DE2503976C3 - Rundkammbesteckung von Flachkämmaschinen - Google Patents
Rundkammbesteckung von FlachkämmaschinenInfo
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- DE2503976C3 DE2503976C3 DE19752503976 DE2503976A DE2503976C3 DE 2503976 C3 DE2503976 C3 DE 2503976C3 DE 19752503976 DE19752503976 DE 19752503976 DE 2503976 A DE2503976 A DE 2503976A DE 2503976 C3 DE2503976 C3 DE 2503976C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/10—Construction, mounting, or operating features of combing elements
- D01G19/105—Combing cylinders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundkammbesteckung von Fiachkämmaschinen.
Die Rundkammbestecfcung d\/ .n dazu, die Köpfe von
Textilfasern zu kämmen, und es sind verschiedene Ausführungsformen bekanntgeworden, die sich ausnahmslos durch einen komplizierten Aufbau, durch
empfindliche Handhabung und durch einen nicht unerheblichen Kostenaufwand auszeichnen.
Bei einer bekannten sehr verbreiteten Ausführungsform sind segmentförmige Kammeinheiten vorgesehen,
die mit Stabstrecken ausgestattet sind, die Spitzen tragen. Die Stabstrecken sind mit ihrer Basis auf dem
Segment befestigt, und bei bestimmten Ausführungsfurmen sind die Basen der Stabstrecken zueinander
ausgerichtet, wobei es sehr schwer ist, eine sichere
Befestigung der Stabstrecken zu erzielen; bei einer anderen Ausführungsform sind die Stabstrecken einzeln
in Rinnen oder Nuten im Umfang des Segmentes befestigt, wobei der Herstellungspreis der Kammwalze
sehr hoch ist und das Segment durch die Nuten, die in enger Nachbarschaft zueinanderliegen, nicht unerheblich geschwächt wird. Weiter ist eine Rundkammerbesteckung bekannt (DE-PS 15 10 365), die aus einer
Mehrzahl von an dem Rundkamm befestigten Stabstrecken gebildet ist, auf denen jeweils nebeneinanderliegende Sägedrahtabschnitte befestigt sind. Bei dieser
bekannten Ausführungsform sind eine Reihe von nebeneinander mit gleichen Abständen angeordneten,
mit Zähnen versehenen Bändern auf einer Stabsireckc aus hitzehärtendem Kunststoff befestigt, wobei die aus
Kunststoff besiehende Siabstreeke und die Reihe der mit Zähnen versehener Bänder eine Einheit bilden, die
durch Schrauben mit dem Walzenkörper verbunden ist. Bei einer erforderlich werdenden Auswechselung
müssen die die Stabstrecke nut dem Walzenkörper verbindenden Schrauben gelöst werden, um durch pine
neue Stabstreeke ersetzt zu werden. Durch die Tatsache. daP die Stabstircki· und die ihr zugehörige
Reihe von mit /.ahnen vr<
■■. henen Bändern fest
miteinander verbunden sind, ergibt sich ein erheblicher
Kostenaufwand, da bei einer Auswechselung immer eine neue Stabstrecke und eine vollständige Reihe von
mit Zähnen versehenen Bändern ausgewechselt werden muß. Außerdem ist die Auswechselung durch die
erforderliche Verschraubung, die schwer zugänglich ist, zeitaufwendig und macht die Anwendung besonderer
Werkzeuge erforderlich.
Eine gegenüber der Erfindung weiter entfernt liegende Ausführungsform gemäß der GB-PS 4 00 971
zeigt konkav ausgebildete Stabstrecken, die feststehend gegenüber der Oberfläche einer Fördertrommel angeordnet
sind. Bei dieser Ausführungsform finden sich keine voneinander unabhängigen Käfige und Federklemmen
in U-Form, und jeder Käfig ist nicht auf einem unabhängigen Element, nämlich auf einer Stabstreeke
aufgenommen, sondern eine Mehrzahl von Käfigen sind auf einem gemeinsamen Träger angeordnet.
