DE4022003A1 - Handtuchspender fuer eine handtuchbahn - Google Patents

Handtuchspender fuer eine handtuchbahn

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DE4022003A1 DE19904022003 DE4022003A DE4022003A1 DE 4022003 A1 DE4022003 A1 DE 4022003A1 DE 19904022003 DE19904022003 DE 19904022003 DE 4022003 A DE4022003 A DE 4022003A DE 4022003 A1 DE4022003 A1 DE 4022003A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Handtuchspender für eine Handtuchbahn.
Geräte dieser Art sind bekannt. Sie enthalten in einem Ge­ häuse einen Abgabespeicher für die Handtuchbahn und eine von dem Abgabespeicher zu einem Aufnahmespeicher führende Führung für die Handtuchbahn. Das Handtuch bildet eine Schlaufe, die an der Vorderseite und/oder Unterseite des Gehäuses heraushängt und an der der Benutzer sich die Hände abtrocknen kann.
Bei mechanischen Geräten kann der Benutzer, um jeweils ein frisches Stück Handtuch zu erhalten, an dem Handtuch zie­ hen, bis er eine bestimmte Länge herausgezogen hat. Das Weiterziehen ist durch eine mechanische oder zeitgesteuer­ te Sperre verhindert. Beim Herausziehen wird eine gleiche Länge Handtuchbahn am hinteren Ende der Schlaufe in das Gerät eingezogen.
Es ist bereits bekannt (DE-AS 25 55 978), das nach Benut­ zung des letzten Stücks der Handtuchbahn herabhängende freie Ende der Handtuchbahn mechanisch in das Gerät einzu­ ziehen. Die hierzu benötigte Energie wird in einer Feder gespeichert, die beim Herausziehen des Handtuchs gespannt wird.
Ebenfalls bekannt ist es (DE-A-34 32 694), das freie Ende mit Hilfe eines elektromotorischen Antriebs einzuziehen. Dieser Elektromotor kann beispielsweise dann in Betrieb gesetzt werden, wenn die Handtuchbahn zwischen zwei durch sie getrennten Kontakten herausgezogen wird, was am Ende der Handtuchbahn geschieht.
Weiterhin bekannt ist ein Handtuchspender dieser Art (DE-A-36 02 734, DE-A-38 43 851), bei dem der Benutzer nicht an der Handtuchbahn zieht, sondern ein Auslöseelement drückt, während ein elektromotorischer Antrieb das Hand­ tuch vorwärts bewegt. Auch hier kann ein elektrischer End­ einzug vorgesehen sein.
Das grundsätzliche Problem bei Handtuchspendern dieser Art, bei denen eine lange, aber endliche Handtuchbahn be­ nutzt wird, liegt darin, daß nach dem letzten noch zur Bildung einer Schlaufe geeigneten Abschnitt der Handtuch­ bahn das Gerät nicht mehr benutzt werden kann. Es muß vielmehr eine neue Handtuchbahn eingelegt und in einen Teil der Antriebsführung eingefädelt werden. Dies kann nicht automatisch geschehen, sondern bedarf des Eingriffs einer Bedienperson.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, daß bei vollständig benutzter Handtuchbahn der nächste Benutzer sich dennoch die Hände abtrocknen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Handtuchspender mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Dieses von der Erfindung vorgeschlagene Gerät wird an sei­ nem Aufstellungsort als Reservegerät bereitgehalten. Es ist mit einer sauberen Handtuchbahn gefüllt, die aber noch kein Benutzer benutzen kann, da die Sperreinrichtung die Benutzung des Geräts verhindert. Fällt das erste Gerät da­ durch aus, daß die Handtuchbahn verbraucht ist, so kann das in Reserve stehende Gerät durch Betätigen der Auslöse­ einrichtung freigegeben werden. Es steht nun wieder ein Gerät mit einer vollständigen Handtuchbahn zur Verfügung, was ausreichend Zeit läßt, das erste Gerät wieder mit einer neuen Handtuchbahn zu bestücken.
