretene Materialbahnstreifen mit der freien Hand abgezogen werden, da gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Einrichtung zum Halten des Rasthebels in Ausrückstellung während des Wirkeingriffes von Bedienungshebel und Dosierwalze vorgesehen ist. Es ist somit möglich, selbst nach Auftreten schwerer Störungen in Sperre und Rückstelleinrichtung den erfindungsgemäßen Rollenspender noch in bequemer Weise zu benutzen, wobei auf eine besonders vorteilhafte Weise ein allgemeiner Störhebel vorgesehen sein kann, dessen E§etätigen alle Störungen so weitgehend wie möglich unterbindet und eine Benutzung des Rollenspenders ermöglicht, so daß auch ein mit dem Rollenspender nicht vertrauter Personenkweis seine gesamten technischen Vorzüge nutzen kann.
  • Der erfindungsgemäße Auslöser, die erfindungsgemäße Rückstelleinrichtung, die erfindungsgemäße Sperre und der erfindungsgemäße "Störhebelmechanismus" sind vor;instchcrid im Zus.lnmlen}1ang mit einem Rollenspender der eingangs gcnrlnnten Art beschrieben worden, können aber in erfindungsgemäßer Weise auch bei anderen Einsatzgebieten Anwendung finden.
  • Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rollenspender in Seitenansicht bei entfernter Seitenwand in unbenutzter Stellung, Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Sperr-, Rückstell-und Notbedienungsmechanismus nach Abziehen einer vorgesehenen Bogenlänge, Fig. 3- zeigt den in Fig. 2 dargestellten Mechanismus unmittelbar vor Abreißen des Bogens, und Fig. 4 zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 die Position des erfindungsgemäßen Mechanismus unmittelbar nach erfolgtem Abreißen des Bogens von der Materialbahn.
  • Der allgemeine Aufbau des erfindungsgemäßen Rollenspenders wird im folgenden anhand Fig. 1 näher beschrieben. In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Rollenspender in der Seitenansicht bei entfernter Seitenwand dargestellt. Er weist eine Rückwand 1 auf, die zur Befestigung an einer Gebäudewand ausgebildet sein kann. Die Rückwand 1 ist an ihrer Unterseite mit zwei rechtwinklig nach vorne gebogenen Seitenblechen 3 versehen, die zur Aufnahme und zem Stützen des erfindungsgemäßen Mechanismus ausgebildet sind. Rückwand 1 und Seitenbleche 3 sind von einer Haube 2 abgedeckt, die zum NachfAllen des erfindungsgemäßen Rollenspenders abnehmbar ausgebildet ist. An der Rückwand 1 ist etwa in mittlerer Höhe ein horizontal verlaufendes Scharnier 4 angeordnet, mittels dessen zwei Tragbügel 5 an der Rückwand 1 angelenkt sind, die zwischen ihren freien Enden eine Vorratsrolle 6 drehbar lagern , von der eine Papierbahn 7 derart abziehbar ist, daß sich die Vorratsrolle 6 durch das Abziehen im Uhrzeigersinn abrolLt. Die Vorratsrolle 6 schwenkt mit den Trag-Leügeln 5 aufgrund ihres Eigengewichts um das Scharnier 4 und lastet somit auf der Oberfläche der Dosierwalze 8, die um die Achse 9 drehbar angeordnet ist, die zwischen den beiden Seitenblechen 3 gelagert ist. Durch das Gewicht der Vorratsrolle 6 wird ständig auf die zwischen Vorratsrolle 6 und Dosierwalze 8 hindurchgeführte Papierbahn 7 eine Kraft aufgebracht, die hinlänglich ist, um aufgrund der zwischen Dosierwalze 8 und Papierbahn 7 vorliegenden Reibung ein zuverlässiges Mitnehmen der Dosierwalze 8 beim Abziehen der Papierbahn 7 zu gewährleisten. Im Bereich des vom Betrachter abgewandten Seitenblechs 3 ist auf der Achse 9 der Dosierwalze 8 verdrehfest eine Kurbel 10 aufgesetzt. In den Zapfen der Kurbel 10 greift eine Kurbelfeder 11 ein, die als Spiral-Zugfeder ausgebildet ist und die mit ihrem freien Ende an der Rückwand 1 befestigt ist (nicht dargestellt). In Fig. 1 ist der Mechanismus in seiner Ruhelage dargestellt, in der sich die Kurbel 10 in ihrer stabilen Totpunktlage befindet, in der die Kurbel 10 zur Zugrichtung der Kurbelfeder 11 hin gerichtet ist.
