DE104949C - - Google Patents
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- DE104949C DE104949C DENDAT104949D DE104949DA DE104949C DE 104949 C DE104949 C DE 104949C DE NDAT104949 D DENDAT104949 D DE NDAT104949D DE 104949D A DE104949D A DE 104949DA DE 104949 C DE104949 C DE 104949C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B1/00—Control systems of elevators in general
- B66B1/02—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
- B66B1/06—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
- B66B1/08—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, in the cars or cages for direct control of movements
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine elektrische Steuervorrichtung für Aufzüge
aller Art, welche darauf beruht, dafs der Fahrstuhl bezw. Förderkorb, sobald er an der jeweiligen,
vorher zu bestimmenden Haltestelle (Stockwerk oder Stollen) angelangt ist, selbstthä'tig,
und zwar allinälig anhält, wobei es gleichgültig bleibt, von welcher bis zu welcher
Haltestelle, ob aufwärts oder abwärts, die Fahrt erfolgen soll. Erreicht wird dieser
Zweck in der Weise, dafs in dem Fahrschacht zwei Leitungsschienen angeordnet sind, von
welchen die eine ganz durchgehend sein kann, während die andere aus einzelnen, von Haltestelle
zu Haltestelle reichenden und von einander isolirten Theilstrecken besteht, welche
von oben nach unten oder umgekehrt nach einander durch eine geeignete Schaltvorrichtung
in einen durch den Fahrstuhl gehenden elektrischen Stromkreis eingeschaltet werden
können. Kommt nun der Fahrstuhl an eine nicht eingeschaltete Theilstrecke, so wird der
Stromkreis unterbrochen.
Diese Steuervorrichtung eignet sich sowohl für elektrische als auch für andere, z. B. hydraulische
Aufzüge; im ersteren Falle ist der durch die Contactschienen' und den Fahrstuhl fliefsende Strom der zum Antrieb des Aufzuges
dienende Arbeitsstrom, im letzteren Falle ein Steuerstrom, welcher zur Bethätigung der
jeweiligen Steuerorgane, beispielsweise des hydraulischen Cylinders dient. Bei den elektrischen
Aufzügen bleibt es gleichgültig, ob der Antrieb durch Zahnräder, welche in an den
Schachtwänden befestigte Zahnstangen greifen und durch einen an dem Fahrstuhl angeordneten
Elektromotor angetrieben werden, oder durch ein Seil erfolgt.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Steuervorrichtung in einer Ausführungsform dargestellt.
Es wurden beispielsweise vier Stockwerke angenommen und ist dementsprechend die eine
Contactschiene in vier von einander isolirte Theilstrecken abcd eingetheilt. Oben und
unten ist die Schiene durch je ein isolirtes Schlufsstück e bezw. f abgeschlossen. Die
Theilstrecken, sowie die Schlufsstücke sind durch je ein Zuleitungskabel mit den entsprechenden
Contactlamellen a' b' c' d' e'f des in Fig. ι in der Ansicht und in Fig. 2 im
Schnitt dargestellten Schaltapparates verbunden. g ist die zweite Contactschiene, . welche mit
den Lamellen g' g' verbunden ist. Auf diesen Schienen rollen die an dem Fahrstuhl angeordneten
Contactrollen 1 und 2 (Fig. 3 und 4). Die Theilstrecken a-d, sowie die Abschlufsstücke
e und f sind an den Enden nicht gerade abgeschnitten, sondern stufenförmig (wie
in der Zeichnung dargestellt) oder schräg, so dafs die Contactrolle, bevor sie noch die eine
Strecke verlassen hat, schon die nachfolgende berührt. Der Schaltapparat besteht aus zwei
Theilen, nämlich'aus der Vorrichtung A zum Ein- und Ausschalten der Theilstrecken a-d
und Abschlufsstücke e und/, und dem Stromumschalter B.