Es ist selbstverständlich auch möglich, das von der Erfin­ dung vorgeschlagene Gerät auch allein zu verwenden, wenn aus irgendwelchen Gründen die Benutzung des Geräts vor einem bestimmten Zeitpunkt oder Ereignis verhindert werden soll.
Die Erfindung schlägt ebenfalls einen Handtuchspender nach dem Anspruch 2 vor. Dieser Handtuchspender gibt bei Errei­ chen des Endes der Handtuchbahn ein Signal ab. Dieses Si­ gnal kann dazu verwendet werden, eine Aufsichtsperson zu alarmieren, daß er jetzt entweder eine Handtuchrolle aus­ wechseln muß oder aber daß er jetzt das Reservegerät frei­ geben soll. Insbesondere schlägt die Erfindung jedoch vor, daß der Signalgeber, der bei Erreichen des Endes der Hand­ tuchbahn automatisch betätigt wird, das Signal zum Auslö­ sen der Auslöseeinrichtung des Reservegerätes abgibt. Auf diese Weise wird automatisch bei Erreichen des Endes der Handtuchbahn das Reservegerät zur Verfügung gestellt. Ein manuelles Eingreifen wird weder vom Benutzer noch von einer Bedienperson verlangt. Wenn der Aufstellungsraum in regelmäßigen Zeiträumen überprüft wird, kann dann das Ge­ rät mit der verbrauchten Handtuchbahn neu bestückt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß als Verbindung zwi­ schen den beiden Geräten eine lösbare Verbindung vorgese­ hen ist, die das getrennte Aufstellen der Geräte ermög­ licht, die also nicht direkt nebeneinander angeordnet sein müssen. Es kann sich dabei beispielsweise um einen Bowden­ zug handeln, der die Auslöseeinrichtung betätigt. Beson­ ders günstig ist es jedoch, wenn es sich um eine elektri­ sche Verbindung, also ein elektisches Kabel handelt. Das elektrische Kabel kann beispielsweise zum Betrieb eines Elektromotors verwendet werden, der die Auslöseeinrichtung antreibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Sperreinrichtung eine Klappe aufweist, auf deren Ober­ seite in geschlossenem Zustand die Handtuchschlaufe gefal­ tet aufliegt. Das Gerät wird also genau so bedient wie ein üblicher Handtuchspender, d. h. beim Einsetzen der Hand­ tuchrolle wird die Schlaufe eingerichtet und dann auf die Klappe gelegt, die dann nach oben geklappt und verriegelt wird. Die Klappe kann insbesondere von einem Riegel gehal­ ten werden, der durch die Auslöseeinrichtung zurückgezogen werden kann. Dann fällt die Klappe unter ihrem Eigenge­ wicht nach unten, so daß die Handtuchschlaufe ebenfalls nach unten herausfällt und dem Benutzer frei zugänglich ist. Zum Zurückziehen des Riegels kann insbesondere ein Elektromagnet verwendet werden, der Strom nur während des kurzen Augenblicks benötigt, in dem er den Riegel zurück­ zieht.
Die Klappe kann insbesondere im Bereich der Rückseite des Gehäuses angelenkt sein, so daß sie während des Gebrauchs des Gerätes nicht stört.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Sperrein­ richtung im Sperrzustand das Weiterschalten der Handtuch­ bahn unmöglich macht. Dies gilt insbesondere bei einem elektrisch angetriebenen Handtuchspender.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, um Mißbrauch zu ver­ hindern, daß die Überführung der Sperreinrichtung in den Sperrzustand nur mit Hilfe eines Schlüssels, eines Spezi­ alwerkzeugs o. dgl. möglich ist, oder aber nur bei geöffne­ tem Gerät.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Sperr­ einrichtung und/oder der Signalgeber batteriebetrieben ar­ beiten. Da die Handtuchspender üblicherweise in Feuchträu­ men aufgestellt werden, verringern sich die Aufstellungs- und Installationsprobleme bei der Verwendung von niedrigen Spannungen, wie sie Batterien liefern.
