DE1253110B - Ausgabegeraet fuer Selbstklebebaender - Google Patents

Ausgabegeraet fuer Selbstklebebaender

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DE1253110B
DE1253110B DEO8535A DEO0008535A DE1253110B DE 1253110 B DE1253110 B DE 1253110B DE O8535 A DEO8535 A DE O8535A DE O0008535 A DEO0008535 A DE O0008535A DE 1253110 B DE1253110 B DE 1253110B
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DE
Germany
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tape
adhesive
rack
adhesive tape
housing
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Pending
Application number
DEO8535A
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English (en)
Inventor
Horst Kieslich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ONDAL GmbH
Original Assignee
ONDAL GmbH
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Publication date
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Publication of DE1253110B publication Critical patent/DE1253110B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape
    • B65H35/0066Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape this length being adjustable

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  • Ausgabegerät für Selbstklebebänder Die Erfindung betrifft ein Ausgabegerät für Selbstklebebänder mit von außerhalb des Gerätes einstellbarer Längenmeßeinrichtung für das abzugebende Band, bei dem die Führung des stets straff gespannten Bandes mit seiner Klebseite über eine Meßrolle erfolgt.
  • Ein Gerät der vorbezeichneten Art wird in der deutschen Patentschrift 854 171 beschrieben. Dabei erfolgt das Messen der eingestellten Bandlänge durch ein auf einer Achse drehbar gelagertes Haftrad, das über ein Reibrad ein Meßrad antreibt, dessen Drehwinkel durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt wird. Die dem Drehwinkel entsprechende Länge des Meßradumfanges bestimmt entsprechend der Übersetzung Haftrolle-Reibrad-Meßrolle die Länge des abgegebenen Bandes. Ein Rücklauf des Selbstklebebandes im Gerät nach der Ausgabe wird durch eine Sperrklinke verhindert, die in die Zähne eines Rändelrades auf der Achse der Haftrolle eingreift.
  • Beim Ablängen des ausgegebenen Bandstreifens über die Reißkante wird die Meßrolle von der Antriebsrolle gelöst und durch eine Rückholfeder in die Ausgangslage zurückgedreht. Zur ordnungsgemäßen, störungsfreien Funktion ist eine präzise Fertigung notwendig, was sich kostenmäßig nachteilig auswirkt.
  • Ausgabegeräte für Selbstklebebänder mit einer Voreinstellung der abzugebenden Bandlänge sind auch bereits mit einem Elektromotor zum Antrieb einer Vorschubrolle versehen worden, wie aus der deutschen Patentschrift 911 949 hervorgeht. Bei dem erfindungsgemäßen Ausgabegerät wird ein Antriebsmotor mit dem Untersetzungsgetriebe, dem Antriebsrad, dem Schneidemesser und dem Auslösehebel zu einer Baugruppeneinheit zusammengefaßt und drehbar gelagert.
  • Die in den vorstehend genannten Patentschriften beschriebenen Geräte zur Ausgabe von Selbstklebebändern sind ziemlich aufwendig und werden erfindungsgemäß durch eine wesentlich einfachere Konstruktion ersetzt, die sich gleichzeitig gut für den Einbau eines Elektromotors zum Vorschub des auszugebenden Selbstklebebandes eignet.
  • Die Längenmessung geschieht durch eine in einer Schlitzplatte verschiebbar gelagerte Zahnstange, die bis zu einem entsprechend der gewünschten Bandlänge einstellbaren Anschlag durch ein Zahnstangenritzel bewegt wird. Das Ritzel wird durch eine mit einem Zahnrad auf gleicher Welle gekuppelte Meßrolle, über die das zu messende Klebeband mit seiner Klebeseite geführt ist, angetrieben. Durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Zahnrad und Zahnstangenritzel, die beide leicht auswechselbar sind, kann das Gerät in weitesten Grenzen für verschieden lange Klebebandstücke verwendet werden, ohne hierzu ein großes Gehäuse zu benötigen. Das Klebeband läuft dann tangential von der Meßrolle ab und über einen Auslösehebel, der eine Klebefläche mit darauffolgender Trennkante hat. Wird das mit den Fingern herausgezogene Klebeband über die Trennkante abgeschnitten, so wird hierdurch der Auslösehebel nach unten bewegt und der Eingriff zwischen Zahnstange und Zahnstangenritzel gelöst.