Die Schaltvorrichtung A besteht aus der
Kurbel 3, an welcher eine bogenförmige Contactlamelle 4 mit Vorsprung 5 isolirt befestigt
ist. Diese Lamelle schleift bei der Drehung der Kurbel auf den auf einer Platte 6 aus
nicht leitendem Material in einem Bogen angeordneten Lamellen a'-f, während gleichzeitig
der Vorsprung 5 derselben auf einer ebenfalls auf der Platte 6 befestigten bogenförmigen
Lamelle h gleitet, wodurch der Contact zwischen der letzteren und den Lamellen
a'-f' hergestellt werden kann. Bei der Schaltvorrichtung B sind ebenfalls auf einer
Platte 9 aus nicht leitendem Material je vier Lamellen zu beiden Seiten der Schaltkurbel 7
angebracht, von denen die beiden der Achse der Schaltkurbel 7 zunächst liegenden jeder
Gruppe (welche mit 10 bezeichnet sind) kreuzweise mit dem positiven und negativen Pol
der Stromquelle verbunden sind, während von den entfernter liegenden die beiden oberen
h' h' mit der Lamelle /; der Schaltvorrichtung
A, die beiden unteren g' g' mit der Contactschiene g in Verbindung stehen. An
der Kurbel 7 sind zwei weitere Contactlamellen 8 isolirt von einander angebracht,
welche den Contact zwischen den beiden oberen 10 und h' und den beiden unteren
Lamellen 10 und g' jeder Gruppe herstellen. Die Wirkungsweise der Steuers'orrichtung ist
nun folgende:
Angenommen, der Fahrstuhl befinde sich ganz unten und soll nach dem zweiten Stock
hinauffahren; es wird dann die Kurbel 3 so weit nach rechts gedreht, bis die Contactlamelle
4 die Lamellen f, d' und c' deckt; hierauf wird die Kurbel 7 nach links gedreht,
bis die Contactlamellen 8 die beiden oberen und die beiden unteren Lamellen 10 und h'
bezw. 10 und g' decken. Der von dem positiven Pol der Elektricitätsquelle kommende
Strom geht zur oberen linken Lamelle 10, von dort über die obere Contactlamelle 8 nach h',
hierauf nach h und dann über 5, 4 und f bezw. d' c' nach f bezw. d c, je nach der jeweiligen
Stellung des Fahrstuhles; hier wird derselbe nun von der Rolle 1 abgenommen,
geht dann zur Rolle 2 über, gelangt von derselben durch die Schiene g nach g', dann
über die untere Contactlamelle 8 nach der unteren, linken Lamelle 10 und von dieser
zurück zum negativen Pol der Elektricitätsquelle. Sobald der Fahrstuhl so weit gestiegen
ist, bis die Contactrolle 1 auf die Theilstrecke b, welche nicht eingeschaltet und daher
stromlos ist, zu stehen kommt, bleibt derselbe infolge der Unterbrechung des Stromkreises
stehen.
Damit nun der elektrische Strom nicht gleich voll und ganz eingeschaltet oder plötzlich
unterbrochen wird, wodurch Stöfse entstehen würden, sind an dem Fahrstuhl Vorschaltvviderstände
vorgesehen, welche beim Anfahren allmälig ausgeschaltet und beim Anhalten
wieder eingeschaltet werden, und zwar erfolgt dies selbsttätig. Zu diesem Zwecke sind die
Enden der Theilstrecken aus der Ebene der letzteren herausgebogen (wie aus Fig. 3 ersichtlich)
und die die Contactrolle 1 tragende Stange 11 verschiebbar gelagert. Das rückwärtige
Ende der letzteren ist mit einem Schalthebel 12 verbunden, welcher auf den
Lamellen 13 der Vorschaltwiderstände 14 (Fig. 6) schleift. Befindet sich der Fahrstuhl
in Ruhe vor irgend einem Stockwerk, so ist die Stange 11 durch die Aufbiegung der Contactschiene
in ihre äufserste Stellung zurückgeschoben, wodurch der gröfste Widerstand eingeschaltet ist; der Fahrstuhl kann somit
beim Einschalten des Stromes nur sehr langsam anfahren. Nach Mafsgabe, als die Contactschiene
nun allmälig zurücktritt, schiebt sich die Stange 11 infolge Feder- oder Gewichtsbelastung
vor und schaltet dadurch immer mehr Widerstände aus, bis schliefslich der Fahrstuhl mit voller Geschwindigkeit läuft.
Wenn derselbe dann sich dem anderen Ende der jeweiligen Theilstrecke nähert, wird die
Stange 11 allmälig wieder zurückgeschoben und somit immer mehr Widerstände eingeschaltet,
wodurch die Geschwindigkeit des Fahrstuhles allmälig abnimmt. Selbstverständlich können
die Enden der Theilstrecken statt nach vorn, ebenso gut nach hinten oder nach der einen
oder anderen Seite abgebogen sein.
