DE2460116A1 - Farbkasten fuer druckmaschinen - Google Patents

Farbkasten fuer druckmaschinen

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DE2460116A1
DE2460116A1 DE19742460116 DE2460116A DE2460116A1 DE 2460116 A1 DE2460116 A1 DE 2460116A1 DE 19742460116 DE19742460116 DE 19742460116 DE 2460116 A DE2460116 A DE 2460116A DE 2460116 A1 DE2460116 A1 DE 2460116A1
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DE
Germany
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knife
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clamping
tongues
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Willi Jeschke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

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Description

13EIDELDiEROEII DRUCKMASCHINEN 13. Dez. 1974
AKTIEI]GESEUSCIIAFt ? Λ 6 Γ) 1 1 ß
Farbkasten für Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten für Druckmaschinen mit einem Farbmesser und einer Vielzahl Stellmittel zum zonenweisen Regulieren der Farbmessereinstellung gegenüber einer Farbkastenwalze.
Das Farbmesser an Druckmaschinen besteht normalerweise aus Federstahl, um einer Abnützung und Beschädigung im Betrieb vorzubeugen. Als Verschleißteil muß es nachgeschliffen werden können und austauschbar sein.
Die DT-PS 613 965 zeigt einen Farbkasten der oben beschriebenen Art. Das Farbmesser erstreckt sich hier über die Kastenbreite und ist an seinem hinteren Teil gehalten. Mittels einer
Vielzahl Stellschrauben läßt es sich zonenweise gegenüber dem Farbduktor einstellen. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß beim Regulieren einer Zonenschraube die Nachbarzonen des Farbmessers mit beeinflußt werden. Dies hat zur Folge, daß beim feinfühligen Verändern der Farbmesser einstellung eine Begrenzung auf einen schmalen Streifen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die mit einfachen und preiswerten Mitteln eine feinfühlige
zonenweise Regulierung der Farbmenge auf der Farbkastenwalze gewährleistet, wobei das Farbmesser leicht auswechselbar sein soll.
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druckmaschinen .......
Gemäß der Erfindung gelingt es dadurch, daß das Farbmesser nahe der Abstreichkante eingespannt und an der der Abstreichkante gegenüberliegenden Seite in einzelne Zonen aufgeteilt ist, auf die Stellmittel einwirken.
Gemäß der Erfindung ist das Farbmesser nahe der Abstreichkante zwischen zwei Klemmkanten eingespannt und an seiner der Abstreichkante gegenüberliegenden Seite in einzelne Zungen aufgeteilt, die bis nah an die Klemmkante heranreichen, wobei die Stellmittel auf den äußeren Bereich der Zungen einwirken. Durch die geringe Breite des Farbmessers an sich oder den verhältnismäßig schmalen Bereich, in dem das Farbmesser nicht geschlitzt ist, findet bei Verstellung der einzelnen Zonen eine begrenzte Farbregulierung statt. Der ungeschlitzte Bereich beträgt in der Praxis etwa 15 mm. Die KLemmkante stellt somit den Drehpunkt für die Farbmesserzonen dar, um den sie verschwenkt werden und somit ein Anstellen bzw. ein Abheben der Abstreichkante vom Farbduktor bewirken.
Es sind auch schon Farbmesser bekannt geworden, deren Abstreichkante durch Schlitze unterbrochen und zum Teil mit Kunststoff zur Abdichtung ausgefüllt sind. Diese Ausführung birgt jedoch die Gefahr, daß der Kunststoff in den Schlitzen andere Verschleißeigenschaften als das Stahlmesser selbst besitzt, so daß hier eine ungleiche Wirkung an den Unterbrechungen auftreten kann. Auch läßt sich ein derartiges Messer nur in begrenztem Maße nachschleifen. Des weiteren wird zwar eine zonenweise Regulierung gefordert, jedoch soll der Übergang im Farbprofil zwischen den einzelnen Zonen nicht allzu scharfkantig erfolgen. Tritt dies nämlich auf, so ist unter Umständen die seitliche Verreibung nicht in der Lage, den Unterschied auszugleichen.
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HEIDELfiERGER DRUCKMASCHINEN
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird beim Einwirken der Stellmittel auf die einzelnen Zungen die Abstreichkante von dem Farbduktor abgehoben. Das Farbmesser liegt somit in seiner Nullstellung an der Farbkastenwalze an. Ein zu starkes Anpressen von einzelnen Farbmesserzonen an die AValzenoberfläche und somit eine Beschädigung derselben wird beim Regulieren der Farbmenge mit Sicherheit vermieden. Die umgekehrte Wirkungsweise, also Andrücken der Abstreifkante durch die Stellmittel, ist ebenso ausführbar. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haken die Stellmittel in Ausnehmungen an den Zungen ein und üben eine Zugkraft auf diese aus.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Klemmkante an einer Spannleiste angeordnet ist, die den geschlitzten Bereich des Farbmessers in Verbindung mit dem Farbkasten timschließt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Farbmesser von der Klemmkante einer separaten Traverse gehalten, die mit der Klemmkante an der Spannleiste zusammenwirkt. Auch ist die Spannleiste mit dem Farbkasten oder mit der Traverse über Schrauben verbunden, die das Farbmesser im Bereich der Schlitze durchdringen, wobei die Schlitzbreite dem Durchmesser der Bohrungen für die Schrauben entsprechen kann. Hierdurch ist ein einfaches Auswechseln des Farbmessers in der Maschine gewährleistet.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung des Farbkastens ist mit Sicherheit ein Verschmutzen oder Verkleben der Zungen und der Stellmittel vermieden unabhängig davon, ob das Farbmesser direkt
