DE1134940B - Greif- und Spannzange - Google Patents

Greif- und Spannzange

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DE1134940B
DE1134940B DET8639A DET0008639A DE1134940B DE 1134940 B DE1134940 B DE 1134940B DE T8639 A DET8639 A DE T8639A DE T0008639 A DET0008639 A DE T0008639A DE 1134940 B DE1134940 B DE 1134940B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • B25B7/123Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Greif- und Spannzange, deren eine Greifbacke mit einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden festen Griffhebel eine starre Baueinheit bildet, während die andere Greifbacke um eine im festen Griffhebel gelagerte Achse schwenkbar und in ihrer Spannstellung mittels eines aus einer Knickstellung etwas über die Strecklage hinaus durchdrückbaren Kniehebels verriegelbar ist, dessen oberer Schenkel durch den oberen Teil eines an der beweglichen Greifbacke angelenkten und an den festen Griffhebel heranschwenkbaren, ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden beweglichen Griffhebels gebildet ist, während der an diesem angelenkte untere Kniehebelschenkel sich unter der Wirkung einer Maulöffnungsfeder, die als Zugfeder zwischen der beweglichen Greifbacke und einer am festen Griffhebel fest angeordneten Halterungsstelle eingespannt ist, kraftschlüssig an einer zur Verstellung der Maulweite im festen Griffhebel in dessen Längsrichtung verstellbaren Widerlagerschraube abstützt, wobei im beweglichen Griffhebel unterhalb des Knickgelenkes des Kniehebels ein einarmiger Auslösehebel angelenkt ist, der beim Heranschwenken seines zur beweglichen Greifbacke hin gerichteten Betätigungsendes an den beweglichen Griffhebel diesen vom unteren Kniehebelschenkel abdrückt und dadurch den Kniehebel und den beweglichen Griffhebel aus der Spann- und Verriegelungsstellung auslöst.
Bei einer bekannten Zange dieser Art hat der zum Auslösen des Kniehebels und des beweglichen Griffhebels aus der Spann- und Verriegelungsstellung vorgesehene Auslösehebel einen U-förmigen Querschnitt und umfaßt mit Spiel auf seiner ganzen Länge den einen kleineren U-förmigen Querschnitt aufweisenden beweglichen Zangengriffhebel, an dem der untere Teil des Auslösehebels angelenkt ist, so daß das als Betätigungsende dienende obere Ende des Auslösehebels an den beweglichen Griffhebel in die Wirkstellung heranschwenkbar ist. Bei diesem Heranschwenken des Auslösehebels liegt dieser mit seiner Innenfläche iu unteren Bereich an einer durch eine Rückenausnehmung des beweglichen Griffhebels herausragenden Nase des unteren Kniehebelschenkels an, wodurch das untere Ende des Auslösehebels mit seiner im beweglichen Griffhebel sitzenden Anlenkachse und somit zwangläufig sowohl der bewegliche Griffhebel als auch der Kniehebel auswärts bewegt, d. h. aus der Spann- und Verriegelungsstellung herausbewegt werden. Die Ausbildung und Anordnung des Auslösehebels bei dieser bekannten Greif- und Spannzange ist jedoch insofern nachteilig, als der Auslöse-Greif- und Spannzange
Anmelder:
Fa. Heinrich Tugend,
Remscheid-Reinshagen, Unterreinshagen 10
hebel auf seiner ganzen Länge, also auch mit seinem unteren Teil außerhalb des beweglichen Griffhebels der Zange angeordnet ist und somit im oder sehr nahe dem Bereich der die Griffhebel umfassenden Hand liegt, so daß es sehr leicht zu einem unbeabsichtigten Auslösen der beweglichen Greifbacke aus ihrer Spann- und Verriegelungsstellung, d. h. zu einer unerwünschten Freigabe des eingespannten Werkstückes, kommen kann. Hierdurch können, besonders bei Verwendung der Zange z. B. mit sich in Längsrichtung der Griffhebel erstreckenden Greifbacken zum festen Einspannen von Werkstücken beim Bohren, Löten und Schweißen, erhebliche Verletzungen verursacht werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Greif- und Spannzange besteht darin, daß die zur Verstellung der Maulweite und damit auch zur Veränderung der Ausgangslage des Kniehebels gegenüber dem festen Griffhebel dienende Verstellschraube nur am unteren Ende des festen Griffhebels betätigt werden kann, so daß zur Betätigung dieser Greifzange beide Hände benötigt werden. Das ist aber in der Praxis nachteilig, wenn die andere Hand zugleich das einzuspannende Werkzeug umfassen soll. Auch ist die Zange für Einhänder nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Greif- und Spannzange der eingangs beschriebenen Art den Auslösehebel so zu gestalten und anzuordnen, daß eine hinreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Kniehebels und des die eine Greifbacke tragenden beweglichen Griffhebels aus der Spann- und Verriegelungsstellung gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der seiner Anlenkachse am beweglichen Griffhebel benachbarte
209 630/45
hebel c wird dieser vom unteren Kniehebelschenkel f abgedrückt, und dadurch werden der Kniehebel, der bewegliche Griffhebel c und die mit diesem durch die Achse d gelenkig verbundene Greifbacke b aus der 5 Spann- und Verriegelungsstellung ausgelöst.