Aus der FR-PS 6 58 003 und der mit dieser praktisch inhaltsgleichen FR-PS 15 30 455 ist es bekannt, die
einzelnen Sägedrahtabschnitte in einem Käfig aufzureihen, und den Käfig auf dem sogenannten Deckelstab
mittels Federklemmen zu befestigen. Diese bekannte Ausführungsform ist nicht unmittelbar vergleichbar mit
der Ausführungsform der Erfindung. Bei der Erfindung handelt es sich um eine rotierende Kämmwalze,
während die vorgenannten Entgegenhaltungen sich beziehen auf einen geraden Kratzendeckel, der in
Längsrichtung verstellt wird. Wie allgemein bekannt ist, erfolgt die Drehbewegung des Rundkammes mit einer
vielfach höheren Geschwindigkeit als die aus natürlichen Gründen gegebene sehr langsame- Längsverstellung
des Kratzendeckels. Bei diesen stark unterschiedlichen Arbeitsbedingungen sind die Sägedrahtabschnittc
bei einer Kämmwalze wesentlich höheren Beanspruchungen unterworfen als bei einem Kratzendeckel.
Hieraus folgt, daß bezüglich der Befestigung der Sägedrahtabschnitte bei einem Rundkamm wesentlich
höhere Anforderungen gegeben kind als bei einem Kratzendeckel. Die Halterung der Sägedrahtabschnitte
bei einem Rundkamm muß wegen der höheren Geschwindigkeit der Kämmwalze und der daraus
resultierenden Beanspruchung wesentlich fester und wesentlich genauer sein als die Befestigung der
Sägedrahtabschnitte an dem Kratzendeckel. Die bekannte Befestigung der Sägedrahtabschnitte an dem
K ratzendeckel reicht bei der geringeren Beanspruchung
aus, es liegt jedoch keineswegs für den Durchschnittsfachmann auf der Hand, daß eine ähnliche Befestigung
auch bei einer Kämmwalze zu befriedigenden Arbeitsbedingungen führt. Wegen dieser grundsätzlich unterschiedlichen
Arbeitsbedingungen wird sich ein Durchschniltsfachmann aus den vorstehenden Gründen nicht
an den Ausführungsformen bei Kratzendeckeln orientieren, sondern bei Lösung der ihm gestellten Aufgabe
lediglich die bekannten Ausführungsformen bei Kämmwalzen berücksichtigen. Daß diese Feststellung zutrifft,
ergibt sich aus der Tatsache, daß die auf einen Kratzendeckel abgestellte bekannte Ausführungsform
der PR-PS 6 58 003 auf das fahr 1929 zurückgeht,
während die bekannte, mit einer Kämmwalz.e arbeitende DEiAS 15 10 365 aus dem |ahre l%9 stammt, und
eine wesentlich nachteiligere Befestigungsart aufzeigt, die durch die Erfindung entsprechend dem Patentanspnich
verbessert werden soll. Die bei Kratzendcckeln bekannte Ausführungsform hat bisher bei Rundkammhcsteckungcn
keine Anwendung gefunden, sondern es wurden .indere Ausfiihrungsformen, wie sie beispiels-
weise in der DE-AS 15 10 365 aufgezeigt sind,
verwendet. Hieraus ergibt sich, daö es sich bei Anwendung einer ähnlichen, bei Kratzendeckeln bekannten
Ausführungsform auf Kämmwalzen keineswegs um eine selbstverständliche, jedes Erfindungsin- '.
haltes entbehrende Übertragung handelt, sondern daß es durchaus einer erfinderischen Leistung bedurfte, um
zu der in der Erfindung unter Schutz gestellten Lösung zu gelangen. Außerdem ist festzustellen, dall bei der
bekannten, sich auf Kratzendeckel beziehenden Ausfüh- ι ii
rungsform kein Käfig im Sinne der Erfindung vorhanden ist. Bei der bekannten Ausführungsform wird
eine beiderseitig offene Winkelkonstruktion verwendet, so daß die in dieser aufgenommenen Sägedrahtabschnitte
in Querrichtung nicht gehalten sind, sondern r. sich verstellen können, was offensichtlich bei der
Anwendung für einen mit niedriger Geschwindigkeit betätigten Kratzendeckel nicht erfolgt, jedoch bei den
mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Kämmwalzen ohne weiteres geschehen kann. Zu diesem Zwecke sind 2u
bei der Ausführungsform nach der Erfindung an den beiden quer zu den Sägedrahtabschnitten liegenden
Enden senkrecht nach aufwärts gerichtete Abbiegungen vorgesehen, durch die erst ein Käfig geschaffen wird, in
dem die Sägedrahtabschnitte in beiden Richtungen _>">
unverrückbar gehalten werden, so daß auch bei hoher Geschwindigkeit der Kämmwalze eine Verstellung der
einzelnen Sägedrahtabschnitte in Querrichtung nicht erfolgen kann.