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IlEIDELßEROER DRUCKMASCHINEN
am Farbkasten angebracht ist oder an einer separaten Traverse gelagert wird.
Die erfindungsgemäße Ausführung läßt sich mit bekannten Mitteln auch über eine Fernbedienung regulieren, wobei zum Verstellen der Stellschrauben Kraftmittel, beispielsweise Stellmotoren, vorgesehen sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 · einen Querschnitt durch einen Farbkasten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit an
derer Messer ausführung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit Be
festigung des Farbmessers an einem separaten Balken,
Fig. 4 ein zonenweise aufgeteiltes Farbmesser,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Farbmesser und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Farbmesser.
Der Farbkasten 1 arbeitet in bekannter Weise mit einer Farbkastenwalze 2 zusammen, die die Farbe an ein nicht dargestelltes Farb-
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UEIBELBEBGER BRUGKMASGHINEN
werk einer Druckmaschine überträgt. Das Farbmesser 3 ist am Farbkasten 1 befestigt und streicht die Farbe mit seiner Abstreichkante 4 von der Oberfläche der Farbkastenwalze 2 ab. Im gewählten Ausführungsbeispiel wird das Farbmesser 3 von einer Spannleiste 5 am Farbkasten 1 befestigt. Hierbei wird das Farbmesser mit geringem Abstand von der Abstreichkante 4 durch die Klemmkanten 6 und 7 gehalten.
Durch die Anordnung der Klemmkante 6 am Farbkasten 1 und der Klemmkante 7 an der Spannleiste 5 gemäß Fig. 1 ist für das Farbmesser 3 ein Drehpunkt geschaffen. Die der Abstreichkante 4 gegenüberliegende Seite des Farbmessers 3 ist von einzelnen Zungen 9 zonenweise unterteilt (Fig. 1 und 4). In einem anderen Atisführungsbeispiel gemäß Fig. 2,3, 5 und 6 ist das Farbmesser 3 auf der der Abstreichkante 4 gegenüberliegenden Seite durch Schlitze in einzelne Zungen 9'unterteilt. Hierbei reichen die Schlitze 8 bis nahe an die Klemmkanten 6, 7 heran, wobei diese als schmale Flächen ausgebildet und bei Bedarf ballig sein können.
Die Stellmittel 10 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Stellschrauben die an dem äußeren Bereich der Zungen 9 einwirken. Das Stellmittel 10'gemäß Fig. 2 ist mit einem Bund 11 versehen, der in einer Ausnehmung 12 an der Zunge 9'einhakt und eine Zugkraft gemäß Pfeilrichtung auf diese ausübt. Hierdurch wird die Abstreichkante 4 mehr oder weniger von der Oberfläche der Farbkastenwalze abgehoben und somit die Farbzufuhr ins Farbwerk zonenweise reguliert. Die Abstreichkante 4 liegt in der Nullstellung des Farbmessers 3 an der Oberfläche der Farbkastenwalze 2 an.
Die Spannleiste 5 ist so ausgebildet, daß sie in Verbindung mit dem Farbkasten 1 den unterteilten Bereich des Farbmessers 3
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HRBDELDERGEII DEIUGKPMSCHINEN AEmEf]GESEIlSCHAFT 24601
umschließt. Mittels Schrauben 13 ist sie am Farbkasten 1 befestigt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das Farbmesser 3 von der Klemmkante 6 an einer separaten Traverse 14 gehalten, die mit der Klemmkante 7 an der Spannleiste 5 zusammenwirkt. Auch hier bewirkt ein Druck des Stellmittels 10 in Pfeilrichtung ein Abheben der Abstreichkante 4 von der Oberfläche des Farbduktors.2.
Das in Fig. 4 gezeigte Farbmesser 3 ist nahe der Abstreichkante 4 bei 6, 7 eingespannt. Die der Abstreichkante 4 gegenüberliegende Seite des Farbmessers 3 ist mittels Zungen 9 in einzelne Zonen atifgeteilt. Hierbei reichen die Zungen 9 bis nahe an die Klemmkanten 6, 7 heran, so daß beim Einwirken der Stellmittel 10 auf dem äußeren Bereich der Zungen eine feinfühlige zonenweise Regulierung der Farbmenge auf dem Farbduktor; erfolgt. Die Zungen 9 sind in dieser Darstellung als separate Körper ausgebildet, die am Farbmesser 3 befestigt sind.
Die Draufsicht auf das Farbmesser 3 (Fig. 5) zeigt den Bereich, auf den die KLemmkanten 6 und 7 nahe der Abstreichkante 4 einwirken. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Farbmesser durch Schlitze 8 in einzelne Zungen 9'unterteilt, wobei die Schlitze 8 bis nahe an die Klemmkanten 6 und 7 heranreichen. Die Schrauben 13 durchdringen im Bereich der Schlitze 8 bei den Bohrungen 15 das Farbmesser 3. Hierbei wirken die Stellmittel 10 auf den äußeren Bereich der Zungen 9'ein.
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HEIDELnERGER DRUCKMASCHINEN
Im oberen Teil des gezeigten Farbmessers (Fig. 6) entspricht die Breite der Schlitze 8'dem Durchmesser der Bohrungen 15. Hierdurch kann das Farbmesser 3 nach Lösen der Schrauben 13 zwischen den Klemmkanten 6 und 7 herausgezogen werden. Auch weisen hier die Zungen 9" Ausnehmungen 12 auf, in die die Stellmittel 10 gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 2 einhaken.
Die Ausbildung des Farbkastens 1 und des Farbmessers 3 und deren Anordnung ist nicht auf die gezeigten Ätisführungsbeispiele beschränkt. Je nach dem gewünschten Anwendungsfall können gemäß der Erfindung auch andere Anordnungen gewählt werden.
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Claims (8)