Gemäß der Erfindung ist der seiner Anlenkachse χ benachbarte untere Teil U1 des Auslösehebels u mit einer konvexen Krümmung am unteren Kniehebelschenkel / abwälzbar innerhalb des beweglichen
Teil des Auslösehebels mit einer konvexen Krümmung am unteren Kniehebelschenkel abwälzbar innerhalb des beweglichen Griffhebels angeordnet ist und der mittlere Teil des Auslösehebels durch eine Rückenausnehmung des beweglichen Griffhebels herausragt, gegen den das zur beweglichen Greifbacke hin gerichtete Betätigungsende des Auslösehebels abgewinkelt ist.
Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß sich das untere Ende des io Griffhebels c angeordnet. Der mittlere Teil des Ausunteren Kniehebelschenkels in einer Widerlagerpfanne lösehebels u ragt durch eine Rückenausnehmung des des hakenförmig verbreiterten unteren Endes der beweglichen Griffhebels c aus diesem heraus, und das Widerlagerschraube abstützt, die mittels einer unge- sich nach oben anschließende Betätigungsende M2 des fähr in Höhe des Auslösehebels in dem festen Griff- Auslösehebels u ist zur beweglichen Greifbacke b hin hebel drehbar, jedoch unverschiebbar gelagerten Stell- 15 abgewinkelt.
mutter längsverstellbar ist. Dabei kann das haken- Das untere Ende des unteren Kniehebelschenkels / förmig verbreiterte untere Ende der Widerlager- ist in einer Widerlagerpfanne des hakenförmig verschraube mit einem durch ein im festen Griffhebel breiterten unteren Endes I der Widerlagerschraube m befindliches Fenster sichtbaren Anzeigestrich versehen abgestützt, die mittels einer ungefähr in Höhe des sein, dem eine am festen Griffhebel angebrachte Skala 20 Auslösehebels u in dem festen Griffhebel e drehbar, zugeordnet ist. Hierdurch ist erreicht, daß die Maul- jedoch unverschiebbar gelagerten Stellmutter η innerweite der Zange durch Drehen der Stellmutter mittels halb des Griffhebels e längsverstellbar ist. Das untere des in ihrem Bereich befindlichen Daumens und Zeige- Ende / der Widerlagerschraube m ist mit einem durch fingers der die Zangengriffhebel umfassenden Hand, ein im festen Griffhebel e befindliches Fenster r sichtalso ohne Mithilfe der anderen Hand, bei leichter 25 baren Anzeigestrich versehen, dem eine am festen Ablesbarkeit der die Maulweite anzeigenden Skala Griffhebel e angeordnete Skala mit dem Bezeichnunverstellt werden kann. gen 0, 1 und 2 für die kleinste, mittlere und größte
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs- einstellbare Maulweite zugeordnet ist.
beispiel der Erfindung. Es zeigt Die auf der Widerlagerschraube m sitzende Stell-
Abb. 1 die Greif- und Spannzange teilweise in 30 muttern greift teilweise durch eine Rückenausneh-
Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt, und zwar mung ο des festen Griffhebels e, so daß sie mit dem in der Spann- und Verriegelungsstellung des Kniehebels und des Auslösehebels bei eingestellter kleinster
Maulweite,
Abb. 2 einen Querschnitt durch die Zange nach 35 Linie A-B in Abb. 1,
Abb. 3 die Zange teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt bei eingestellter größter Maulweite, und zwar mit ausgezogenen Linien in
Spannstellung und mit gestrichelten Linien in Aus- 40 umfassenden Hand dazu benutzt werden, um die
lösestellung. Stellmutter η zu drehen, bis der Zeigerstrich des
Die Greifbacke α der Zange bildet in an sich be- hakenförmig verbreiterten unteren Endes I der Widerkannter Weise mit einem einen U-fÖrmigen Quer- lagerschraube m sich mit dem Nullstrich der Skala schnitt aufweisenden festen Griffhebele eine starre deckt. Durch weitere gefühlsmäßige Einstellung der Baueinheit, während die andere Greifbacke b um eine 45 Stellmutter η mittels des Zeigefingers auf die richtige im festen Griffhebel e gelagerte Achse ζ schwenkbar Maulweite und Spannstellung des Kniehebels, die und in ihrer Spannstellung mittels eines aus einer auch noch ein festes Einspannen des Werkstückes Knickstellung etwas über die Strecklage hinaus durch- gestattet, wird die endgültige Ausgangsstellung der drückbaren Kniehebels /, g verriegelbar ist, dessen Greifbacken α und b zum Einspannen des Werkoberer Schenkel g durch den oberen Teil eines an der 50 Stückes erreicht. Durch Zudrücken der Hand werden beweglichen Greifbacke b mittels der Achse d ange- die Zangenbacken nunmehr in die Spannstellung gelenkten und an den festen Griffhebel e heranschwenk- bracht, wobei der Kniehebel /, g in die Strecklage und baren, ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf- etwas darüber hinaus in die Verriegelungsstellung weisenden beweglichen Griffhebels c gebildet ist. An gelangt. In dieser Stellung berührt der Auslösehebel u diesem Griffhebel c ist mittels der Achse w der untere 55 den unteren Kniehebelschenkel / unterhalb des Knick-Kniehebelschenkel / angelenkt, der sich unter der gelenkes w des Kniehebels, Nunmehr steht der Aus-Wirkung einer Maulöffnungsfeder s, die als Zugfeder lösehebel u in der Bereitschaftsstellung für die Auszwischen der beweglichen Greifbacke b und einer am lösung des Kniehebels, des beweglichen Griffhebels c festen Griffhebel e fest angeordneten Halterungsstelle und der beweglichen Spannbacke b aus der Spanneingespannt ist, kraftschlüssig an einer zur Ver- 60 und Verriegelungsstellung. Die Auslösung kann durch stellung der Maulweite im festen Griffhebel e in einen Druck des Daumens auf das Betätigungsende dessen Längsrichtung verstellbaren Widerlagerschraube m abstützt. Am beweglichen Griffhebel c
ist unterhalb des Knickgelenks w des Kniehebels /, g
Daumen und dem Zeigefinger der die Griffhebel c und e umfassenden Hand zur Längsverstellung der Widerlagerschraube m verdreht werden kann.
