CH306663A - Rollfilmkamera. - Google Patents
Rollfilmkamera.Info
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
- G03B17/305—Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras
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Description
Rollfilmkamera. Es sind Rollfilmkameras bekannt, die mit einer RückwickelspeiTe für die Aufwiekel- spule und einem Schaltwerk für ein Zählwerk versehen sind. Um ein unbeabsichtigtes Ver stellen der meist auf der Oberseite des Ka meragehäuses angeordneten und daher leicht zugänglichen Zählscheibe des Zählwerkes zu verhindern, ist diese bei bekannten Ausfüh rungen unter der obern Abdeckpla.tte des Gehäuses angeordnet. Infolgedessen muss die Betätigung der Zählscheibe durch besondere l'bertragungsmittel erfolgen, welche mit Ein stellmitteln an der Aussenseite des Gehäuses in Verbindung stehen. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun bei einer solchen Bauart ein unbeabsichtigtes Betätigen dieser Einstellmittel zu verhindern und trotzdem eine leichte Verstellbarkeit der Zählscheibe bei möglichst einfacher Bauart zu ermöglichen. Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkamera, die mit einer Rücl,.wicke@- sperre für die Aufwickelspule und einem Schaltwerk für ein Zählwerk versehen ist, da durch gekennzeichnet, dass sie ein gemeinsames Schaltorgan zum Lösender Rückwickelsperre und zum Fortschalten des Zählwerkes auf weist, welches gegen unbeabsichtigte Betäti gung verriegelt ist. Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt einen Grundriss bei wegge schnittener oberer Gehäuseabdeckplatte in der Ruhelage. Fig. 2 zeigt dieselbe Darstellung während der Betätigung des Zählwerkes. Eine in üblicher Weise drehbar angeord nete Zählscheibe weist ein Schaltrad 1 auf, mit welchem der Kopf 2a einer Schaltklinke 2 zusammenarbeitet. Die Schaltklinke 2 ist um eine Achse 3.a drehbar an einem Lenker 3 ge lagert, welcher um eine Achse 3b schwenkbar am Gehäuse gelagert ist. Zwischen dem Kopf 2a der Schaltklinke und dem Lenker 3 ist eine Rückholfeder 4, welche als Zugfeder ausgebil det ist, mit Vorspannung eingesetzt, so dass der Kopf 2a der Schaltklinke kraftschlüssig an den Zahnflanken des Schaltrades 1 anliegt. Der Lenker 3 ist an seinem freien Ende mit einem Fortsatz 3c versehen. Dieser arbei tet mit einem Mitnehmerzapfen 6 eines Schalt gliedes zusammen. Dieses ist zugleich als Mess- scheibe 5 ausgebildet. Diese sitzt an einer am Gehäuse drehbar gelagerten Welle, die in be kannter Weise ein nicht dargestelltes Zahnrad trägt, welches mit der Randperforierung des in die Kamera eingelegten Rollfilms derart in Eingriff steht und so ausgebildet ist, dass bei jedesmaliger Fortschaltung des Films um eine Bildteilung die Messseheibe 5 um eine volle Umdrehung gedreht wird. An dieser Drehung nimmt der Mitnehmerzapfen 6 teil. Da der Fortsatz 3c in der Bewegungsbahn des Mit nehmerzapfens 6 liegt, wird durch jedesmalige Betätigung der Messseheibe 5 durch das Fort schalten des Films beim Bildwechsel in der dargestellten Pfeilrichtung der Lenker 3 in der dargestellten Pfeilrichtung geschwenkt, an welcher Schwenkbewegung die Schaltklinke teilnimmt. Die Verhältnisse sind so getroffen, dass die Schaltklinke 2 hierbei einen Hub aus führt, welcher das Schaltrad 1 in- der darge stellten Pfeilrichtung um eine Zahnteilung weiterschaltet. Dieser Schaltschritt entspricht dem Drehen der Zählscheibe um eine Ziffer. Das Fortschalten des Films erfolgt in üblieher Weise durch eine Aufwickelspule, die auf einer Welle 14 sitzt, welche drehbar im Gehäuse gelagert ist. Der Drehsinn für das Aufwickeln ist durch einen Pfeil veranschau licht. Mit der Abwickelspule ist ein Sperrad 7 fest verbunden, welches mit dem Zahn 8a, einer Sperrklinke 8 zusammenarbeitet, die unter dem Einfluss einer Rückstellfeder 9 steht. Die Rü ckstellfeder 9 hat, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Tendenz, die Sperrklinke 8 mit. ihrem Zahn 8a in kraftschlüssigem Ein griff mit den Zähnen des Sperrades 7 zu hal ten und bildet daher, zusammen mit diesem Sperrad, mit Rücksicht auf die aus Fig. 1 er sichtliche Lage der Sperrzähne des Rades 7 eine R.