  • Eine Rückholfeder bringt sodann die Zahnstange in ihre Ausgangsstellung zurück. Der Klebestreifen bleibt mit seinem vorderen Ende auf der Klebefläche des Auslösehebels haften, und der im Inneren des Gerätes verlaufende Teil des Klebebandes bleibt auch nach dem Trennvorgang stets straff gespannt.
  • Ein Zurückschnellen des Klebebandes tritt nicht ein.
  • Diese erfindungsgemäße Meßmethode ermöglicht auf einfache Weise einen automatischen Betrieb durch elektromotorischen Antrieb für den Bandvorschub, für den eine ständige Straffhaltung des Klebebandes innerhalb des Gerätes unerläßlich ist.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein von Hand betriebenes Ausgabegerät im Längsschnitt zu Beginn des Ausgebevorganges; Fig.2 stellt das gleiche Gerät im Längsschnitt während des Trennvorganges dar; Fig.3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele von elektromotorisch angetriebenen Ausgabegeräten im Längsschnitt.
  • In einem Gehäuse 1, das durch einen Gehäusedeckel 2 abgeschlossen ist, ist auf einer Haspel 3, die auf einer im Gehäuse eingesetzten Achse 3 a drehbar gelagert ist, die Klebebandrolle 4 aufgeschoben. Das Klebeband (Klebeschicht unten) läuft mit seiner nichtklebenden Seite erst über eine auf einer im Gehäuse gelagerten Achse frei drehbare Abzugsrolle 5 und dann mit seiner klebenden Seite über die Meßrolle 6 und von hier frei gespannt weiter über die Klebeplatte 9b bis zur Trennkante 9c des Auslösewinkels 9. Die Meßrolle 6 ist mit dem Zahnrad 7 auf der gemeinsamen Zahnradachse 7 a drehbar gelagert, die ihrerseits ihre Lagerung in dem Gehäuse 1 hat.
  • Die Meßrolle 6 und daß Zahnrad 7 sind miteinander gekuppelt. Auf der ebenfalls im Gehäuse gelagerten Ritzelachse 8 a kann sich das Zahnstangenritzel 8 frei drehen. Letzteres steht einerseits mit dem Zahnrad 7 und andererseits mit der Zahnstange 10 im Eingriff.
  • Die Zahnstange 10 ist auf einer Schlitzplatte 11 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Letztere ist an ihrem einen Ende um eine Achse 11 a drehbar gelagert, während das gegenüberliegende frei bewegliche Ende auf einer Druckfeder 12 ruht, die sich mit ihrem unteren Ende auf dem Boden des Gehäuses 1 abstützt. Das Ende des Auslösewinkels 9 ist um die Zahnradachse 7a drehbar. Der andere Hebelschenkel 9 a ruht mit seinem Ende auf der Schlitzplatte 11.
  • Ein auf der entgegengesetzten Seite an dem Auslösewinkel angeordneter Ausleger 9 d trägt an seinem oberen Ende die Klebeplatte 9 b, die in der als Trennmesser dienenden Trennkante 9 c endigt. Die Zahnstange 10 wird auf der dem Schlitzplattenlager 11 a zugekehrten Stirnseite durch eine Rückholfeder 16, deren anderes Ende an dem Einhängestift 16 a befestigt ist, auf das gelagerte Ende der Schlitzplatte gezogen.
  • Zur Einstellung der gewünschten Klebebandlänge dient das Einstell-Lineal 13. Letzteres ist z. B. an der Außenseite des Gehäuses angeordnet, an der sich eine Maßeinteilung 15 befindet, die die jeweils abgegebene Klebebandlänge angibt. Das Einstell-Lineal kann auf bekannte Weise durch eine Feststellschraube 14 in der gewählten Einstellung fixiert werden. Das Einstell-Lineal hat einen durch die Schlitzplatte ragenden Anschlag 13 a für die Zahnstange 10.
  • Um das Klebeband mit den Fingern ergreifen zu können, hat der Gehäusedeckel 2 einen Ausschnitt 2 a, der so weit nach unten reicht, daß man mit einem Finger unter das Klebeband 4 a fassen kann.
