DE853428C - Rohrschluessel - Google Patents

Rohrschluessel

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DE853428C
DE853428C DEM9791A DEM0009791A DE853428C DE 853428 C DE853428 C DE 853428C DE M9791 A DEM9791 A DE M9791A DE M0009791 A DEM0009791 A DE M0009791A DE 853428 C DE853428 C DE 853428C
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DE
Germany
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slide
shaft
jaw
toothed
movable jaw
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Expired
Application number
DEM9791A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis William Macdo Matthews
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/14Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by rack and pinion, worm or gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Rohrschlüssel Die Erfindung betrifft Rohrschlüssel. In der B3-schreibung ist angenommen, daß der Schlüssel mit den Greifbacken oben und dem Handgriff oder Schaft nach unten gerichtet dargestellt ist.
  • Eine bekannte Rohrschlüsselform enthält eine ein wenig schräge und gezahnte Backe, die mit dem oberen Ende eines Handgriffes ein Stück bildet. Unterhalb dieser Backe ist ein Halter angelenkt, der den Handgriff umfaßt, wobei sich das Drehgelenk nahe der vorderen Seite des Handgriffes befindet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Handgriffes greift eine Blattfeder innen im Halter an einem Punkt unterhalb der Höhe des Drehgelenkes an und drängt diese Seite des unteren Endes des Halters vom Handgriff weg. Auf der vorderen Seite gegenüber dem Drehgelenk hat der Halter des bekannten Schlüssels ein Durchgangsloch, das ungefähr parallel zum Handgriff verläuft. Durch dieses ragt ein Schaft der beweglichen Backe, die eine gezahnte Fläche, annähernd parallel zu der der festen Backe, aufweist. In einerAusnehmung des Halters ist eine gerändelte Mutter angeordnet, die in ein abgeflachtes Gewinde zu beiden Seiten des Backenschaftes eingreift, um die Maulweite zwischen den beiden Backen einzustellen. Das Rohr wird durch Keilwirkung gefaßt und festgehalten.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination folgender Merkmale: an einem Rohrschlüssel ein Schaft, eine an dessen einem Ende befestigte Backe mit einer nach dem anderen Ende des Schaftes zeigenden gezahnten Spannfläche, ein Schieber, der am Schaft entlang gleiten kann, eine in die Vorderseite des Schaftes eingeschnittene Zahnstange, eine Schnecke am Schieber, die in die Zahnstange eingreifen und dadurch die Stellung des Schiebers längs des Schaftes einstellen kann, eine Backe am Schieber, eine Feder, um die Backe am Schieber vom Schaft wegzudrängen, eine gezahnte Fläche an der Backe des Schiebers mit Richtung gegen die erste Backe hin und von geeigneter Gestalt, um mit der gezahnten Fläche der ersten Backe zusammenzuwirken, und schließlich eine Kippbarkeit der Backe des Schiebers gegenüber dem Schaft, wodurch sich die Maulweite zwischen den gezahnten Flächen der beiden Backen verkleinert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform paßt der Schieber so über den Schaft, daß er sich nur in dessen Längsrichtung bewegen läßt, und die bewegliche Backe ist so an einem Punkt des Schiebers drehbar angelenkt, daß sich bei ihrer Drehung entgegen der Federkraft ihre gezahnte Spannfläche der Spannfläche der festen Backe nähert. Das-Drehgelenk kann einen wirklichen Drehzapfen haben, kann aber auch aus einem Abschnitt einer zylindrischen Mantelfläche am Schieber und einer damit zusammenwirkenden Gegenfläche an der Backe bestehen.
  • Die Erfindung wird in den Zeichnungen durch drei Bauformen veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Rohrschlüssels der bevorzugten Form; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-II der Fig. i ; Fig. 3 ist eine Ansicht, ähnlich der Fig. i, vom Schieber allein, um eine andere Art des Gelenkes für die bewegliche Backe darzustellen; Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Bauweise.
  • In den Fig. i und 2 ist der Hauptteil des Schlüssels ein Schaft i mit einer Backe 2 aus gehärtetem Stahl, die fest an einem Ende des Schaftes sitzt. Die Backe 2 hat eine gezahnte, leicht schräge Spannfläche 3, die nach dem anderen Ende des Schaftes gerichtet ist. Ein Schieber 4 sitzt gleitend auf dem Schaft i und umfaßt ihn gerade mit hinreichendem Spiel, um eine leichte Verschiebung zu gestatten. Die Seiten des Schaftes sind parallel, soweit der Schieber im normalen Gebrauch gleitet, und von da aus bis zu dem der festen Backe entgegengesetzten Ende des Schaftes leicht verjüngt, wie dies die Abbildung andeutet. Eine Zylinderkopfschraube in der Hinterkante des Schaftes begrenzt normalerweise die Schieberbewegung, kann aber entfernt werden, wenn der Schieber ganz vom Schaft abgezogen werden soll.