ückwickelsperre, welche ein unbeabsich tigtes Rückwickeln des Films unterbindet. An der Innenseite der Gehäusewandung 12 ist ein mittels eines Flansehes 10 am Ka meragehäuse befestigter, federnd ausgebilde ter Schalthebel 11 befestigt, welcher einen seitlich vorspringenden, durch eine Durch brechung der Wandung 12 hindurchgeführ ten, zapfenförmigen Betätigungsteil aufweist, dessen freies Ende als Druckknopf 13 ausge bildet ist. Der infolge seiner Federwirkung kraftschlüssig gegen die Kamerawandung 12 gepresste Schalthebel 11 trägt am freien Ende ferner einen nach der Innenseite vorspringen den 1Vlitnehmeransatz 11a, der so angeordnet und gestaltet ist, dass er durch jede Schwenk bewegung des Schalthebels 11, welche durch völliges Hineindrücken des Druckknopfes 13 in das Gehäuse gemäss Fig. 2 erfolgt, mit dem Lenker 3 in Berührung tritt und den Lenker um einen Schwenkwinkel dreht, welcher dem Schalten des Schaltrades 1 um eine Zahntei lung entspricht. Die Sperrklinke 8 steht nun unter dem Einfluss eines frei drehbar um die Spulen welle 14 gelagerten zweiarmigen Steuerhebels 15, dessen einer Hebelarm 15a in der Bahn des Schalthebels 11 liegt, wogegen der andere Hebelarm 15b mit der Sperrklinke 8 derart zusammenarbeitet, da.ss bei einer durch Hin eindrüeken des Druckknopfes 13 bewirkten Verlagerung des Schalthebels 11 der Steuer hebel 15 in die in Fig. 2 dargestellte Endlage gelangt, in welcher der Zahn 8a der Sperr klinke 8 ausser Eingriff mit dem Sperrad 7 gelangt und somit die Hückwickelsperre auf gehoben ist. Am Hebelarm 15b greift eine als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 16 an, welche beim Loslassen des Druckknopfes 13 und selbsttätigem Zurückfedern des Schalt hebels 11 selbsttätig den Steuerhebel 15 wie der in seine Ausgan-slage gemäss Fig. 1 schwenkt. Dadurch wird die Sperrklinke 8 freigegeben und gelangt unter dem Einfluss ihrer Rückstellfeder 9 wieder in die Sperr lage. Mit dem Steuerhebel 15 arbeitet nun die Sperrnase 17,a zusammen, welche am einen Schenkel eines spitzwinkligen Winkelhebels 17 sitzt. Dieser ist um eine Achse 18 frei schwenkbar am Gehäuse gelagert und trägt am Ende seines andern Schenkels eine Sperr nase 17b, welche in der Stellung nach Fig. 1 in eine Rast 5b der Messscheibe 5 derart ein greift, dass die Messscheibe an jeder Dreh bewegung in der dargestellten Pfeilriehtung ; gehindert ist. Die andere Sperrnase 17a des Hebels 17 steht in der in Fig. 1 dargestellten Lage in Eingriff mit einem Sperrad 22, wel ches, ebenso wie das Sperrad 7, fest mit. der Aufwickelspule verbunden ist, jedoch einen entgegengesetzt wirkenden Zahnkranz auf weist, so dass der Hebel 17 in der Eingriffs lage die Aufwickelbewegung der Spule, das heisst also die Fortschaltbewegung des Films, verhindert. Das die Sperrnase47a aufweisende freie Schenkelende des Sperrhebels 17 liegt nun in der Bewegungsbahn des Hebelarmes 15a des Steuerhebels 15 und arbeitet. mit. diesem derart zusammen, dass eine durch Hin eindrücken des Druckknopfes 13 bewirkte Schwenkbewegung des Steuerhebels 15 den Hebel 17 um einen solchen Schwenkwinkel dreht, dass sowohl die Sperrnase 17a ausser Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 22, als auch die Sperrnase 17b aus der Rast 5b herausbewegt wird. Dadurch ist das Drehen der Aufwiekelspule im Sinne des Fortschal- tens des Films, sowie dieses Fortschalten selbst, um eine Bildteilung ermöglicht, da nach Fortsehalten des Films um diese Teilung die -,Nlessscheibe 5 eine Umdrehung vollendet hat und infolgedessen die Sperrnase 17b er- heut in die Rast 5b einfällt, und zwar unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Stellfeder, unter deren Einfluss der Hebel 17 steht. Der den Schaltknopf 1.3 tragende Zapfen weist eine Rast 13a auf, in welche in der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungslage ein Riegel 20 eingreift. Dieser ist längsverschieb bar auf der Innenseite der Gehäusewandung 12 gelagert und greift mit seinem .Sperrende durch ein Langloch der Wandung 12 hin durch, wogegen das andere Ende 20ia einen ebenfalls durch ein Langloch der Wandung 12 hindurchgeführten Zapfen trägt, an dessen Aussenseite' ein Knopf 21 sitzt. Durch An fassen des Knopfes 21 von Hand lässt sich daher der Riegel 20 entgegen dem Einfluss einer Feder 19 ausser Eingriff mit der Rast 13a bringen, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Riegelfeder 19 ist als Zugfeder ausgebildet und einerseits an einem Ansatz .des Riegels 20 und anderseits am Gehäuse