DE3016005A1 - Stehbildkamera mit einer filmtransport- und einer filmrueckspulhandhabe - Google Patents

Stehbildkamera mit einer filmtransport- und einer filmrueckspulhandhabe

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DE3016005A1
DE3016005A1 DE19803016005 DE3016005A DE3016005A1 DE 3016005 A1 DE3016005 A1 DE 3016005A1 DE 19803016005 DE19803016005 DE 19803016005 DE 3016005 A DE3016005 A DE 3016005A DE 3016005 A1 DE3016005 A1 DE 3016005A1
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DE
Germany
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film
rewind
handle
transport
winder
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803016005
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 8025 Unterhaching Engelsmann
Gerda 8000 München Linke
Dieter 8011 Pöring Maas
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Publication of DE3016005A1 publication Critical patent/DE3016005A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/10Pull exerted by take-up spool rotated by knob through gearing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Stehbildkamera mit einer Filmtransport- und einer Filmrück-
  • spulhandhabe Die Erfindung betrifft eine Stehbildkamera mit einem Filmtransport- und Filmrückspulgetriebe sowie mit einer Filmtransport- und mit einer Filmrückspulhandhabe.
  • Kameras dieser Art sind üblich. Dabei sind die Filmtrarsporthandhabe gewöhnlich an der Kameraoberseite nahe der AuFwickelspule bzw. dem Perforrad und die Rückspulhandhabe an cer Kameraunterseite koaxial zur Rückwickelspule angeordnest. Zusätzlich muß gewöhnlich ein Rückspulknopf zum Umkuppeln des Getriebes betätigt werden. Somit müssen an der Kamera an verschiedenen Stellen die Transporthandhaben vorgesehen sein, was platzmäßig aufwendig und bedienungsmäßig ungünstig ist.
  • Es ist auch schon ein einziger Drehknopf für Filmtransport- und Filmrückspulung bekannt geworden, beispielsweise durch die DE-PS 816 194, der koaxial zu einer Filmspule angeordnet ist und durch axiale Verschiebung in seine Betriebsstellungen für Filmtransport- und Fiimrückspulung beweghar ist. Schließlich ist die Verwendung eines Schnellschalthebels für Filmtransport und Filmrückspulung bekannt, wobei die Umschaltung in die Betriebsart "Rüc'spulung" durch einen zusätzlichen Rückspulknopf bewirkt wird. Beide Anor<Inungen haben den Nachteil, daß die Rückspulung genauso schrittweise erfolgen muß wie der Filmtransport und daß das erforderliche, umkuppelbare Getriebe relativ aufwendig ist una daß nur bei genauem Hinsehen die eingestellte Betriebsart erkennbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits die Vorteile getrennter Filmtransport- und Rückspulhandhaben bezüglich der größeren Einfachheit des Getriebes und der besseren Erkennbarkeit der eingestellten Betriebsart und andererseits die Vorteile einer einzigen kombinierten Filmtransport- und Rückspulhandhabe bezüglich deren ?latzersparnis und bedienungsfreundlichen Anordnung erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale- des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kamera parallel zur Filmebene, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II.
  • Gemäß den Figuren ist in einem Gehäuse 1 einer Stehbildkamera eine als Drehknopf mit einem gerändelten kand 2a ausgebildete Filmtransporthandhabe 2 vorgesehen. Ihr gerändelter kand 2a steht in eine Ausnehmung la des Gehäuses 1 vor, so dat3 sie mit einer Fingerkuppe gut zu fassen und zu transpoftieren ist. Sie kann so angeordnet sein, ciaß sie mit der Kaneraunterseite bündig abschließt oder etwas über sie versteht. Mit dem Filmtransportknopf 2 ist eine Sperrverz@@hung 2h verbuncien, in die eine federnde Klinke 3 einreitet und eine Drehung des Filmtransportknopfes 2 entzogen der der Filmtransportrichtung entsprechenden Richtung, also im Uhrzeigersinn, verhindert. Mit einem mit dem Filmtransportknopf 2 verbundenen Zahnrad 2c steht über ein weiteres Zahnrad 4 ein mit der Filmaufwickelspule 6 verbundenes Zahnrad 5 in Eingriff, so daß zum Filmtransport der Filmtransportknopf entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen ist. Das Perforrad 7 wird durch den nicht gezeigten, bewegten Film angetriehen, bis eine Tastklinke 8 nach einer Umdrehung des Perforrades 7 in dessen Sperrausnehmung 7a einfällt. Mit der Tastklinke 8 ist eine Sperrklinke 9 über eine Welle 10 feeernd verspannt. Sie fällt beim Eingreifen der Tastklinke 8 in oie Sperrausnehmung 7a in eine Sperrverzahnung 5a, die mit dem Zahnrad 5 verbunden ist, ein. Die Sperrverzahnunq 5a ist so gerichtet, daß sie eine Bewegung in der Filmaufwickelrichtung sperrt, so daß beim Ein fallen der Tas-tk 1 inke 8 in die Sperrausnehmung 7a ein Filmtransport beendet ist.
  • Nach Betätigung des nicht gezeigten Auslösers und Ablauf des nicht gezeigten Verschlusses schwenkt ein an sich bekanntes, beim Verschlußablauf bewegtes Teil 11 beide Klinken 8, 9 wieder aus, so daß ein neuer Filmtransport möglich ist.