Die Erfindung schlägt vor, daß bei einer durch einen Elek­ tromotor bewirkten Weiterschaltung der Handtuchbahn, wie dies oben erwähnt ist, die Sperreinrichtung eine Steuer­ schaltung aufweisen kann, die den Antrieb für die Hand­ tuchbahn so steuert, daß sie im Sperrzustand die Handtuch­ bahn stramm zieht, derart, daß die Schlaufe verschwindet und das Handtuch stramm an dem Gehäuse anliegt. Auch auf diese Weise ist die Benutzung des Handtuchs für einen Be­ nutzer unmöglich gemacht und ebenso das Weiterschalten. Bei Inbetriebnahme kann einfach der Normalzustand durch Bildung einer Schlaufe wieder hergestellt werden.
Es wurde eingangs erwähnt, daß Handtuchspender häufig einen automatischen Endeinzug aufweisen. Die Erfindung schlägt nun vor, daß der Signalgeber einen Schalter auf­ weist, der durch einen Endeinzug an dem Handtuchspender betätigt wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß bei einem mechanischen Endeinzug der Schalter über eine von einem Zahnrad betätigte Schaltwippe ausgelöst wird. Dieses Zahnrad ist bei einem mechanischen Endeinzug derart ausge­ bildet, daß es während des normalen Transports sich in eine Richtung dreht und diese Drehrichtung nach dem Ende der Handtuchbahn umdreht.
Ebenfalls möglich zur Auslösung des Signalgebers ist es, wenn dieser zwei Kontakte aufweist, die durch die Hand­ tuchbahn voneinander getrennt sind und nach dem Durchzie­ hen des Endes der Handtuchbahn geschlossen werden.
Es ist natürlich auch möglich, eine Lichtschranke zu ver­ wenden, die durch die Handtuchbahn unterbrochen wird.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, zwei funktio­ nell identisch aufgebaute Geräte derart miteinander zu verbinden, daß der Signalgeber des einen Geräts mit der Auslöseeinrichtung des anderen Geräts verbunden ist und umgekehrt. Bei einer derartigen Anordnung dreht sich die Wirkung von Normalgerät und Reservegerät ständig um. Dabei brauchen beide Geräte nicht tatsächlich identisch zu sein, sondern es muß nur jedes Gerät eine Sperreinrichtung mit einer Auslöseeinrichtung und einen Signalgeber aufweisen. Nur eines der beiden Geräte braucht für einen Batteriebe­ trieb eine Batterie zu enthalten.
Es ist aber ebenfalls möglich, daß für mehr als ein Gerät nur ein einziges Reservegerät vorhanden ist. In diesem Fall würde man die Signalgeber mehrerer Geräte parallel­ schalten. Selbstverständlich sind auch Kombinationen von unterschiedlichen Schaltungen möglich.
Die Sperreinrichtung des einen Geräts kann mit Vorteil in den Freigabezustand vorbeaufschlagt sein, so daß der Ener­ giebedarf möglichst gering ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an­ hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Gerät mit Sperreinrichtung in ihrem Sperrzustand;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit einer Auslöseeinrichtung;
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung der Fig. 1 mit der Sperreinrichtung im Freigabezustand;
Fig. 4 schematisch einen Schnitt durch den unteren Teil eines Gerätes, bei dem die Handtuch­ bahn durch elektromotorische Antriebe be­ wegt wird;
Fig. 5 schematisch die gegenseitige Verbindung zweier Geräte nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Handtuchspen­ der, mit einem von einer Haube 2 abgedeckten Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 enthält eine Rückwand 3, mit der das Hand­ tuchabgabegerät normalerweise an einer Wand befestigt wird. Mit der Rückwand 3 sind zwei Seitenwände 4 verbun­ den, von der in dem Schnitt der Fig. 1 nur eine zu sehen ist. Die Haube 2 schließt das gesamte Gerät nach außen hin glattflächig ab. Die Haube 2 ist beispielsweise an der hinteren unteren Eckkante des Gehäuses 1 angelenkt.