  1. DRUCKMASCHINEN 13. Dez. 1974
    PATENTANSPRÜCHE
    { 1. !Farbkasten für Druckmaschinen mit einem Farbmesser und
    ""*" einer Vielzahl Stellmittel ziim zonenweisen Regulieren der Farbmessereinstellung gegenüber einer Farbkastenwalze, da durch gekennzeichnet, daß das Farbmesser (3) nahe der Abstreichkante (4) eingespannt und an der der Abstreichkante (4) gegenüberliegenden Seite in einzelne Zonen aufgeteilt ist, auf die Stellmittel einwirken.
  2. 2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmesser (3) nahe der Abstreichkante (4) zwischen zwei Klemmkanten (0, 7) eingespannt und an seiner der Abstreichkante (4) gegenüberliegenden Seite in einzelne Zungen (9, 9', 9") aufgeteilt ist, die bis nahe an die Klemmkanten (6, 7) heranreichen, wobei die Stellmittel (10) auf den äußeren Bereich der Zungen einwirken.
  3. 3. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einwirken der Stellmittel (10) auf die Zungen (9, 9', 9") die Abstreichkante (4) von dem Farbduktor (2) abgehoben wird.
  4. 4. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (10) in Ausnehmungen (12) an den Zungen (9") einhaken und eine Zugkraft auf diese ausüben.
    609827/0381
    DRUCKMASCHINEN
    MTiECIGESEllSGHAFT
    2460T16
    - T-
    ■ θ ·
  5. 5. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmkante (7) an einer Spannleiste (5) angeordnet ist, die den geschlitzten Bereich des Farbmessers (3) in Verbindung mit dem Farbkasten (1) umschließt.
  6. 6. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmesser (3) von der Klemmkante (6) einer separaten Traverse (14) gehalten wird, die mit der Klemmkante (7) an der Spannleiste (5) zusammenwirkt.
  7. 7. Farbkasten nach Anspruch 1,2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spannleiste (5) mit dem Farbkasten(l) oder mit der Traverse ( über Schrauben (13) verbtinden ist, die das Farbmesser (3) im Bereich der Schlitze (8,8') durchdringen.
  8. 8. Farbkasten nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite dem Durchmesser der Bohrung (15) für die Schrauben (13) entspricht.
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DE2460116B2 DE2460116B2 (de) 1977-06-30
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