befestigt, so dass sie den sich selbst überlassenen Riegel 20 wie der in Sperrstellung bringt, sobald der Druck knopf 13 losgelassen und der Schalthebel 11 wieder in seine Ruhelage gemäss Fig. 1 ge langt ist. Die Wirkungsweise ist aus den vorstehen den funktionellen Erläuterungen ohne weite res klar. Wie ersichtlich, bildet der durch den Druckknopf 13 betätigba.re Schalthebel 11 ein gemeinsames Schaltorgan, sowohl zum Lösen der Rückwickelsperre 7, 8 und. zum Fortschal- ten des Zählwerkes 1, 2, 3, als auch für das Lösen der Fortschaltsperre des Films. Soll also der Film nach der Belichtung zurückge- spult werden, so genügt es; den Druckknopf 13 völlig einzudrücken, nachdem der Riegel 20 gelöst worden ist, um das Rückwickeln des Films zu ermöglichen. Nasch Einlegen eines neuen Films kann nun vorerst das Zählwerk nötigenfalls durch ent sprechende mehrmalige Betätigung des Druck knopfes 13 in die Nullstellung bzw. jede be liebige gewünschte Stellung gebracht werden. Hierbei arbeitet lediglich der Mitnehmeran- satz 11.a mit dem Schalttrieb 2, 3 des Zähl werkes zusammen. Wird nach entsprechender Betätigung des Druckknopfes 13 und dadurch bewirktem Lösen der Fortschaltsperre die Aufwickelspule im Sinne des Fortschaltens des Films betätigt, dann bewirkt die .damit in Drehung versetzte Messseheibe 5 mit ihrem Mitnehmerzapfen 6 unabhängig vom Schalt hebel 11. das Fortschalten des Zählwerkes um einen Schritt, falls der Schaltknopf nicht so stark eingedrückt worden ist, da.ss der Lenker 3 bereits durch den Mitnehmeransatz 11a des Schalthebels 11 in seine Endlage geschwenkt worden ist, bei welcher der Fortsatz 3c ausser halb der Bahn des Mitnehmerzapfens 6 der Messscheibe 5 steht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Rollfilmkamera, die mit einer Rückwickel sperre für die Aufwi:ckelspule und einem Schaltwerk für ein Zählwerk versehen ist, da durch gekennzeichnet, dass sie ein gemein sames Schaltorgan zum Lösen der Rückwickel sperre und zum Fortsehalten des Zählwerkes aufweist, welches gegen unbeabsichtigte Betä tigung verriegelt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.Rollfilmkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die, Rückwickel sperre (8, 8a) unter dem Einfluss eines beweg lich gelagerten Steuerhebels (15) steht, der mit einem beweglich gelagerten und von der Kameraaussenseite betätigbaren Schalthebel (11) zusammenarbeitet, welcher zum Fort schalten des Zählwerkes eingerichtet ist und unter dem Einfluss einer Federkraft steht, die ihn in sich selbst überlassenem Zustand ausser Eingriff mit dem Steuerhebel (15) und dem Schalttrieb (2, 3) des Zählwerkes hält.2. Rollfilmkamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (11) an der Innenseite der Kamerawandung (12) befestigt und durch Federwirkung kraft schlüssig gegen diese 'VPandung gepresst ist. 3. Rollfilmkamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (11) selbstfedernd ausgebildet ist. _ 4. Rollfilmkamera. nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (11) einen seitlich vorspringenden, durch eine Durchbrechung der Kamerawandung (12) hindurchgeführten Betätigungsteil (13) auf weist. 5.Rollfilmkamera nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungs teil (13) als Druckknopf ausgebildet ist. 6. Rollfilmkamera nach Untera:usprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalttrieb des Zählwerkes eine mit einem Schaltrad (1) zusammenarbeitende Schaltklinke (2) auf weist und der Schalthebel (11) mit einem Mit nehmeransatz (11a) versehen ist, der derart angeordnet und gestaltet ist, dass durch jede Betätigung des Schalthebels (11) die Schalt klinke (2) zur Fortschaltung des Schaltrades (1) -um einen Schritt bewegt wird. 7.Rollfilmkamera. nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kamera wandung (12) ein von der Aussenseite betä- tigbares Riegel (20) für den Schalthebel (11) beweglich gelagert ist. B. Rollfilmkamera nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (20) unter dem Einfluss einer Feder (19) steht, welche :den Riegel kraftschlüssig in der Ver- riegelungslage hält (Fig. 1). 