Im Innern des Gehäuses ist im unteren Teil ein Abgaberaum 5 vorhanden, in den bei Neubeschickung des Geräts eine aufgewickelte Handtuchbahn eingelegt wird. Die Handtuch­ bahn 6 wird dann längs eines Weges geführt, der zwischen zwei Walzen 7 hindurchführt. Der Weg der Handtuchbahn führt dann im Bereich der Vorderseite nach unten bis zu einer Öffnung 8 in der Unterseite der Haube 2. An der Rückseite des Geräts führt die Handtuchbahn 6 dann wieder nach oben in einen in der oberen Hälfte des Geräts ange­ ordneten Aufnahmeraum 9. Dort wird die Handtuchbahn aufge­ wickelt, wobei zum Antrieb des Wickels eine Walze 10 dient. Das Getriebe, das das Aufrollen im Aufnahmeraum 9 bewirkt, wird durch Ziehen an der Handtuchbahn 6 betrie­ ben. Das Getriebe enthält eine Sperre, die verhindert, daß mehr als eine bestimmte Länge Handtuch herausgezogen wird, beispielsweise 20 cm. Teil dieser Sperre ist der in Fig. 1 dargestellte Schieber 11, der zwei Langlöcher 12 aufweist. Durch jedes Langloch 12 erstreckt sich je ein Zapfen 13, der zusammen mit den Langlöchern 12 die Verschiebung er­ möglicht und begrenzt. Zum Lösen der Sperre wird der Schieber 11 nach hinten, d. h. in Fig. 1 nach links, ver­ schoben. Zu diesem Zweck ist im unteren Bereich der Vor­ derseite der Haube 2 eine Drucktaste 14 angeordnet, die mit Hilfe eines Hebels 15 den Schieber 11 nach hinten schieben kann, um die Sperre zu überwinden. Das Getriebe schiebt den Schieber dann wieder nach vorne.
Insoweit ist das Handtuchabgabegerät von herkömmlicher Konstruktion, wobei die Einzelheiten der Getriebe und Füh­ rung des Handtuchs durchaus auch anders sein können.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät nach der Erfindung ist im Bereich der Öffnung 8 in der Unterseite des Geräts eine Sperreinrichtung 16 angeordnet, die einen Sperrzu­ stand und einen Freigabezustand aufweist. In der Darstel­ lung der Fig. 1 befindet sich die Sperreinrichtung 16 in ihrem Sperrzustand. Der Sperrzustand verhindert den Zu­ griff des Benutzers auf das Handtuch. Im dargestellten Beispiel deckt die Sperreinrichtung 16 die Öffnung 8 der­ art ab, daß die Handtuchbahn nicht aus der Öffnung 8 her­ aushängen kann. Die Sperreinrichtung 16 enthält im darge­ stellten Ausführungsbeispiel eine Klappe 17, die etwa der Form der Unterseite des Geräts angepaßt ist. Die Klappe 17 ist im hinteren Bereich kurz vor dem hinteren Ende der Öffnung 8 mit Hilfe von Zapfen 18 schwenkbar angelenkt. Wenn die Klappe 17, wie das gesamte Gehäuse, aus Kunst­ stoff gespritzt ist, so können die Zapfen 18 leicht mit angeformt sein und beidseits in entsprechende Halterungen eingreifen. Die in der Handtuchbahn 6 enthaltene Schlaufe 19 ist auf der Oberseite der Klappe 18 zusammengefaltet aufgelegt. Dieses Zusammenfalten braucht nicht in irgend­ einer speziellen Form zu erfolgen, sondern kann auch durchaus unordentlich geschehen.
