DE1271649B - Klemmzange - Google Patents

Klemmzange

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DE1271649B
DE1271649B DEP1271A DE1271649A DE1271649B DE 1271649 B DE1271649 B DE 1271649B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271649 A DE1271649 A DE 1271649A DE 1271649 B DE1271649 B DE 1271649B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
pliers
clamping
claw
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Petersen
William Louis Becker
Emil Arnold Allemeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Petersen Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Petersen Manufacturing Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Petersen Manufacturing Co Inc filed Critical Petersen Manufacturing Co Inc
Publication of DE1271649B publication Critical patent/DE1271649B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/52Chain or strap wrenches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7WW> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 25b
Deutsche Kl.: 87 a-15
P 12 71 649.3-15
5. September 1963
27. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmzange zum Festhalten stab- oder rohrförmiger Werkstücke, mit mindestens zwei zueinander beweglichen Zangenteilen, wobei am vorderen Ende des ersten Zangenteiles das eine Ende einer um das Werkstück schlingbaren Gliederkette befestigt ist und der zweite Zangenteil eine Klaue aufweist, die an einer wählbaren, dem Umfang des Werkstückes entsprechenden Stelle der Kette in diese einhakbar ist, so daß beim Gegeneinanderbewegen der Zangenteile ein Zug auf die Kette im Sinn des Festklemmens des Werkstückes ausübbar ist.
Es sind bereits mit Ketten arbeitende Klemmzangen bekanntgeworden, bei denen die Kette gleichfalls das Werkstück teilweise umschlingt und an einer wählbaren Stelle in eine Klaue des einen Zangenteiles einhängbar ist. Das freie Kettenende hängt dabei außerhalb des betreffenden Zangenteiles nach unten, so daß die Kette das Werkstück nur mit einem Umschlingungswinkel von etwa 180° umfassen kann, der durch das Spannen der Kette im übrigen noch dadurch verkleinert wird, daß die auf die Kette einwirkende Klaue sich beim Spannen von der Befestigungsstelle der Kette am anderen Zangenteil wegbewegt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den Umschlingungswinkel der Werkstücke zu vergrößern, um dadurch die Festhaltekraft bzw. das übertragbare Drehmoment bei gegebener Zangenkraft zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Klemmzange der eingangs genannten Art nahe dem vorderen Ende des ersten Zangenteils, an dem das eine Ende der Kette gelenkig befestigt ist, eine seitliche Ausbuchtung vorhanden ist, die das Vorbeiführen des anderen, von der Klaue ab freien Kettenendes an dem ersten Zangenteil ermöglicht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zange sind die beiden Zangenteile so aneinander angelenkt, daß bei Ausübung des Kettenzuges die Klaue am zweiten Zangenteil eine Bewegungsrichtung zur Befestigungsstelle des einen Endes der Kette am ersten Zangenteil hat, wobei das am ersten Zangenteil gelenkig befestigte Kettenglied ungefähr rechtwinklig zu dem letzten von der Klaue gezogenen Kettenglied steht. Dadurch wird also erreicht, daß sich die das freie Kettenende haltende Klaue beim Spannen der Befestigungsstelle der Kette an dem anderen Zangenteil nähert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Klemmzange
Anmelder:
Petersen Mfg. Co., Inc., De Witt, Nebr. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte,
8000 München 80, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Christian Petersen, De Witt, Nebr.;
William Louis Becker, Denver, CoL;
Emil Arnold Allemeier,
Spencerville, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. September 1962
(225 073)
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmzange mit teilweise weggebrochenen Teilen in der Klemmstellung;
F i g. 2 zeigt die Zange nach F i g. 1 in der Freigabestellung;
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht der Klemmzange in ungespanntem Zustand;
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht der Klemmzange nach F i g. 1 in Blickrichtung von links;
Fi g. 5 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmzange in Klemmstellung;
F i g. 6 zeigt eine Vorderansicht der Klemmzange nach F i g. 5 in Freigabestellung;
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht der Klemmzange nach F i g. 5 von der linken Seite.
