DE2620764A1 - Schmalfilmkamera mit einem getriebe und einem federwerk - Google Patents

Schmalfilmkamera mit einem getriebe und einem federwerk

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DE2620764A1
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Germany
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camera
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film
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Withdrawn
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DE19762620764
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English (en)
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Alfred Winkler
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Schmalfilmkamera mit einem Getriebe und einem Federwerk
  • Die Erfindung betrifft eine Schmalfilmkamera mit einem Getriebe und einem Federwerk für Filmtransport, Verschlußantrieb und Antrieb der Aufwickelspule, dessen eines Federende mit einer Spannscheibe und dessen anderes Federende mit einer Antriebsscheibe für das Kameragetriebe verbunden ist, wobei eine Spannhandhabe vorgesehen ist und die Spannrichtung der Spannscheibe gleich der Äblaufrichtung der Antriebsscheibe ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera dieser Art mit großem Bedienungskomfort und vorzugsweise auch noch kleinen Abmessungen zu bauen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mit der Spannscheibe kuppelbare Spannhandhabe als in seiner Richtgebrauchsstellung Teile der Kamera abdeckender Schieber ausgebildet ist, der in seiner Nichtgebrauchsstellung durch eine Riegelvorrichtung verriegelbar ist und unter der Wirkung einer ihn in seine Offenstellung treibenden Feder steht. Durch die Ausbildung der Spannhandhabe als selbsttätig in seine Gebrauchslage springender, in der Nichtgebrauchslage als Abdeckung dienender Schieber wird erreicht, daß die Kamera nicht gezielt mit den Fingern angefaßt zu werden braucht, sondern auch beispielsweise mit Schifäustlingen bedienbar-ist, da sie nur drucktastenartig betätigt zu werden braucht. Außerdem kann die Kamera hierdurch mit nur einer Hand, also beispielsweise von Behinderten, gespannt und ausgelöst werden. Schließlich steht die erfindungsgemäß ausgebildete Spannhandhabe in ihrer Nichtgebrauchsstellung nicht über die Kamera vor. Eine weitere Verkleinerung der Kamera kann außerdem durch eine Getriebeanordnung in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Federwerkanordnung nach Anspruch 1 erreicht werden durch Merkmale, die den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schmalfilmkameragetriebes, Fig. 2 eine schematische Darstellung von einem möglichen Greifer- und Verschlußantrieb einer erfindungsgemäßen Kamera, teilweise im Schnitt, Fig. 3 ein Schaubild, das die verschiedenen Bewegungsphasert von Verschlußgliedern und Filmtransportgreifer darstellt.
  • Fig. 4 eine perspektivische Außenansicht der Kamera.
  • Von einer Schmalfilmkamera, bei der Film 1 verwendet wird, der Je Bild ein Perforationsloch 2 aufweist, sind schematisch das Gehäuse 3, die Filmbahn 4, das Bildfenster 5 sowie ein Antriebszahnrad 6 dargestellt.
  • Das Antriebs zahnrad 6 wird durch einen später beschriebenen Federmotor über Zwischengetriebe angetrieben.
  • Es kann bei der Auslösung der Kamera über ein Zahnrad 8 eine Umdrehung einer Antriebswelle 7 und damit die Belichtung und den Transport eines Filmbildes oder während der gesamten Dauer der Betätigung des Eameraauslösers 100 mehrere volle Umdrehungen der Antriebswelle 7 und damit Schmalfilmaufnahmen bewirken.
  • In der Kamera 3 sind ein Schieberverschluß mit zwei zur Belichtung vor oder hinter dem Bildfenster 5 gegenläufig hin- und herbewegbaren Schiebern 9, 10 und ein Greifer 11 vorgesehen. Der Greifer 11 ist vorzugsweise als Schleppgreifer ausgebildet, der längs einer Führung 12 entlang der Reihe der Perforationslöcher 2 hin- und herbewegbar und um die Führung 12 etwa senkrecht zur Filmebene schwenkbar ist. Sein Greiferzahn ila wird durch eine Feder 13 gegen den Film 1 gedrückt.