Unterhalb der beiden Walzen 7 sind zwei Kontakte 20, 21 angeordnet, die federnd aufeinander zu beaufschlagt sind, von einer gegenseitigen Berührung aber durch das zwischen ihnen hindurchgeführte Handtuch abgehalten werden.
Links oben ist an der Rückwand 3 ein Batteriekasten 22 be­ festigt. Ein durch die Batterie und die beiden Kontakte 20, 21 geführter Stromkreis ist so lange geöffnet, wie das Handtuch noch vorhanden ist. Sobald beim Gebrauch des Handtuchs dieses so weit aus dem Abgaberaum in den Aufnah­ meraum 9 befördert ist, daß das Ende des Handtuchs zwi­ schen den Kontakten 20, 21 hindurchgezogen wird, schließen die Kontakte 20, 21 den Stromkreis. Dieses Schließen des Stromkreises löst ein Signal aus, das zum Betätigen einer Einrichtung verwendet werden kann. Ein Beispiel hierfür wird im folgenden noch beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Auslöseeinrich­ tung 23 für die Sperreinrichtung 16 der Fig. 1. Auf der Oberseite der Klappe 17, die in Fig. 2 ebenfalls in ge­ schlossenem Zustand dargestellt ist, ist ein Haken 24 be­ festigt, der eine nach unten gerichtete Schulter 25 auf­ weist.
Am Gehäuse 1 des Handtuchgerätes, beispielsweise an der Seitenwand, ist die Sperreinrichtung befestigt. Diese ent­ hält einen um einen Zapfen 26 verschwenkbar gelagerten Sperrhebel 27 mit einem hakenförmigen Ende 28. Das haken­ förmige Ende 28 bildet eine nach oben gerichtete Schulter 29, die unter die Schulter 25 des Hakens 24 an der Klappe 17 bleibt und dadurch das Abklappen der Klappe 17 nach un­ ten verhindert. Der Sperrhebel 27 wird von einer leichten Druckfeder 30 in die Eingriffstellung mit dem Haken 24 be­ aufschlagt. Die Druckfeder 30 stützt sich an einem Vor­ sprung 31 der Auslöseeinrichtung 23 ab.
Der Zapfen 26 ist in dem metallischen Teil eines Elektro­ magneten 32 befestigt. Der Sperrhebel 27 selbst besteht mindestens teilweise aus Metall und ist in Verlängerung der Spule 33 des Elektromagneten angeordnet. Die Spule hat zwei Anschlußdrähte 34, 35. Sobald an die Anschlußdrähte 34, 35 der Spule 33 des Elektromagneten 32 Spannungs ange­ lenkt wird, wird der Sperrhebel 27 gegen die Wirkung der Druckfeder 30 verschwenkt, so daß er außer Eingriff mit dem Haken 24 der Klappe 17 gelangt. Unter ihrem Eigenge­ wicht verschwenkt die Klappe 17 um ihre Zapfen 18 nach un­ ten, bis sie senkrecht herabhängt. Die auf ihr liegende Schlaufe 19 der Handtuchbahn fällt ebenfalls nach unten, bis sie frei aus der Unterseite des Handtuchabgabegerätes heraushängt. Der Benutzer kann sich nun seine Hände an der Schlaufe 19 abtrocknen. Dieser Zustand, d. h. der Freigabe­ zustand der Sperreinrichtung 16, ist in Fig. 3 vereinfacht dargestellt.