Somit geht zutreffenderweise die Erfindung aus von m
der bekannten Ausführungsform nach der DE-PS 15 10 365, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Rundkammbcsteckung zu schaffen, die einen optimal geringen Kostenaufwand erforderlich macht und eine
schnelle und leichte Auswechselung der auf der i*> Stabstrecke angeordneten Sägedrahtabschnitte gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Rundkammbesteckung von Flachkämmaschinen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs gelöst durch die in seinem kennzeich- -in
nenden Teil unter Schutz gestellten Merkmale.
Die Sägedrahtabschnitte und die diese aufnehmende Stabstrecke sind voneinander getrennte Körper, so daß
eine Auswechselung der Sägedrahtabschnitte erfolgen kann, ohne daß eine Lösung der Stabstrecke selbst
notwendig ist. Zu diesem Zwecke sind die Sägedrahtabschnitte in Käfigen aufgenommen, die wiederum lösbar
über an sich bekannte Klemmbügel mit den Stabstrekken
verbunden sind. Bei Lösung der Klemmbügel wird der Käfig frei, so daß die einer Stabstrecke zugeordneten
Sägedrahtabschnitte als Einheit durch den Käfig zusammengehalten und so auf einfache Weise durch in
einem anderen Käfig angeordnete Sägedrahtabschnitte anderer Ausführutigsform ausgewechselt werden können.
Der Käfig besteht aus einer Blechplatte rechtecki- «
ger Form, die an ihren parallel zur Achse des Walzenkörpers liegenden Ränder U-förmigc, nach
innen gerichtete, die beiden Seiten der Sägedrahtabschnitte umfassende Abbiegungen besitzen; jeder Käfig
ist auf einer Slabsirecke mittels zweier C-förmiger «>
Federklemmen befesligbar, deren einer Schenkel die U-förmige Abbiegung des Käfigs umfaßt, und deren
anderer Schenkel auf einer Hinterschneidung in der achsparallelen Seitenwand der Stabstrecke abgestützt
!St. h!
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform bestehen
nicht die Probleme einer kostenaufwendigen fertigung der Stabstrecken, ihrer komplizierten Montage
und ihrer schwierigen Einstellung, so daß sich ein Gewinn sowohl an Zeit als auch hinsichtlich der bisher
erforderlichen schwierigen speziellen Handarbeit ergibt. Außerdem ist die Lebensdauer der erfindungsgemäßen
Ausführungsform wesentlich größer als bei einer klassischen, mit Nadelstabstrecken ausgestatteten
Kämmwalze, denn die Sägedrahtabschnitte der Erfindung sind viel weniger empfindlich als eine Nadelstabstrecke.
Da weiter die Spitzen der Sägedrahtabschnitte weniger tief eindringen als die bekannten Nadelstabstrecken,
ist die übliche Reinigung der Spitzen der Sägedrahtabschnitte durch die Bürstenwalze durchaus
befriedigend.
Wenn man außerdem einen Zwischenraum zwischen den Sägedrahtabschnitten zweier benachbarter aufeinanderfolgender
Stabstrecken vorsieht, wird die Säuberung der Kammwalze durch die Bürstenwalze erleichtert,
so daß die Sägedrahtabschnitte während der Arbeitszelt zuverlässig sauber gehalten werden.
Da jede Stabstrecke unabhängl·.. von den anderen .Stabstrecken ist und seine eigene Garnitur von
Sägedrahtabschnitten trägt, kann man auf dem Walzenkörper entweder Stabstrecken anordnen, die gleiche
Garnituren von Sägedrahtabschnitten oder auch unterschiedliche Garnituren von Sägedrahtabschnitten tragen,
um ein wirksameres Kämmen zu erzielen.
Zufolge dieser unabhängigen Anordnung der Stabstrecken
ist es möglich, auf dem Walzenkörper Stabstrecken anzuordnen, deren Sägedrahtabschnitte
eine gleiche Orientierung aufweisen, oder bestimmte Stabstrecken anzuordnen, deren Sägedrahtabschnitte in
dem einen Sinn geneigt sind, während die Sägedrahtabschnitte anderer Stabstrecken in einem anderen Sinn
geneigt sind, um Knoten, Karden oder andere unerwünschte Verunreinigungen zu zerstören und zu
entfernen.
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung, und es zeigt eine beispielsweise Ausführungsform.