Die Klemmzange2 nach Fig. 1 bis 4 ist mit einer Mehrfachübersetzung versehen. Diese Klemmzange weist einen ersten Handgriff 4 auf, welcher einen Zangenteil 6 enthält. Ferner ist ein Zangenteil 8 vorhanden, der mittels eines Bolzens 18 am Handgriff 4 schwenkbar befestigt ist. Mit diesem Klemmstück 8 steht ein zweiter Handgriff 10 schwenkbar in Verbindung, an dem seinerseits wieder ein Gelenkarm 12 befestigt ist. Dieser Gelenkarm 12 in Gestalt eines Kniehebels bildet zusammen mit dem Handgriff 10
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3 4
ein Kniehebelgelenk. Der Handgriff 10 ist in der Kettenglieder 48 seitlich hinaus. Mit dem ersten Nähe seines vorderen Endes 10 α durch einen Bolzen Kettenbolzen 52 α ist das erste Kettenglied 48 a 16 schwenkbar mit dem Zangenteil 8 verbunden. Die schwenkbar an dem Ende 40 a des Armes 40 befestigt. Befestigungsstelle des Gelenkarmes 12 am Handgriff Der Arm 40 ist mit einer länglichen Ausbuchtung 10 liegt nahe an seinem vorderen Ende 12 a. Das 5 60 versehen, um das freie Ende der Kette 42 vorandere Ende 12 b des Gelenkarmes liegt an dem Ende beitreten zu lassen, das sich an die Angriffsstelle der 14 α einer Stellschraube 14 an, die in den hintersten Klauen 6 a, 6 b an der Kette anschließt. Dieses freie Teil des Handgriffes 4 eingeschraubt ist. Kettenende kann somit an dem Armteil 40 α vorbei-Das vordere Ende 10 α des Handgriffes 10 ist ge- geführt werden, wie aus F i g. 1 ersichtlich, und kann gabelt, und der Zangenteil 8 besitzt einen Fußteil 8 a, io daher bei der Arbeit nicht störend in Erscheinung der zwischen die Gabeln eingreift. Der Befestigungs- treten.
bolzen 16 zwischen diesen beiden Teilen weist an " Dennoch kann das freie Kettenende, falls er-
seinen beiden Enden jeweils einen verbreiterten Kopf wünscht, auch auf der Außenseite der Klemmzange
auf. Der Handgriff 4 ist im Querschnitt rinnenförmig herabgeführt werden, wie dies in F i g. 3 angedeu-
ausgebildet, so daß der Teil 8 b des Zangenteils 8 in 15 tet ist.
das Innere dieser Rinne hineinragen kann. Der Zan- Durch diese Kette mit einer Mehrzahl von zuein-
genteil 8 ist mit dem Handgriff 4 durch einen Bolzen ander beweglichen Kettengliedern ist es möglich,
18 verbunden, der beidseitig mit je einem Kopf ver- Werkstücke von unterschiedlicher äußerer Form und
sehen ist und dadurch eine zuverlässige Verbindung relativ großen Querschnittsunterschieden zu halten
zwischen dem Handgriff 4 und dem Vorderteil 8 b ao und festzuklemmen, da die Klemmlänge der Kette in
des Zangenteils 8 bewirkt. Auch der Handgriff 10 ist weiten Grenzen verändert werden kann. Durch Gegen-
rinnenartig ausgebildet, und das obere Ende 12 α des einanderdrücken der beiden Handgriffe 4 und 10 ent-
Gelenkarmes 12 liegt im Innern dieser Rinne. Die steht bei eingehängter Kette eine Klemmwirkung auf
Verbindung erfolgt durch einen mit Köpfen ver- das Werkstück, wobei die beiden Einspannstellen der
sehenen Bolzen 20, der ähnlich ausgebildet ist wie die 35 Kette entlang dem Werkstückumfang gegeneinander-
Bolzen 16 und 18 und eine Schwenkverbindung zwi- geführt werden. Durch mehr oder weniger starkes
sehen dem Handgriff 10 und dem Gelenkarm 12 be- Zusammenpressen der beiden Zangenteile mit der
wirkt. Hand kann die Klemmung den Bedürfnissen angepaßt
Das hintere Ende 12 b des Gelenkarmes 12 ist mit werden, so daß gegebenenfalls auch eine Relativ-
einem Fußteil 22 versehen, der an dem Ende 14 α der 30 Verdrehung oder -verschiebung zwischen Werkstück
Schraube 14 anzuliegen bestimmt ist. Durch Ver- und Kette zugelassen werden kann,
drehen der Stellschraube 14 kann die Länge des ins Die Kette 42 kann in an sich bekannter Weise auch
Innere des Handgriffs hineinragenden Teilstücks die- als sogenannte Sägezahnkette ausgebildet sein, wobei
ser Schraube eingestellt werden, wobei sich in bekann- dann die erfindungsgemäße Zange auch als Schneid-
ter Weise eine Veränderung der Klemmwirkung und 35 werkzeug auf ein Werkstück einwirken kann,
der Totpunktlage erreichen läßt. Eine Schraubenfeder Für die Herstellung ergibt die dargestellte Klemm-
26 ist mit ihrem einen Ende am Handgriff 4 und mit zange den Vorteil, daß der Handgriff 4 aus einem
ihrem anderen Ende am Zangenteil 8 eingehängt, um einzigen Teil hergestellt werden kann, ausgenommen
dieses in die Freigabestellung zu ziehen. Zwischen die Stellschraube 14. Auch das Zangenteil 8 läßt sich
dem Handgriff 10 einerseits und dem Gelenkarm 12 4° leicht aus einem einzigen Stück formen, und die übrigen
andererseits liegt ein an sich bekannter Entriegelungs- Teile sind ebenfalls vergleichsweise einfach herstell-
hebel 28. Dieser befindet sich teilweise im Innern des bar, so daß sich eine preisgünstige Massenfertigung
Handgriffes 10 und wirkt mit seinem vorderen Ende erzielen läßt.