In dem Gehäuse 1 des Handtuchabgabegerätes ist eine senk­ rechte Stange 36 in Axialrichtung verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sind zwei beabstandete Führungen 37 vorge­ sehen, die beispielsweise geschlossene Ringe sein können. Im Sperrzustand der Sperreinrichtung 16 liegt die Stange 36 auf der Oberseite des Hakens 24 auf. Die Stange 36 er­ streckt sich nach oben so weit, daß sie an der nach hinten gerichteten Rückseite 38 des Schiebers 11 anliegt. Damit ist das Verschieben des Schiebers 11 im Sperrzustand der Sperreinrichtung 16 nach hinten unmöglich gemacht, so daß also auch die Weiterschalteinrichtung nicht betätigt wer­ den kann. Dies ist zwar bei der Ausführungsform der Fig. 1 nicht erforderlich, da der Benutzer nicht an dem Handtuch angreifen kann. Es sind aber Fälle denkbar, wo die Sperre für das Getriebe der Handtuchbewegung gesperrt werden muß.
Nach Öffnen der Klappe 17 fällt die Stange 36 so weit nach unten, wie dies ein Ring 39 auf der Stange 36 zuläßt. Da­ mit ist auch die Verschiebung des Schiebers 11 wieder mög­ lich.
Fig. 4 zeigt eine andere Art eines Handtuchspenders. Wäh­ rend bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 der Trans­ port des Handtuchs von dem Benutzer selbst dadurch bewirkt wird, daß er an dem Handtuch zieht, ist hierzu bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ein elektrischer Antrieb vor­ gesehen. Die Handtuchbahn 6 wird aus dem Gehäuse zwischen zwei Walzen und einen sich daran anschließenden Schlitz herausgeführt und tritt nach Bildung der Schlaufe 19 wie­ der zwischen zwei Walzen in das Gehäuse ein. Von beiden Walzenpaaren ist jeweils eine Walze 41, 42 angetrieben, während die jeweils andere Walze 43, 44 gegen die andere Walze angedrückt wird und von dem Handtuch mitgenommen wird. Zum Antrieb der angetriebenen Walzen 41, 42 dient jeweils ein Elektromotor 45, 46, der über eine nur schema­ tisch dargestellte Getriebeverbindung mit der jeweiligen Walze verbunden ist. Beide Elektromotoren werden über eine Steuerschaltung 47 betrieben. Im Normalfall, d. h. bei nor­ malem Betrieb des Handtuchspenders, arbeitet die Steuer­ schaltung 47 so, daß bei Drücken eines Auslöseknopfes die Handtuchbahn 6 zwischen den vorderen Walzen um eine be­ stimmte Länge nach unten bewegt wird, während die Hand­ tuchbahn 6 zwischen den hinteren Walzen um die gleiche Länge nach oben bewegt wird. Dadurch bleibt die Schlaufe 19 immer gleich. Die Länge der Bewegung entspricht bei­ spielsweise 20 oder 30 cm.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Sperreinrichtung bei dieser Art von Gerät arbeitet nun so, daß zur Herstellung des Sperrzustandes durch Antrieb nur eines Elektromotors die Schlaufe 19 beseitigt wird. Beispielsweise kann der Elektromotor 45 für das hintere Walzenpaar 41, 43 in Nor­ malrichtung betrieben werden, während der vordere Elektro­ motor 46 stehen bleibt. Das Strammliegen der Handtuchbahn 6 an der Unterseite des Gehäuses kann durch Ansteigen des Stroms zu dem hinteren Elektromotor 45 festgestellt wer­ den. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Elektro­ motor 46 für das vordere Walzenpaar 42, 44 in umgekehrter Drehrichtung anzutreiben. Auch in diesem Fall wird die Schlaufe 19 beseitigt. Sobald die Sperreinrichtung freige­ geben werden soll, wird dementsprechend nur der Elektro­ motor 46 für das vordere Walzenpaar 42, 44 betrieben, und zwar so lange, bis die Schlaufe 19 hergestellt ist.
Es ist bei der Ausführungsform der Fig. 4 selbstverständ­ lich auch möglich, einen einzigen Elektromotor zu verwen­ den, der dann mechanisch aus dem Antrieb eines der beiden Walzenpaare ausgekoppelt werden kann.