  • Der Greifer 11 und die beiden Verschlußschieber 9, 10 sind mit Platinen 14 bis 16 verbunden, die rechteckige Ausnehmungen 14a, 15a, 16a aufweisen. Diese rechteckigen Ausschnitte 14a, 15a, 16a umgreifen je ein auf der Welle 7 gelagertes Bogendreieck 17, 18, 19, von denen in Figur 1 nur eines gezeigt ist. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, sind die beiden Bogendreiecke 17, 18 zur Steuerung der beiden Verschlußschieber 9, 10 um 1800 gegeneinander versetzt angeordnet, während das Bogendreieck 19 zur Steuerung des Greifers 11 um 90° gegenüber den Verschlußsteuer-Bogendreiecken 17, 18 gedreht auf der Welle 7 befestigt ist. Bei einer vollen Umdrehung der Welle 7 sind die Dia zu Diagramme von Greifer 11 und Verschlußschiebern 9, 10 in der den Stellungen der Bogendreiecke 17 bis 19 gemäß Figur 3 entsprechenden Weise einander zugeordnet, wobei das obenliegende Diagramm das Diagramm für die Hin- und Herbewegung des Greifers 11 und das darunterliegende Diagramm das der Bewegung der Verschlußschieber 9, 10 entsprechende Diagramm ist.
  • Während der ersten 90°-Bewegung der Welle 7 entgegen dem Uhrzeigersinn steht der Greiferzahn 11a in Eingriff mit einem Perforationsloch 2 und transportiert den Film 1 um eine Bildlänge. Dabei befinden sich die Verschlußschieber 9, 10 in Ruhe. Während der Drehung der Welle 7 von 900 bis 1800 bleibt der Greifer 11 in Ruhe, während sich die beiden Verschlußschieber 9, 10 gegenläufig in Richtung der Pfeile 20, 21 verschieben und hierbei das Bildfenster 5 freigeben. Während der Drehung der Welle 7 im dritten Viertel einer Umdrehung befinden sich die Verschlußschieber 9, 10 in der geöffneten Stellung des Verschlusses in Ruhe. Der Greiferzahn 11a ist durch seine bekannte und daher nicht gezeigte Schräge aus dem Perforationsloch 2 entgegen der Wirkung der Feder 13 herausgeglitten und wird, ohne Eingriff mit dem Film zu haben, entgegen der Filmtransportrichtung zurückbewegt. Während des vierten Viertels einer Umdrehung der Welle 7 befindet sich der Greifer wiederum in Ruhe, während die Verschlußschieber 9, 10 entgegen der Richtung der Pfeile 20, 21 in die geschlossene Stellung des Verschlusses zurückbewegt werden. Nach einer vollen Umdrehung der Welle 7 fällt der Greiferzahn 11a unter der Wirkung der Feder 13 in das nächste Perforationsloch ein, so daß mit dem Beginn der nächsten Drehung der Welle 7 zunächst wieder ein Filmtransport bei geschlossenem Verschluß stattfindet.
  • Mit der Welle 7 ist eine Sperrscheibe 101 verbunden, die eine Ausnehmung 101a aufweist, mit der der mit der Auslösehandhabe 102 in Richtung des Pfeiles 103 bewegbare Auslösehebel 100 bei nicht betätigter Auslösehandhabe 102 in Eingriff steht und das gesamte Kameragetriebe gegen Bewegung sperrt.
  • Zum Antrieb von Filmaufwickelspule 104, Greifer 11 und Verschluß 9, 10 dient ein Federwerk 105, bei welchem der Federkern an einem Spannrad 106, das eine einseitig wirkende Sperrverzahnung 106a trägt, und das Federende an einem Antriebszahnrad 107 befestigt ist. Das Spannzahnrad 106 und das Antriebszahnrad 107 können sich nur in derselben Richtung gemäß Pfeil 108 drehen, wobei bei durch den Auslösehebel 100 gesperrtem Getriebe und damit stillstehendem Antriebszahnrad 107 bei Drehung des Spannzahnrades 106 in Richtung des Pfeiles 108 das Federwerk 105 gespannt wird. Das Spannzahnrad 106 ist hierbei durch die Klinke 109, die in die einseitige Verzahnung 106a eingreift, gegen Ablauf entgegen der Spannrichtung 108 immer gesperrt. Ein Entspannen des Federwerkes von der Spannseite her ist daher unmöglich. Aber auch das Antriebszahnrad 107 kann sich bei Freigabe nur in Antriebsrichtung 108 drehen, weil keine Veranlassung zur Drehung in Richtung einer größeren Spannung des Federwerkes 105 besteht.
