DE2462544C2 - Klemmvorrichtung zum Festhalten einer chirurgischen Retraktionsvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Festhalten einer chirurgischen Retraktionsvorrichtung

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DE2462544C2
DE2462544C2 DE2462544A DE2462544A DE2462544C2 DE 2462544 C2 DE2462544 C2 DE 2462544C2 DE 2462544 A DE2462544 A DE 2462544A DE 2462544 A DE2462544 A DE 2462544A DE 2462544 C2 DE2462544 C2 DE 2462544C2
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    • A61L31/10Macromolecular materials

Description

mit einer an einer Basis feststehend angebrachten
Backe, einer gegen die feststehende Backe anstellbaren, an die Basis angelenkten Backe und einer über
einen Spannhebel manuell betätigbaren öffnungs- Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum und Schließeinrichtung für die anstcllbarc Backe. io Festhalten einer chirurgischen Retraktionsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die öff- oder dergleichen, mit einer an der Basis feststehend annungs- und Schließeinrichtung (42,44,46.47,48,49) gebrachten Backe, einer gegen die feststehende Backe einen Kniehebel (45) umfaßt, der mit Hilfe des unteilbaren, an die Basis angelenkten Backe und einer Spannhebels (44) von einer Endlage in eine andere über einen Spannhebel manuell betätigbaren Öffnungs-Endlage bewegbar ist, und daß ein Befestigungsmc- 15 und Schießeinrichtung für die anstellbare Backe, chanismus (50) zum Festlegen der Klemmvorrich- Bei chirurgischen Eingriffen ist es üblich, daß ein Assitung (33) an einem Stützrahmen (13) vorgesehen ist. stent des Chirurgen einzelne Teile eines Körpers nach
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch Angaben des Chirurgen von Hand von der Stelle des gekennzeichnet, daß der Kniehebel (45) zwei über Eingriffs entfernt und resthält oder zu diesem Zweck in ein Gelenk (48) verbundene Hebelelemente (44, 49) 20 der Hand gehaltene starre Metallinstrumente hält, die umfaßt, deren freie Enden über Gelenke (46,47) mit gegen das verlagerte Material angedrückt werden. Dader schwenkbaren Backe (41) einerseits und der Ba- her ist der Assistent für andere Tätigkeiten nicht einsis(39) andererseits verbunden sind. setzbar, and er schränkt zudem die Bewegungsfreiheit
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch des Chirurgen ein.
gekennzeichnet, daß der Spannhebel zur Betätigung 25 Aus der US-PS 20 70 670 ist eine Klemmvorrichtung
der öffnungs- und Schließeinrichtung durch eines iür Anal-Retraktoren bekannt, die es gestattet, Retrak-
der Hebelelemente (44) des Kniehebels (45) gebildet toren an einem die Stelle des Eingriffs umgebenden
ist, welches Hebclelement (44) über das die Hebel- Ring festzuklemmen. Diese Klemmvorrichtung umfaßt
elemente verbindende Gelenk (48) hinaus verlängert eine feststehende und eine gegen diese bewegliche Bak-
ist· K) kc. Die bewegliche Backe kann gegen die feststehende
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- Backe mit Hilfe einer Schraubvorrichtung gespannt durch gekennzeichnet, daß das mit der schwenkba- werden.
ren Backe (41) verbundene Hebclelement (44) mit Die Betätigung der Klemmvorrichtung ist verhältnis-
dem von der Basis (39) abgewandten Ende der Backe mäßig zeitraubend. Dies ist beispielsweise bei chirurgi-
(41) in Verbindung steht und sich von diesem in der y, sehen Operationen äußerst nachteilig, da die einge-
geschlossenen Stellung der schwenkbaren Backe spannten Instrumente mit Fortschreiten des Eingriffs
(41) abwärts in Richtung der Basis erstreckt, daß der vielfach umgesetzt werden müssen. Bei der Klemmvor-
Kniehebel (45) derart ausgelegt und angeordnet ist. richtung gemäß der US-PS dürfte es im übrigen zum
daß beim Bewegen des Kniehebels über die Streck- festen Einklemmen und Lösen eines Retraktors erfor-
lage hinweg die schwenkbare Backe (41) geöffnet 40 dcrlich sein, die für die Betätigung des Schraubmecha-
wird- nismus nicht erforderliche Hand ium Festhalten der
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprü- Klemmvorrichtung einzusetzen.