  • Die Papierbahn 7 ist über die Dosierwalze 8 zu einem Schlitz 12 in der Haube 2 nach außen geleitet, wo sie übersteht und ergriffen und abgezogen werden kann. Beim Abziehen der Papierbahn 7 dreht sich die Dosierwalze 8 im Gegenzeigersinn anfangs gegen die Kraft und dann nach Überwinden des labilen Totpunkts mit der Kraftunterstützung der Kurbelfeder 11. Zusammen mit der Dosierwalze 8 dreht sich ein an der Außenseite der dem Betrachter zugewandten Seitenwand 3 unverdrehbar auf der Achse 9 angebrachter Nocken 13, der eine Stirnfläche 14 aufweist, die Achse 9 liegt und die in Ruhestellung rechts von der Mittelachse nach oben weisend angeordnet ist und etwa mit einem Winkel von 300 zur Horizontalen hin geneigt ist. Unterhalb der Achse 9 ist ein Rasthebel 15 angeordnet, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt und der um einen an seiner linken Seite angeordneten Bolzen 60 durch die Kraft einer Drahtfeder 17 nach oben hin im Gegenzeigersinn verschwenkt werden kann. An seiner Oberseite weist der Rasthebel 15 eine Aussparung als Rast 18 auf, mittels deren der Rasthebel 15 mit der Stirnfläche 14 in Eingriff treten kann (Fig. 2).
  • Parallel zu den Kanten des Schlitzes 12 ist eine Abreißleiste 19 mit einer der Papierbahn 7 zugewandten Kante 20 zum Abreißen der Papierbahn angeordnet. An der Abreißleiste 19 ist ein Wipphebel 21 befestigt, der um einen Wippbolzen 22 schwenkbar angeordnet ist. Der Wipphebel 21 ist etwa rechtwinklig ausgebildet, wobei an seinem nach unten weisenden einen Schenkel als Wipphebelfeder 23 eine Spiral-Zugfeder angeordnet ist, deren freies Ende am Seitenblech 3 befestigt ist und die den Wipphebel 21 in Gegenzeigerrichtung angezogen wird. Der andere Schenkel des Wipphebels 21 weist an seinem Ende eine Eingriffkante 24 auf, die mit der Stirnfläche 14 des Nocken 13 in Eingriff gebracht werden kann. Ein Anschlag (nicht dargestellt) verhindert das Schwenken des Wipphebels 21 im Gegenzeigersinn über die in der Zeichnung dargestellte Stellung hinaus.
  • In Fig. 1 ist ferner ein Nothebel 25 dargestellt, der als zusätzliches Bedienungselement aus der Unterseite der Haube 2 aus dem erfindungsgemäßen Rollenspender herausragt. Der Nothebel 25 weist eine Ruhelage 25' und einen Betätigungsbereich bis in die Lage 25" auf. Der Nothebel 25 ist an seinem einen Ende als Auge um die Achse 9 herum ausgebildet, mit der er mit einem Richtungsgesperre (nicht dargestellt) in Eingriff bringbar ist. Der Nothebel 25 setzt sich über das Auge bis zu einem Fortsatz 26 fort, in den als Nothehelfeder eine Spiral-Zugfeder 27 eingehängt ist, deren freies Ende am Seitenblech 3 befestigt ist. Die Nothebelfeder 27 zieht den Nothebel dann, wenn er nicht betätigt wird, im Uhrzeigersinn in seine Ruhelage 25'. Wird der Nothebel 25 in seine Lage 25" bewegt, dann nimmt das Richtungsgesperre die Dosierwalze 8 mit und bewegt sie gleichsinnig mit der Schwenkbewegung des Nothebels 25. Der Nothebel 25 weist einen Mitnehmerbolzen 28 auf, der mit einer Innenkurve 29 im Rasthebel 15 ständig in Eingriff steht. Die Innnenkurve ist in ihrem linken Bereich derart ausgespart, daß der Mitnehmerbolzffln 28 am Nothebel 25 in dessen Ruhelage die normale Bewecjung des Rasthebels 15 nicht beeinträchtigt; die Kurve 29 verläuft nach rechts hin bogenförmig, wobei der Drehpunkt der Achse 9 bzw. des Nothebels 25 der Mittelpunkt der Kurve ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Rasthebel 15 dann, wenn der Nothebel 25 wesentlich aus seiner Ruhelage 25' herausbewegt ist, relativ zum übrigen Mechanismus eine ständig gleichbleibende ausgerückte Lage einnimmt.