  • Das Antriebszahurad 107 steht in Eingriff mit einem flachen Zahnrad 110, das mit einem auf einer Welle 111 sitzenden Zahnrad 112 kämmt. Dieses ist mit einem Zahnrad 113 und über eine Uber1kupplung 114 mit einem Zahnrad 115 verbunden. Das Zahnrad 115 treibt den Mitnehmer 116 für die Filmaufwickelspule 104 an. Ist der Film straff auf den iufwickelkern 104 aufgewickelt, so wird die Rutschkupplung 114 wirksam und die Zahnräder 115, 116 stehen trotz des Antriebs durch das Federwerk still.
  • Mit dem Zahnrad 113 stehen die Zahnräder 117, 118 und 8 in Eingriff. Uber diesen Getriebezug wird bei betätigtem Auslöser die Welle 7 für Greifer 11 und Verschluß 9, 10 angetrieben. Die Ausnehmung 101a ist dabei derart angeordnet, daß das Getriebe in der geschlossenen Ausgangsstellung des Verschlusses 9, 10 beim Loslassen des Auslösers und dessen Einfallen in die Ausnehmung 101a stillgesetzt wird.
  • Zum Spannen des Federwerkes dient ein Schieber 120, der in seiner gegen das Gehäuse 3 geschobenen Ruhestellung Kamerateile, wie das Objektiv 121 oder Wechselobjektive 121, 122, abdeckt und in dem ggf. der Sucher untergebracht sein kann. Er ist in seiner Ruhestellung durch den unter der Wirkung einer Feder 123 stehenden Riegel 124 an seiner Ausnehmung 120a verriegelbar und steht unter der Wirkung einer Feder 125, die am Gehäuse 3 eingehängt ist und ihn in die in Figur 1 gezeigte Gebrauchsstellung zu ziehen sucht. Wird bei verriegeltem Schieber 120 die Handhabe 126 in Richtung des Pfeiles 127 bewegt, so drückt ihre Nase 126a den Riegel 124 aus der Ausnehmung 120a, so daß der Schieber 120 in seine in Figur 1 gezeigte Gebrauchsstellung unter der Wirkung der Feder 125 springt.
  • Mit dem Schieber 120 ist eine Zahnstange 120b verbunden, die mit einem Zahnrad 128 kämmt. Das Zahnrad 128 ist über eine einseitig wirkende Mitqehmerkupplung 129 mit einem Zahnrad 130 gekuppelt, das seinerseits über Zahnräder 131, 132 mit einem Zahnrad 133 in Eingriff steht.
  • Das Zahnrad 133 steht über eine Rutschkupplung 134 mit dem Sperrad 106 in Mitnahmeverbindung.
  • Zum Spannen des Federwerkes 105 wird bei unbetätigtem Auslöser 102 der Schieber 120 in Richtung des Pfeiles 127 bewegt, wobei das Zahnrad 128 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und das Zahnrad 130 infolge der in dieser Richtung wirksamen einseitigen Kupplung 129 mitgenommen wird. Damit wird die Spannscheibe 106 solange in Spannrichtung 108 gedreht, bis das Federwerk 105 voll gespannt ist. Wird der Schieber 120 nach dem Spannen des Federwerkes 105 noch weiter in Richtung des Pfeiles 127 betätigt, so wird die oberidkupplung 134 wirksam und das Zahnrad 133 rutscht ohne Antrieb der Spannscheibe 106 durch. Bei Bewegung des Schiebers 120 in die Gebrauchslage entgegen der Richtung des Pfeiles 127 wird das Zahnrad 128 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß infolge der nur in entgegengesetzter Richtung wirksamen Kupplung 129 das Getriebe 130 bis 133 in Ruhe bleibt.