Es bedeutet
Fig. 1 Schnitt gemäß Linie Il der Fig.2 der
Rundkammbesteckung, und
Fig. 2 Längsschnitt gemäß Linie H-II der F ig. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Kämmwalze besteht aus einem Körper 1 und fünf Einheiten von Stabstrekken
2. Der Körper der Walze besteht aus zwei als Naben dienenden zylindrischen Scheiben 3, 4, in deren
Mittelbohrungen 5 eine Welle eingreift und so die Kämmwalze 1 bei Drehung mitnimmt. Jede Stabstrekkengarnitur
2 besteht aus einer Stabstrecke 11 mit einem Querschnitt ungleicher Stärke, der zum Teil in
eine Längsnut 12 der Scheiben 3,4 eingreift und mit den
Scheiben 3,4 durch Schrauben 13 verbunden ist, die die
beiderseitigen Enden der Stahstrecke 11 durchdringen
und in Gewindebohrungen der beiden Scheiben 3, 4 eingreifen.
Die außenliegende Oberfläche 16 jeder Stabstrecke 11, die der ebenen Bodenfläche 15 gegenüberliegt, die
sich am Boden der Nut 12 abstützt, bildet einen Te?!
einer zylindrischen Oberfläche, deren Krümmungsradius dem Krümmungsradius der Kämmwalze entspricht.
Auf der teilzylindrischen Oberfläche 16 jeder Stabstrecke 11 sind Sägedrahtabschnitte 21 befestigt, deren
Spitzen in senkrecht zur Längsrichtung der Stabstrekken 11 und damit senkrecht zur Walzenachse gerichteten
Ebenen geneigt bind.
Die Sägedrahtabschnitte 21 bestehen aus VJu'iben-Segmenten
22, die mit Zähnen 23 versehen ··;■"!. und
Seite an Seite quer zu den Stabstrecker 11 in * · ■: ν π 25
aufgenommen sind, die auf der äußeren Oberfläche 16
der Stabstrecken Il befestigbar sind, leder Käfig 25
besteht aus einer rechteckigen Blechplatte, deren beide,
parallel zur Stabsirecke liegenden Randteile U-förmige Abbiegungen 27, 28 besitzen, die die Außenseiten der
Sägedrahtabschnitte 21 aufnehmen, jeder Käfig 25 ist
auf der Stabstrecke Il mittels C-förmiger Federklemmen 31 befestigbar, deren einer Schenkel die Abbiegung
27 bzw. 28 des Käfigs 25 umgreift, während der andere Schenkel sich auf einer Hinterschneidung 33 abstützt,
die in der Längsseite der .Stabstrecke 11 angeordnet ist.
Zwischen den Sägedrahtabschnitten 21 zweier benachbarter Stabstrecken 11 besteht ein Abstand d.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann verschiedene
Abweichungen aufweisen, sofern diese im Rahmen des
f'.rfindungsgecliinkens liegen. So können beispielsweise
die Zähne der Sägedrahtabschnitte nicht in ein und derselben Richtung geneigt sein, sondern die Sägedraht
-, abschnitte bestimmter Slabstrecken können in der einen
Richtung und diejenigen anderer Stabstrecken in entgegengesetzter Richtung geneigt sein.
Die Ausfuhrungsformen der Sägedrahtabschnitte bestimmter Slabstrecken können unterschiedlich sein zu
in den Ausführungsformen anderer Slabstrecken. Die
Refesiigung der .Stabstretken auf dem Walzenkörper
kann auch auf andere Weise als durch Schrauben erfolgen. Anstelle der Scheiben kann der Walzenkörper
auch auf andere Weise ausgebildet sein
Claims (1)
- Patentanspruch;Rundkammbesieckung von Flachkämmaschinen, die aus einer Mehrzahl von am Rundkamm befestigten, konvexe, kreisbogenförmige Teile einer gemeinsamen zylindrischen Umfangsfläche bildende Krümmungen besitzenden Stabstrecken besteht, auf denen jeweils nebeneinanderiiegende Sägedrahtabschnitte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägedrahtabschnitte (21) in entsprechend der Oberfläche (16) der Stabstrecken (11) gekrümmten Käfigen (25) gehalten sind, wobei jeder Käfig (25) aus einer Blechplatte rechteckiger Form besteht, die an ihren parallel zur Achse des Walzenkörpers (1) liegenden Rändern U-förmige, nach innen gerichtete, die beiden Seiten der Sägedrahtabschnitte (21) umfassende Abbiegungen (27,28) besitzt, während ihre beiden anderen Ränder rechtwinklig zu den Seitenflächen der äußeren Sägedrahtabschnitte (21) abgebogen sind, und daß die Käfige (25) an den Stabstrecken (11) leicht lösbar, beispielsweise mittels an sich bekannter Federklemmen (31) C-förmigen Querschnittes befestigt sind.
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