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befcsti- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gungsmechanismus (50) zwei gegeneinander Klemmvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schafschwenkbare Backen (52,53) zum Festklemmen der 4r, fen. die es gestattet, einen Retraktor oder dgl. in einfa-Basis (39) an einem Rahmenteil eines Stützrahmens eher Weise und mit nur einer Hand rasch einzuspannen (13) sowie eine Öffnungs- und Schließcinrichtung und zu lösen.
(51,54) zur Bewegung der Backen in die und aus der Diese Aufgabe wird bei einer Klemmvorrichtung der
Klemmstellung umfaßt. gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die öffnungs-
6. Klemmvorrichtung nach Anspruchs, dadurch w und Schießeinrichtung einen Kniehebel umfaßt, der mit gekennzeichnet, daß die öffnungs- und Schlicßcin- Hilfe des Spannhebels von einer Endlage in eine andere richtung (51, 54) des Befestigungsmcchanismus (50) Endlage bewegbar ist, und daß ein Befestigungsmechaeine Lasche (54) aufweist, die mit einem Ende an der nismus zum Festlegen der Klemmvorrichtung an einem einen Backe (53) und mit ihrem anderen Ende an Stützrahmen vorgesehen ist.
einem Hebel (51) schwenkbar befestigt ist. daß der 55 Der zum öfinen und Schließen der Backen verwende-
Hebel (51) an seinem den Backen abgewandten En- te Kniehebel läßt sich mit einem einfachen Handgriff
de an eine mit der zweiten Backe (52) starr verbun- betätigen und ergibt einen verhältnismäßig großen
dene und im rechten Winkel zu dieser angeordnete Schwcnkwinkel der beweglichen Backe, so daß das Ein-
Wandung (52) angelenkt ist, und daß die Lasche (54) setzen und Herausnehmen von Refraktoren keine
und der Hebel (51) einen über die Strecklage hinweg ho Schwierigkeilen bereitet.
schwenkbaren Kniehebel zum öffnen und Schließen Vorzugsweise umfaßt der Kniehebel zwei über ein
der Backen (51,52) bilden. Gelenk verbundene Hcbelelemcntc. deren freie Enden
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprü- über Gelenke mit der schwenkbaren Backe einerseits ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens und der Basis andererseits verbunden sind. Eines der eine der Backen (40. 41; 52, 53) der Klennneinrieh- ti-, Hebelelcmenie ist über das gemeinsame Gelenk hinaus tung (33) und/oder des Befestigungsmechanismus verlängert und bildet den Spannhebel zur Betätigung (50) an ihrer zur gegenüberliegenden Backe gerich- der Ofinungs- und Schließcinrichtung. Das der teten Seite eine gepolsterte Oberfläche aufweist. schwenkbaren Backe zugewandte Hebelelemcnt ist
vorzugsweise im Bereich des freien Endes dieser Backe angelenkt
Weiterhin ist ein Befestigungsmechanismus vorgesehen, der es gestattet, die Basis der Klemmvorrichtung an einem Rahmenteil eines Stützrahmens zu befestigen. Dieser Befestigungsmechanismus karo im Prinzip ähnlich aufgebaut sein wie die Klemmvorrichtung. Vorzugsweise ist eine Lasche vorgesehen, die mit einem Ende an einer Backe des Befestigungsmechanismus und mit dem anderen Ende an einem Hebel schwenkbar befestigt ist. der seinerseits mit seinem anderen Ende schwenkbar mit einer mit einer zweiten Backe starr verbundenen Wandung verbunden ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anschließend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. i zeigt perspektivisch den Einsat/, von Klemmvorrichtungen zum Halten von Retraktionsvorrichtungen an einem Stützrahmen, der um eine chirurgische Eingriffsstelle herum angeordnet wird;
F i g. 2 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform einer Klemmvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Klemmvorrichtung 33 ist mil Hilfe eines Befestigungsmechanismus an einem Stützrahmen 13 festlegbar, der um die Stelle eines chirurgischen Eingriffs herum angeordnet ist, und dient beispielsweise dazu, eine Retraktionsvorrichtung 35, bestehend aus einem Griff 37 und einem Haltcelemeni 38, die in einem Stück ausgebildet und dreidimensional verformbar sind, festzulegen.
