DE2458491A1 - Entlang einer wand verschiebbare hafteinrichtung - Google Patents

Entlang einer wand verschiebbare hafteinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/06Cleaning devices for hulls
    • B63B59/10Cleaning devices for hulls using trolleys or the like driven along the surface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S180/00Motor vehicles
    • Y10S180/901Devices for traversing vertical surfaces

Description

MÜLLER-BORE · GROENING · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN · BRAUNSCHWEIG ■ KÖLN
Sanko Co Ltd.
Kumamoto-shi
Kumamoto-ken / Japan
Dr. W. Müller-Bore · Braunschwelg H. Groenlng, DIpI.-Ing. · München Dr. P. Deufel, Dipl.-Chem. ■ München Dr. A. Schön, Dlpl.-Chem. ■ München Werner Hertel, Dlpl.-Phys. · Köln
8/8-102-1 .
München
Entlang einer Wand verschiebbare Hafteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hafteinrichtung, welche entlang den VJänden von großen Aufbauten oder Konstruktionen, wie beispielsweise Schiffe, Öltanks u.a., in der gewünschten Richtung bewegbar ist.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden, die sich ferngesteuert entlang von Wänden in der gewünschten Richtung bewegen, und an welchen eine Reinigungseinrichtung, beispielsweise ein Stahlsand-Gebläse oder eine Lackiereinrichtung^ angebracht ist ; mittels einer derartigen Einrichtung können Rost,' Flecken und !Farben von den Wänden der vorerwähnten großen Konstruktionen entfernt werden oder
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ein Schweißwulst kann fertig bearbeitet und mit einem Überzug versehen bzw. lackiert v/erden.
Die vorerwähnten, herkömmlichen Einrichtungen weisen Jedoch folgende Nachteile auf. Obwohl bei diesen Einrichtungen die Anziehungskraft von Elektromagneten oder eines Vakuums ausgenutzt und angev/endet ist, ist es gerade diese Anziehungskraft", die verhindert, daß die Einrichtungen ohne Schwierigkeit von den Wänden getrennt und nicht wirksam und sicher verwendet werden können. Auch werden die Einrichtungen nicht immer mit der ganzen Haftkraft an den Wänden gehalten. Es ist nämlich allgemein bekannt, daß die magnetischen Kräfte umgekehrt proportional zu dem räumlichen Abstand zwischen dem Magneten und der Wand sind, wie· in 3Pig. 4- dargestellt ist. Infolgedessen sollte, soweit nur irgendmöglich ein Magnet mit einer entsprechenden Kennlinie verwendet werden; dasselbe gilt im übrigen auch für die Anziehungskräfte bei Vakuum.
Infolge der unvollkommenen Ausnutzung der zur Verfugung stehenden Anziehungskraft sind Hebe-und Schiebeeinrichtungen, um die bewegliche Einrichtung sowie die Reinigungseinrichtung schwebend zu halten und zu führen, unerläßlich, um ein Abstürzen der verschiebbaren, bev/eglichen Einrichtung und der Reinigungseinrichtung während ihrer Benutzung zu vermeiden. Das heißt, beispielsweise auf Deck von Schiffen müssen Hebe- und Schubeinrichtungen aufgestellt werden oder die Einrichtungen müssen von in der Nähe aufgestellten Kränen getragen werden. Hierdurch wird die Arbeit jedoch sehr mühsam und aufwendig, so daß diese vorbereitenden Arbeiten soweit wie möglich vereinfacht werden oder ganz entfallen sollen.
Ferner können die herkömmlichen verschiebbaren und beweglichen Einrichtungen nicht auf gekrümmten oder unebenen Wänden, beispielsweise am Bug oder am Heck von Schiffen, verschoben, bzw. bewegt werden. Infolgedessen kann entgegen den Erwartungen mit den herkömmlichen, verschiebbaren und beweglichen Einrichtungen
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deren Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit nicht verbessert werden und sie sind wegen der vorerwähnten Nachteile nur in engen Grenzen einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die durch die vorerwähnten Umstände bedingten Nachteile bei den herkömmlichen verschiebbciren oder beweglichen Einrichtungen zu beseitigen. Gemäß der Erfindung soll ferner eine verschiebbare bzw. bewegliche Einrichtung geschaffen werden, welche mit verschiedenen Reinigungseinrichtungen ausgerüstet werden kann und sie selbst in der gewünschten Richtung bewegt, wobei sie sich ferngesteuert an den Wänden von großen Aufbauten oder Konstruktionen mit der gesamten, zur Verfugung stehenden Haftkraft hält. Ferner soll eine verschiebbare und bewegliche Einrichtung geschaffen werden, bei welcher.abgesehen von einer sehr kleinen Trageinrichtung, um ein Abstürzen im EaIl eines Unfalls zu verhindern, die vorerwähnten Hebe- und "Schubeinrichtungen nicht mehr erforderlich sind, so daß dadurch die Vorbereitungsarbeiten erheblich vereinfacht sind. Ferner soll eine verschiebbare oder bewegliche Einrichtung geschaffen werden, die auch auf gebogenen, gekrümmten oder unebenen Wänden, wie beispielsweise dem Bug oder dem Heck von Schiffen, bewegt werden kann. Schließlich soll noch eine bewegliche und verschiebbare Einrichtung geschaffen werden, die, um eine Reinigung vornehmen zu können, mit einem Metallsand-Gebläse ausgerüstet werden kann.
Die Erfindung schafft daher eine entlang einer Wand bewegbare und an dieser haftende Einrichtung, an welcher eine Reinigungsoder eine Lackiereinrichtung angebracht ist, um Rost oder Farben von den Wänden großer Aufbauten oder Konstruktionen, wie beispielsweise von Schiffen, Öltanks u,ä, zu entfernen, oder um eine Schweißwulst wirksam fertig zu bearbeiten; insbesondere ist gemäß der Erfindung eine entlang einer Wand bewegbare Einrichtung geschaffen, welche vier magnetische oder mit Vakuum arbeitende Haftteile aufweist, welche abwechselnd paar-
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weise an der Wand haften, und wobei die vier Haftteile in der gewünschten Richtung ferngesteuert betätigt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Hg. 1 eine schematische Darstellung einer bewegbaren Einrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in v/elcher das Prinzip des haftenden und sich bewegenden Mechanismus gezeigt ist;
Fig. 2 ein Schaltbild zur Fernsteuerung der ersten Ausführungsform der bewegbaren Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, in welcher Reinigungsvorgänge gemäß der Erfindung gezeigt sind, wobei die bewegbare, mit der Reinigungseinrichtung ausgestattete Einrichtung gemäß der Erfindung verwendet ist;
Fig. 4 eine Kurve, in welcher die Beziehung zwischen der Magnetkraft und dem räumlichen Abstand zwischen dem Magneten und einem anzuziehenden Gegenstand dargestellt ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der bewegbaren Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Schaltbild zur Fernsteuerung der zweiten Ausführungsform der bewegbaren Einrichtung;
Fig. 8 eine Vorderansicht, in welcher eine dritte Ausführungsform der bewegbaren Einrichtung.gemäß der Erfindung wiedergegeben ist;
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Fig. 9 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der dritten Ausführungsform;
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der bewegbaren Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 ein schematisches Schaltbild, in welcher die hydraulische Steuerung der vierten Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 12 ein schematisches Schaltbild, in welcher die elektrische Steuerung der vierten Ausführungsform dargestellt ist;
Hg. 13 eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform einer bewegbaren Einrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 14- eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der fünften Ausführungsform;
EIg. 15 ein schematisches Schaltbild, in v/elcher die pneumatische Steuerung der fünften Ausführungsform gezeigt ist j
Fig. 16 ein schematisches Schaltbild, in welcher die elektrische Steuerung der fünften Ausführungsform wiedergegeben ist;
Fig. 17 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der sechsten Ausführungsform;
Fig. 19 eine vergrößerte Seitenansicht der bewegbaren Hafteinrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform;
Fig. 20 eine teilweise im Schnitt' wiedergegebene, vergrößerte Draufsicht auf die sechste Ausführungsform der Erfindung ;
Fig. 21 ein schematisches Schaltbild, in v/elcher die pneumatische Steuerung der sechsten Ausführungsform dargestellt ist; und
Fig. 22 ein schematisches Schaltbild, in welcher die elektrische Steuerung der sechsten Ausführungsform wiedergegeben ist.