  • Wirkungsweise Das Klebeband wird vor der Klebeplatte 9 b zwischen zwei Fingern erfaßt, von der Klebeplatte durch leicht schrägen Zug nach links oben entfernt und so lange aus dem Gerät gezogen, bis eine fühlbare Hemmung entsteht. Da die Klebeseite des Bandes 4 a auf der Meßrolle 6 aufliegt, wird letztere in Pfeilrichtung und mit ihr das Zahnrad 7 und das Zahnstangenritzel 8 um ihre Achsen gedreht. Hierdurch wird die Zahnstange 10 in Pfeilrichtung nach rechts bewegt, bis sie an dem Anschlagl3a anstößt, wodurch eine Blockierung der Meßrolle 6 entsteht, da sie sich nicht mehr in Pfeilrichtung weiterdrehen kann. Die vorher eingestellte Bandlänge ist nun aus dem Gerät herausgezogen. Wird nun das Klebeband durch Zug in schräger Richtung nach unten über die Trennkante 9 c (s. F i g. 2) abgeschnitten, so wird der Auslösewinkel 9 um die Achse 7 a und damit auch die Schlitzplattell um ihren Drehpunktlla entgegen dem Druck der Federl2 nach unten gedrückt, wodurch die Zahnstange 10 aus den Zähnen des Zahnstangenritzels 8 entfernt wird (s. F i g. 2, ge- strichelte Darstellung). Die Rückholfeder kann nun die Zahnstange nach links in ihre Ausgangsstellung zurückbringen. Ist das Klebeband abgeschnitten, so drückt die Feder 12 die Schlitzplatte 11 und den Auslösewinkel 9 nach oben in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück, wobei die Zahnstange wieder in Eingriff mit dem Zahnstangenritzel kommt. Das Klebeband 4 a bleibt während des ganzen Arbeitsablaufes stets straff gespannt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, in denen unter Anwendung des Erfindungsgedankens der Vorschub des Klebebandes durch Antrieb mittels eines Elektromotors erfolgt, wobei in dem Beispiel nach F i g. 3 der Motor 17 samt der an ihm befestigten Auslöseplatte 18 in gleicher Weise wie der Auslösewinkel 9 in Fig. 1 und 2 um die Zahnradachse 7a drehbar gelagert ist. Dieser Anordnung fällt die gleiche Aufgabe zu, die der Auslösewinkel 9 zu erfüllen hat. Die auf der Auslöseplatte 18 drehbar angeordnete Zugrolle 19 ist mit einem von dem Motor angetriebenen Untersetzungsgetriebe, z. B. einem Schneckentrieb 17 a, gekuppelt.
  • Die Zugrolle übernimmt das Abziehen des Klebebandes 4 a von der Klebebandrolle 4. Das Klebeband wird hierbei über die Abzugsrolle 5, die Meßrolle 6 und eine Zwischenrolle 20, die ebenfalls auf der Auslöseplatte 18 frei drehbar gelagert ist, der Zugrolle zugeführt. Nach der Zugrolle ist auf der Auslöseplatte das Trennmesser 21 angeordnet. Die Auslöseplatte hat nach unten einen Auslösearm 18 a, der analog dem Hebelschenkel 9 a (s. F i g. 1 und 2) auf der Schlitzplatte 11 aufsitzt. An der rechten Stimseite der Zahnstange 10 ist ein Stift 10a angebracht, der die Aufgabe hat, über die Kontaktfederplatte 22a die Kontakte eines an der Anschlagplatte 13 b des Einstell-Lineals angeordneten Schalters 22 zu trennen und damit den Elektromotor 17 zum Stillstand zu bringen. Dies geschieht, wenn die Zahnstange in bereits vorerwähnter Weise bis zur Anschlagplatte 13 b vorgeschoben, also die gewünschte Klebebandlänge abgemessen und aus dem Gerät ausgestoßen ist. Wird nun das ausgestoßene Klebeband durch Zug in Pfeilrichtung schräg nach unten über das Trennmesser 21 abgeschnitten, so wird analog dem bereits vorstehend für das Beispiel nach Fig, 1 und 2 erklärten Vorgang die Zahnstange aus der Verzahnung mit dem Ritzel 8 gelöst und in die Ausgangsstellung zurückgebracht, die Kontakte des Schalters 22 schließen sich wieder, und der Antriebsmotor 17 beginnt mit dem Abzug des nächsten Bandstreifens.