  • In Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Betriebszustände des erfindungsgemäßen Rollenspenders dargestellt. Wird aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage die Papierbahn 7 um die vorher festgelegte Länge eines Bogens, die durch den Umfang der Dosierwalze 8 bestimmt wird, abgezogen, dann bewegt sich mit der Papierbahn 7 die Dosierwalze 8 und gleichzeitig mit ihr die Kurbel 10 und der Nocken 13 um die Achse 9, bis die Stirnfläche 14 des Nockens 13 in die Rast 18 des Rasthebels 15 einfällt. Eine weitere Drehung der Dosierwalze 8 im Gegenzeigersinn wird dadurch verhindert; gleichzeitig verhindert die an der Kurbel 10 angreifende Kurbelfeder 11 eine Rückwärtsbewegung der Dosierwalze im Uhrzeigersinn. Ein weiteres Abziehen der Papierbahn 7 ist aufgrund des Reibeingriffs zwischen dieser und der Dosierwalze 8 nicht mehr möglich.
  • Diese Betriebsstellung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Nun wird zum Abreißen der Papierbahn 7 diese gegen die Kante .20 der Abreißleiste 19 herangezogen, bis sie mit dieser. in Berührung tritt (Fig. 2). Da zum Abreißen der Papierbahn eine beträchtliche Kraft aufgebracht werden muß, verursacht diese Kraft, noch bevor die Papierbahn einreißt, daß der Wipphebel 21 an der Abreißleiste 19 gegen die Wirkung der Wipphebelfeder 23 im Uhrzeigersinn um den Wippbolzen 22 geschwenkt wird (Fig. 3), wobei die Eingriffkante: 24 gegen die Oberseite des Rasthebels 15 einwirkt. Der Rasthebel 15 wird durch diese Einwirkung gegen die Kraft der Drahtfeder 17 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Stirnfläche 14 des Nocken 13 aus der Rast austritt und in die Eingriffkante 24 einfällt. Hierbei schließt die Eingriffkante 24 nicht bündig mit der Flanke der Rast 18 ab, sondern ermöglicht eine geringfügige Weiterbewegung des Nocken 13, so daß die Außenflanke des Nocken 13 gegen die Oberkante des Rasthebels 15 anliegt und dessen Rückwärtsbewegung und ein neuerliches Einfallen der Stirnfläche 14 in die Rast 18 verhindert. Nun wird durch einen am Rasthebel 15 oder Wipphebel 21 vorgesehenen Anschlag ein weiteres Verschwenken des Wipphebels 21 verhindert, die Bedienungsperson kann den Zug auf dem Papierstreifen 7 noch weiter erhöhen und den Papierstreifen 7 nunmehr längs der Kante 20 an der Abreißleiste 19 abreißen.
  • Ist die Papierbahn 7 abgerissen, dann unterbleibt jede weitere Kraftwirkung auf die Abreißleiste 19, und als Folge hiervon kann die Wipphebelfeder 23 den Wipphebel 21 im Gegenzeigersinn in seine Ausgangslage zurückbewegen, wobei die Eingriffkante 24 von der Stirnfläche 14 des Nocken 13 abgezogen wird, da die Eingriffkante tangential zu einem um den Mittelpunkt des Wippbolzens 22 geschlagenen Kreis verläuft und somit von der Wipphebelfeder 23 lediglich die zwischen Eingriffkante 24 und Stirnfläche 14 bestehende Reibkraft überwunden werden muß. Ist der Nocken 13 freigegeben, dann kann die Kurbelfeder 11 die Kurbel 10 und somit die Dosierwalze 8 in ihre End-und Ausgangslage ziehen. In Fig. 3 ist die Stellung des erfindungsgemäßen Rollenspenders unmittelbar vor Abreißen der Papierbahn 7 dargestellt, wobei der Rasthebel 15 bereits aus dem Eingriff mit der Stirnfläche 14 des Nocken 13 gedrückt ist, und in Fig. 4 ist die Position des Mechanismus unmittelbar nach Abreißen in dem Augenblick gezeigt, in den der Nocken 13 von der Eingriffkante 24 freigegeben ist.
