DE248319C - - Google Patents

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DE248319C
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friction clutch
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DE1911248319D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung des Antriebes eines Uhrwerkes oder Laufwerkes mittels einer Reibungskupplung nach Patent 208903. Die Erfindung wird darin gesehen, daß zur leichteren Regulierung der Übertragung der Drehkraft der Maschinenwelle zu der Uhrwerkswelle ein Planetenradgetriebe als Reibungskupplung verwendet wird.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes in einer beispielsweisen Ausfüh- «rungsform.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht nach Linie A-B.
Durch die Welle α wird die Drehung der Maschine oder des Wagenrades mittels des Zahnrades b zu dem Zahnrade c geleitet. Dieses Zahnrad sitzt lose auf der Welle e und ist fest verbunden mit dem Kegelrade d, welches zusammen mit den drei anderen Kegelrädern f, g, h und mit dem ebenfalls lose auf der Welle e angebrachten Ring * das PIanetenradgetriebe bildet.
Das Kegelrad h sitzt mit seiner Nabe ebenfalls lose auf der Welle e. Diese Nabe hat einen zwischen den zwei Anschlägen s und q des Zahnrades t beweglichen Anschlag r. Zahn rad t sitzt fest auf der Welle e und treibt durch Zahnrad u die Uhrwerkswelle ν an.
Zwischen h und t ist die kleine Pufferfeder 0 angeordnet.
Der Ring i des Planetenradgetriebes und das durch die Feder m dagegen gepreßte Stück k bilden die Reibungskupplung.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn die Maschine oder der Wagen in Bewegung gesetzt wird, so wird die Welle α und dadurch das Zahnrad c in der Pfeilrichtung gedreht und ebenfalls das darauf sitzende Kegelrad d. Dies würde, wenn der Ring i festgehalten würde, genau dieselbe wechselnde Drehung zum Kegelrade h und dadurch zu der Uhrwerkswelle υ bringen.
Da aber die Uhrwerkswelle υ nur eine bestimmte regelmäßige Drehung benötigt, so wird der Ring i nicht festgehalten, sondern kann sich unter der Einwirkung des federbelasteten Stückes k drehen. Es kann dadurch ohne weiteres nur die für den Antrieb des Uhrwerkes nötige Drehungskraft von der Welle α entnommen werden.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Geschwindigkeitsmesser mit vom Fahrzeug aufgezogenem Uhrwerk nach Patent 208903, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Planetenradgetriebes als Reibungskupplung.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1911248319D 1907-04-16 1911-11-24 Expired DE248319C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE208903T 1907-04-16
DE248319T 1911-11-24

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DE248319C true DE248319C (de) 1912-06-19

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ID=34634922

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