9.Rollfilmkamera nach Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, da-ss der Betä tigungsteil (13) des Schalthebels eine Rast (13a) aufweist, in welcher der Riegel (20) in der Verriegelungslage eingreift.10. Rollfilmkamera nach Unteransprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüekwickel- sperre eine mit einem an der Aufwickelspule sitzenden Sperrad (7) zusammenarbeitende Sperrklinke (8, 8a) aufweist und der Steuer hebel (15) mit. dieser Sperrklinke derart zu sammenarbeitet, da.ss durch die Betätigung des Schalthebels (11) der Steuerhebel (15) in eine die Sperrklinke (8, 8a) ausser Eingriff mit dem Sperrad (7) haltende Lage überge führt wird. 11.Rollfilmkamera nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (15) als zweiarmiger, schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, dessen einer Ilebelarrn (15a) in der Bahn des Schalthebels (11) liegt, wogegen der andere Hebelarm (15b) mit der Sperrklinke (8, 8a) zusammenarbeitet. 12.Rollfilmkamera nach Unt.era:nspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (1.5) um die Achse (14) der Aufwickelspule drehbar gelagert ist und unter dem Einfluss einer Rückstellfeder (16) steht., welche die Tendenz hat, den R.üekstellhebel (15) ausser Eingriff mit der Sperrklinke (8, 8a.) und seinen mit dem Schalthebel (11) zusammen arbeitenden Hebelarm (15a) in der Bewe gungsbahn des letzteren zu halten. 13.Rollfilmkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Seha.lttrieb des Zählwerkes ausserdem unter dem Einfluss eines Schaltgliedes (5, 6) steht., das mit dem in die Kamera eingelegten Rollfilm derart in Eingriff steht und so ausgebildet ist, dass die jedesmalige Fortschaltung des Films zum Bildwechsel das Zählwerk um eine Zahl wei- terschaltet. 14. Rollfilmkamera nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Schaltglied (5, 6) unabhängig vom Schalt hebel (11) zum Fortscha.lten des Zählwerkes eingerichtet ist. 15.Rollfilmkamera nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke (2) an einem Lenker (3) drehbar gelagert ist.. 16. Rollfilmkamera nach Uriterausprüehen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (3) einen Fortsatz (3c) aufweist, der derart in der Bewegungsbahn eines Mitneh- mers (6) des Schaltgliedes (5, 6) liegt, dass durch jedesmalige Betätigung des letzteren der Lenker (3) eine die Schaltklinke (2) um einen Schritt fortsehaltende Schwenkbewe gung erfährt.. 17.Rollfilmkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Fort schaltbewegung des eingelegten Rollfilms sperrender Ilebel (17) derart unter dem Ein fluss des gemeinsamen Schaltorgans steht, dass die Betätigung des letzteren zugleich selbst tätig das Lösen der Filmfortschaltsperre her beiführt. 18. Rollfilmkamera nach Unteransprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (17) für die Filmfortschaltung mit dem Steuerhebel (15) zusammenarbeitet.19. Rollfilmkamera nach Ünteransprüchen 11 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortschaltsperrhebel (17) in die Bewegungs- bahn des mit dem Schalthebel (11) zusammen arbeitenden Hebelarmes (15c) des Steuer hebels (15) hineinragt.20. Rollfilmkamera nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsehalt_ Sperrhebel (17) zugleich als Sperrhebel für die Aufwickelbewegung der Filmaufwickel- spule ausgebildet ist und mit dem Steuerhebel (15) derart zusammenarbeitet, dass mit dem Lösen der Fortschaltsperre zwangläufig auch die Aufwiekelsperre gelöst wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE306663X | 1952-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH306663A true CH306663A (de) | 1955-04-30 |
Family
ID=6121190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH306663D CH306663A (de) | 1952-04-17 | 1952-11-28 | Rollfilmkamera. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH306663A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2882807A (en) * | 1956-04-26 | 1959-04-21 | Zelar Louis P De | Film stopping and exposure counting means |
DE1127708B (de) * | 1958-04-23 | 1962-04-12 | Yashica Co Ltd | Rollfilmkamera mit Vorrichtung zum gleichzeitigen Filmtransport und Verschlussspannen |
-
1952
- 1952-11-28 CH CH306663D patent/CH306663A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2882807A (en) * | 1956-04-26 | 1959-04-21 | Zelar Louis P De | Film stopping and exposure counting means |
DE1127708B (de) * | 1958-04-23 | 1962-04-12 | Yashica Co Ltd | Rollfilmkamera mit Vorrichtung zum gleichzeitigen Filmtransport und Verschlussspannen |
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