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Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die bewegliche bzw', verstellbare Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform vier Haftteile 1 bis 4 auf, welche dicht bzw. fest an der Wand V/ (Fig. 3) von großen Konstruktionen wie beispielsweise Schiffen oder Öltanks, haften, und die vier Elektromangeten MG. bis MG. aufweisen; ein Paar dieser Magneten (MG. und MG2) sind jeweils mittels Zapfen an einer endlosen Kette 7i welche zwischen einem rechten Kettenrad 6 und einem linken, an einem .Rahmenteil 5 5 angebrachten Kettenrad 61 gespannt ist" so befestigt, . daß die Elektromangete MG^ und MGp in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Ein weiteres Paar Elektromagnete (MG7 und MG.) ist mittels Zapfen 8 jeweils an einer parallel zu der endlosen Kette 7 verlaufenden endlosen Kette 10 befestigt, welche zwischen dem rechten Kettenrad 9 und dem linken, an dem . · Rahmenteil - 5 angebrachten Kettenrad 91 in der V/eise gespannt ist, daß die Elektromagnete MG, und MG. in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Damit die endlosen Ketten 7 und 8 miteinander angetrieben werden, ist eine Verbindungs- und/oder Antriebskette 12 zwischen zwei weiteren Kettenrädern 11 bzw. 11' gespannt, welche auf der Achse der Kettenräder 6 bzw. 9 befestigt sind. Darüber hinaus ist diese Kette 12 auf der einen Seite in der Weise mit einem Verbindungsteil 1$ versehen, daß dieser Teil 13 mit dem Ende einer Kolbenstange 15 eines AntriebsZylinders 14 in Verbindung steht, welcher durch eine gesteuerte Energiequelle, beispielsweise durch Druckluft u.a. angetrieben wird.
Eine der beiden endlosen Ketten, in der .Ausführungsform ' die endlose Kette 10, ist mit einem Schaltteil 16 versehen, bezüglich welchem auf beiden Seiten Endschalter LS. bzw. LS2 an dem Rahmenteil 5 angebracht sind, so daß bei einer Drehung bzw. Bewegung der endlosen Kette 10 der Schaltteil abwechselnd die beiden Endschalter berührt, um dadurch ein Solenoidventil 17 mit vier Ein- bzw. Ausgängen oder ein. Vierweg-Solenoidventil 17 ( im folgendn wird in solchen Fällen
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beispielsweise nur noch von Vierweg-Solenoidventil gesprochen)und um den dem Antriebszylinder 14 zugeführten Strom komprimierter Luft umzuschalten..Die Er- und die Entregung der Elektromagnete MG^ bis MG^ wird dann abwechselnd entsprechend einer bestimmten Reihenfolge wiederholt, wie in Fig. 2 dargestellt und in der folgenden Beschreibung ausgeführt ist. In Fig. 1 ist ferner noch ein Verdichter 18, ein Zweiwegeventil 19 und ein Strömungs-Regelschieber 20 dargestellt.
Ferner sind in Fig. 2 eine Wicklung S. des Zweiweg-Solenoidventils 191 eine Wicklung S0 des Vierweg-Solenoidventils 17
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und elektromagnetische Schaltschütze MG- bis MC.., dargestellt \ Schalter SW,, bis SW, sind auf einem in Fig. 3 dargestellten Steuerpult 21 angeordnet. Das Zweiweg-Solenoidventil 19 wird durch den Schalter SW. an- und ausgeschaltet, um die Einrichtung 5 zu bewegen oder anzuhalten, während der Schalter SWp zum Ändern der Bewegungsrichtung nach rechts oder links und der Schalter SW, zum Ändern der Bewegungsrichtung aufwärts oder abwärts entsprechend der Lage der Einrichtung 5 vorgesehen sind. Ferner :st in Fig. 2 eine Wechselstromquelle 22 dargestellt.
In Fig. 5 ist die Reinigung einer Schiffswand dargestellt, wobei die bewegliche oder verstellbare Hafteinrichtung gemäß der ersten Ausführung©form der Erfindung verwendet ist, welche mit einer Reinigungseinrichtung 25, beispielsweise einem Sandstrahlgebläse, ausgerüstet ist. Ein Ende eines Seils oder Taus 24, mittels welchem verhindert ist, daß die bewegliche oder verstellbare' Hafte.inrichtung abstürzen kann, ist an dem Rand des Decks in bestimmten Abständen befestigt, während das andere Ende des Seils oder Taus über ein herkömmliches Verbindungsstück 25 angebracht ist, um ebenfalls ein Abstürzen zu verhindern. Das Verbindungsstück 25 weist eine Einrichtung zum Halten des Seils oder Taus 24 auf, wenn die Fallgeschwindigkeit der beweglich oder verstellbaren Haft
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Einrichtung größer als ein vorgeschriebener Wert wird. Ferner ist in Fig. 3 ein Kabel 26 für eine elektrische Versorgungsquelle, ein Kabel 27 für eine Betätigungseinrichtung und ein biegsamer, elastischer Leitungsschlauch 28 vorgesehen, welcher mit einem (in der Fig. 3 nicht dargestellten)Staubsammler oder -abscheider verbunden ist.
Nachstehend wird nunmehr die Arbeitsweise jedes Teils der vorbeschriebenen beweglichGoder verstellbaren Haft-Einrichtung anhand der Fig. 2 beschrieben. Wenn sich die Einrichtung 5 nach rechts bewegt, wird zuerst der Schalter SWp in die Schalt*- stellung R umgeschaltet und der Schalter SW5. in der neutralen Mittenstellung N gehalten; der Schalter SW wird angeschaltet, um das Schütz MCL zu betätigen, und da? der Wicklung S zugeordnete Zweiweg-Solenoidventil 19 ist offen, wodurch der Antriebszylinder 14 mit Druckluft versorgt wird, und seine Kolbenstange 15 ausstößt, wodurch dann die Elektromagneten MG. und MG5, nach rechts und die Elektromagnete MG2 und MG. nach links bewegt werden. In diesem Fall haften nur Elektromagnet e MGp und MG. aufgrund der nacheinander erfolgenden Arbeitsweise der Schütze MC5, MC7, MC^0 und MC12. Auf diese Weise wird die Einrichtung 5 an der Wand nach rechts bewegt.