  • Ein zweites Beispiel zeigt die F 1 g. 4 für die Verwendung des Erfindungsgedankens bei einem durch einen Elektromotor bewerkstelligten Klebebandvorschub, wobei der Elektromotor 17 ortsfest angeordnet ist. Zum Zweck der Auslösung des Elektromotors und der Zahnstange ist hier ein zweiarmiger Auslösehebel 23 verwendet, der auf einer an einem Ausleger des Motorgehäuses angeordneten Hebelachse 24 frei drehbar ist. An dem kurzen Schenkel 23 a dieses Auslösehebels ist das Trennmesser 21 befestigt.
  • Der andere lange Trennschenkel 23b liegt auf der Schlitzplatte 11 auf. Das Abtrennen des Klebebandes 4 a über das Trennmesser 21 geschieht hier durch Zug an dem Klebeband in Pfeilrichtung schräg nach oben. Dadurch wird der Auslösehebel 23 um seine Achse 24 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag 25 geschwenkt, wodurch mittels des langen Schenkels 23b in vorbeschriebener Weise die Auslösung der Zahnstange 10 und die Wiedereinschaltung des Motors 17 erfolgt. Die Rückholfeder 26 bewirkt die Rückführung des Auslösehebels in die Ausgangsstellung nach erfolgter Abtrennung des abgehängten Klebebandes 4 a.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ausgabegerät für Selbstklebebänder mit von außerhalb des Gerätes einstellbarer Längenmeßeinrichtung für das abzugebende Band, bei dem die Führung des stets straff gespannten Bandes mit seiner Klebeseite über eine Meßrolle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrolle (6) über einen auswechselbaren Zahntrieb (7, 8) mit einer Zahnstange (10) verbunden ist, die auf einer an einem Ende (lla) drehbar gelagerten Schlitzplatte (11) gegen die Wirkung einer Feder (16) längsverschiebbar gelagert ist, und daß ein drehbar gelagerter, durch den beim Abtrennen des Klebebandes (4 a) an einer Schneidkante (9 c) verursachten Zug beeinflußbarer Auslösewinkel (9) auf dem freien Ende der Schlitzplatte (11) aufliegt, so daß bei Niederdrücken des Auslösewinkels (9) durch Verschwenken der Schlitzplatte (11) die Zahnstange (10) außer Eingriff mit dem Zahntrieb (8) gebracht wird und unter der Wirkung der Feder (16) in die Ausgangslage zurückkehrt.
  2. 2. Ausgabegerät nach Anspruch 1, bei dem der Vorschub des Bandes durch einen Elektromotor erfolgt, der über eine Zugrolle an einem Untersetzungsgetriebe das Band antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrolle (19) sowie das Trennmesser (21) mit dem Motor (17) und dem Auslösearm (18 a) zu einer festen Baueinheit vereinigt sind, die um eine Achse (7a) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Ausgabegerät nach Anspruch 1, bei dem der Elektromotor und die Zugrolle in dem Gehäuse fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Zahnstange ein an einem Ausleger des Motors oder am Gehäuse (1) drehbar gelagerter zweiarmiger Auslösehebel (23) dient, an dessen einem Schenkel (23 a) das Trennmesser (21) befestigt ist und dessen anderer Schenkel (23 b) auf der Schlitzplatte (11) aufliegt.
  4. 4. Ausgabegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung des Elektromotors (17) nach Ausgabe der durch die Meßeinrichtung gewählten Klebebandlänge ein durch die Zahnstange (10) betätigter Schalter (22) vorgesehen ist.
  5. 5. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Auslösewinkel (9) befindliche Ausleger (9d) an seinem oberen freien Ende eine etwa senkrecht zu dem Ausleger stehende Klebefläche (9b) für das Klebebandende mit darauffolgender Trennkante (9c) aufweist.
  6. 6. Ausgabegerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. der Gehäusedeckel eine Aussparung (2a) hat, die sich bis zu der vorderen Stirnseite und so tief nach unten erstreckt, daß eine beiderseitige Ergreifung des Klebebandes (4a) mit den Fingern vor der Klebefläche (9b) möglich ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834355, 850 873, 854 171, 911 949.
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DE3644657A1 (de) * 1985-12-28 1987-07-02 Shachihata Industrial Klebebandgehaeuse mit schneidevorrichtung
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