  • Der Schieber 4 steht von dem Schaft aus in derselben Richtung vor wie die feste Backe 2, und in dem vorspringenden Teil geht ein Drehzapfen 6 quer durch den Schieber. Eine auf dem Zapfen 6 drehbare Backe 7 hat eine gezahnte Fläche 8, die ungefähr parallel zu der Fläche 3 verläuft. Die Zähne der Fläche 3 zeigen zum Schaft hin, die der Fläche 8 von ihm weg.
  • Eine Blattfeder g ist an der Backe 7 befestigt und drängt, indem sie sich gegen eine Fläche im Innern des Schiebers legt, die Backe 7 vom Schaft i weg. Der Drehpunkt des Zapfens 6 liegt näher am Schaft als der Mittelpunkt der Fläche B. Wenn sich daher beim Gebrauch des Schlüssels die Backe 7 'um den Zapfen 6 dreht, so nähert sich die Fläche 8 der beweglichen Backe 7 der Fläche 3 an der festen Backe 2, wodurch sich die erforderliche Keilwirkung ergibt: In die vordere Schaftseite ist eine Zahnstange io eingeschnitten, die zur Verstellung des Schiebers dient. Der Schieber 4 hat unten, d. h. gegenüber der Backe 7, eine Vertiefung ii, in der das Ende eines Bolzens 12 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Bolzen 12 sitzt eine Schnecke 13, die in die Zahnstange io eingreift und auf dem Bolzen 12 frei drehbar und begrenzt längs verschieblich ist. Ihre Längsbewegung ist in der einen Richtung durch eine Anschlagmutter 14 am äußeren Ende des Bolzens 12 und in der anderen Richtung durch eine vertiefte Fläche 15 am Schieber 4 begrenzt.
  • Die Fläche 15 wird an einer Seite durch eine halbzylindrische Schulter 16 am Schieber abgeschlossen; diese ist so angebracht, daß die Schnecke, wenn sie an der Fläche 15 anliegt, im Eingriff mit der Zahnstange io gehalten wird. Wenn sich dagegen die Schnecke so weit von der Fläche 15 entfernt hat, daß sie von der Schulter 16 freikommt, so kann sie durch ein Herausschwenken des Bolzens 12 außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht werden. Der Schieber 4 kann dann schnell am Schaft i verschoben werden, um die Maulweite des Schlüssels zu verändern. Am Schieber 4 ist noch eine Madenschraube 17 vorgesehen, die in eine nicht gezeigte Vertiefung des Bolzens 12 eingreift und dadurch die Schnecke 13 daran hindert, außer Eingriff mit der Zahnstange io zu geraten. Hierdurch kann die Schnellverstellung, erforderlichenfalls außer Kraft gesetzt werden. Fig. 3 veranschaulicht eine Abänderung der Schieberform, bei der kein Drehzapfen 6 wie in Fig. i verwendet ist- Ah'dessen Stelle ist im Innern des Schiebers ig eine teilzylindrische Fläche 1ß gebildet, und die bewegliche Backe 20 ist mit einer dazu passenden teilzylindrischen Fläche ausgestattet. Die bewegliche Backe 20 ist in einer Aussparung 21 des Schiebers ig untergebracht und wird darin durch eine in der Backe 20 sitzende Stiftschraube 22 gehalten, die in einen bogenförmigen Schlitz 23 in der einen Seitenwand des Schiebers ig eingreift. Eine Schraubenfeder 24 in einer Aussparung der Backe 20 drückt diese nach außen. Die übrige Konstruktion ist der in den Fig. i und 2 beschriebenen Ausführung ähnlich.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte bauliche Gestalt des Schlüssels, die in der Herstellung billiger ist. Der Schaft 26 hat I-förmiges Profil, -und die feste Backe 2 entspricht der vorausgegangenen Beschreibung. Die bewegliche Backe sitzt fest am Schieber 28, der auf dem Schaft 26 hinreichendes Spiel hat, um eine gewisse Kippbewegung zu gestatten. Der Schieber 28 wird in seine in der Zeichnung dargestellte äußerste. Stellung durch eine Blattfeder 29 gedrängt. Eine-Schnecke 13 auf dem Bolzen 12 kann wie bisher in eine Zahnstange io an der vorderen Seite des Schaftes 26 eingreifen und stützt sich an einer vertieften Fläche 15 im Schieber ab, indessen ist die Schulter i6 in diesem Falle so angebracht, daß sie die Kippbewegung des ganzen Schiebers gestattet, wenn sich die Schnecke gegen die vertiefte Fläche 15 stiitIzt. Bei jeder der beschriebenen Bauweisen kann man die Schnellverstellung auch dadurch bewirken, daß man die Schnecke mit einem annähernd zylindrischen Ansatz ausstattet, der in eine entsprechende Vertiefung des Schiebers eintritt. Eine Seite der Vertiefung übt dann die Funktion der Schulter 16 aus, während sich die ringförmige Stirnfläche der Schnecke an die Außenfläche des Schiebers anlegt. B,2im Gebrauch einer der beschriebenen Formen wird der Schieber 4, 19 oder 28 zuerst schnell verschoben, um die feste Backe 2 mit der bew,2glichen Backe 7, 20 oder 27 ungefähr zur Berührung mit dem zu fassenden Rohr zu bringen. Dann wird durch Einschwenken des Bolzens 12 die Schnecke 13 mit der Zahnstange io in Eingriff gebracht und die Schnecke 13 hinaufgeschraubt, so daß sie neben die Schulter 16 tritt und sich gegen die vertiefte Fläche 15 im Schieber legt. Dies bringt die Backen in leichte. Berührung mit dem Rohr. Wenn nun der Schlüssel bewegt wird, um das Rohr in der gewünschten Richtung zu schrauben, so kommt die bewegliche Backe infolge ihrer Einwärtskippurig in festen Kontakt mit dem Rohr und drückt dieses kräftig gegen die feste Backe.