Wenn die Einrichtung 5 an der Wand, an welcher sie haftet, nach rechts bewegt wird, wird dann der Kontakt des an der Einrichtung 5 angebrachten Endschalters LS, mittels des Schaltteils 16 angeschaltet, und dadurch werden dann nacheinander· das Schütz MC2 und als nächstes das der Wicklung So zugeordnete Vierweg-Solenoidventil 17 betätigt, wodurch die Kolbenstange 15 des Antriebszylinders 14 wieder zurückgezogen wird, so daß die Bewegungsrichtung der Elektromagnete in der Weise geändert wird, daß sich nunmehr die Magnete MG^ und MG5. nach links und die Magnete MGp und MG. nach rechts bewegen. Aufgrund der Betätigung des Schützes MC, wird der Betrieb des Schützes MC^ angehalten und anstelle des Schützes
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wird das Schütz M(L- betätigt, wodurch nacheinander die Schütze
MC., und MC., betätigt werden, damit die Elektromagneten MG. I l \o '
und MG, erregt werden und an der Wand W haften. Die Einrichtung 5 wird dann auf diese V/eise v/eiter nach rechts bewegt.
Wenn hierauf dann der Kontakt des Endschalters LS2 durch den Schaltteil 19 abgeschaltet wird, wird das Schütz MG7, äußer Betrieb-gesetzt und über seinen Kontakt abgeschaltet, so daß der Betriebszustand derselbe wie am Anfang wird, und die Kolbenstange 15 des AntriebsZylinders 14- wieder ausgestoßen wird, wobei dann die Elektromagnete MGp und MG^, an der Wand haften und die Einrichtung 5 in entsprechender V/eise nach rechts bewegt wird. Wie vorstehend ausgeführt, wird dann die Einrichtung 5 weiter nach rechts bewegt, wobei sich die vorbeschriebenen Vorgänge wiederholen.
Wenn dann die Einrichtung nach links bewegt wird, werden die Arbeitsvorgänge, wie oben beschrieben in derselben Weise durchgeführt, nur der Schalter SVZ2 wird in die Schaltstellung L geschaltet, so daß sich eine Beschreibung bezüglich einer Bewegung der Einrichtung 5 nach links erübrigt.
V/enn dagegen die Bewegungsrichtung der Einrichtung 5 in eine Bewegung nach oben oder unten geändert v/ird, wird der Schalter SW, auf dem Steuerpult 21 umgeschaltet. Wenn dann die Bewegung nach rechts in eine Aufwärtsbewegung geändert wird, wird der Schalter SW, aus der neutralen Mittelstellung N in die Schaltstellung L umgeschaltet. V/enn in diesem Pail die Schütze MC2 bis MC2.. nicht betätigt werden, wird die Kolbenstange 15 des Antriebszylinders 1A ausgestoßen und die Elektromagnete MG und MG, werden nach rechts und die Elektromagnete MG2 und MG. nach links bewegt. Das Schütz MC2, wird nicht betätigt, so daß die Schütze MCq, MC., und MC.2 nacheinander betätigt werden, wodurch die Elektromagnete MGx, und MG2, an der Wand W haften. Infolgedessen bewegt sich der obere Teil der Einrichtung 5 nach links und der untere Teil nach rechts, so daß die Einrichtung
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in eine Lage gebracht wird, in welcher ihr oberer Teil nach links geneigt ist bzw. schrägsteht. Durch Umschalten des Schalters SW^ in die neutrale Mittenstellung N wird dann die Bewegungsrichtung in eine Bewegung nach oben rechts geändert; um eine Bewegung nach rechts in eine Bewegung nach unten rechts oder die Bewegung nach links in eine Bewegung nach oben oder unten links zu ändern, kann der Umschaltvorgang in derselben Weise durchgeführt werden,wie oben beschrieben ist, so daß sich eine derartige Beschreibung erübrigt.
Wie oben ausgeführt, kann in dieser Ausführungsform die Einrichtung standig entlang der Wände in der gewünschten Richtung bewegt werden, solange über eine Fernbedienung die vier an den endlosen Ketten angebrachten Elektromagneten in der Weise an der Wand haften, daß jeweils ein Paar der vier Elektromagnete abwechselnd an den magnetischen Wänden haftet und die Einrichtung aufgrund der Magnetkraft am Abstürzen gehindert ist.
In der ersten Ausführungsform sind ferner Elektromagnete als Haftteile an der Wand verwendet; selbstverständlich kann diese Einrichtung .auch dadurch bewegt werden, daß anstelle der Elektro-.magnete mit Vakuum arbeitende Haftteile verwendet werden, wobei dann der magnetischen Er- und der Entregung das Ein- und Auslassen von Luft zum Auf- bzw. Abbau eines Vakuums entspricht.
Mit der nachstehenden Ausführungsform ist eine Einrichtung, welche mittels Elektromagneten beweglich bzw. verstellbar an den Wänden haftet, für verschiedene Arbeitseinrichtungen, wie beispielsweise eine Reinigungseinrichtung geschaffen, die zum Hochziehen oder zum Herunterlassen verwendet werden.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, weist eine Einrichtung 5, welche durch ein Drahtseil hochgezogen und heruntergelassen wird, zwei elektromagnetische^ gegenüber der Stahlwand W angeordnete GIeitführungen 33 auf, welche in der Mitte mittels einer Tragachse 31 abgestützt sind und deren beide Enden jeweils mit zwei
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Stangen 32 verbunden sind, die zusammen an zwei Stellen gedreht werden können; der Winkel, welcher durch die Führung 33 und die Einrichtung 5 gebildet ist, kann mittels einer Kolbenstange 35 eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 34 frei geändert werden. Mittels eines Bolzens 36 ist die Stange 32 mit der Führung 35 so verbunden, daß sie sich frei drehen kann; an der Einrichtung 5 ist zur Halterung des Zylinders ein Flansch 37 befestigt,, und mittels eines Bolzens 38 ist die führung 33 mit der Kolbenstange 35 des Zylinders 3^ verbunden. Darüber hinaus weisen die beiden Führungen 33 jeweils zwei Paar Elektromagnete MG,* und MGp bzw. MG, und MG^ auf, welche wie die Haftteile 1 bis 4- nach oben oder unten bewegt werden; diese Elektromagnete sind mittels Bolzen oder Zapfen 8 in derselben V/eise ah den endlosen Ketten 7 und 10 wie die Magnete der ersten Einrichtung befestigt. Jedes Paar Elektromagnete gleitet dann miteinander entlang der Führungen 33 in entgegengesetzter Richtung.
Bei dieser Ausführungsform liegt ein an der endlosen Kette 10 befestigter Schaltteil 16 zwischen den Endschaltern LS. und LSg; wenn die umlaufende Schleifbürste eines Schrittschaltrelais SE sich in der in Fig. 7 dargestellten Lage befindet, werden die Elektromagnete MGo und MGv durch Anschalten des Schalters SW erregt und haften an der Stahlwand W. Wenn dann die Einrichtung 5 nach oben bewegt wird, die an dem mit der Hebeoder Aufzugseinrichtung verbundenen Stahlseil 30 herunterhängt, fällt der Schaltteil 16 ab, da die an der Wand haftenden Elektromagnete MG2 und MG, sich nicht bewegen. Durch den abgefallenen Schaltteil 16 wird dann der Endschalter LSp angeschaltet, und das Schrittschaltrelais SE wird unter Spannung gesetzt und schaltet die umlaufende Schleifbürste um einen Schritt weiter, wodurch die Elektromagnete MG0 und MG, entregt und die Elektromagnete MG^ und MG2 erregt, werden, die dann an der Wand haften. Infolgedessen bewegt sich dfe Einrichtung weiter nach oben, da sich die Elektromagnete MG. und MG^, nicht bewegen; auch der Schaltteil 16'wird nach oben bewegt und betätigt
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den Endschalter LSx,, der dann das Schrittschaltrelais SR wieder unter Spannung setzt, wodurch dann die. vorbeschriebenen Vorgänge wiederholt werden. Infolgedessen braucht auch die Arbeitsweise der Elektromagnete nicht beschrieben zu werden, wenn sich die Einrichtung 5 nach unten bewegt, da dies ohne weiteres aus der Pig. 7 zu ersehen ist.