Sehr zeitraubend und langweilig wäre es aber, wenn der Fahrstuhl, falls derselbe
mehrere Stockwerke durchlaufen soll, bei jedem derselben allmälig langsamer bis beinahe zum
vollständigen Stillstand und dann wieder allmälig schneller bis zur Normalgeschwindigkeit
gehen würde, um sofort beim nächsten Stockwerk dasselbe Spiel zu wiederholen. Um dies
zu vermeiden, sind an den Stellen, wo die Contactschiene aus der normalen Ebene heraustritt,
zwei Hülfsschienen a", b", c" und d" angebracht,
von denen die eine mit der jeweiligen oberen, die andere mit der jeweiligen unteren
Theilstrecke verbunden ist. Auf diesen Hülfsschienen laufen die Rollen 15 bezw. 16, von
welchen die eine oder die andere mit der Rolle ι selbsttätig parallel geschaltet wird, je
nachdem der Fahrstuhl sich aufwärts oder abwärts bewegt. In den Stromkreis ist nämlich
ein Elektromagnet 17 (Fig. 3, 4 und 5) eingeschaltet, welcher auf einem horizontal hin-
und hergehenden Schlitten 18 befestigt ist; sobald der Elektromagnet beim Schliefsen des
elektrischen Stromes erregt wird, zieht er seinen unter Federwirkung stehenden Anker 19
an und bringt dadurch einen an letzterem befestigten Stift 20 in Eingriff mit einem auf
einer Welle 21 eingeschnittenen Gewinde 22.
Diese Welle wird durch irgend ein auf der Schachtwand sich abwälzendes Rad in der
einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt (bei elektrischen Aufzügen mit Zahnstangen-
und Zahnräderantrieb kann hierzu eine der Zahnradwellen verwendet werden). Sobald
also der Stift 20 in das Gewinde 22 eingreift, wird derselbe sammt dem Schlitten allmälig
nach rechts, oder links geschoben und dadurch vermittelst einer an dem Schlitten angeordneten
Contactlamelle 23 der Contact zwischen der den Widerständen parallel geschalteten Lamelle
24 und der einen oder der anderen der mit je einer der Rollen 15, 16 verbundenen
Lamellen 25 bezw. 26 hergestellt, somit die eine oder die andere Rolle eingeschaltet. Fig. 6
zeigt schematisch die Verbindung der einzelnen Theile. Sobald der elektrische Strom wieder
unterbrochen wird, läfst der Elektromagnet seinen Anker los, so dafs der Stift 20 aufser
Eingriff mit dem Gewinde 22 kommt und der Schlitten 18 unter dem Einflufs der Federn 27
in seine· mittlere, indifferente Lage zurückkehrt.
Soll, wie in dem angenommenen Falle, der Fahrstuhl γοη unten hinauf zum zweiten Stock
steigen, so wird die, Rolle 16 eingeschaltet, während die Rolle 1 5 ausgeschaltet und daher
wirkungslos bleibt; wenn nun die Rolle 1 an der oberen Aufbiegung der Theilstrecke d anlangt
und infolge dessen die Widerstände 14 allmälig eingeschaltet werden, so beginnt
gleichzeitig die Rolle 16 auf der durch die Theilstrecke c mit Strom gespeisten äufseren
Hülfsschiene c" zu laufen und es wird ungeschwächter Strom durch den Stromkreis
fliefsen; der Fahrstuhl passirt also den ersten Stock mit der normalen Geschwindigkeit.
Kommt dagegen die Rolle zur oberen Aufbiegung der Theilstrecke c, so wird, da die
nächstfolgende Theilstrecke b und somit die mit derselben verbundene äufsere Hülfsschiene
b" stromlos ist, durch Einschalten der Widerstände 14 der Strom allmälig geschwächt
und die Geschwindigkeit des Fahrstuhles nimmt ab, bis er, bei b angelangt, ganz stehen bleibt.
Bewegt sich hingegen der Fahrstuhl nach abwärts, so wird die Rolle 15 eingeschaltet
und es kommen die inneren Hülfslamellen zur Geltung. Statt die Hülfslamellen mittelbar
durch Theilstrecken mit Strom zu speisen, kann man diese auch unmittelbar durch besondere
Zuleitungskabel von dem Schaltapparat aus in den Stromkreis einschalten, und zwar
die einen für die Auffahrt, die anderen für die Niederfahrt. Es entfällt dann die Vorrichtung
zur Ein- und Ausschaltung der Contactrollen 15 und 16.