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicht leichtere Schlüssel als nach der bisher üblichen und eingangs beschriebenen Bauart gleicher Stärke; gleichzeitig ermöglicht sie eine schnelle Einstellbarkeit auf Rohre oder Fittings verschiedener Größe. Schließlich kann man einen solchen erfindungsgemäßen Schlüssel unter beschränkteren Raumverhältnissen benutzen, da er weniger Raum einnimmt und geringeren toten Gang als die übliche Art hat.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R C C I I E i. Rohrschlüssel, gekennzeichnet durch die Kombination eines Schaftes (1, 26), einer an einem Ende des Schaftes festsitzenden Backe (2) mit einer gegen das andere Ende des Schaftes zeigenden gezahnten Spannfläche (3), eines längs des Schaftes verschieblieben Schiebers (4, 19, 28), einer in die Vorderseite des Schaftes eingeschnittenen Zahnstange (io), einer Schnecke (13) am Schieber, die in die Zahnstange eingreifen kann und dadurch die Stellung des Schiebers gegenüber dem Schaft einzustellen gestattet, einer beweglichen, am Schieber angebrachten Backe (7, 20, 27), einer Feder (9, 24, 29), um die bewegliche Backe vom Schaft wegzudrängen, einer gezahnten Fläche (8) an der beweglichen Backe in Richtung zur festen Backe hin und von geeigneter Gestalt, um mit der gezahnten Fläche der festen Backe zusammenzuwirken, wobei die bewegliche Backe kippbar angeordnet ist, so daß deren Kippunggegen den Schaft hin die Maulöffnung zwischen den gezahnten Flächen der beiden Backen verkleinert.
  2. 2. Rohrschlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4,19) mit dem Schaft (i) so zusammenpaßt, daß er nur zu einer Längsbewegung gegenüber dem Schaft fähig ist, und daß die bewegliche Backe (7, 2o) am Schieber so drehbar gelagert ist, daß bei ihrer Bewegung entgegen der Spannkraft der Feder (9, 24) ihre gezahnte Fläche der der festen Backe genähert wird.
  3. 3. Rohrschlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (27) fest am Schieber (28) sitzt, während der Schieber am Schaft (26) mit hinreichendem Spiel geführt ist, um die erforderliche Kippbewegung von Schieber und Backe gegenüber der festen Backe zu gestatten.
  4. 4. Rohrschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (7) am Schieber (4) mittels eines durch die Schieberwände hindurchtretenden Drehzapfens (6) gelagert ist.
  5. 5. Rohrschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk für die bewegliche Backe (2o) durch einen Abschnitt einer zylindrischen 'Mantelfläche (18) innerhalb des Schiebers (i9) und eine dazu passende Fläche an der Backe gebildet wird, wobei besondere Mittel (22, 23) vorgesehen sind, um die Backe im Schieber zu halten.
  6. 6. Rohrschlüssel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (13) zu begrenzter Längsbewegung und freier Drehung auf einem am Schieber (4, 19, 28) schwenkbar gelagerten Bolzen (12) angeordnet ist und sich beim Fassen eines Gegenstandes gegen eine vertiefte Fläche (15) am Schieber legt, wobei die vertiefte Fläche (15) auf einer Seite durch eine Schulter (16) oder ein gleichwertiges Bauelement begrenzt wird, das die Schnecke (13) im Eingriff mit der Zahnstange (io) hält, und daß der schwenkbare Bolzen (12) so gestaltet und eingebaut ist, daß die Schnecke durch eine Verschiebung auf ihm von der Schulter od. dgl. freikommen und durch eine Schwenkung des Bolzens außer Eingriff mit der Zahnstange kommen kann.
  7. 7. Rohrschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Verriegelungsschraube (17) der schwenkbare Bolzen (12) festgestellt werden kann, um ein Außereingriffgeraten von Schnecke (13) und Zahnstange (io) zu verhindern.
DEM9791A 1951-06-07 1951-06-07 Rohrschluessel Expired DE853428C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728454A1 (de) * 1977-06-24 1979-02-01 Fritz Knebel Rohrzange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728454A1 (de) * 1977-06-24 1979-02-01 Fritz Knebel Rohrzange

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