  • Das Zahnrad 4 ist auf einer axial verschiebbaren Achse 12 befestigt und unter der Wirkung eines in einer Nut 12a der Achse 12 eingreifenden, unter der Wirkung einer Feder 13 stehenden hebels 14 nach oben verschiebbar, so daß es außer Eingriff mit dem Zahnrad 2c gelangen und zwecks Filmrückspulung die Filmspule 6 von dem entsprechend der Filmrückspulrichtung gesperrten Filmtransportknopf 2 abkuppeln kann.
  • Das andere Ende des Hebels 14 greift in eine Nut 15a eines koaxial im Filmtransportknopf 2 liegenden Taststiftes 15.
  • Die als vom Filmtransportknopf 2 unabhängige Handhabe ausqebiLdete Rückspulhandhabe 16 weist eine llohlachse-lóa auf, elie^-den Filmtransportknopf 2 durchgreift und die durch den Taststift 15 durchgriffen wird. Am der Rückspulhandhabe 16 entgegengesetzten Ende der Hohlachse 16a ist ein Zahnrad L7 angeordnet, das über die Zahnräder 18a, 18b mit einem mit der Filmrückwickelspule 19 verbundenen Zahnrad 20 ständig in Eingriff steht. In der ebenfalls knopfartigen Rückspulhandhabe 16 ist ein etwa diagonal gerichteter Schlitz 16b vorgesehen. An einem Ende des Schlitzes 16b ist um eine in der Rückspulhandhabe 16 befestigte Achse 21 eine Kurbel 22 schwenkbar in der Rückspulhandhabe 16 gelagert. Sie ist in den Schlitz 16b einklappbar, so daß sie dann nur mit einem kleinen Vorsprung 22a zum Anfassen über den Filmtransportknopf 2 übersteht und zugleich den Taststift 15 nach oben drückt, so daß über den Hebel 14 das Zahnrad 4 an die Zahnräder 2c; 5 zum Filmtransport angekuppelt ist. Beim Filmtransport dreht der von der Rückwickelspule 19 sich abspulende Film über die Zahnräder 20, 18a, 18b und 17 die Rückspulnandhabe 16 ruckweise in der der Filmtransportrichtung entsprechenden Richtung mit als Anzeichen, daß der Film tatsächlich transportiert wird.
  • Zur Filmrückspulung wird die Kurbel 22 um ca.1800 aus der in den Figuren gezeigten Stellung ausgeschwenkt, so daß sie an ihrem Griffteil 22b gut angefaßt und kontinuierlich gedreht werden kann. Unter der Wirkung der Feder 13 stößt dabei der Taststift 15 in den Schlitz 16b nach und entkuppelt dabei über den Hebel 14 das Zahnrad 4, so daß nun bei Drehung der Kurbel 22 samt Rückspulhandhabe 16 im Uhrzeigersinn die Rückwickelspule 19 in Filmrückwickelrichtung gedreht wird und die Filmaufwickelspule 6 zum Rückspulen des Films lose mitlaufen kann.
  • Selbstverständlich sind noch andere, der Einfachheit halber in den Figuren nicht gezeigte Varianten nach der Erfindung m5glich. So könnte grundsätzlich eine einseitig wirkende Sperrvorrichtung im Filmrückspulgetrlebe 17, 18, 20 vorgesehen sein, die beim Ausschwenken der Kurbel 22 in die RückspuLstellung angekuppelt wird und eine Drehung der Rückspulhandhabe 16, 22 nur in Rückspulrichtung zuläßt. Eine derartige Sperrvorrichtung könnte ebenfalls über den Taststift 15 gesteuert werden. Es wäre aber auch möglich, bei Rückspulstellung die Sperrklinke 3 anstelle des Zahnrades 4 auszukuppeln.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Stehbildkamera mit einem Filmtransport- und Filmrückspulgetriebe sowie mit einer Filmtransport- und mit einer Filmrückspulhandhahe, dadurch gekennzeichnet. daß die Filmrückspulhandhabe (16) koaxial zur Filmtransporthandhabe (2) in dieser drehbar gelagert ist und ein aus der Rückspulhandhabe (16) ausstellbares Griffteil (22) aufweist, das in der ausgestellten Stellung über die Filmtransporthandhabe (2) vorsteht.
  2. 2. Stehbildkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Handhaben (2, 16) ineinander gelagerte, voneinander unabhängig drehbare Transportknöpfe sind, von denen der äußere durch eine Gehäuseausnehmung (la) an seinem Umfang (2a) drehbar ist, und daß auf dem inneren Transportknopf (16) eine Kurbel (22) senkrecht zur Drehrichtung desselben ausschwenkbar gelagert ist und als Griffteil dient.
  3. 3. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Filmtransporthandhabe (2) das mit der Filmaufwickeispule (6) zusammenwirkende Filmtransportgetriebe (4, 5) und mit der Filmrückspulhandhabe (16) das mit der Rückwickelspule (19) zusammenwirkende Filmrückspulgetriebe (17, 18, 20) gekuppelt oder kuppelbar ist.
  4. 4. Stehbildkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Filmtransportgetriebe (2c, 4, 5) und/oder dem Filmrückspulgetriebe eine einseitig wirkende, entgegen der jeweiligen Betätigungsrichtung wirksame, bei Betätigung der anderen Betätigungsart (Rückspulung bzw.
    Filmtransport) abschaltbare Sperrvotrichtung (2b, 3) in Eingriff steht.
  5. 5. Stehbildkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung der Sperrvorrichtung (2b, 3) ein Zahnr-ad (4) des Getriebes (2c, 4, 5) zwischen Sperrvorrichtung (2b, 3) und Spule (6) ausrückbar ist.
  6. 6. Stehbildkamera nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ausstellbare Griffteil (22) mit Steuermitteln (15, 14, 13) zum Umschalten der Sperrvorrichtung (2b, 3) bzw. Sperrvorrichtungen in Eingriff bringbar ist.
DE19803016005 1980-04-25 1980-04-25 Stehbildkamera mit einer filmtransport- und einer filmrueckspulhandhabe Withdrawn DE3016005A1 (de)

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Cited By (5)

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