Das in der Fig. 4 schematisch dargestellte Ausführungsbei­ spiel soll nur ein Beispiel dafür sein, wie die von der Erfindung vorgeschlagene Sperreinrichtung bei elektrischen Handtuchspendern im Prinzip funktionieren kann. Daher ist die Anordnung des Antriebs nur schematisch zu verstehen. Beispielsweise kann der zum Antrieb dienende Elektromotor auch in einer der Walzen 7 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 angeordnet sein und von dort aus in glei­ cher Weise die gesamte Führung für die Handtuchbahn an­ treiben, wie dies bei der rein mechanischen Ausführungs­ form der Fig. 1 bis 3 durch Ziehen an der Handtuchbahn ge­ schieht. Ein Beispiel für einen derartigen Handtuchspender ist aus DE-OS 38 43 851 bekannt, die durch Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Fig. 5 zeigt nebeneinander zwei Handtuchspender 48, 49 nach der Erfindung. Jedes der beiden Geräte ist funktio­ nell identisch aufgebaut, d. h. es besitzt einen Signalge­ ber 50, der durch das Handtuchende ausgelöst wird, sowie eine Auslöseeinrichtung 23 für eine Sperreinrichtung 16. Der Signalgeber 50 jedes Gerätes ist mit der Auslöseein­ richtung 23 für die Sperreinrichtung 16 des jeweils ande­ ren Gerätes verbunden. Dadurch wirkt jedes Gerät je nach Zustand als Reservegerät des jeweils anderen. Der Betrieb der beiden in Fig. 5 miteinander verbundenen Geräte er­ folgt so, daß anfangs beide Geräte mit einer Handtuchbahn in der üblichen Weise unter Bildung einer Schlaufe verse­ hen werden. Das Beschicken des Gerätes hat sich gegenüber den bisher bekannten Geräten nicht geändert. Dann wird eines der beiden Geräte in den Reservezustand dadurch ge­ bracht, daß die Sperreinrichtung in den Sperrzustand über­ führt wird. Bei einer Ausführungsform nach der Fig. 1 bis 3 kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß die Klappe 17 einfach hochgeklappt wird, wobei die Schlaufe 19 leicht nach hinten gedrückt wird. Aufgrund der Schrägflä­ chen an dem Haken 24 und dem Hakenende 28 des Sperrhebels 27 verschwenkt sich dieser, bis der Haken 24 an ihm vor­ beigelangt ist. Dann drückt die Feder 30 den Sperrhebel 27 unter den Haken 24. Das Gerät ist mit einem Handgriff zum Reservegerät gemacht worden. Es bleibt so lange Reservege­ rät, bis in dem anderen Gerät die Rolle ausgeht. Dann öff­ net der Signalgeber die Sperreinrichtung des zweiten Gerä­ tes. Die Schlaufe 19 fällt nach unten heraus. In dem nun folgenden Zeitraum, der je nach durchschnittlichem Ver­ brauch einige Tage betragen kann, wird nun in dem jetzt leeren Gerät die Handtuchbahn ersetzt und das Gerät durch Schließen der Klappe 17 zum Reservegerät für das andere Gerät gemacht. Diese Rolle kehrt sich ständig um.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehr als zwei Ge­ räte in einer Reihe anzuordnen, so daß die Rollen zwischen Haupt- und Reservegerät sich zyklisch vertauschen. Bei Verwendung von Elektromagneten für das Auslöseelement kann die Verbindung zwischen den Geräten durch ein Kabel herge­ stellt werden, so daß die Geräte auch nicht nebeneinander angeordnet werden müssen, sondern je nach örtlichen Gege­ benheiten auch an entfernteren Stellen angebracht werden können.