V/enn daher die vertikale Bewegungsrichtung der Einrichtung 5 geändert wird, um sie in die gewünschte Lage zu bringen, wird die Kolbenstange 35 des Zylinders 34 herausgestoßen oder eingezogen und der von der Führung 33 und der Einrichtung 5 gebildete Winkel wird geändert, um dadurch die Bewegungsrichtung von Elektromagneten zu ändern, wodurch sich die Einrichtung 5 in Richtung der Schrägstellung der Führung 33 bewegt. Infolgedessen kann die Einrichtung dadurch in die gewünschte Lage gebracht werden, daß die Schrägstellung der Führung 33 und die Auf- und Abwärtsbewegung der Einrichtung durch Hochziehen des Drahtseils 30 wiederholt durchgeführt wird.
In der zweiten Ausführungsform ist die Bewegung der beweglichen bzw. verstellbaren, an der Wand haftenden Einrichtung mittels der Hebe- oder Aufzugseinrichtung durchgeführt worden; selbstverständlich kann diese Einrichtung statt mit der Hebe- oder Aufladeeinrichtung auch mit Hilfe des Antriebszylinders 14 selbst bewegt werden, wie in der ersten Ausführungsform dargestellt ist.
Bei der in den Fig. 8 bis 12 dargestellten dritten Ausführungsform wird die bewegliche bzw. verstellbare Einrichtung haftend an den Wänden bewegt, wobei die vier Haftteile in einem konstanten räumlichen Abstand fest an der Wand haften und von dieser getrennt sind, ohne daß sie durch die Oberflächenbeschaffenheit der Wand beeinflußt werden, indem die vier Haftteile (eins bis vierj Elektro- oder möglicherweise auch Dauermagnete aufweisen, die sich unabhängig voneinander entlang der Stahlwand W bewegen.
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In den. Fig. 8 und 9 sind vier Gleitteile 41 bis 44, welche entlang einer an der Einrichtung 5 befestigten Führung 4-0 entlanggleiten, jeweils paarweise an den endlosen Ketten 7 und 10 in der V/eise angebracht, daß jeweils zwei Paar von ihnen miteinander entlang derselben Führung in entgegengesetzter Richtung gleiten; hierbei sind die Haftteile 1 bis 4- jeweils durch Zwischenschaltung an einer Rückholfeder 4-6 mittels Tonnen- oder Pendelrollenlager 4-5 an den Gleitteilen gehaltert, wodurch sie beliebig beweglich sind. Darüber hinaus sind hydraulische Zylinder 4-7 bis 50 an beiden Enden an den entsprechenden Haftteilen befestigt, und am Ende von Kolbenstangen 51 bis 54- der Zylinder sind jeweils Rollen 55 his 58 befestigt, welche gegen die V/and V/ drücken und die Haftteile in einem konstanten räumlichen Abstand von der Wand V/ halten, ohne.daß sie in ihrer Beweglichkeit gestört sind.
Um die Haftteile zu bewegen, ist das Ende deshydraulischen AntriebsZylinders 14 an dem Gleitteil 44 und das Ende der Kolbenstange 45 des Zylinders 14 schwenkbar an dem Gleitteil 43 angebracht. Der übrige Bewegungsmechanismus dieser Einrichtung ist derselbe wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsformen. In den Fig. 8 und 9 ist noch eine Gebläsedüse 59 für Stahlsand einer an der Einrichtung 5 befestigten Reinigungseinrichtung 60, ein elastisch nachgebendes Abdichtteil
61, das ein Ausströmen des Stahlsandes verhindert, ein Behälter
62, mit welchem der Stahlsand aufgefangen und zu dem Gebläse zurück befördert wird, eine Kette 63 für den Umlauf des Behälters 62, eine Förderrutsche 64 für den Stahlsand und ein Antriebsmotor 65 für das Stahlsandgebläse vorgesehen.
Die Bewegung der Elektromagnete MGx. bis MG. während des Betriebs, welche den Haftteilen 1 bis 4 entsprechen, wird nunmehr anhand der Fig. 10 bis 12 beschrieben.
Wenn die Einrichtung 5 nach rechts bewegt wird, wie in Fig. dargestellt ist, wird zuerst auf dem Steuerpult 21 der Schalter
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SW2 für.die Bewegung der Einrichtung 5 nach rechts oder links in die Schaltposition E und der Schalter SW^ zum Ändern der Bewegungsrichtung der Einrichtung 5 in der neutralen Mittelstellung N gehalten.' Hierauf wird dann der Schalter SW angeschaltet und der elektromagnetische Schaltschütz MC0 betätigt, wodurch der eine hydraulische Pumpe antreibende Motor M gestartet wird. Das Vierweg-Solenoidventil 17 des hydraulischen Zylinders 14 wird, in die Stellung SV,- umgeschaltet, so daß die Kolbenstange 15 in der Richtung des Pfeils verschoben wird, wodurch der Haftteil 3 nach links und der Haftteil 4 nach rechts bewegt wird, wie in Pig. 10 dargestellt ist; gleichzeitig wird der Haftteil 2 nach rechts und der Haftteil 1 nach links bewegt. In diesem Fall wird zuerst das Schütz MC, und als nächstes das Schütz MC,- betätigt, wodurch die durch ein Solenoid betätigten Dreiweg-Ventile SV und SV5, geöffnet werden, wodurch die Rollen 55 bzw. 37j welche an den Kolbenstangen 51 und 53 der hydraulischen Zylinder 47 und angebracht sind, zurückbewegt werden, so daß nur die Haftteile 1 und 3 an der Stahlwand V/ haften und die Haftteile 2 und 4 durch die Rollen 56 und 58 in einem konstanten räumlichen Abstand von der Wand gehalten und damit von dieser getrennt sind.
Wenn die Einrichtung 5 entlang der Wand, an welcher sie haftet, nach rechts bewegt wird, wird dann der Endschalter LS. durch den an der Verbindungskette 12 angebrachten Schaltteil 16 angeschaltet und dadurch dann das Schütz MC. betätigt, wo durch das Solenoid betätigte Vierwegventil 17 des hydraulischen Zylinders 14 in die Stellung SVA umgeschaltet wird, so daß die Kolbenstange 15 in Richtung des Pfeils b eingezogen wird, wodurch die Haftteile 1 und 3 nach rechts und die Haftteile 2 und 4 nach links bewegt werden. Statt des Schütz MC5, wird das Schütz MC0 und statt des Schützes MCC das Schütz MC, betätigt. Infolgedessen werden die Solenoid betätigten Ventile SV2 und SV^ geöffnet und die Rollen 56 und 58 dann zurückgezogen, so daß nur die Haftteile 3 und 4 an der Stahlwand W haften*
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gleichzeitig werden die Rollen 55 und 57 durch ein Schalten der Dreiwegventile SV. und SV, mittels der Rückführfeder 46 ausgefahren, wodurch die Haftteile 1 und 4- von der Wand W getrennt und in einem konstanten räumlichen Abstand von dieser zu liegen kommen. Die vorgeschriebenen Arbeitsvorgänge werden wiederholt und die Einrichtung 5 wird fortlaufend nach rechts bewegt, wobei sie an der Wand haftet.