Die in Fig.2 gezeigte Klemmvorrichtung kann vom Chirurgen leicht gehandhabt werden und ist längs eines Elements des Stützrahmens 13 verschiebbar und beliebig festlegbar.
Die Klemmvorrichtung umfaßt eine Basis 39, eine von dieser aufragende feststehende Backe 40 und eine dieser gegenüberliegende, an der Basis 39 schwenkbar befestigte Backe 41, die mit der Basis über ein Gelenk 42 verbunden ist. Die Einrichtung zum öffnen und Schließen der Klemmvorrichtung besteht aus einem Kniehebel 45, der zwei über ein Gelenk 48 verbundene I lebelelemente 44 und 49 umfaßt. Das Hebclelement 49 ist an seinem von der beweglichen Backe 41 abgewandten Ende über ein Gelenk 47 mit der Basis 39 schwenkbar verbunden. Andererseits ist das andere llebelclcmeni 44 an seinem der beweglichen Backe 41 zugewandten Ende mit dieser Backe durch ein Gelenk 46 schwenkbar verbunden. Das Hebelelement 44 erstreckt sich von dem mittleren Gelenk 48 des Kniehebels im Winkel zur Basis 39 zu dem von der Basis 39 abgewandten Ende der beweglichen Backe 41. Bei Betätigung des Hebclelements 44 wird die bewegliche Backe 41 aus der Parallelstellung zu der feststehenden Backe 40 geschwenkt, wenn der Kniehebel über die Strecklage des Gelenks 48 hinweggeht
Das Hebelelement 44 ist über das Gelenk 48 hinaus verlängert und bildet somit den im Bereich dieser Verlängerung manuell erfaßbaren Spannhebel.
Die Klemmvorrichtung kann an einem Element des Rahmens 13 mit Hilfe des Befestigungsmechanismus 50 festgelegt werden, der im Prinzip so aufgebaut ist wie die Klemmvorrichtung 33. Das bedeutet, daß der Befestigungsmechanismus 50 zwei gegeneinander schwenkbare, die Basis 39 der Klemmvorrichtung und ein Rahmenteil des Stützrahmens 13 umgreifende Backen 52,53 umfaßt. Zum Öffnen und Schließen des Befestigungsmechanismus 50 hat dieser eine Lasche 54, die einem Hebelelement der Klemmvorrichtung entspricht und mit einem Ende an der einen Backe 53 und dem anderen Ende an einem Hebel 51 schwenkbar befestigt ist Der Hebel 51 ist an seinem den Backen abgewandten Ende an eine mit der zweiten Backe 52 starr verbundene und im rechten Winkel zu dieser verlaufende Wandung 55 angelenkt Die erste Backe 53 ist eine schwenkbare Bakke und aus der Parallelstellung zu der zweiten Backe 52
ίο durch Verschwenken des Hebels 51 über seine Strecklage in bezug auf die Lasche 54 bewegbar. Die feste Backe 52 kann eine gepolsterte Fläche aufweisen, die dem Rahmenteil gegenüberliegt, so daß eine Anpassung an Rahmenteile unterschiedlicher Stärke und ein sicheres Festlegen möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprü- Patentansprüche: ehe I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Backen (40, 41) einander gegenüberliegende
1. Klemmvorrichtung zum Festhalten einer chirur- Lippen aufweisen, gischen Retraktionsvorrichtung oder dergleichen. 5
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