Claims (22)

1. Handtuchspender, bei dem eine Handtuchbahn (6) in einem Gehäuse (1) von einem Abgaberaum (5) zu einem Aufnahmeraum (9) unter Bildung einer mindestens teil­ weise außerhalb des Gehäuses (1) angeordneten, dort frei herabhängenden Schlaufe (19) geführt ist, an der ein Benutzer sich die Hände abtrocknen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Handtuchspender eine Sperr­ einrichtung (16), die in einem Sperrzustand den Zu­ griff des Benutzers auf das Handtuch (6) verhindert und in einem Freigabezustand den Zugriff auf die Schlaufe (19) ermöglicht, sowie eine Auslöseeinrich­ tung (23) aufweist, die bei Betätigung die Sperrein­ richtung (16) in den Freigabezustand überführt, wäh­ rend die Rückführung der Sperreinrichtung (16) in den Sperrzustand vorzugsweise manuell erfolgt.
2. Handtuchspender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen bei Erreichen des Endes der Handtuchbahn (6) automatisch ausgelösten Signalgeber (50) aufweist, der ein Signal zur Betätigung einer Einrichtung ab­ gibt.
3. Handtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Signalgeber (50) das Signal zur Betäti­ gung der Auslöseeinrichtung (23) eines Handtuchspen­ ders nach Anspruch 1 gibt.
4. Handtuchspender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Signalgeber (50) mit der Sperr­ einrichtung (16) lösbar wirkverbunden ist.
5. Handtuchspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung eine mechanische Verbindung ist.
6. Handtuchspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung eine elektrische Verbindung ist bzw. ein elektrisches Kabel aufweist.
7. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (16) eine Klappe (17) aufweist, auf deren Oberseite in geschlossenem Zustand die Handtuchschlaufe (19) aufliegt.
8. Handtuchspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klappe (17) von einem Riegel gehalten wird, der durch die Auslöseeinrichtung (23) zurückge­ zogen werden kann.
9. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrich­ tung einen Elektromagneten (32) aufweist.
10. Handtuchspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektromagnet bei Betätigung die Sperr­ einrichtung freigibt, insbesondere den Riegel zurück­ zieht.
11. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (17) im Be­ reich der Rückseite des Gehäuses (1) angelenkt ist.
12. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (16) im Sperrzustand das Weiterschalten der Handtuch­ bahn (6) sperrt bzw. verhindert.
13. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Sperreinrichtung (16) in den Sperrzustand nur mit Hilfe eines Schlüssels, eines Spezialwerkzeugs o. dgl. möglich ist.
14. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (16) und/oder der Signalgeber batteriebetrieben ar­ beitet.
15. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch einen Elektromotor bewirkten Weiterschaltung der Handtuchbahn (6) die Sperreinrichtung (16) eine Steu­ erschaltung (47) aufweist, die im Sperrzustand den Antrieb derart steuert, daß die Handtuchbahn straff gezogen wird, derart, daß die Schlaufe (19) ver­ schwindet und das Handtuch an dem Gehäuse (1) anliegt bzw. in sonstiger Weise für den Benutzer unzugänglich ist.
16. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (50) einen Schalter aufweist, der durch einen Endeinzug des Handtuchspenders betätigt wird.
17. Handtuchspender nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem mechanischen Endeinzug der Schalter über eine von einem Zahnrad betätigte Schaltwippe ausgelöst wird.
18. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (50) zwei Kontakte (20, 21) aufweist, die durch die Handtuch­ bahn (6) voneinander getrennt sind und nach dem Durchziehen des Endes der Handtuchbahn geschlossen werden.
19. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (50) eine durch die Handtuchbahn (6) unterbrochene Lichtschran­ ke aufweist.
20. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Geräte (48, 49) derart miteinander verbunden sind, daß der Signalge­ ber (50) des einen Gerätes mit der Auslöseeinrichtung (23) des jeweils anderen Gerätes verbunden ist und umgekehrt.
21. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (50) meh­ rerer Geräte parallelgeschaltet sind und mit der Aus­ löseeinrichtung (23) eines einzelnen Gerätes verbun­ den sind.
22. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (23) in den Freigabezustand beaufschlagt ist.
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