Um eine falsche Schaltung in dem Sinne, dafs, wenn die Schaltvorrichtung A für »aufwärts«
gestellt ist, der Strom durch die Schaltvorrichtung B für »abwärts« geschaltet wird, zu
verhindern und ein Schliefsen des Stromes unmöglich zu machen, so lange die Theilstrecken
noch nicht eingeschaltet sind, sind zwei Riegel 28 vorgesehen, welche durch zwei an der Nabe
der Kurbel 3 angeordnete Daumenscheiben 29 bethätigt werden und sich, wenn sowohl die
Kurbel 3 als auch Kurbel 7 sich in der Ruhestellung befinden, von beiden Seiten vor einen
Anschlag 30 der Kurbel 7 legen, somit letzteren sperren. Sobald aber die Kurbel 3 beispielsweise
nach rechts, also für »aufwärts« gedreht wird, wird gleichzeitig der linke Riegel
zurückgezogen, während der rechte in der Sperrstellung bleibt, und es kann nun die
Kurbel 7 zum Schliefsen des Stromes für »aufwärts« nach links gedreht werden.
Ferner ist noch eine Vorrichtung getroffen, um ein Unterbrechen des Stromes während
der Fahrt zu verhindern, indem nämlich durch den Strom ein Elektromagnet 31 erregt wird,
dessen. Anker 32 mit zwei Sperrhaken 33 verbunden ist, von denen der eine oder andere,
sobald der Anker angezogen wird, den Anschlag 30 der Kurbel 7 umfafst, wodurch letztere
so lange gesperrt wird, bis der Strom beim Anlangen des Fahrstuhles an dem vorher
bestimmten Stockwerk unterbrochen wird.
Endlich wird auch ein Drehen der Kurbel 3, so lange der Strom geschlossen ist, dadurch
unmöglich gemacht, dafs durch eine an der Nabe der Kurbel 7 angeordnete Daumenscheibe
34 eine Sperrstange 35 heruntergezogen wird, so dafs der an dem bügeiförmigen Theil
derselben angeordnete Sperrzahn 36 in eine der Lücken der auf der Nabe der Kurbel 3
sitzenden Scheibe 37 eingreift.
Schliefslich sei noch bemerkt, dafs der den Fahrstuhl passirende elektrische Strom dazu
verwendet werden kann, die Thüren des Fahrstuhles während der Fahrt zu verriegeln, so
dafs dieselben nur dann geöffnet werden können, wenn der Strom unterbrochen ist;
andererseits kann man ein Abfahren des Fahrstuhles bei offenen Thüren dadurch verhindern,
dafs der Stromkreis durch das Auf- und Zumachen der Thüren unterbrochen bezw. geschlossen
wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Elektrische Steuervorrichtung für Aufzüge, um den Fahrstuhl an der jeweiligen, vorher zu bestimmenden Haltestelle selbsttätig zum Halten zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dafs der zum Antriebe des Aufzuges dienende elektrische Strom durch den Fahrstuhl selbst geht und diesem durch eine in dem Fahrschacht angeordnete Schiene zugeleitet wird, welche aus einzelnen, von Haltestelle zu Haltestelle reichenden und von einander isolirten Theilstrecken besteht, die durch eine ge-eignete Schaltvorrichtung von oben nach unten und umgekehrt bis zu der jeweiligen Haltestelle, an welcher der Fahrstuhl stehen bleiben soll, in den Stromkreis eingeschaltet werden.
- 2. Eine Ausführungsform der Steuervorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Enden der Theilstrecken abgebogen sind, so dafs der an dem Fahrstuhl angeordnete Stromabnehmer jedesmal beim Anlangen und Abfahren von einer Haltestelle eine Verschiebung erfährt, durch welche Bewegung Vorschaltwiderstände zum Zwecke des allmä'Iigen Anhaltens bezw. Anfahrens nach einander ein- und ausgeschaltet werden.Eine Erweiterung der Ausführungsform nach Anspruch 2, darin bestehend, dafs neben den abgebogenen Enden zweier an einander stofsender Theilstrecken zwei Hülfsschienen angebracht sind, von welchen der Strom durch im Nebenschlufs zu den Vorschaltwiderstä'nden liegende Stromabnehmer abgenommen wird, so dafs der Fahrstuhl diejenigen Haltestellen, an welchen nicht gehalten werden soll, mit normaler Geschwindigkeit durchlaufen kann, trotz der eingeschalteten Widerstände.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE104949C (de) |
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