32 mit einer Nase 34 des Gelenkarmes 12 zusammen. In den F i g. 5 bis 7 ist eine Ausführungsform 2' der Dieser Entriegelungshebel 28 ist mittels eines Bolzens 45 erfindungsgemäßen Klemmzange dargestellt, deren
30 am Handgriff 10 schwenkbar befestigt. Bei einer Wirkungsweise prinzipiell die gleiche ist, wie im erst-
Betätigung des Entriegelungshebels 28 mit einem Fin- beschriebenen Beispiel. Allerdings ist hier die Kette
ger der die Klemmzange haltenden Hand spreizen am anderen Zangenteil befestigt,
sich Handgriff 4 und Handgriff 10. Zum Lösen ist Bei dieser Ausführung tritt ein Zangenteil 70 an der Entriegelungshebel 28 somit in die in Fig. 3 dar- 50 die Stelle des Zangenteils 8 der erstbeschriebenen
gestellte Lage zu drücken, wodurch der Gelenkarm Form. Dieser Zangenteil 70 ist mit einer Klaue 70 a
über seine Totpunktlage hinaus in die Öffnungslage versehen und dient zum Einhängen der Gliederkette
springt. 72. Diese Kette ist mit Rollen 80 versehen und weist
Anstatt am Handgriff 10 kann der Entriegelungs- aufeinanderfolgende Kettenglieder 74, 76 auf, die hebel 28 auch am Handgriff 4 oder am Gelenkann 12 55 durch Kettenbolzen 78 miteinander verbunden sind,
befestigt sein, wobei die Wirkungsweise die gleiche ist. Die Rollen 80 sind auf den Kettenbolzen drehbar und
Der Zangenteil 8 ist an seiner Vorderseite mit liegen zwischen den Innenflächen der Kettenglieder
einem Arm 40 versehen, an dem eine Kette 42 durch 76. Die Klaue 70 α ist mit einer gerundeten Vertiefung
einen Kettenbolzen 52 α befestigt ist. Diese Kette 82 zum Zusammenwirken mit den Rollen 80 versehen, dient zum Umschlingen eines festzuklemmenden 60 wodurch die Kette in diesem Fall gespannt werden
Werkstückes 44. Das gegabelte Ende des Zangenteils 6 kann.
ist mit einer Klaue, bestehend aus den Klauenhälften Der Handgriff 4' ist mit einem Zangenteil 84 starr
a, 6 b, versehen, die zur Aufnahme der Bolzen 52 verbunden, beispielsweise verschweißt. Das untere
der Kettenglieder eine dem Durchmesser dieser BoI- Ende 86 b dieses Zangenteils ragt dabei in den Handzen etwa entsprechende Vertiefung 46 besitzt. 65 griffvorderteil hinein, während das obere Ende 86 a
Mit den Bolzen 52 sind in üblicher Weise die auf- mit dem ersten Glied 76 α der Kette 72 verbunden ist.
einanderfolgenden Kettenglieder 48,50 untereinander Der Mittelabschnitt 86 des Zangenteils 84 ist mit
verbunden. Die Bolzen 52 ragen beidseitig über die einer länglichen Ausbuchtung 90 versehen, die dem
Wesen nach der Ausbuchtung 60 im erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht. Auch die Kettenbefestigung entspricht der erstbeschriebenen Ausführungsform.