Im Hinblick auf die Bewegung der Einrichtung 5 nach rechts oder einer Änderung der Bewegungsrichtung ist ohne weiteres zu erkennen, daß die vorbeschriebenen Arbeitsvorgänge gemäß der ersten Ausführungsform durchgeführt werden können, wie in den Pig. 11 und 12 dargestellt ist.
Da, wie oben ausgeführt, die frei beweglichen Rollen auf beiden Seiten der Haftteile angeordnet sind, können, selbst wenn die Haftteile Dauermagnete sind, diese Haftteile entlang der Wand bewegt werden und können fest und sicher an der Wand haften, ohne daß bei Ausfall der Versorgungsspannung, was zu einer geringfügigen Schwankung in der Haftenergie führt, die Gefahr besteht, daß die Einrichtung abstürzt, da sie von der Wand getrennt und in einem konstanten räumlichen Abstand von dieser angeordnet ist, ohne daß sie durch die Oberflächenbeschaffenheit der Wand beeinflußt werden.
Die vierte, in den !ig. 13 bis 16 dargestellte Ausführungsform stellt eine Verbesserung der vorbeschriebenen Ausführungsformen dar, und mit ihr ist eine noch sicherere und1 zuverlässigere Haftbewegung erreicht. Das heißt, in den vorbeschriebenen Ausführungsformen sind die Haftteile nur so angeordnet, daß sie fest und sicher an der Wand anliegen bzw. dieser gegenüber angeordnet sind; in der vierten Ausführungsform haften die Haftteile unter Druck an der Wand, um dadurch zu verhindern, daß ein Paar Haftteile, welche nicht an der Wand haften, wegen des durch das Gewicht der an der Einrichtung 5 angebrachten Arbeitsgeräte hervorgerufenen Momentes nicht in einem konstanten, räumlichen Abstand von der Wand gehalten werden können.
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Wie in Fig. 13 und 14 dargestellt ist, gehen durch die vier Gleitteile 41 bis 44," welche entlang der Führung 40 der Einrichtung 5 gleiten können, jeweils clie Kolbenstangen 75 bis 78 der ihnen zugeordneten pneumatischen Zylinder 71 bis 74 hindurch, und die vier Haftteile 1 bis 4, welche Elektromagnete MG. bis MG^ aufweisen, sind unter Zwischenschaltung der Rückführfeder 46 an den vorderen Enden der Kolbenstangen angebracht, so daß sie beliebig bewegbar sind. Die Haftflächen der Haftteile können in Richtung auf die V/and W weiter vorstehen als die Berührungsflächen der beliebig drehbaren Rollen 79 und der schwenkbar gehalterten Tragrollen 80. Vorzugsweise ist der Hub S der Kolbenstangen 75 bis 80 so eingestellt, daß die an der Wand W anliegenden Berührungsflächen der. Tragrollen 79 und 78 etwa in der Mitte des Hubes S anliegen.
In dieser Ausführungsform werden die Elektromagnete als Haftteile verwendet; dasselbe kann jedoch auch mit Hilfe von Einrichtungen erreicht werden, welche aufgrund eines Vakuums bzw. eines Unterdrucks haften. In den Fig. 13 und 14 ist ferner ein Antriebsmotor 81 zum Antrieb der Gleitteile, eine magnetische Kupplung 82 mit einer eine Rechtsdrehung übertragenden Kupplung SCR und einer eine Linksdrehung übertragenden Kupplung SCL sowie ein Untersetzungsgetriebe 83 dargestellt.
Die Bewegung der vierten Ausführungsform während des Betriebs wird nunmehr anhand der Fig. 15 und 16 beschrieben. Wenn die Einrichtung 5 nach rechts bewegt wird, wird auf dem Steuerpult 21 (siehe Fig. 3) der für eine Änderung der Bewegungsrichtung der Einrichtung 5 vorgesehene Schalter SW3 in der neutralen Mittenstellung N und der Schalter SW angeschaltet, so daß die Elektromagneten MG^ bis MG4, die den Haftteilen 1 bis 3 entsprechen,an der Wand W haften, und gleichzeitig werden die durch ein Solenoid betätigten Dreiwegventile bis SV^ ganz geöffnet. Das heißt, in diesem Fall werden die
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Kolbenstangen 75 bis 78 der pneumatischen Zylinder 71 bis 74 so betätigt, daß sie von der Wand W zurückgezogen werden, und da die durch den pneumatischen Zylinder bewirkte Trennkraft der Elektromagnete im Vergleich zu der Haftkraft der Elektromagnete ziemlich klein ist, wird die Einrichtung 5 durch die Tra&grolle 79 und 80 stark gegen die Wand W gedrückt. Wenn unter der vorbeschriebenen Bedingung der für eine Bewegung der Einrichtung 5 nach rechts und links vorgesehene. Schalter SW2 in die Schaltstellung R geschaltet wird, wird der elektromagnetische Schütz MG. betätigt und dadurch der Motor 81 gestartet.
Gleichzeitig werden das Relais R2 und dann nacheinander die Relais R2^, R7, Rq und R.. betätigt; die Relais der solenoidbetätigten Ventile SVp und SV1- werden abgeschaltet, um die solenoidbetätigten Ventile SV- und SV. zu schließen, wodurch die Elektromagnete MG2 und ViCc1, durch die Rückführfeder-46 gegen die Wand V/ gedrückt werden. Außerdem werden nach einer den vorbeschriebenen Bedingungen entsprechenden Zeitspanne die Relais R7, Rq und R , jeweils mittels eines Taktgeber T. abgeschaltet, so daß die solenoidbetätigten Ventile SVp und SV2, geöffnet und die pneumatischen Zylinder 72 und 74 mit Luft versorgt werden. Darüber hinaus beginobnach einer bestimmten, vorgegebenen Zeitspanne ein Taktgeber Tp zu arbeiten, wodurch die Relais Rg, R.^ und R.,- nacheinander betätigt werden und die Elektromagnete MG. und MG2 entregt werden; die Elektromagnete MG2 und MG^ haften an der Wand und darüber hinaus wird die eine Rechtsdrehung übertragende Kupplung SCR der magnetischen Kupplung 82 betätigt, um die Antriebskette 12 sowie die endlosen Ketten 7 und 10 in Richtung eines Pfeils C zu drehen, wodurch die Einrichtung 5 nach rechts bewegt wird. In diesem, Fall werden dann die Elektromagnete MG. und MGp von der Wand W getrennt und befinden sich dann in einem bestimmten räumlichen Abstand von der Wand (d.h. in dieser Ausführungsform in einem Abstand S/2), wobei sie dem von der Rückführfeder 46 ausgeübten Druck widerstehen, da den pneumatischen Zylindern 71 und
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infolge der Entregung der Elektromagnete MG. und MG, Luft zugeführt worden ist.
Wenn dann die Einrichtung 5 nach rechts bewegt wird, wird als nächstes durch den Schaltteil 16 der Endschalter LS2 angeschaltet und dadurch das Relais R. betätigt. Hierdurch werden dann die Relais R^ und R^ abgeschaltet und die Relais R-z, Rn, R.Q und R.~ nacheinander betätigt, wodurch die so Ienoidbetätigten Ventile SV. und SV, geschlossen v/erden. Infolgedessen wird die Luft aus den pneumatischen Zylindern 71 und ausgestoßen und die Relais R., und R.c werden abgeschaltet; hierdurch v/erden dann die Elektromagnete MG^ und MG, durch die Rückführfeder 4-6 gegen die Wand V/ gedrückt und erregt, so daß sie an der Wand haften.