  • Tritt eine Störung auf, schwenkt man den Nothebel 25 aus seiner Ausgangslage 25' in seine Betätigungslage 25". Hierbei gleitet der Mitnehmerbolzen 28 über eine Erhebung 30 in der Kurve 29 und verschwenkt hierdurch gegen die Kraft der Draht feder 17 den Rasthebel nach unten. Gleichzeitig schwenkt die Nase 31 an der linken oberen Seite des Rasthebels 15 gegen den Wipphebel 21 und kann mit diesem derart in Eingriff gebracht werden, daß er in seine in Fig. 1 und 4 gezeigte Ausgangslage zurückkehrt. Es wird somit durch die kurze Anfangsbewegung des Nothebels 25, die er benötigt, um aus seiner Position 25' in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Position zu gelangen, mindestens der Rasthebel 15, und gegebenenfalls, falls erforderlich, auch der Wipphebel 21 außer Eingriff mit der Bahn des Nocken 13 geschwenkt, so daß die Bewegung der Dosierwalze 8 unbehindert bleibt, die anschließend durch das Verschwenken des Nothebels 25 in seine Endlage 25" über das Richtungsgesperre ausgeübt wird, wobei der Rasthebel 15 während des Ablaufens des Mitnehmerbolzens 28 in der kreisbogenförmigen Kurve 29 ständig in seiner äußersten zurückgezogenen Stellung verweilt, so daß bei Festhalten des Nothebels 25 in der Position 25" von Hand ein weiteres Abziehen der Papierbahn 7 von der Vorratsrolle 6 unter Ausschalten des Dosiermechanismus möglich ist. Wird der Nothebel 25 freigegeben, dann bewegt er sich in seine Ausgangslage 25' zurück und gestattet den Wiedereingriff des erfindungsgemäßen Sperrmechanismus.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e 1. Rollenspender zum Abziehen einer Materialbahn von einer Vorratsrolle über eine Dosierwalze zur Kante einer Abreißleiste mit einer Sperre zum Sperren der Dosierwalze nach Abziehen eines Materialbahnabschnittes, mit einer betätigbaren Rückstelleinrichtung zum Aufheben der Sperre und Weiterbewegen von Materialbahn und Dosierwalze in eine End-und Ausgangslage und mit einem Auslöser zum Betätigen der Rückstelleinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Abreißleiste (19) als Auslöser ausgebildet ist.
  2. 2. Rollenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißleiste (19) um eine parallel zu ihr verlaufende Achse (22) schwenkbar ist.
  3. 3. Rollenspender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abreißleiste (19) eine Rückstellfeder (23) angeordnet ist.
  4. 4. Rollenspender nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißleiste (19) an einem Schenkel einer Wippe (21) angeordnet ist, deren anderer Schenkel (24) gegen einen mit der Dosierwalze (8) zusammenwirkenden Rasthebel (15) zu dessen Ausrücken schwenkbar ist.
  5. 5. Rollenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dosierwalze (8) zum Eingriff mit dem Rasthebel (15) ein Rastnocken (13) angeordnet ist.
  6. 6. Rollenspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am auslösenden Schenkel der Wippe ein Auflager (24) zur vorübergehenden Arretierung des Nockens (13) in Ausrückstellung angeordnet ist.
  7. 7. Rollenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dosierwalze (8) zusätzlich eine federvorgespannte Kurbel (10) angeordnet ist, deren stabile Totpunktlage als End- und Ausgangslage ausgebildet ist.
  8. 8. Rollenspender nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichpet durch ein zusätzliches Bedienungselement (25), das zum Ausrücken des Rasthebels (15) mit diesem in Eingriff bringbar ist.
  9. 9. Rollenspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rasthebel (15) ein Eingriffteil (31) zum Anheben der Wippe (21) aus der Ausrückstellung angeordnet ist.
  10. 10. Rollenspender nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (25) mit der Dosierwalze (8) zu deren Antrieb in Wirkeingriff bringbar ist.
  11. 11. Rollenspender nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28, 29) zum Halten des Rasthebels (15) in Ausrückstellung während des Wirkeingriffs.
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