Bei der letztbeschriebenen Ausführungsform ist der Zangenteil 70 so dimensioniert, daß er in der Rinne im Innern des Handgriffes 4' ebenso wie im gegabelten Ende 10 d des Handgriffes 10' Aufnahme findet.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie im erstbeschriebenen Fall. Der Handgriff 10' ist zum Klemmen durch die Hand relativ zum Handgriff 4' verschwenkbar, wobei die Vertiefung 82 der Klaue 70 α wahlweise an einer der Rollen 80 der Kette 72 zum Anliegen kommt und dadurch die Kette um ein Werkstück 44 herum spannt. Dabei kommt durch die Klemmzange eine Hebelübersetzung zustande.

Claims (6)

Patentansprüche: ao
1. Klemmzange zum Festhalten eines stab- oder rohrförmigen Werkstückes, mit mindestens zwei zueinander beweglichen Zangenteilen, wobei am vorderen Ende des ersten Zangenteils das eine Ende einer um das Werkstück schlingbaren Gliederkette befestigt ist und der zweite Zangenteil eine Klaue aufweist, die an einer wählbaren, dem Umfang des Werkstückes entsprechenden Stelle der Kette in sie einhakbar ist, so daß beim Gegeneinanderbewegen der Zangenteile ein Zug auf die Kette im Sinn des Festklemmens des Werkstückes ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem vorderen Ende (40«; 86 a) des ersten Zangenteils (8; 84), an welchem das eine Ende der Kette (42; 72) gelenkig befestigt ist, eine seitliche Ausbuchtung (60; 90) vorhanden ist, welche das Vorbeiführen des anderen, von der Klaue (6 a, 6 b; 70 d) ab freien Kettenendes an dem ersten Zangenteil (8; 84) ermöglicht.
2. Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenteile (8, 6; 84, 70) so aneinander angelenkt sind, daß bei Ausübung des Kettenzuges die Klaue (6 a, 6 b; 70 a) am zweiten Zangenteil (6; 70) eine Bewegungsrichtung zur Befestigungsstelle (52 a; 86 a) des einen Endes der Kette (42; 72) am ersten Zangenteil (8; 84) hat, wobei das am ersten Zangenteil (8; 84) gelenkig befestigte Kettenglied (48 a; 76 a) ungefähr rechtwinklig zu dem letzten 50 von der Klaue (6 a, 6 b; 70 ä) gezogenen Kettenglied steht.
3. Klemmzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausbuchtung (60; 90) gebildete Lauf rinne für das freie Kettenende bei geschlossener Zange in Querrichtung zu den Handgriffen (4,10; 4', 10') der Zange liegt.
4. Klemmzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausbuchtung (60; 90) des ersten Zangenteils (8, 84) unmittelbar an das daran gelenkig befestigte Kettenglied (48 a; 76 d) anschließt.
5. Klemmzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klaue (6 a, 6 b) aufweisende zweite Zangenteil (6) in an sich bekannter Weise als Fortsetzung eines festen Handgriffes (4) mit diesem eine starre Baueinheit bildet, und daß der erste, mit der Kette (42) gelenkig verbundene Zangenteil (8) in ebenfalls an sich bekannter Weise sowohl am zweiten Zangenteil (6) als auch an dem einen Schenkel eines Kniegelenkes (10,12) schwenkbar angelenkt ist, der zu einem beweglichen Handgriff (10) verlängert ist, während der andere Schenkel (12) des Kniegelenkes an einem im festen Handgriff (4) verstellbaren Widerlager (14) abgestützt ist (Fig.l).
6. Klemmzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, mit der Kette (72) gelenkig verbundene Zangenteil (84) in an sich bekannter Weise als Fortsetzung eines festen Handgriffes (4') ausgebildet und der zweite, die Klaue (82) aufweisende Zangenteil (70) in ebenfalls an sich bekannter Weise sowohl am ersten Zangenteil als auch an dem einen Schenkel eines Kniegelenkes (10', 12') angelenkt ist, der zu einem Handgriff (10) verlängert ist, während der andere Schenkel (12') des Kniegelenkes an einem im festen Handgriff (4') verstellbaren Widerlager (14') abgestützt ist (F i g. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 516 246;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1086189,
940;
schweizerische Patentschrift Nr. 310 914;
britische Patentschrift Nr. 388 572;
USA.-Patentschriften Nr. 2 514130, 2 576 286,
803.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 567/166 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1271A 1962-09-20 1963-09-05 Klemmzange Pending DE1271649B (de)

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ID=22428638

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