Wenn andererseits das Relais R, betätigt wird, beginnt der Taktgeber T. zu arbeiten, wodurch das Relais RQ im selben Augenblick abgeschaltet xvird, so daß alle Elektromagnete MG. bis MG2, erregt werden und die Verbindung zwischen dem Motor und der die Rechtsdrehung übertragenden Kupplung SCR unterbrochen ist. Nach Verstreichen einer bestimmten, vorgegebenen Zeitspanne wird dann der Taktgeber T. betätigt und dadurch die Relais Rn, Rx,q und R.ρ nacheinander abgeschaltet, so daß die solenoidbetätigten Ventile SV. und SV, geöffnet werden und den pneumatischen Zylindern 71 und 73 Luft zugeführt· wird; hierauf werden dann die Elektromagnete MG. und MG, erregt und drücken die Tragrollen 79 und 80 der Einrichtung 5 gegen die Wand W. \
In diesem Fall ist es vorteilhaft, daß ein Abrutschen der vorbeschriebenen Einrichtung aufgrund ihres Gewichts verhindert ist, da die Tragrolle 79 beliebig drehbar ist und die Tragrolle 80 schwenkbar gehaltert ist oder daß beide Tragrollen 79 und 80 aus Materialien, wie beispielsweise synthetischer Gummi u.ä, } bestehen, welche einen verhältnismäßig hohen Reibungswiderstand aufweisen. Darüber hinaus ist vorteil-
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hafterweise verhindert, daß ein Paar Haftteile,.welche nicht an der Wand haften, aufgrund des durch ihr Gewicht hervorgerufenen Momentes nicht in einem konstanten räumlichen Abstand von der Wand gehalten werden können^daß die Tragrollen 79 und 80 an der Einrichtung 5 in einem ausreichenden Abstand angeordnet sind. Das heißt, der nicht gleiche räumliche Abstand zwischen den Haftteilen und der Wand hat eine nicht ausgeglichene bzw. nicht gleichmäßige Magnetkraft an den Haftteilen zur Folge, wie in J1Ig. 4 dargestellt ist.
Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne werden der Taktgeber T2 und nacheinander die Relais Rg, R^ und R^6 betätigt bzw. angeschaltet, um die Elektromagneten MGo und MG^ zu· entregen; gleichzeitig schaltet die magnetische Kupplung 82 zu der eine Linksdrehung übertragenden Kupplung SCL um, wodurch die Antriebskette 12 und die endlosen Ketten 7 "und 10 jeweils in der Richtung eines Pfeils d gedreht werden und die Einrichtung 5 dadurch weiter nach rechts bewegt wird. Der Endschalter LS. wird dann durch den Schaltteil 16 angeschaltet, wodurch die vorbeschriebenen Vorgänge wiederholt werden, und die Einrichtung 5 weiterhin nach rechts bewegt wird.
Wenn dann die Einrichtung 5 nach links bewegt wird oder ihre Bewegungsrichtung geändert wird, kann, wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist, die Einrichtung 5 entsprechend der ersten Ausführungsform betätigt werden.
In der fünften in den Figuren 17 bis 22 dargestellten Ausführungsform weist die sich bewegende Einrichtung eine Reinigungseinrichtung für Schleifmittel, wie beispielsweise Metallsand auf, um die Oberfläche der Wand zu reinigen. Diese Reinigungseinrichtung weist einen Behälter für das mittels eines
den
Sandstrahlgebläses aufzubringen Schleifmittels, eine Einrichtung zum Auffangen und Einsammeln des Schleifmittels nach der Sandstrahlbehandlung und eine Einrichtung auf, um das aufgefangene Schleifmittel der Sandstrahleinrichtung wieder zuzuführen.
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Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird nunmehr anhand der Fig. 17 bis 20 beschrieben. Der Rahmenteil 5 v/eist im oberen und unteren Teil Gleitnu'te 90 auf; zwei Paar Gleitteile 41 bis 44, welche entlang der Gleitnuten bewegbar sind, sind jeweils an den endlosen Ketten 7 und 10 befestigt, so daß sie miteinander bezüglich der gleichen Gleitnut in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Die Gleitteile weisen jeweils vier in den Gleitnuten sitzende Rollen 91 und eine Tragplatte 93 auf, in v/elcher die Wellen 92· der Rollen so gehaltert sind, daß sich die Rollen frei drehen können. Alle Rollen 91 weisen Rillen 91 auf, in welchen die endlosen Ketten 7 und 10 laufen. Darüber hinaus sind die Elektromagnete MG bis MG^, welche den Haftteilen 1 bis 4 entsprechen ,, mittels der Rückführfeder 46 am Ende einer in der Tragplatte 93 gehalterten Welle 95 befestigt. Die Enden der zwei Kolbenstangen 15 der pneumatischen Zylinder 14, welche für eine Auf- Und Abwärtsbewegung vorgesehen sind, sind mit der Antriebskette 12 verbunden, welche die endlosen Ketten 7 und 10 miteinander verbindet und antreibt. Bei einer Änderung der Stellung des solenoidbeätigten Vierwegventils 17» wird(wie in Pig. 21 dargestellt ist, die Kolbenstange 15 betätigt und entsprechend bewegt. Ferner ist am Ende der Kolbenstange 15 der ßchaltteil 16 vorgesehen, durch welchen die Endschalter LS. und LS2 abwechselnd betätigt werden.
An dem Rahmenteil 5 ist für die Sandstrahlbehandlung eine Kammer 96 vorgesehen, welche im unteren Teil und an der Vorderseite gegen die Stahlwand hin ausgerichtete Öffnungen aufweist; um die vorderseitige Öffnung herum ist ein elastisches Abdichtteil 61 aus Gummi angebracht, daß fest an der Wand W haftet und durch das Schleifmittel aufgefangen und gesammelt wird, welches aus der Düse 97 oder der Kammer 96 ausgetreten ist, so daß es nicht außerhalb verstreut wird. Ferner ist in den Fig; 17 bis 20 eine Schutzplatte 98 · dargestellt, durch welche verhindert ist, daß der Abdichtteil 91 von dem mittels eines Sandgebläses aufgebrachten Schleifmittels unterwandert wird;
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An der unteren öffnung der Kammer 96 ist ein Drucktank 101 mit einem oberen Trichter 99 und einem Trichter 100 vorgesehen, um das auf die Wand ¥ auftreffende Schleifmittel aufzufangen, welches aus der Düse 97 gegen den oberen Trichter 99 des Drucktanks 101 geblasen wurde. Ferner sind in den Pig. ein Sieb 102, durch das verhindert ist, daß fremde Substanzen in die Mischung in dem Drucktank 101 gelangen, ein Schließventil 103 am Ende des oberen Trichters 99 sowie ein Schließventil 104 am Ende des unteren Trichters 100, eine Luftzufuhrleitung 105 zu dem Drucktank 101, eine Elektrode 106, ein Regelventil zum Steuern des Schleifmittelstromes, ein pneumatischer Zylinder 108 zum Öffnen und Schließen des Eegelventils 107, ein Zuleitungsrohr 109 für die Druckluft, welche das Schleifmittel zu der Düse 97 drückt, sowie ein Schlauch 110 dargestellt, welcher mit der Düse 97 verbunden ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der sich bewegenden Einrichtung gemäß der fünften Ausführungsform anhand der pneumatischen Steuerschaltung in Fig. 21 und der elektrischen Steuerschaltung der Fig. 22 beschrieben^ selbstverständlich kann die bewegliche oder verstellbare Einrichtung auch in derselben Weise wie die vorbeschriebenen Ausführungsformen betrieben werden, so daß eine Beschreibung der Arbeitsweise entfallen kann, wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, daß der Schalter SW3, ein Ein/Ausschalter ist, der Schalter SW^ für eine Bewegung nach rechts und.links vorgesehen ist und der Schalter SWj- ein Schalter ist, um in Fig. 22 die Bewegungsrichtung zu ändern. Ferner werden durch Anschalten des Schalters SV/g die solenoidbetätigten Ventile SV^ und SV , wie in Fig. 21 dargestellt ist, geöffnet, um'den Zustrom von Druckluft zu erhöhen, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt bzw. erhöht werden kann.