Soll zwischen den Greifbacken α und b, wie Abb. 1 zeigt, ein Werkstück O eingespannt werden, dessen Dicke der kleinsten einstellbaren Maulweite O der Zange entspricht, so kann, während die linke Hand das Werkstück hält, der Zeigefinger der die Zange
U2 des Auslösehebels u bewirkt werden.
In Abb. 2 ist mit ausgezogenen Linien die Spann- und Verriegelungsstellung des Kniehebels /, g sowie
ein einarmiger Auslösehebel u mittels der Achse χ 6g des Griffhebels c und der Greifbacke b nach vorangelenkt. Beim Heranschwenken des zur beweg- heriger Einstellung der größten Maulweite 2 entlichen Greifbacke b hin gerichteten Betätigungsendes
M2 des Auslösehebels u an den beweglichen Griff-
sprechend der Dicke des Werkstückes 2 dargestellt, während die Auslöse- und Öffnungsstellung der
beweglichen Teile durch gestrichelte Linien dargestellt ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Greif- und Spannzange, deren eine Greifbacke mit einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden festen Griffhebel eine starre Baueinheit bildet, während die andere Greifbacke um eine im festen Griffhebel gelagerte Achse schwenkbar und in ihrer Spannstellung mittels eines aus einer Knickstellung etwas über die Strecklage hinaus durchdrückbaren Kniehebels verriegelbar ist, dessen oberer Schenkel durch den oberen Teil eines an der beweglichen Greifbacke angelenkten und an den festen Giiffhebel heranschwenkbaren, ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden beweglichen Griffhebels gebildet ist, während der an diesem angelenkte untere Kniehebelschenkel sich unter der Wirkung einer Maul-Öffnungsfeder, die als Zugfeder zwischen der beweglichen Greifbacke und einer am festen Griffhebel fest angeordneten Halterungsstelle eingespannt ist, kraftschlüssig an einer zur Verstellung der Maulweite im festen Griffhebel in dessen Längsrichtung verstellbaren Widerlagerschraube abstützt, wobei am beweglichen Griffhebel unterhalb des Knickgelenkes des Kniehebels ein einarmiger Auslösehebel angelenkt ist, der beim Heranschwenken seines zur beweglichen Greifbacke hin gerichteten Betätigungsendes an den beweglichen Griffhebel diesen vom unteren Kniehebelschenkel abdrückt und dadurch den Kniehebel und den beweglichen Griffhebel aus der Spann- und Verriegelungsstellung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der seiner Anlenkachse (x) benachbarte Teil (U1) des Auslösehebels (h) mit einer konvexen Krümmung am unteren Kniehebelschenkel (f) abwälzbar innerhalb des beweglichen Griffhebels (c) angeordnet ist und der mittlere Teil des Auslösehebels (u) durch eine Rückenausnehmung des beweglichen Griffhebels (c) herausragt, gegen den das zur beweglichen Greifbacke (b) hin gerichtete Betätigungsende (u2) des Auslösehebels (u) abgewinkelt ist.
2. Greif- und Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Ende des unteren Kniehebelschenkels (j) in einer Widerlagerpfanne des hakenförmig verbreiterten unteren Endes (Q der Widerlagerschraube (m) abstützt, die mittels einer ungefähr in Höhe des Auslösehebels (u) in dem festen Griffhebel (e) drehbar, jedoch unverschiebbar gelagerten Stellmutter (ή) längsverstellbar ist.
3. Greif- und Spannzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmig verbreiterte untere Ende (Q der Widerlagerschraube (m) mit einem durch ein im festen Griffhebel (e) befindliches Fenster (r) sichtbaren Anzeigestrich versehen ist, dem eine am festen Griffhebel (e) angebrachte Skala zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2463 721, 2489 895,
519 973, 2532 659, 2 574 676, 2576 286,
604 803, 2 610 534.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 630/45 8.
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