  • Eine Besonderheit des in Figur 1 gezeigten Getriebes besteht darin, daß das Federwerk 105 unter oder über dem Filmvorratswickel 140 und das Ubertragungsgetriebe 112 bis 118 unter oder über dem belichteten Filmwickel 41 angeordnet ist. Dazwischen liegt nur das flache Ubertragungszahnrad 110. Pa'dieses dicht an der nicht gezeigten Kameraaußenwand gelagert werden kann, bleibt durch diese Anordnung zwischen den Filmwickeln 140, 141 ein Raum von größerer Höhe, der dazu benutzt werden kann, jeweils eines der vorgesehenen Wechselobjektive 121, 122 aus dem Aufnahmestrahlengang wegzuschwenken, ohne die Außenmaße der Kamera zu vergrößern. Selbstverständlich kann zwischen den Scheiben 106, 107 ein bekannter Summenanschlag vorgesehen sein, der ein zu weitgehendes Entspannen des Federwerkes 105 und damit sinkende Drehzahlen gegen Ende einer Szene verhindert.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ilnsprüche Schmalfilmkamera mit einem Getriebe und einem Federwerk für Filmtransport, Verschlußantrieb und Antrieb der Aufwickelspule, dessen eines Federende mit einem Spannteil, vorzugsweise Spannscheibe, und dessen anderes Federende mit einem Antriebsteil, vorzugsweise Antriebsscheibe,für das Kameragetriebe verbunden ist, wobei eine Spannhandhabe vorgesehen ist und die Spannrichtung des Spannteiles gleich der Ablaufrichtung des Antriebsteiles ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Spannteil (106) kuppelbare Spannhandhabe (120) als in seiner Nichtgebrauchsstellung Teile der Kamera abdeckender Schieber (120) ausgebildet ist, der in seiner Nichtgebrauchsstellung durch eine Riegelvorrichtung (124, 126) verriegelbar ist und unter der Wirkung einer ihn in seine Offenstellung treibenden Feder (125) steht.
  2. 2. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (106) durch eine einseitig wirkende Sperrvorrichtung (106a, 109) gegen Bewegung entgegen der Spaimrichtung gesperrt ist und daß zwischen dem Schieber (120) und der Spannscheibe (106) eine Uberkupplung (134) angeordnet ist.
  3. 3. Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schieber (120) eine Zahnstange (120b) verbunden ist, die mit einem Zahnrad (128) in Eingriff steht, daß das Zahnrad (128) über eine einseitig in der der Spannrichtung der Spannscheibe (106) entsprechenden Richtung wirkende Mitnehmerkupplung (129) mit einem weiteren Zahnrad (130) gekuppelt ist und zwischen diesem oder weiteren damit verbundenen Zahnrädern (130, 131, 132, 133) und der Spannscheibe (106) die Uberlastkupplung (134) vorgesehen ist.
  4. 4. Schmalfilmkamera, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwerk (105) und seine Spaunvorrichtung (120b bis 134) unter oder über dem Filmvorratsraum (140) der Kamera und das Filmtransport-, Greifer- und Filmaufwickelgetriebe (112 ff) entsprechend der Lage des Federwerkes (105) unter bzw. über dem Filmaufwickelkern (104, 141) angeordnet sind und daß zwischen dem Federwerk (105, 107) und dem Getriebe (112 ff) ein dünnes Zahnrad (110) entsprechend der Lage des Federwerkes unter bzw. über dem Filmfenster (5) der Kamera (3) nahe der zugeordneten Kamerawand (5) vorgesehen ist.
  5. 5. Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (107) mit einer Welle (7) gekuppelt ist, die drei Gleichdicke (17, 18, 19) trägt, welche winkelmäßig gegeneinander versetzt sind und von denen eines mit dem Greifer (11) und die beiden anderen mit zwei gegenläufig bewegbaren Verschlußplatten (9, 10) in Antriebs~ verbindung stehen.
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