Anhand der Fig. 21 und 22 wird nunmehr der Mechanismus zum Aufbringen und Auffangen des Schleifmittels beschrieben. Hierbei
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soll bei dieser Ausführungsform als Schleifmittel ein guter Leiter, beispielsweise Stahlsand, -kies oder -splitter verwendet werden, und die Elektrode 106 wird als Pegeldetektor benutzt. Es kann jedoch auch isolierendes, nicht leitendes Material,, wie Sand u.a. als Schleifmittel verwendet werden, wenn der Motor-Pegeldetektor benutzt wird. Wenn die Schleifmittelmenge in dem unteren Behälter oder Trichter des Drucktanks 101 klein ist und wenn die Elektrode 106 zwischen den Kontakten Px, und Pp isoliert ist, wird das solenoidbetätigte Ventil SV, angeschaltet und die Druckluft in dem oberen Behälter oder Trichter des Drucktanks 101 wird nach außen ausgestoßen, so daß das Schließventil 105 des oberen Trichters infolge des atmosphärischen Druckes in dem oberen Tank aufgrund seines Eigengewichtes öffnet, wodurch das Schleifmittel, das sich in dem oberen Trichter 99 angesammelt hat, nach unten in den unteren Behälter fällt. Gleichzeitig werden das Ventil SV,
5 und auch der Taktgeber T-, angeschaltet, der vorher auf eine Zeitdauer eingestellt worden war, wenn das von dem oberen Trichter 99 heruntergefallene Schleifmittel dem Volumen des oberen Behälters entspricht, so daß, wenn das Schleifmittel den oberen Behälter ausfüllt, der Verzögerungskontakt des Taktgebers T^ betätigt wird, um das Schütz MCx, ο anzuschalten, wodurch das Ventil SV7, und der Taktgeber Tx, abgeschaltet werden. Hierdurch strömt dann wieder Druckluft in den oberen Behälter und das Schließventil 105 am oberen Trichter wird nach oben gedrückt; da der Druck in dem oberen Behälter und der Druck in dem unteren Behälter derselbe sind, wird das Schließventil 104 des unteren Trichters aufgrund der Schwerkraft bzw. seines Eigengewichts geschlossen und das Schleifmittel in dem oberen Behälter fällt in den unteren Behälter.
Wenn dann das in den unteren Behälter gefallene Schleifmittel ständig eine Verbindung zwischen den Kontakten Px, und P? des Steckers 106 herstellt, dann wird statt des Schütz MC12 das Schütz MCx,, angeschaltet. Wenn die Mengedes von dem oberen, in
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den unteren Behälter'gefallenen Schleifmittels klein ist und die Kontakte Px, und P2 nicht geschlossen sind, da der Taktgeber Tp zu dem gleichen Zeitpunkt angeschaltet wird, zu welchem das Schütz MC^o angeschaltet wird, wird nach Verstreichen derselben vorbestimmten Verzögerungszeit,wie bei dem Taktgeber T^,der Verzögerungskontakt T~ "betätigt, und das Schütz MCL2 abgeschaltet, so daß das Ventil SV,und der Taktgeber T. wieder angeschaltet werden und das Schleifmittel wieder von dem oberen Trichter 99 in den unteren Trichter fließt. Selbst wenn die Schleifmittelmenge in dem unteren Tank klein wird und die Kontakte P. und Pp nicht mehr geschlossen sind, werden das Ventil SV, und der Taktgeber T. wieder angeschaltet, und das Schleifmittel fließt wieder von dem oberen Trichter 99 in den unteren Behälter.
Wie oben bereits ausgeführt, wird das Schleifmittel in dem unteren Behälter ständig unter Druck gehalten, so daß das Schleifmittel fortlaufend über die Düse 97 ausgestoßen werden kann. Ferner ist in der dargestellten Ausführungsform der Drucktank ein zweiteiliger Tank; wenn jedoch ein nicht unterteilter, einteiliger Tank verwendet wird, wird das Schleifmittel intermittierend durch die Düse 97 geblasen. In Fig. ist ein Schalter SWr7 zürn An- und Abschalten des Solenoidventils
zum Steuern der Bewegung der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 108 vorgesehen, durch welches das Regelventil für den Schleifmittelfluß geöffnet oder geschlossen wird. Darüber hinaus sind in den Fig. 17 und 18 Saugöffnungen und 111', vorgesehen, welche in den unteren und rückwärtigen Teil der Kammer 96 münden und über welche die Luft in der Kammer ausgestoßen wird; diese öffnungen sind mit weiteren Saugöffnungen von zwei Zyklonen 113 und 113 · in der Leitung und 1121 verbunden. Eine Leitung 114 ist mit der Säugöffnung des Zyklons und mit dem flexiblen Leitungsscnkuch verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt ist; dieser Schlauch ist ferner an einen Staubabscheider angeschlossen. In einem Staubbeutel wird der Staub aufgefangen, welcher von dem.Zyklon gesammelt wird.
r - ■ -.
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Wie vorstehend ausgeführt ist, kann die bewegliche bzw. verstellbare Einrichtung gemäß der Erfindung entlang der Wand in einer gewünschten Richtung bewegt werden, wobei sie immer vollständig an der Wand haftet, so daß/wenn die bewegliche Einrichtung eine verhältnismäßig schwere Arbeitseinrichtung, wie beispielsweise eine Reinigungseinrichtung aufweist, die Gefahr gering ist, daß sie abstürzt; ferner kann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, da sie an der Wand haftet, eine zuverlässige und sichere Bewegung unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit der Wand ausgeführt werden. Infolgedessen kann die Reinigung der Wand wirksam mit Sicherheit und Zuverlässigkeit- durch eine Fernsteuerung durchgeführt werden, da die Einrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit der Reinigungseinrichtung zum Aufbringen von Stahlsand oder in Verbindung mit anderen Arbeitseinrichtungen beweglich und verstellbar an der Wand haftet.
Patentansprüche
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Claims (21)

Patentanspruch e
1.1 Entlang einer Wand bewegbare Hafteinrichtung g e k e η n-
i c h η e t durch vier Haftteile (1 bis 4), die gegenüber der Wand (W) großer Konstruktionen angeordnet sind, durch Einrichtungen (7,10) zum Anbringender Haftteile (1 bis 4) an einem Rahmenteil in der Weise, daß zwei Paar der Haftteile parallel zueinander angeordnet und miteinander in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind, durch eine Einrichtung (13 bis 15) zum Antrieb aller miteinander verbundener Haftteile (1 bis 4), und durch eine Einrichtung (16, LSx,, LSg) zum An- und Abschalten eines Haftteils (1 bis 4) des entsprechenden Haftteilpaares,damit sie abwechselnd an der Wand (V/) haften.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftteile (1 bis 4)' Elektromagnete (MG^ bis MG^) sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftteile (1 bis 4) Vakuumhaftteile sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen der Haftteile (1 bis 4) an dem Rahmenteil (5) ein Paar endloser Ketten (75 10) aufweist, welche parallel zueinander über den Rahmenteil (5) gespannt sind und an welchen die Haftteile (1 bis 4) unmittelbar auf den Seiten angebracht sind, die sich in verschiedenen Richtungen bewegen.
5. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen der Haftteile (1 bis4) an dem Rahmenteil (5) ein Paar paralleler GIeitführungen (40) aufweist, entlang welcher die Haftteile (1 bis 4) bewegt werden, welche gleichzeitig unmittelbar an den Seiten befestigt sind, die sich in der Bewegungsrichtung der endlosen, Entlang der Gleitbahn (40) parallel zu einander gespannten Ketten (7,10) in verschiedenen Richtungen bewegen.
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6. Einrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Gleitbahnen (33) jeweils von dem Rahmenteil (5O so getragen ist, daß sie in ihrer Mitte frei drehbar sind, und mit einem Verbindungsteil so verbunden sind, daß sie an ihren beiden Enden frei drehbar sind, und daß Zylinder für eine relative Schrägstellung der Gleitbahnen (33) bezüglich des Rahmenteils (5) mit den Gleitbahnen (33) verbunden sind, und daß die in der oberen und unteren Hälfte der Gleitbahnen (33) angeordneten Haftteile (1 bis 4) abwechselnd an der Wand (W) zwischen zwei Haftteilen haften, welche den entsprechenden Gleitbahnen (.33) angepaßt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen der Haftteile (1 bis 4) SJi dem Rahmenteil (5) ein Paar an dem Rahmenteil (5) parallel angeordnete Gleitbahnen (40) aufweist, und daß Gleitteile (41 bis 44) entlang der Gleitbahn (40) verschiebbar und an den Seiten befestigt sind, daß sie . in der Bewegungsrichtung der endlosen, entlang der Gleitbahnen (40) parallel zueinander gespannten Ketten (7?10) in verschiedenen Richtungen bewegt werden, und daß die Haftteile (1 bis 4) durch eine Rückführfeder (46) beliebig drehbar gehaltert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Zylinder (47 bis 50) sn beiden Enden der.Haftteile (1 bis 4) angebracht sind, und daB auf der Wand (W).bewegbare Rollen (55 bis 58) an den Enden von Kolbenstangen (51 bis 5^) der hydraulischen Zylinder (47 bis 50) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftteile (1 bis 4) Dauermagnete sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Zylinder (71 bis 74) an den Gleitteilen X41 bis 44) angebracht sind, und daß die Haftteile (1 bis 4)
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beliebig drehbar mit' den durch die Gleitteile (41 bis 44) hindurchgehenden Kolbenstangen (75 bis 78) der hydraulischen Zylinder (71 "bis 74) verbunden sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn e t-, daß der Hub (S) der Kolbenstange (75 bis 78) so ausgelegt ist, daß bei dem halben Hub die Haftteile an der Wand
(W) anliegen. '
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß beliebig drehbare Tragrollen (79) und verschwenkbar gehalterte Tragrollen (80); welche an der Wand (W) anliegen, um den Kahmenteil (5) in der erforderlichen Anzahl und entsprechenden Abständen angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7*10) zum Antrieb aller miteinander verbundener Hafiiteile (1 bis 4) ein weiteres Paar Kettenräder (11, 11'), die jeweils auf der Achse der Kettenräder (6,9) der beiden parallel zueinander verlaufenden, endlosen Ketten (7,10) befestigt sind, an welchen die Haftteile (1 bis 4) angebracht sind, und eine endlose, über das Kettenradpaar (11,11') gespannte Kette aufweist, und daß eine Kolbenstange (15) des an dem Rahmenteils (5) befestigten hydraulischen Zylinders (14) mit einer (12) der endlosen Ketten verbunden'ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des hydraulischen Zylinders (14) drehbar mit einem (44) auf derselben Gleitführung (40) verschiebbaren Gleitteile (44) befestigt ist, während die Kolbenstange (15) des hydraulischen Zylinders (14) an ihrem freien Ende an dem anderen Gleitteil (45) angebracht ist.
15· Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenradachse der endlosen Kette (12) mittels des hydraulischen Zylinders (15) durch einen Antriebs-
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motor (81) über eine Drehzahl-Untersetzungseinrichtung (8J) angetrieben wird.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (81) unter Zwischenschaltung einer magnetischen Kupplung (82) mit einem eine Rechtsdrehung übertragenden Kupplungsteil (SCR) und einem eine Linksdrehung übertragenden Kupplungsteil (SCl) mit der Drehzahl-Untersetzungseinrichtung (83) verbunden ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum An-- und Ausschalten eines Haftteils (1 bis 4) des Jeweiligen Haftteilpaares, die abwechselnd an der Wand (V/) haften, ein Schaltteil (16) aufweist, welches an einem sich hin- und herbewegenden Teil, beispielsweise der endlosen über den Rahmenteil (5) gespannten Kette (i2)Aund an der Kolbenstange (15) des hydraulischen Eylinders (14-) befestigt ist, und daß an dem Rahmenteil (5) auf beiden Seiten des Schaltteils (16) angebrachte Endschalter (LSx,, LSp) vorgesehen sind, durch welche die Haftteile (1 bis 4) abwechselnd betätigt und wieder abgeschaltet v/erden.
18. Reinigungseinrichtung, die insbesondere an einer Einrichtung nach Anspruch 1 angebracht ist, gekennzeichnet durch -eine an dem Rahmenteil (5) angeordnete Kammer (96), durch gegenüber der Wand (V/) angeordnete Öffnungen zum Aufbringen des Schleifmaterials, durch ein Abdichtteil (61); welches elastisch eng an der Wand (W) anliegt, durch eine bestimmte Anzahl von in der Kammer (96) angeordneter Düsen (97) i d-ie bezüglich ■ der öffnungen zum Aufbringen des Schleifmaterials ausgerichtet sind, durch einen im unteren Teil der Kammer (96) angebrachten Drucktank (101), und durch einen umlaufenden Schlauch,(110) für das Schleifmaterial,'durch welchen der Drucktank (101) mit den Düsen (97)'verbunden ist.
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19. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch g βίε e η η ζ e ichne t, daß eine Schutzplatte (98), durch welche verhindert ist, daß der Abdichtteil (61) unterspült wird, vor den Öffnungen zum Aufbringen des Schleifmaterials angeordnet ist.
20. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e~ kennze ichnet, daß ein Sieb (102) im unteren Teil der Kammer (96) angeordnet ist, der mit dem Drucktank (101) in Verbindung steht, und daß der Drucktank (101) durch einen oberen (99) und einen unteren Trichter (100), in zwei Teile unterteilt ist, wobei an den Trichtern (99» 100) jeweils ein Schließventil (103,104) angebracht ist, die durch ihr Eigengewicht geöffnet werden.
21. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch g ekennzeichnet, daß zwei Steckerelektroden (P,,, Po)ί mittels welchen der Pegel der Menge von leitendem Schleif material geste'uert wird, getrennt, in dem unteren Trichter (100) des Drucktanks (101) angeordnet sind.
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